DE4319900C2 - Vierseilgreiferhubwerk - Google Patents
VierseilgreiferhubwerkInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/40—Control devices
- B66D1/48—Control devices automatic
- B66D1/50—Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
- B66C3/125—Devices for control
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vierseilgreiferhubwerk mit einem
Motor zum Schließen, Heben und Öffnen des Greifers, Schließ-
und Haltetrommeln sowie die dazugehörenden Getrieben, Bremsen
und Kupplungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Vierseilgreiferhubwerk ist überall dort einsetzbar, wo mit
Vierseilgreifern (Schließ- und Halteseil) umgeschlagen wird.
Mehrseilgreiferhubwerke, die mit einem Motor getrieben werden,
sind aus der Literatur bekannt. Beispielsweise sind in "Die
Hebzeuge" H. Ernst, Bd. 11/1959, Seite 53-57, Greiferwinden
beschrieben, die mit einem oder zwei Motoren betrieben werden.
Bei Einmotorengreiferwinden für den Vierseilgreiferbetrieb wird
das lose hängende Halteseil mittels dem Schließmotor über eine
Rutschkupplung, die bekanntermaßen verschleißanfällig ist, auf
die Haltetrommel aufgewickelt.
Eine andere Möglichkeit, das lose hängende Halteseil zu
vermeiden, ist der Einsatz eines Zweimotorenhubwerkes.
Dieses wiederum hat den Nachteil, daß die Seilbelastung auf die
Schließseile über den gesamten Arbeitshub nicht gleichbleibend
ist, was unter anderem zu kurzen Standzeiten der Schließseile
führt. Beide baugleichen Hubgetriebe (Halte- und Schließhub)
eines Zweimotorenhubwerkes müssen dementsprechend jeweils bis
60 Prozent des maximalen Lastmomentes, sowie für die
kurzzeitige maximale Spitzenbelastung ausgelegt sein. Beide
Hubmotoren sind ebenfalls baugleich und entsprechend dem
Greifereigengewicht konzipiert (Haltemotor), was zu einer
erhöhten installierten Leistung führen kann. Auch die Standzeit
der Halteseile wird durch wechselnde Belastungen negativ
beeinflußt.
Aus der bei einem Zweimotorenhubwerk zweckmäßigen Anordnung der
Getriebe, Bremsen und Motoren resultiert eine ungünstige
Eigengewichtsverteilung der Aufbauten, woraus sich ungünstige
Katzraddrücke und letztendlich ungünstige Kranraddrücke
ergeben. Insbesondere die erforderlichen Katzanfahrmaße
sind aufgrund der Hubwerksanordnung nicht immer zu
erreichen. Weiterhin muß eine Greiferspielüberwachung
vorhanden sein, woraus sich längere Seilwechselzeiten
ergeben.
Diese und weitere Nachteile (zum Beispiel Kostenfaktor)
lassen den Einsatz von Zweimotorenhubwerken für viele
Anwendungsfälle als nicht zweckmäßig erscheinen.
In DD-PS 41 151 ist eine Greiferwinde beschrieben, bei
der die Straffung des Halteseiles bei geöffnetem, unten
befindlichen Greifer durch das Zuschalten eines separaten
Motors erfolgt, der über ein Getriebe mit der
Haltetrommel verbunden ist, was den Nachteil hat, daß der
separate Motor bei eingeschalteter Greiferwinde ständig
unter Strom stehen muß, was einen erhöhten Aufwand
bedeutet.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Vierseilgreiferhubwerk zu entwickeln,
welches die Nachteile des Standes der Technik abstellt
und einen kontinuierlichem Greiferbetrieb mit permanent
gestrafften Halteseilen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
ersten Patentanspruches gelöst.
Günstige Ausführungsvarianten sind in den Unteransprüchen
genannt.
Die permanente Straffung des Halteseiles wird durch einen
separaten Motor bewirkt, der über Getriebe und eine
Kupplung mit Bremse mit der Haltetrommel verbunden ist.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, diese Getriebe als
Kegelrad- und Kegelstirnradgetriebe auszuführen. Die
Kupplung sollte als elastische Kupplung ausgeführt sein.
Das Zuschalten des separaten Motors erfolgt immer nur im
Stillstand des Schließmotors nach dem Entleeren des
Greifers (Greifer offen), so daß ein Verschleiß an der
zwischen Schließmotor und Kegelradgetriebe angeordneten
Lamellenkupplung, die für das maximal auftretende Moment
ausgelegt ist, nicht auftreten kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber dem
Zweimotorenhubwerk sind
- - eindeutige Seilbelastung über den gesamten Arbeitshub auf die Schließseile, dadurch höhere Standzeiten der Schließseile,
- - keine Spitzenbelastungen auf das Schließhubgetriebe, da dieses für das volle Lastmoment ausgelegt ist (bisher nur 50 bis 60 Prozent vom Lastmoment),
- - höhere Standzeiten der Halteseile, da diese nur beim Öffnen des Greifers und im Senksinn (loser Greifer) belastet werden sowie durch deren permanente Straffung auch während der Lastaufnahme,
- - Verringerung der Seilquetschgefahr,
- - keine Greifer-Schließbewegung im Senkvorgang möglich,
- - Gewichtsersparnisse, dadurch und durch die nunmehr mögliche Anordnung der Aufbauten (bessere Eigengewichtsverteilung) ergeben sich kleinere Katzraddrücke und dies letztendlich kleinere Kranraddrücke,
- - Vereinfachung der Hubwerksschaltung,
- - geringere installierte Motorleistung im Hubwerk,
- - keine Greiferspielüberwachung erforderlich, dadurch
- - kürzere Seilwechselzeiten, keine "Grib-Lift"-Schaltung erforderlich, Wiegeeinrichtung über eine Meßdose, somit entfällt die Summenmessung,
- - Kostenersparnis,
- - geringeres Katzanfahrmaß auf Seiten der Haltetrommel.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Anordnung der Hubaufbauten eines
erfindungsgemäßen Vierseilgreiferhubwerkes, wobei die Seile nur
andeutungsweise und der Greifer nicht gezeigt sind.
Der Schließhubmotor 1 ist zum einen mit der Schließtrommel 5
über die Schließhubbremse 2 und das Schließhubgetriebe 3
verbunden, zum anderen mit der Haltetrommel 15 über die
Gelenkwelle 7, die Lamellenkupplung 8 und das
Kegelstirnradgetriebe 13.
Beide Trommeln 5, 15 sind in je einem Trommelfestleger 4, 16
und je einem Trommel-Loslager 6, 14 gelagert.
An dem Trommel-Festlager 16 der Haltetrommel 15 befindet sich
ein Endschalter 17.
Über der Gelenkwelle 7 befindet sich die Schutzabdeckung 18.
Zur Seilstraffung ist der Motor 9 mit der Kupplung 10 und dem
Kegelstirnradgetriebe 13 mit der Haltetrommel 15 verbunden.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise des Vierseilgreiferhubwerkes
soll davon ausgegangen werden, daß der geöffnete Greifer auf
der zu greifenden Gutoberfläche aufsitzt und die
Lamellenkupplung 8 geöffnet ist, das heißt, Schließ- und
Haltehubwerk sind getrennt. Der Motor 9 für die Seilstraffung
ist eingeschaltet. Der Schließhubmotor 1 schließt den Greifer,
gleichzeitig strafft der Motor 9 die Halteseile. Nach dem
Schließvorgang geht der Greifer automatisch in den Hubvorgang
über. Die Last hängt nur in den Schließseilen (eindeutige
Lastverteilung). Parallel dazu wickelt der Motor 9 die
Halteseile über das Kegelradgetriebe 11, die elastische
Kupplung mit Bremsscheibe 12 und das Kegelstirnradgetriebe 13
antreibend, auf die Haltetrommel 15 auf.
Befindet sich der Greifer in höchster Stellung, fällt die
Schließhubbremse 2 ein. Gleichzeitig schaltet der Motor 9 ab,
so daß die Vorspannung der Halteseile aufgehoben wird.
Anschließend fällt die Haltebremse 12 ein. Die Lastmessung
erfolgt über eine Lastmeßdose 19, angeordnet unter dem Trommel-
Loslager 6.
Zum Öffnen des Greifers läuft der Schließhubmotor 1, nach dem
die Schließhubbremse 2 gelüftet hat, im Senksinne. Erst bei
ganz geöffnetem Greifer (Schließseile entlastet) werden die
Halteseile vom Greifereigengewicht voll belastet. Nach dem
Öffnen des Greifers schaltet der Schließhubmotor 1 ab, und die
Schließhubbremse 2 fällt ein. Beide Bremsen (Schließhub- und
Haltebremse 2 und 12) sind geschlossen. Nun verbindet die
Lamellenkupplung 8 das Schließ- und Haltehubwerk. Nach dem
Öffnen der Bremsen 2 und 12 spulen die Schließhub- und
Haltetrommel 5 und 15, angetrieben vom Schließhubmotor 1,
gemeinsam ihre Seile ab. Durch die Zwangsführung über die
Lamellenkupplung 8 sind Bewegungen der Greiferschalen während
des Senkvorganges ausgeschlossen.
Setzt der Greifer auf der Gutoberfläche auf, öffnet die
Lamellenbremse, und der bereits wieder eingeschaltete Motor 9
strafft die Halteseile.
Das Schließhubgetriebe 3 ist für das volle Lastmoment inclusive
Hublastbeiwert ausgelegt, wogegen das Kegelstirnradgetriebe 13
sowie das Kegelradgetriebe 11 entsprechend dem
Greifereigengewicht inclusive Hublastbeiwert konzipiert ist.
Die Lamellenkupplung 8 und die Gelenkwelle 7 sind ebenfalls
entsprechend dem Lastmoment aus dem Greifereigengewicht mit den
entsprechenden Sicherheitsfaktoren ausgelegt.
Claims (4)
1. Vierseilgreiferhubwerk mit einem Motor zum Schließen,
Heben und Öffnen des Greifers, Schließ- und
Haltetrommel sowie den dazugehörenden Getrieben,
Bremsen und Kupplungen sowie einen separaten Motor
zur Straffung des Halteseiles bei geöffnetem und
unten befindlichen Greifer, dadurch gekennzeichnet,
daß
der separate Motor (9) gezielt an- und abgeschaltet
wird.
2. Vierseilgreiferhubwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (8) zwischen
Schließmotor (1) und Getriebe (11) als
Lamellenkupplung ausgeführt ist.
3. Vierseilgreiferhubwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) zwischen
Schließhubmotor (1), dem Motor zur Seilstraffung (9)
und der Haltetrommel (15) als ein Kegelradgetriebe
ausgebildet ist.
4. Vierseilgreiferhubwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (13)
zwischen Kegelradgetriebe (11) und Haltetrommel (15)
als Kegelstirnradgetriebe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319900 DE4319900C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Vierseilgreiferhubwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319900 DE4319900C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Vierseilgreiferhubwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319900A1 DE4319900A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4319900C2 true DE4319900C2 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6490431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319900 Expired - Lifetime DE4319900C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Vierseilgreiferhubwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319900C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD41151A (de) * |
-
1993
- 1993-06-16 DE DE19934319900 patent/DE4319900C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319900A1 (de) | 1994-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOELL CRANE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NKM NOELL SPECIAL CRANES GMBH & CO KG, 97080 WUERZB |
|
8330 | Complete renunciation |