DE4319015A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Massenflusses - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines MassenflussesInfo
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- F02D9/104—Shaping of the flow path in the vicinity of the flap, e.g. having inserts in the housing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steue
rung der Durchflußmasse eines flüssigen oder gasförmigen
Mediums, bestehend aus einem rohrartigen Gehäuse, das einen
durch eine im wesentlichen kreiszylindrische Innenwand be
grenzten Gesamt-Strömungsquerschnitt aufweist, sowie einer
im Gehäuse drehbar gelagerten Drosselklappe, die aus einer
Schließstellung etwa senkrecht zur Gehäuseachse in eine
Öffnungsstellung etwa parallel zur Gehäuseachse schwenkbar
ist, wobei die Innenwand im Schwenkbereich der Drossel
klappe diametral zur Drehachse Ansätze mit einer inneren
Begrenzung entsprechend einer Kugelkalotte aufweist, durch
die der Gesamt-Strömungsquerschnitt verkleinert und bei ei
ner Drehung der Drosselklappe bewirkt wird, daß bis zu ei
nem vorgegebenen Winkel α1 eine etwa lineare Änderung des
Steuerquerschnitts eintritt.
Derartige Vorrichtungen werden in großem Umfang bei der
Steuerung der Luftzufuhr zu Fahrzeugmotoren eingesetzt, und
dienen in Verbindung mit Vergasern oder Einspritzpumpen zur
Regelung der Leistung des Motors bzw. der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs.
Wird eine angepaßte Drosselklappe in einem Gehäuse mit
kreiszylindrischem Querschnitt aus der Schließstellung (α
etwa 0°) in die Öffnungsstellung (α etwa 90°) gedreht, dann
ändert sich der für den Durchfluß zur Verfügung stehende
Steuerquerschnitt F bezogen auf den maximalen Querschnitt
F₀ nach der Formel 1-cosα von 0 auf 100% (vergleiche Fig.
1). Da der verfügbare Differenzdruck an der Drosselklappe
eines Fahrzeugmotors nicht konstant ist, verläuft die Kenn
linie der durchgesetzten Luftmasse nur im unteren Stellbe
reich proportional zum Steuerquerschnitt. Im Bereich zwi
schen 20 und 30% des Drosselklappenstellbereichs hat die
Kennlinie einen Wendepunkt. Im oberen Stellbereich steigt
die Luftmasse mit dem Stellwinkel der Drosselklappe nur
noch wenig an. Die Kennlinie läuft asymptotisch in den Ma
ximalwert des Luftmassendurchsatzes ein (Fig. 2).
Mit der Kennlinie der "unbehandelten" Vorrichtung ist eine
optimale Leistungs- bzw. Geschwindigkeitsregelung nicht
möglich. Die Kennlinie ist im unteren Bereich zu steil, so
daß zu kleinen Änderungen der Drosselklappenstellung große
Änderungen der durchgesetzten Luftmasse und damit der Mo
torleistung gehören. Es hat daher nicht an Versuchen ge
fehlt, die Kennlinie der Drosselklappen-Steuereinrichtung
den Erfordernissen besser anzupassen (vgl. DE-A-32 44 103,
FR-A-22 34 497).
Bei der gattungsmäßigen Vorrichtung hat man auf der kreis
zylindrischen Innenwand diametral zur Drehachse der Dros
selklappe zwei Ansätze mit einer inneren Begrenzung ent
sprechend einer Kugelkalotte angebracht. Damit kann man er
reichen, daß der Steuerquerschnitt sich im unteren Stell
bereich in Abhängigkeit vom Stellwinkel der Drosselklappe
weniger steil ändert und daß der Luftmassendurchsatz bis zu
einem wählbaren Stellwinkel praktisch linear ansteigt. Das
ist für eine feinfühlige Steuerung insbesondere im unteren
Leistungsregelbereich sehr erwünscht. Je nach Gestaltung,
Anordnung und Erstreckung der kalottenförmigen Gegenfläche
zur Drosselklappenkante, kann der Anstieg der Luftmassen
kennlinie und deren Übergang in den Verlauf der
"unbehandelten" Vorrichtung festgelegt werden (vergleiche
Fig. 3).
Nachteilig ist, daß die Ansätze den Gesamt-Strömungsquer
schnitt verringern und daß der Übergang von dem flach an
steigenden Anfangsbereich der Kennlinie zu dem "normal"
verlaufenden Bereich unstetig ist. Während dem ersten Nach
teil mit einem insgesamt größeren Gesamt-Strömungsquer
schnitt normalerweise leicht abgeholfen werden kann, konnte
der zweite Nachteil bisher nicht mit vertretbarem Aufwand
überwunden werden.
Insbesondere wenn ein bestimmter Verlauf der Luftmassen-
Kennlinie vorgeschrieben wird, ergeben sich oft Probleme,
weil die möglichst genaue Anpassung der gattungsmäßigen
Vorrichtung in einem Teilbereich der Kennlinie zu wachsen
den Abweichungen im anderen Teilbereich und erheblichen Un
stetigkeiten im Übergangsbereich führen kann.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Vorrichtung der gat
tungsmäßigen Art so weiterzubilden, daß die genannten Nach
teile überwunden werden können. Insbesondere soll mit mög
lichst einfachen Mitteln dafür gesorgt werden, daß die Vor
richtung flexibel an vorgegebene Kennlinien angepaßt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die An
sätze eine Ausnehmung aufweisen, durch die der Gesamt-Strö
mungsquerschnitt vergrößert und bei einer Drehung der Dros
selklappe bewirkt wird, daß die Änderung des Steuerquer
schnitts nur bis zu einem Winkel kleiner α1 etwa linear
verläuft.
Mit den Ausnehmungen in den Ansätzen kann in vielfältiger
Form auf die Luftmassenkennlinie Einfluß genommen werden.
Einerseits kann der Einengung des Gesamt-Strömungsquer
schnitts durch die Ansätze entgegengewirkt werden, so daß
der Basisquerschnitt des Gehäuses für einen gegebenen Maxi
maldurchsatz nicht oder nur noch geringfügig vergrößert
werden muß. Zum anderen kann man den flach ansteigenden Be
reich der Kennlinie zu größeren Stellwinkeln der Drossel
klappe hin ausdehnen und gleichzeitig einen weicheren Über
gang zu dem oberen Stellbereich realisieren.
Dabei können die Ausnehmungen in sehr einfacher Weise mit
tels parallel zur Gehäuseachse geführten Drehwerkzeugen
herausgearbeitet werden, bis man eine Kontur ermittelt hat,
die den Erfordernissen am besten entspricht und schließlich
in der Serienfertigung auch gießtechnisch herzustellen ist.
Auch für nachträgliche Feinabstimmungen und Korrekturen
eignet sich diese Art der Herstellung der Ausnehmungen sehr
gut. Neben dem Werkzeugradius r steht der Abstand zwischen
Werkzeugachse und Gehäuseachse (Exzentrizität E) als Para
meter zur Verfügung. Dabei kann man durch Änderung des Ra
dius und/oder der Exzentrizität sowohl die Fläche der Aus
nehmung als auch den Stellwinkel der Drosselklappe bestim
men, von dem ab die Ausnehmung querschnittsvergrößernd
wirkt. Fig. 4 zeigt, wie durch Änderung des Werkzeugradius
der Ausnehmung bei sonst festgehaltenen Parametern der
Luftdurchsatz an eine vorgegebene Kennlinie angeglichen
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen des Erfin
dungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 be
schrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand der Fig. 1
bis 6 erläutert.
Fig. 1 zeigt das Verhältnis Steuerquerschnitt F zu maxi
malem Querschnitt F₀ als Funktion des Stellwin
kels α.
Fig. 2 zeigt die Kennlinie des Luftmassendurchsatzes m
über dem Stellbereich S der Drosselklappe.
Fig. 3 zeigt zwei mit der gattungsmäßigen Vorrichtung
erreichbare Kennlinien.
Fig. 4 zeigt wie die Luftmassenkennlinie durch Änderung
des Werkzeugradius r und der Exzentrizität E un
ter Beibehaltung des α1-Punktes an eine vorgege
bene Kennlinie angepaßt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vorrich
tung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine vertikale Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ändert sich der relative Steuerquerschnitt
F/F₀ nach der bekannten Beziehung 1-cosα mit dem Stellwin
kel α. Dargestellt ist der Steuerquerschnitt, der sich bei
kreiszylindrischem Maximalquerschnitt F₀ ergibt, wenn man
die Querschnittsminderung durch die Drosselklappenwelle und
die endliche Dicke der Drosselklappe selbst vernachlässigt.
Dieser Kurve kommt daher nur theoretische Bedeutung zu.
Fig. 2 zeigt den gemessenen Luftmassendurchsatz m als Funk
tion des Stellbereichs S der Drosselklappe, der im allge
meinen etwas weniger als 90 Grad Stellwinkel entspricht.
Die Kurve zeigt bei S = 0% einen endlichen Luftdurchsatz.
Diese sogenannte Leckluftmenge läßt sich nie ganz vermei
den, weil man die Drosselklappe in der Schließstellung
nicht völlig abdichtend einklemmen will und auch im Bereich
der Wellenlagerung gewisse Undichtigkeiten in Kauf genommen
werden müssen.
Ein Vergleich der Kurven aus Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, daß
der Luftmassendurchsatz m nicht nur vom Steuerquerschnitt F
abhängig ist, denn sonst würden die Kurven nicht nur im An
fangsbereich ähnlich sein. Als wichtigste weitere Einfluß
größe ist vielmehr noch die wirksame Druckdifferenz zu be
rücksichtigen, die bei Drosselklappen für Fahrzeugmotoren
mit steigendem S immer geringer wird, so daß sich der typi
sche Verlauf m = f(S) gemäß Fig. 2 ergibt.
Diese "natürliche" Luftmassenkennlinie für einen
"unbehandelten" kreiszylindrischen Querschnitt entspricht
nicht den Bedingungen, die für eine optimale Umsetzung der
mit dem Fahrpedal bewirkten Verstellung der Drosselklappe
und der davon abhängigen Leistungsentfaltung des Fahrzeug
motors gefordert werden. Insbesondere für den unteren
Stellbereich wird ein weniger steil und möglichst linear
ansteigender Luftmassendurchsatz gefordert.
Dies kann man gemäß Fig. 3 mit einer gattungsmäßigen Vor
richtung erreichen, bei der zur Drehachse diametral gegen
über angeordnete Ansätze vorgesehen sind, deren innere Be
grenzung einer Kugelkalotte entspricht. Die Kugelkalotte
hat üblicherweise den gleichen Radius wie der kreiszylin
drische Drosselklappenstutzen bzw. wie die Drosselklappe.
Der Mittelpunkt der Kugelkalotten ist gegenüber der
Drehachse der Drosselklappe aber um mindestens etwa die
halbe Dicke x der Drosselklappe nach oben und unten ver
setzt. Dadurch ergibt sich ein flacher, linearer Anstieg
des Luftmassendurchsatzes in über dem Stellbereich S, der
sich bis zu einem Winkel α1 erstreckt, bis zu dem die den
Strömungsquerschnitt einengenden Ansätze die Drosselklappe
bei einer Öffnungsbewegung "begleiten". Bei weiterer Öff
nung der Drosselklappe erfolgt ein unstetiger Übergang in
eine Kennlinie etwa gemäß Fig. 2.
Der Winkel α1 liegt für die obere Kurve in Fig. 3 bei etwa
33% und für die untere Kurve bei etwa 52% S. Bei sonst
gleichen Parametern kann also der Endpunkt des linearen
Teils der Kennlinie zu größeren Werten S verschoben werden,
wenn die Drosselklappe über einen größeren Stellwinkel von
den Ansätzen "begleitet" wird. Dadurch erstrecken sich die
Ansätze aber auch weiter in den Strömungsquerschnitt
hinein, mit der Folge, daß der bei 100% S erreichte maxi
male Luftdurchsatz auch deutlich kleiner ist als bei der
oberen Kurve, bei der die Ansätze die Drosselklappe nur bis
zu einem kleineren Winkel α1 "begleiten".
Fig. 4 zeigt eine vorgegebene Kennlinie (durchgezogen) so
wie 6 "Annäherungs-Kennlinien" (gepunktet), die sich
ergeben, wenn man durch Ausnehmungen gemäß der Erfindung
versucht, den Luftdurchsatz m möglichst genau an die
Vorgaben anzupassen.
Die Ausnehmungen wurden mit koaxial zur Gehäuseachse ge
führten zylindrischen Werkzeugen hergestellt, bei denen der
Radius r und die Exzentrizität E verändert wurden. Auf
diese Weise kann eine praktisch beliebige Annäherung an die
Vorgabe erreicht und gleichzeitig der "Knickpunkt" α1 beibe
halten werden. Die am weitesten links dargestellte
"Annäherungs-Kennlinie" folgt im unteren und oberen Bereich
genau der Vorgabe und erreicht auch 100% m. Lediglich im
mittleren Bereich könnte die Annäherung noch besser sein.
Da die Kennlinie aber auch hier nahezu parallel zur Vorgabe
verläuft und es nicht so sehr darauf ankommt, ob ein be
stimmter Luftdurchsatz bei 50 oder 53% S erreicht wird,
kann diese "Annäherungs-Kennlinie" als hinreichend überein
stimmend mit der Vorgabe angesehen werden.
Im übrigen zeigt Fig. 4, wie mit den erfindungsgemäßen Aus
nehmungen auf den Kennlinienverlauf Einfluß genommen werden
kann.
Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß der Fußpunkt des
"erzeugenden" Radius R der Kugelkalotte gegenüber der
Drehachse der Drosselklappe um x versetzt ist. Damit wird
einmal die endliche Dicke der Drosselklappe berücksichtigt,
zum anderen aber auch die Steilheit des linearen Teils der
Kennlinie bestimmt. In der linken Bildhälfte ist der sich
bis zum Winkel α1 erstreckende Ansatz ohne Ausnehmung dar
gestellt, während in der rechten Bildhälfte eine Ausnehmung
A gemäß der Erfindung dargestellt ist. Es ist ohne weiteres
klar, daß durch die Ausnehmung A einmal der Strömungsquer
schnitt vergrößert und zum anderen der Knickpunkt α1 zu
kleineren Werten S verlagert wird. Dabei können Werkzeug
radius r und Exzentrizität E so aufeinander abgestimmt wer
den, daß bei gleicher effektiver Größe der Ausnehmung, d. h.
bei gleicher Querschnittsvergrößerung der Knickpunkt α1
verändert wird, oder daß unter Beibehaltung des Knick
punktes α1 unterschiedlich große Ausnehmungen realisiert
werden.
Zylindrische Ausnehmungen, die mit parallel zur Gehäuse
achse geführten Werkzeugen hergestellt werden, erlauben -
wie Fig. 4 zeigt - bereits beliebige Annäherungen an vorge
gebene Kennlinien. Mit Ellipsoid-Kalotten und nicht zylin
drischen oder mit schräg zur Gehäuseachse geführten Werk
zeugen hergestellten Ausnehmungen stehen im Rahmen des Er
findungsgedankens weitere Parameter zur Verfügung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflußmasse eines flüs
sigen oder gasförmigen Mediums, bestehend aus einem rohrar
tigen Gehäuse, das einen durch eine im wesentlichen kreis
zylindrische Innenwand begrenzten Gesamt-Strömungsquer
schnitt aufweist, sowie einer im Gehäuse drehbar gelagerten
Drosselklappe, die aus einer Schließstellung etwa senkrecht
zur Gehäuseachse in eine Öffnungsstellung etwa parallel zur
Gehäuseachse schwenkbar ist, wobei die Innenwand im
Schwenkbereich der Drosselklappe diametral zur Drehachse
Ansätze mit einer inneren Begrenzung entsprechend einer
Kugelkalotte aufweist, durch die der Gesamt-Strö
mungsquerschnitt verkleinert und bei einer Drehung der
Drosselklappe bewirkt wird, daß bis zu einem vorgegebenen
Winkel α1 eine etwa lineare Änderung des Steuerquerschnitts
eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze eine Aus
nehmung aufweisen, durch die der Gesamt-Strömungsquer
schnitt vergrößert und bei einer Drehung der Drosselklappe
bewirkt wird, daß die Änderung des Steuerquerschnitts nur
bis zu einem Winkel kleiner α1 etwa linear verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze eine innere Begrenzung entsprechend einer
Kugelkalotte mit dem gleichen Radius wie die Drosselklappe
aufweisen und daß die Mittelpunkte der Kugelkalotte um
einen vorgegebenen Betrag x gegenüber der Drehachse der
Drosselklappe nach oben bzw. unten versetzt angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen von einer Kreiszylinderfläche be
grenzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen mit einem exzentrisch
und parallel zur Achse des rohrförmigen Gehäuses geführten
Drehwerkzeug hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe der Ausnehmungen durch den Radius r des Werkzeugs
und den Abstand seiner Drehachse zur Achse des rohrförmigen
Gehäuses (Exzentrizität E) bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, jedoch mit
der Maßgabe, daß nur einer der beiden Ansätze eine Ausneh
mung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, jedoch mit
der Maßgabe, daß nur ein Ansatz vorgesehen ist und daß die
Innenwand in dem zur Drehachse diametral gegenüberliegenden
Bereich kreiszylindrisch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, jedoch mit
der Maßgabe, daß die Ansätze eine innere Begrenzung ent
sprechend einer Ellipsoid-Kalotte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319015 DE4319015A1 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Vorrichtung zur Steuerung eines Massenflusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934319015 DE4319015A1 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Vorrichtung zur Steuerung eines Massenflusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319015A1 true DE4319015A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6489902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319015 Ceased DE4319015A1 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Vorrichtung zur Steuerung eines Massenflusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319015A1 (de) |
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- 1993-06-08 DE DE19934319015 patent/DE4319015A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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