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DE4317072A1 - Sprühkopf zur Verarbeitung von flüssigen Farbmitteln - Google Patents

Sprühkopf zur Verarbeitung von flüssigen Farbmitteln

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Publication number
DE4317072A1
DE4317072A1 DE4317072A DE4317072A DE4317072A1 DE 4317072 A1 DE4317072 A1 DE 4317072A1 DE 4317072 A DE4317072 A DE 4317072A DE 4317072 A DE4317072 A DE 4317072A DE 4317072 A1 DE4317072 A1 DE 4317072A1
Authority
DE
Germany
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spray
face
bell
detergent
spray head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4317072A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Sonnleitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SONNLEITNER, HARALD, 63067 OFFENBACH, DE
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
Priority to DE4317072A priority Critical patent/DE4317072A1/de
Priority to EP94107655A priority patent/EP0625377B1/de
Priority to ES94107655T priority patent/ES2104229T3/es
Priority to DE59402481T priority patent/DE59402481D1/de
Priority to DE9420250U priority patent/DE9420250U1/de
Publication of DE4317072A1 publication Critical patent/DE4317072A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1007Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
    • B05B3/1014Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/04Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
    • B05B5/0403Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
    • B05B5/0407Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf zur Verarbeitung von flüssigen Farbmitteln mit einem Gehäuse mit einer rotieren­ den Sprühglocke mit einer Stirnfläche, mit einem längs ver­ schieblichen als Shroud bezeichneten Schutzmantel, welcher einen Ringkanal aufweist, der zur Sprühglocke hin zumindest teilweise offen ist und mit einer Spülmittelleitung verbun­ den ist, durch welche Spülmittel zur Reinigung der Stirn­ fläche der Sprühglocke zuführbar ist.
Farbauftrageinrichtungen mit rotierenden Sprühglocken zum Auftragen der jeweiligen Farbe, sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Bei derartigen Farbauftrageinrichtungen wird das jeweilige Farbmittel durch einen zentral oder ach­ sparallel angeordneten Kanal, der in der Sprühglocke endet, zugeführt und infolge der Fliehkraft an den Rand der Sprüh­ glocke verteilt und abgeschleudert, wobei elektrostatische Felder die Auftragsrichtung des Farbmittels mitbestimmen.
Im Falle eines Farbwechsels, d. h. wenn ein Farbmittel mit einem anderen Farbton eingesetzt werden soll, ist es wich­ tig, um ungewollte Farbvermischungen zu vermeiden, zunächst die Stirnfläche und die Innenfläche der Sprühglocke zu rei­ nigen, bevor das neue Farbmittel zugeführt wird. Zu diesem Zweck wird Reinigungsmittel über einen, die Sprühglocke um­ fassenden, als Shroud bezeichneten Schutzmantel zugeführt. Dies erfolgt, indem ein in dem Schutzmantel angeordneter Ringkanal, welcher zumindest teilweise radial nach innen, d. h. zur Sprühglocke hin, offen ist, mit Spülmittel be­ schickt wird, welches von hier aus die Stirnfläche der Sprühglocke beaufschlagt und von Farbresten des bisherigen Farbmittels befreit. Gleichzeitig wird das Innere der Glocke gereinigt und das überschüssige Reinigungsmittel, soweit es aus der Stirnfläche austritt, im Ringkanal aufge­ fangen.
Wie die Praxis zeigt, gelingt dies nicht zufriedenstellend, da einerseits ein hoher Spülmittelverbrauch erforderlich ist und zum anderen auch trotz hohen Spülmittelverbrauchs gelegentliche Verunreinigungen sich nicht vermieden lassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen Sprühkopf der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei möglichst verringertem Spülmit­ telbedarf die Reinigung der Stirnfläche des Sprühkopfes von Farbmittel gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen, wo­ nach in dem Ringkanal wenigstens eine Spritzdüse zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Stirnfläche der Sprüh­ glocke mit Spülmittel vorgesehen ist, und daß ferner in den Ringkanal eine Lochblende eingesetzt ist, welche im wesent­ lichen dazu dient, unter Berücksichtigung des durch die Ro­ tation der Sprühglocke relativ zum Shroud erzeugten Unter­ drucks das dem Ringkanal zugeführte Spülmittel möglichst gleichmäßig radial nach innen zur Stirnfläche der Sprüh­ glocke zu verteilen und so eine gute Reinigungswirkung zu erzielen. Dabei ist die wenigstens eine Spritzdüse, mittels welcher die Stirnfläche der Sprühglocke mit Spülmittel be­ aufschlagt wird, so gestaltet, daß nicht allein der chemi­ sche Lösungseffekt des Spülmittels zur Reinigung der Stirn­ fläche beiträgt, sondern die Reinigung auch durch mechani­ schen Strahleffekt erzielt wird. Zu diesem Zweck kann vor­ gesehen sein, daß das Spülmittel mit entsprechendem Druck aus der Spritzdüse austritt und auf die Stirnfläche der Sprühglocke auftrifft. Dies kann beispielsweise durch di­ rekten Strahl oder auch durch Strahlumlenkung an der Ringkanalwand erreicht werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die wenigstens eine Spritzdüse eine seitlich im Düsenkörper angeordnete Austrittsöffnung aufweist, deren Zentralachse unter einem Winkel zur Längsachse des Düsen­ körpers angestellt ist. Hierbei kann die Zentralachse der Austrittsöffnung eine Lage zwischen der Tangente an den Um­ fang der Sprühglocke und ihrem Durchmesser einnehmen, so daß gezielt besonders verschmutzungsbedrohte Bereiche der Stirnfläche erfaßt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können mehrere Spritzdüsen vorgesehen sein, die unter unterschiedlichem Spritzwinkel ihren Spülmittelstrahl auf die Stirnfläche der Sprühglocke richten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die in den Ringkanal eingesetzte Lochblende als ringförmige Kreisscheibe ausgebildet, welche dazu dient, den von außer­ halb zugeführten, dort mittels einer separaten Pumpe, z. B. Venturi-Pumpe, erzeugten Unterdruck und damit den Aus­ trittsstrom des zugeführten Spülmittels über den Umfang zu vergleichmäßigen, so daß die Stirnfläche der Sprühglocke möglichst gleichmäßig mit Spülmittel beaufschlagt ist und so rückstandsfrei vom Farbmittel gereinigt wird.
Vorteilhafterweise ist die Lochblende derart in den Ring­ kanal eingesetzt, daß die zur Sprühglocke weisende Öffnung des Ringkanals oberhalb eines die Lochscheibe einfassenden, radial innen liegenden Ringwulstes angeordnet ist. Ferner kann ein weiterer Ringwulst oberhalb der zur Sprühglocke weisenden Austrittsöffnung vorgesehen sein, welcher eben­ falls wie der untere Ringwulst in gleicher Weise dazu dient, eine Auffangrinne zu bilden.
Dieser Ringwulst bildet eine Auffangrinne für überschüs­ siges, eventuell zurückfließendes Reinigungsmittel, welches aufgrund des peripher an der rotierenden Glockenaußenfläche entstehenden Luftstroms in eine im Shroud gebildete umlau­ fende Auffangkammer gedrückt wird, wo das Reinigungsmittel aufgefangen und zur Aufbereitung für eine erneute Verwen­ dung abgeleitet wird.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles, sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Sprühkopf
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 geschwenkten Teillängs­ schnitt durch den erfindungsgemäßen Sprühkopf.
In Fig. 1 ist ein teilweiser Längsschnitt durch einen er­ findungsgemäßen Sprühkopf 10 in Spülstellung gezeigt, in welchem eine im Betrieb mit hoher Drehzahl rotierende Sprühglocke 12 gezeigt ist. Diese Sprühglocke 12 wird um­ faßt von einem als Shroud bezeichneten Schutzmantel 14, der einen Ringkanal 16 besitzt, welcher radial nach innen zur Sprühglocke 12 hin eine umlaufende ringschlitzähnliche Öff­ nung 18 aufweist und entlang seiner Längsachse axial ver­ schieblich ist. In dieser Stellung ist die Schutzkappe 14 ausgefahren und steht vor der Stirnfläche 13 der Sprüh­ glocke 12.
In den Ringkanal 16 mündet wenigstens eine Zuführleitung 20, durch welche Spülmittel zuführbar ist, welches durch die radiale Öffnung 18 die Stirnfläche 13 der Sprühglocke 12 beaufschlagt.
Ferner befindet sich in dem Schutzmantel eine Spritzdüse 22 mit einer Austrittsöffnung 24, durch welche Spülmittel durch die Zuführleitung 20 zugeführt wird und durch die Austrittsöffnung 24 so austritt, daß die Stirnfläche 13 der Sprühglocke 12 mit einem scharfen Strahl beaufschlagt wird.
Schließlich ist in den Ringkanal 16 des Schutzmantels 14 eine Lochblende 26 eingesetzt, die als ringförmige Kreis­ scheibe ausgebildet ist.
Aufgrund der Relativgeschwindigkeit zwischen dem drehfesten Schutzmantel 14 und der rotierenden Sprühglocke 12 entsteht ein Unterdruck. Um dennoch die Reinigung deren Stirnfläche zu gewährleisten wird dem Ringkanal außerhalb des Sprüh­ kopfes 10 erzeugter Unterdruck zugeführt und so im Zusam­ menwirken mit der Lochblende 26 für eine gleichmäßige Ver­ teilung des Reinigungsmittels gesorgt, so daß alle Bereiche der zu reinigenden Stirnfläche 13 der Sprühglocke 12 erfaßt werden und gleichmäßig mit Reinigungsmittel beaufschlagt werden.
Überschüssiges oder eventuell zurückfließendes Reinigungs­ mittel wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, aufgrund des an der Außenfläche der rotierenden Sprühglocke 12 entstehenden Luftstroms 17 von hinter Wulsten 19 gebil­ deten Auffangrinnen in einen vor der Lochblende 26 gebilde­ ten Auffangraum 28 gedrückt, wo es durch einen Trichter 30 abgesaugt wird. Die weiteren Merkmale entsprechen den in Fig. 1 erläuterten Merkmalen.

Claims (6)

1. Sprühkopf (10) zur Verarbeitung von flüssigen Farbmitteln mit einem Gehäuse mit einer rotierenden, Sprüh­ glocke (12) mit einer Stirnfläche (13) mit einem drehfesten längs verschieblichen, als Shroud bezeichneten Schutzmantel (14), welcher einen Ringkanal (16) aufweist, der zur Sprüh­ glocke (12) hin zumindest teilweise offen ist und mit einer Spülmittelleitung (20) verbunden ist, durch welche Spülmit­ tel zur Reinigung der Stirnfläche (13) der Sprühglocke (12) zuführbar ist, wobei in Arbeitsstellung der Schutzmantel (14) wenigstens bis in Höhe der Stirnfläche (13) zurückge­ zogen ist und in Reinigungsstellung in eine Position vor der Stirnfläche verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringkanal (16) wenigstens eine Spritzdüse (22) zur Beaufschlagung der Stirnfläche (13) der Sprühglocke (12) mit Spülmittel vorgesehen ist und daß in den Ringkanal eine Lochblende (26) eingesetzt ist.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Spritzdüse (22) eine seitlich im Düsenkörper angeordnete Austrittsöffnung (24) aufweist, de­ ren Zentralachse unter einem Winkel zur Längsachse des Dü­ senkörpers angestellt ist.
3. Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Spritzdüsen (22) vorgesehen sind.
4. Sprühkopf nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die in dem Ringkanal (16) einge­ setzte Lochblende (26) als ringförmige Kreisscheibe ausge­ bildet ist.
5. Sprühkopf nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lochblende (26) derart in den Ringkanal (16) eingesetzt ist, daß die zur Sprühglocke (12) weisende Öffnung (18) des Ringkanals (16) oberhalb eines die Lochscheibe (26) einfassenden radial innen liegenden Ringwulstes (19) angeordnet ist.
6. Sprühkopf (10) zur Verarbeitung von flüssigen Farbmitteln mit einem Gehäuse mit einer rotierenden Sprüh­ glocke (12) mit einer Stirnfläche (13), mit einem drehfest ausgebildeten, die Sprühglocke (12) umfassenden als Shroud bezeichneten Schutzmantel (14), der zur Sprühglocke (12) hin zumindest teilweise offen ist und mit einer Spülmittel­ leitung (20) verbunden ist, durch welche Spülmittel zur Reinigung der Stirnfläche (13) der Sprühglocke (12) zuführ­ bar ist, wobei in Arbeitsstellung der Schutzmantel (14) we­ nigstens bis in Höhe der Stirnfläche (12) zurückgezogen ist und in Reinigungsstellung in eine Position vor der Stirn­ fläche verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühglocke (12) relativ zum Schutzmantel (14) längs ver­ schieblich ausgebildet ist, daß in dem Ringkanal (16) we­ nigstens eine Spritzdüse (22) zur Beaufschlagung der Stirn­ fläche (13) der Sprühglocke (12) mit Spülmittel vorgesehen ist und daß in den Ringkanal eine Lochblende (26) einge­ setzt ist.
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