DE4316058C1 - Verbindung zweier Möbelteile - Google Patents
Verbindung zweier MöbelteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier Möbeltei
le nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Möbelbau finden Verbindungssysteme Verwendung, mit
denen sich die einzelnen Möbelteile dauerhaft mitein
ander verbinden lassen.
Es sind Verbindungsbeschläge bekannt, die aus einem
Gewindestift und einer Muffe bestehen. Der Gewindestift
wird mit dem einen Möbelteil verschraubt, während die
Muffe in das andere Möbelteil eingelassen wird. Die
Muffe ist als flaches Spritzgußteil ausgebildet, in dem
ein Befestigungselement integriert ist. Zur Verbindung
der beiden Möbelteile wird der Gewindestift in die Muf
fe eingesetzt, wobei das Befestigungselement den Stift
in der Muffe dauerhaft festhält. Nachteilig ist, daß
die mit einem integrierten Befestigungselement versehe
ne Muffe relativ aufwendig zu fertigen ist. Die Ferti
gung der Muffe läßt sich zwar dadurch vereinfachen, daß
die Muffe im Spritzgußverfahren hergestellt wird. Die aus
Kunststoff bestehende Muffe kann aber nur relativ geringe
Kräfte aufnehmen.
Bei der aus DE-AS 12 02 949 bekannten Verbindung zweier
Möbelteile ist der Zapfen des einen Möbelteils in einer
Hülse festgelegt, die in einer zylindrischen Bohrung des
anderen Möbelteils eingesetzt ist. Die axiale Sicherung
des Zapfens erfolgt bei der bekannten Vorrichtung durch
einen kegelförmigen Kragen im Innern der Hülse, die aus
elastischem Werkstoff besteht. Beim Einführen des Zapfens
in die Hülse schnappt der elastische Kragen in die
Einkerbung des Zapfens und stellt damit eine feste und
unlösbare Verbindung zwischen den Möbelteilen her.
Nachteilig ist, daß die Hülse mit dem vorstehenden und
kegelförmigen Kragen relativ aufwendig herzustellen ist.
Eine einfache und kostengünstige Herstellung dürfte nur
dann möglich sein, wenn die Hülse aus Kunststoff im
Spritzgußverfahren, hergestellt wird. Derartige Kunst
stoffteile können aber nur relativ geringen mechanischen
Beanspruchungen standhalten.
Ferner ist eine Verbindungsvorrichtung für Möbelteile
bekannt (DE-39 12 375 A1), deren Verbindungsstifte durch
eine Stahlplatte fixiert sind, die von außen auf das eine
Möbelteil aufgesetzt und mit diesem fest verbunden ist.
In der Stahlplatte sind zwei Paare von abgewinkelten,
einander gegenüberliegenden Zungen ausgebildet, zwischen
die die zylindrischen Stifte greifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
herzustellende Verbindung zweier Möbelteile zu schaffen,
die starken Belastungen standhält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verbindung weist ein separates Be
festigungselement auf, das in die zylindrische Bohrung
des einen Möbelteils eingesetzt ist. Das ringförmige,
sich an der Muffe abstützende Befestigungselement um
schließt das aus der Muffe in die zylindrische Bohrung
hineinragende Kopfstück des Verbindungsstifts und sichert
den Verbindungsstift in axialer Richtung. Da das Be
festigungselement nicht Bestandteil der Muffe ist, kann
die Muffe auf relativ einfache Weise gefertigt werden. Es
können Stahlmuffen Verwendung finden, die eine große
Festigkeit aufweisen. Auch bei hoher axialer Belastung
der Verbindung besteht nicht die Gefahr, daß das Be
festigungselement ausreißt. Das sich an der Muffe ab
stützende Befestigungselement wird von der Muffe fest in
der zylindrischen Bohrung gehalten, so daß die Verbindung
starken Belastungen standhält.
Das Befestigungselement besteht vorteilhafterweise aus
mindestens einer mit Schlitzen versehenen, leicht konisch
gedrückten Ringscheibe aus Federstahl. Das Kopfstück des
Verbindungsstifts wird von den Federbacken der feder
elastischen Scheibe fest umschlossen. Je nach
der Höhe der zu erwartenden Zugkräfte können eine oder
auch mehrere Befestigungselemente in die zylindrische
Bohrung eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die
Verbindung an unterschiedliche Anwendungsfälle angepaßt
werden.
Vorteilhafterweise ist im Boden der zylindrischen Boh
rung eine Aussparung vorgesehen, deren Querschnitt mit
dem Querschnitt des Verbindungsstifts übereinstimmt.
Das ringförmige Befestigungselement stutzt sich einer
seits an dem stufenförmigen Absatz der Bohrung und an
dererseits an der Muffe ab. Die das Kopfstück des Ver
bindungsstifts aufnehmende Aussparung im Boden der Boh
rung bewirkt eine zusätzliche Fixierung des Verbin
dungsstifts gegen seitliche Kräfte.
Die Muffe weist zweckmäßigerweise ein Außengewinde auf
und ist mit einem Innen-Mehrkantprofil versehen. Mit
einem passenden Werkzeug kann die Muffe in die zylin
drische Bohrung des einen Möbelteils geschraubt werden.
Beim Einschrauben werden die auf dem stufenförmigen
Absatz der Bohrung aufliegenden Ringscheiben gegenein
ander gepreßt.
Der aus dem Verbindungsstift, der Muffe und dem Befe
stigungselement bestehende Verbindungsbeschlag ist uni
versell einsetzbar. Mit ihm lassen sich die Möbelteile
auf schnelle und einfache Weise dauerhaft verbinden.
Der Beschlag ist von außen nicht sichtbar. Besonders
vorteilhaft kann die Verbindung bei Sitzmöbeln zur Mon
tage der Polsterteile an den Holmen der Möbel Verwen
dung finden. Zur Befestigung der Rückenplatte des Sitz
möbels ist der Verbindungsstift zweckmäßigerweise mit
einer Doppellasche lösbar verbunden, an der die Rücken
platte befestigt ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verbindung eines Holms und einer Zarge in
geschnittener Darstellung,
Fig. 2 die Ringscheibe aus Federstahl zur Fixierung
des Verbindungsstifts in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 3 die Muffe zur Aufnahme des Verbindungsstifts in
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig.
1,
Fig. 5 die Verbindung eines Holms und eines Stahl
rohrs,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig.
5,
Fig. 7 die Verbindung eines Holms und des Rückenteils
eines Sitzmöbels,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von
Fig. 7 und
Fig. 9 den mit einem Befestigungselement, das aus zwei
Ringscheiben und einem Federring besteht, in
axialer Richtung gesicherten Verbindungsstift.
Fig. 1 zeigt die Verbindung eines Holms 1 und einer
Zarge 3. Die Verbindung der beiden Möbelteile besteht
aus einem Verbindungsstift 5, einer Muffe 7 zur Aufnah
me des Verbindungsstifts 5 und einem Befestigungsele
ment 9. Die Muffe 7 ist als zylindrischer Stahlkörper
mit einem selbstschneidenden Außengewinde 11 und einem
Innen-Mehrkantprofil 13 (Fig. 3) ausgebildet. Sie sitzt
in einer zylindrischen Bohrung 15 des Holms 1. Im Boden
der Bohrung 15 ist eine Aussparung 17 vorgesehen, deren
Querschnitt dem Querschnitt des zylindrischen Kanals 19
im Innern der Muffe 7 entspricht. In die Bohrung 15 des
Holms 1 ist das ringförmige Befestigungselement 9 ein
gesetzt, das mit seiner Unterseite von der Muffe 7 auf
den stufenförmigen Absatz 21 der Bohrung 15 gepreßt
wird. In dem zylindrischen Kanal 19 der Muffe 7 sitzt
der Verbindungsstift 5. Das aus der Muffe herausragende
Kopfstück 23 des Verbindungsstifts 5 wird von dem ring
förmigen Befestigungselement 9 fest umschlossen und ist
in der zylindrischen Aussparung 17 am Boden der Bohrung
15 fixiert. Das sich einerseits an dem stufenförmigen
Absatz 21 der Bohrung 15 und andererseits an der Muffe
7 abstützende Befestigungselement 9 sichert den Verbin
dungsstift 5 in axialer Richtung.
Während das eine Ende des Verbindungsstifts 5 in dem
Holm 1 verankert ist, sitzt das andere Ende des Verbin
dungsstifts in einer passenden Bohrung 25 der Zarge 3.
Der Verbindungsstift 5 ist mit der Zarge 3 verklebt. Es
ist aber auch möglich, an dem Verbindungsstift 5 ein
Außengewinde vorzusehen, um den Stift mit der Zarge
verschrauben zu können.
Das Befestigungselement 9 zur Fixierung des Verbin
dungsstifts in axialer Richtung besteht aus zwei über
einanderliegenden Ringscheiben aus Federstahl. Fig. 2
zeigt eine der beiden das Befestigungselement 9 bilden
den Ringscheiben 27 in perspektivischer Darstellung.
Die Ringscheibe 27 ist mit radialen, nach innen offenen
Schlitzen 29 versehen und leicht konisch gedrückt. Da
der Innendurchmesser der Ringscheibe geringfügig klei
ner als der Außendurchmesser des Verbindungsstifts 5
ist, werden die Federbacken 31 der Ringscheibe 27 beim
Einsetzen des Verbindungsstifts nach außen gedrückt.
Die sich umfangsmäßig gegen den Verbindungsstift 5
stemmenden Federbacken 31 halten den Verbindungsstift
in der Bohrung 15 des Holms 1 dauerhaft fest.
Zum Herstellen der Verbindung werden zunächst die bei
den Ringscheiben 27 in die Bohrung 15 des Holms 1 ein
gesetzt. Anschließend wird die Muffe 7 mit einem pas
senden Mehrkantschlüssel in die Bohrung 15 des Holms 1
geschraubt, wobei die Ringscheiben 27 gegen den stufen
förmigen Absatz 21 der Bohrung 15 gedrückt werden. Dar
aufhin wird das freie Ende des in der Zarge 3 sitzenden
Verbindungsstifts in die Muffe 7 geschoben und die bei
den Bauteile werden zusammengepreßt, wobei das Kopf
stück 23 des Verbindungsstifts 5 in die Aussparung 17
am Boden der Bohrung taucht und von dem Befestigungs
element 9 fixiert wird. Um die Festigkeit der Verbin
dung noch weiter zu erhöhen, kann zusätzlich eine Ver
klebung des Verbindungsstifts 5 in der Muffe 7 und den
Ringscheiben 27 vorgenommen werden.
Gegen Verdrehen können die beiden Möbelteile, wie in
Fig. 4 dargestellt ist, durch zusätzliche Holzdübel 33
gesichert werden. Die Holzdübel sitzen zu beiden Seiten
des Verbindungsstifts 5 in passenden Bohrungen 35, 35′
des Holms 1 und der Zarge 3. Während des Bindevorgangs
des Leims der Holzdübel 33 nimmt der aus dem Verbin
dungsstift 5, der Muffe 7 und dem Befestigungselement 9
bestehende Verbindungsbeschlag die Fixierung der Möbel
teile vor.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Verbindung eines Holms 47
und eines Stahlrohrs 49. Der Verbindungsstift 5 ist mit
dem Rohr 49 verschweißt, das in einer muldenförmigen,
in Längsrichtung des Holms 47 verlaufenden Ausnehmung
51 sitzt. In Längsrichtung des Rohrs 49 können mehrere
Verbindungsbeschläge vorgesehen sein.
Mit dem Verbindungsbeschlag läßt sich aber auch auf
einfache und schnelle Weise die Verbindung eines Holms
37 und des Rückenteils 39 eines Sitzmöbels schaffen
(Fig. 7 und 8). Der Verbindungsstift 5 aus Stahl weist
ein Außengewinde 41 auf und ist mit einer Doppellasche
43 verschraubt. An der Doppellasche 43 ist die Rücken
platte 39 mit den Schrauben 45 befestigt.
Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform des Be
festigungselements 9. Das Befestigungselement 9 besteht
aus zwei der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen
Ringscheiben 27, zwischen denen ein Federring 51′ ange
ordnet ist. Der Federring 51′ dient zum einen als Ab
standshalter für die Ringscheiben 27. Zum anderen übt
der Federring eine definierte Andruckkraft auf die
Ringscheiben aus, die mit der Muffe 7 verschraubt sind.
Mit dieser Anordnung kann die Zugfestigkeit der Verbin
dung erhöht werden.
Claims (10)
1. Verbindung zweier Möbelteile, bei der an dem einen
Möbelteil (3) ein Verbindungsstift (5) befestigt
ist, der in einer Muffe (7) festgelegt ist, die in
einer zylindrischen Bohrung (15) des anderen Mö
belteils (1) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (23) des in der Muffe (7) einge setzten Verbindungsstifts (5) aus der Muffe in die zylindrische Bohrung (15) hineinragt,
und daß ein in die zylindrische Bohrung (15) ein gesetztes, sich an der Muffe abstützendes, ring förmiges Befestigungselement vorgesehen ist, das das Kopfstück (23) des Verbindungsstifts (15) fest umschließt und den Verbindungsstift in axialer Richtung sichert.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (23) des in der Muffe (7) einge setzten Verbindungsstifts (5) aus der Muffe in die zylindrische Bohrung (15) hineinragt,
und daß ein in die zylindrische Bohrung (15) ein gesetztes, sich an der Muffe abstützendes, ring förmiges Befestigungselement vorgesehen ist, das das Kopfstück (23) des Verbindungsstifts (15) fest umschließt und den Verbindungsstift in axialer Richtung sichert.
2. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß im Boden der zylindri
schen Bohrung (15) eine Aussparung (17) vorgesehen
ist, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des
Verbindungsstifts (5) übereinstimmt.
3. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs
element (9) aus mindestens einer mit Schlitzen
(29) versehnen, leicht konisch gedrückten Ring
scheibe (27) aus Federstahl besteht.
4. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß Ringscheibe (27) und
Muffe (7) denselben Außendurchmesser haben.
5. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs
element (9) aus zwei Ringscheiben (27) besteht,
zwischen denen ein Federring (51) angeordnet ist.
6. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An
sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe
(7) ein Außengewinde (11) aufweist.
7. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An
sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe
(7) mit einem Innen-Mehrkantprofil (13) versehen
ist.
8. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An
sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsstift (5) ein Stahlstift ist.
9. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An
sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsstift (5) mit einer Doppellasche (43) lös
bar verbunden ist, an der das eine Möbelteil (39)
befestigt ist.
10. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An
sprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Möbelteile (1, 3) durch zu beiden Seiten des
Verbindungsstifts (5) angeordnete Dübel (33) gegen
Verdrehen gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316058 DE4316058C1 (de) | 1993-05-13 | 1993-05-13 | Verbindung zweier Möbelteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316058 DE4316058C1 (de) | 1993-05-13 | 1993-05-13 | Verbindung zweier Möbelteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316058C1 true DE4316058C1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6488023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316058 Expired - Fee Related DE4316058C1 (de) | 1993-05-13 | 1993-05-13 | Verbindung zweier Möbelteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316058C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108026954A (zh) * | 2015-09-16 | 2018-05-11 | 莱昂纳多有限公司 | 用于家具和装饰物的部件的隐藏式接合装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202949B (de) * | 1958-11-26 | 1965-10-14 | Krause Kg Robert | Vorrichtung zum unloesbaren Verbinden von zwei Moebelteilen |
DE3912375A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-11 | Martinez Gabriel Mari | Verbindungsvorrichtung fuer moebelteile |
-
1993
- 1993-05-13 DE DE19934316058 patent/DE4316058C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1202949B (de) * | 1958-11-26 | 1965-10-14 | Krause Kg Robert | Vorrichtung zum unloesbaren Verbinden von zwei Moebelteilen |
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