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DE4316058C1 - Verbindung zweier Möbelteile - Google Patents

Verbindung zweier Möbelteile

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Publication number
DE4316058C1
DE4316058C1 DE19934316058 DE4316058A DE4316058C1 DE 4316058 C1 DE4316058 C1 DE 4316058C1 DE 19934316058 DE19934316058 DE 19934316058 DE 4316058 A DE4316058 A DE 4316058A DE 4316058 C1 DE4316058 C1 DE 4316058C1
Authority
DE
Germany
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connection
sleeve
connecting pin
furniture parts
furniture
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19934316058
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Schelper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER KG FRITZ
Original Assignee
BECKER KG FRITZ
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Publication date
Application filed by BECKER KG FRITZ filed Critical BECKER KG FRITZ
Priority to DE19934316058 priority Critical patent/DE4316058C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4316058C1 publication Critical patent/DE4316058C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier Möbeltei­ le nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Möbelbau finden Verbindungssysteme Verwendung, mit denen sich die einzelnen Möbelteile dauerhaft mitein­ ander verbinden lassen.
Es sind Verbindungsbeschläge bekannt, die aus einem Gewindestift und einer Muffe bestehen. Der Gewindestift wird mit dem einen Möbelteil verschraubt, während die Muffe in das andere Möbelteil eingelassen wird. Die Muffe ist als flaches Spritzgußteil ausgebildet, in dem ein Befestigungselement integriert ist. Zur Verbindung der beiden Möbelteile wird der Gewindestift in die Muf­ fe eingesetzt, wobei das Befestigungselement den Stift in der Muffe dauerhaft festhält. Nachteilig ist, daß die mit einem integrierten Befestigungselement versehe­ ne Muffe relativ aufwendig zu fertigen ist. Die Ferti­ gung der Muffe läßt sich zwar dadurch vereinfachen, daß die Muffe im Spritzgußverfahren hergestellt wird. Die aus Kunststoff bestehende Muffe kann aber nur relativ geringe Kräfte aufnehmen.
Bei der aus DE-AS 12 02 949 bekannten Verbindung zweier Möbelteile ist der Zapfen des einen Möbelteils in einer Hülse festgelegt, die in einer zylindrischen Bohrung des anderen Möbelteils eingesetzt ist. Die axiale Sicherung des Zapfens erfolgt bei der bekannten Vorrichtung durch einen kegelförmigen Kragen im Innern der Hülse, die aus elastischem Werkstoff besteht. Beim Einführen des Zapfens in die Hülse schnappt der elastische Kragen in die Einkerbung des Zapfens und stellt damit eine feste und unlösbare Verbindung zwischen den Möbelteilen her. Nachteilig ist, daß die Hülse mit dem vorstehenden und kegelförmigen Kragen relativ aufwendig herzustellen ist. Eine einfache und kostengünstige Herstellung dürfte nur dann möglich sein, wenn die Hülse aus Kunststoff im Spritzgußverfahren, hergestellt wird. Derartige Kunst­ stoffteile können aber nur relativ geringen mechanischen Beanspruchungen standhalten.
Ferner ist eine Verbindungsvorrichtung für Möbelteile bekannt (DE-39 12 375 A1), deren Verbindungsstifte durch eine Stahlplatte fixiert sind, die von außen auf das eine Möbelteil aufgesetzt und mit diesem fest verbunden ist. In der Stahlplatte sind zwei Paare von abgewinkelten, einander gegenüberliegenden Zungen ausgebildet, zwischen die die zylindrischen Stifte greifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende Verbindung zweier Möbelteile zu schaffen, die starken Belastungen standhält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verbindung weist ein separates Be­ festigungselement auf, das in die zylindrische Bohrung des einen Möbelteils eingesetzt ist. Das ringförmige, sich an der Muffe abstützende Befestigungselement um­ schließt das aus der Muffe in die zylindrische Bohrung hineinragende Kopfstück des Verbindungsstifts und sichert den Verbindungsstift in axialer Richtung. Da das Be­ festigungselement nicht Bestandteil der Muffe ist, kann die Muffe auf relativ einfache Weise gefertigt werden. Es können Stahlmuffen Verwendung finden, die eine große Festigkeit aufweisen. Auch bei hoher axialer Belastung der Verbindung besteht nicht die Gefahr, daß das Be­ festigungselement ausreißt. Das sich an der Muffe ab­ stützende Befestigungselement wird von der Muffe fest in der zylindrischen Bohrung gehalten, so daß die Verbindung starken Belastungen standhält.
Das Befestigungselement besteht vorteilhafterweise aus mindestens einer mit Schlitzen versehenen, leicht konisch gedrückten Ringscheibe aus Federstahl. Das Kopfstück des Verbindungsstifts wird von den Federbacken der feder­ elastischen Scheibe fest umschlossen. Je nach der Höhe der zu erwartenden Zugkräfte können eine oder auch mehrere Befestigungselemente in die zylindrische Bohrung eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die Verbindung an unterschiedliche Anwendungsfälle angepaßt werden.
Vorteilhafterweise ist im Boden der zylindrischen Boh­ rung eine Aussparung vorgesehen, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des Verbindungsstifts übereinstimmt. Das ringförmige Befestigungselement stutzt sich einer­ seits an dem stufenförmigen Absatz der Bohrung und an­ dererseits an der Muffe ab. Die das Kopfstück des Ver­ bindungsstifts aufnehmende Aussparung im Boden der Boh­ rung bewirkt eine zusätzliche Fixierung des Verbin­ dungsstifts gegen seitliche Kräfte.
Die Muffe weist zweckmäßigerweise ein Außengewinde auf und ist mit einem Innen-Mehrkantprofil versehen. Mit einem passenden Werkzeug kann die Muffe in die zylin­ drische Bohrung des einen Möbelteils geschraubt werden. Beim Einschrauben werden die auf dem stufenförmigen Absatz der Bohrung aufliegenden Ringscheiben gegenein­ ander gepreßt.
Der aus dem Verbindungsstift, der Muffe und dem Befe­ stigungselement bestehende Verbindungsbeschlag ist uni­ versell einsetzbar. Mit ihm lassen sich die Möbelteile auf schnelle und einfache Weise dauerhaft verbinden. Der Beschlag ist von außen nicht sichtbar. Besonders vorteilhaft kann die Verbindung bei Sitzmöbeln zur Mon­ tage der Polsterteile an den Holmen der Möbel Verwen­ dung finden. Zur Befestigung der Rückenplatte des Sitz­ möbels ist der Verbindungsstift zweckmäßigerweise mit einer Doppellasche lösbar verbunden, an der die Rücken­ platte befestigt ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verbindung eines Holms und einer Zarge in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 die Ringscheibe aus Federstahl zur Fixierung des Verbindungsstifts in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 3 die Muffe zur Aufnahme des Verbindungsstifts in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 die Verbindung eines Holms und eines Stahl­ rohrs,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 die Verbindung eines Holms und des Rückenteils eines Sitzmöbels,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7 und
Fig. 9 den mit einem Befestigungselement, das aus zwei Ringscheiben und einem Federring besteht, in axialer Richtung gesicherten Verbindungsstift.
Fig. 1 zeigt die Verbindung eines Holms 1 und einer Zarge 3. Die Verbindung der beiden Möbelteile besteht aus einem Verbindungsstift 5, einer Muffe 7 zur Aufnah­ me des Verbindungsstifts 5 und einem Befestigungsele­ ment 9. Die Muffe 7 ist als zylindrischer Stahlkörper mit einem selbstschneidenden Außengewinde 11 und einem Innen-Mehrkantprofil 13 (Fig. 3) ausgebildet. Sie sitzt in einer zylindrischen Bohrung 15 des Holms 1. Im Boden der Bohrung 15 ist eine Aussparung 17 vorgesehen, deren Querschnitt dem Querschnitt des zylindrischen Kanals 19 im Innern der Muffe 7 entspricht. In die Bohrung 15 des Holms 1 ist das ringförmige Befestigungselement 9 ein­ gesetzt, das mit seiner Unterseite von der Muffe 7 auf den stufenförmigen Absatz 21 der Bohrung 15 gepreßt wird. In dem zylindrischen Kanal 19 der Muffe 7 sitzt der Verbindungsstift 5. Das aus der Muffe herausragende Kopfstück 23 des Verbindungsstifts 5 wird von dem ring­ förmigen Befestigungselement 9 fest umschlossen und ist in der zylindrischen Aussparung 17 am Boden der Bohrung 15 fixiert. Das sich einerseits an dem stufenförmigen Absatz 21 der Bohrung 15 und andererseits an der Muffe 7 abstützende Befestigungselement 9 sichert den Verbin­ dungsstift 5 in axialer Richtung.
Während das eine Ende des Verbindungsstifts 5 in dem Holm 1 verankert ist, sitzt das andere Ende des Verbin­ dungsstifts in einer passenden Bohrung 25 der Zarge 3. Der Verbindungsstift 5 ist mit der Zarge 3 verklebt. Es ist aber auch möglich, an dem Verbindungsstift 5 ein Außengewinde vorzusehen, um den Stift mit der Zarge verschrauben zu können.
Das Befestigungselement 9 zur Fixierung des Verbin­ dungsstifts in axialer Richtung besteht aus zwei über­ einanderliegenden Ringscheiben aus Federstahl. Fig. 2 zeigt eine der beiden das Befestigungselement 9 bilden­ den Ringscheiben 27 in perspektivischer Darstellung. Die Ringscheibe 27 ist mit radialen, nach innen offenen Schlitzen 29 versehen und leicht konisch gedrückt. Da der Innendurchmesser der Ringscheibe geringfügig klei­ ner als der Außendurchmesser des Verbindungsstifts 5 ist, werden die Federbacken 31 der Ringscheibe 27 beim Einsetzen des Verbindungsstifts nach außen gedrückt. Die sich umfangsmäßig gegen den Verbindungsstift 5 stemmenden Federbacken 31 halten den Verbindungsstift in der Bohrung 15 des Holms 1 dauerhaft fest.
Zum Herstellen der Verbindung werden zunächst die bei­ den Ringscheiben 27 in die Bohrung 15 des Holms 1 ein­ gesetzt. Anschließend wird die Muffe 7 mit einem pas­ senden Mehrkantschlüssel in die Bohrung 15 des Holms 1 geschraubt, wobei die Ringscheiben 27 gegen den stufen­ förmigen Absatz 21 der Bohrung 15 gedrückt werden. Dar­ aufhin wird das freie Ende des in der Zarge 3 sitzenden Verbindungsstifts in die Muffe 7 geschoben und die bei­ den Bauteile werden zusammengepreßt, wobei das Kopf­ stück 23 des Verbindungsstifts 5 in die Aussparung 17 am Boden der Bohrung taucht und von dem Befestigungs­ element 9 fixiert wird. Um die Festigkeit der Verbin­ dung noch weiter zu erhöhen, kann zusätzlich eine Ver­ klebung des Verbindungsstifts 5 in der Muffe 7 und den Ringscheiben 27 vorgenommen werden.
Gegen Verdrehen können die beiden Möbelteile, wie in Fig. 4 dargestellt ist, durch zusätzliche Holzdübel 33 gesichert werden. Die Holzdübel sitzen zu beiden Seiten des Verbindungsstifts 5 in passenden Bohrungen 35, 35′ des Holms 1 und der Zarge 3. Während des Bindevorgangs des Leims der Holzdübel 33 nimmt der aus dem Verbin­ dungsstift 5, der Muffe 7 und dem Befestigungselement 9 bestehende Verbindungsbeschlag die Fixierung der Möbel­ teile vor.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Verbindung eines Holms 47 und eines Stahlrohrs 49. Der Verbindungsstift 5 ist mit dem Rohr 49 verschweißt, das in einer muldenförmigen, in Längsrichtung des Holms 47 verlaufenden Ausnehmung 51 sitzt. In Längsrichtung des Rohrs 49 können mehrere Verbindungsbeschläge vorgesehen sein.
Mit dem Verbindungsbeschlag läßt sich aber auch auf einfache und schnelle Weise die Verbindung eines Holms 37 und des Rückenteils 39 eines Sitzmöbels schaffen (Fig. 7 und 8). Der Verbindungsstift 5 aus Stahl weist ein Außengewinde 41 auf und ist mit einer Doppellasche 43 verschraubt. An der Doppellasche 43 ist die Rücken­ platte 39 mit den Schrauben 45 befestigt.
Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform des Be­ festigungselements 9. Das Befestigungselement 9 besteht aus zwei der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Ringscheiben 27, zwischen denen ein Federring 51′ ange­ ordnet ist. Der Federring 51′ dient zum einen als Ab­ standshalter für die Ringscheiben 27. Zum anderen übt der Federring eine definierte Andruckkraft auf die Ringscheiben aus, die mit der Muffe 7 verschraubt sind.
Mit dieser Anordnung kann die Zugfestigkeit der Verbin­ dung erhöht werden.

Claims (10)

1. Verbindung zweier Möbelteile, bei der an dem einen Möbelteil (3) ein Verbindungsstift (5) befestigt ist, der in einer Muffe (7) festgelegt ist, die in einer zylindrischen Bohrung (15) des anderen Mö­ belteils (1) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (23) des in der Muffe (7) einge­ setzten Verbindungsstifts (5) aus der Muffe in die zylindrische Bohrung (15) hineinragt,
und daß ein in die zylindrische Bohrung (15) ein­ gesetztes, sich an der Muffe abstützendes, ring­ förmiges Befestigungselement vorgesehen ist, das das Kopfstück (23) des Verbindungsstifts (15) fest umschließt und den Verbindungsstift in axialer Richtung sichert.
2. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß im Boden der zylindri­ schen Bohrung (15) eine Aussparung (17) vorgesehen ist, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des Verbindungsstifts (5) übereinstimmt.
3. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ element (9) aus mindestens einer mit Schlitzen (29) versehnen, leicht konisch gedrückten Ring­ scheibe (27) aus Federstahl besteht.
4. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Ringscheibe (27) und Muffe (7) denselben Außendurchmesser haben.
5. Verbindung zweier Möbelteile nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ element (9) aus zwei Ringscheiben (27) besteht, zwischen denen ein Federring (51) angeordnet ist.
6. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An­ sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (7) ein Außengewinde (11) aufweist.
7. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An­ sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (7) mit einem Innen-Mehrkantprofil (13) versehen ist.
8. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An­ sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsstift (5) ein Stahlstift ist.
9. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An­ sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsstift (5) mit einer Doppellasche (43) lös­ bar verbunden ist, an der das eine Möbelteil (39) befestigt ist.
10. Verbindung zweier Möbelteile nach einem der An­ sprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Möbelteile (1, 3) durch zu beiden Seiten des Verbindungsstifts (5) angeordnete Dübel (33) gegen Verdrehen gesichert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108026954A (zh) * 2015-09-16 2018-05-11 莱昂纳多有限公司 用于家具和装饰物的部件的隐藏式接合装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202949B (de) * 1958-11-26 1965-10-14 Krause Kg Robert Vorrichtung zum unloesbaren Verbinden von zwei Moebelteilen
DE3912375A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-11 Martinez Gabriel Mari Verbindungsvorrichtung fuer moebelteile

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