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DE4314791A1 - Vermittlungssystem - Google Patents

Vermittlungssystem

Info

Publication number
DE4314791A1
DE4314791A1 DE19934314791 DE4314791A DE4314791A1 DE 4314791 A1 DE4314791 A1 DE 4314791A1 DE 19934314791 DE19934314791 DE 19934314791 DE 4314791 A DE4314791 A DE 4314791A DE 4314791 A1 DE4314791 A1 DE 4314791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broadband
switching
bbc
sbz
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934314791
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Dr Ing George
Hans-Juergen Dr Ing Matt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Alcatel SEL AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SEL AG filed Critical Alcatel SEL AG
Priority to DE19934314791 priority Critical patent/DE4314791A1/de
Publication of DE4314791A1 publication Critical patent/DE4314791A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0478Provisions for broadband connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J2203/00Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
    • H04J2203/0001Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
    • H04J2203/0003Switching fabrics, e.g. transport network, control network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5638Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
    • H04L2012/5663Support of N-ISDN

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vermittlungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist aus der DE 40 02 862 A1 bekannt, daß eine schmalbandige Fernsprechnebenstellenanlage für den Auf- und Abbau von Breitbandverbindungen genutzt wird. Zwischen einer mit einem Breitbandkoppelfeld verbundenen Steuereinrichtung einer Breitbandnebenstellenanlage und einem Breitbandteilnehmer besteht kein Zeichengabekanal. Die Breitbandverbindung wird schmalbandig eingeleitet oder ausgelöst, da die Steuereinrichtung der Breitbandnebenstellenanlage über den Auf- und Abbau von Verbindungen in der schmalbandigen Fernsprechnebenstellenanlage informiert wird. Dazu ist die schmalbandige Fernsprechnebenstellenanlage über eine serielle V. 24 Schnittstelle mit der Steuereinrichtung der Breitbandnebenstellenanlage verbunden. Für den Aufbau beispielsweise einer Breitbandverbindung in ein vermittelndes Breitbandnetz wird zuerst eine schmalbandige Verbindung von dem Breitbandteilnehmer über die Fernsprechnebenstellenanlage, ein Signalisierungsanpassungsmodul und eine Teilnehmeranschlußeinheit zu einem angerufenen Breitbandteilnehmer aufgebaut. Außerdem wird parallel und quasi gleichzeitig über die V. 24 Schnittstelle, die Steuereinrichtung und das Breitbandkoppelfeld eine Breitbandverbindung vom anrufenden Breitbandteilnehmer zur Teilnehmeranschlußeinheit hergestellt, so daß eine Breitbandverbindung über das vermittelnde Breitbandnetz durchgeschaltet werden kann.
Die bekannte Breitbandnebenstellenanlage zeigt den Nachteil, daß sie nicht in der Lage ist, den gegenwärtigen Zustand der an das Breitbandkoppelfeld angeschlossenen Breitbandteilnehmer zu prüfen, ihr vielmehr von der schmalbandigen Fernsprechnebenstellenanlage nur mitgeteilt wird, welche schmalbandige Fernsprechverbindung vermittelt wird, muß das Breitbandkoppelfeld blockierungsfrei dimensioniert werden, was insbesondere bei größeren Breitbandvermittlungsanlagen einen sehr großen Aufwand erfordert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei der Anpassung der Breitbandnebenstellenanlage an ein bestimmtes Schmalbandsystem Änderungen an diesem Schmalbandsystem und/oder der Steuereinrichtung der Breitbandnebenstellenanlage vorgenommen und das Signalisierungsanpassungsmodul auf das Schmalbandsystem abgestimmt werden muß. Dazu sind Umprogrammierarbeiten erforderlich und es müssen bestimmte interne Daten und Merkmale des Schmalbandsystems bekannt sein, was nicht immer der Fall ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Vermittlungssystems anzugeben, das die beschriebenen Nachteile des Stands der Technik auf technisch einfache Weise umgeht.
Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Lehre der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Dimensionierung der Breitbandvermittlungszentrale kann vorteilhafterweise weitgehend unabhängig von der anderen Vermittlungszentrale vorgenommen werden. Dadurch sind zusätzliche Freiheitsgrade, insbesondere bei der Dimensionierung des Breitbandkoppelfeldes, der Bedienoberfläche der Breitbandteilnehmer und der Netzstruktur möglich.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand einer Figur beschrieben.
Die Figur zeigt das Ausführungsbeispiel eines im Blockschaltbild dargestellten erfindungsgemäßen Vermittlungssystems mit einer Breitbandnebenstellenzentrale in Verbindung mit einem ISDN-Schmalbandsystem.
Ein in der Figur abgebildetes Ausführungsbeispiel zeigt ein Vermittlungssystem VS mit einer Breitbandnebenstellenanlage BBV und einer schmalbandigen ISDN-Vermittlungsanlage SBV. Die Breitbandnebenstellenanlage BBV enthält eine Steuereinrichtung BBC, ein Breitbandkoppelfeld BBK, eine Teilnehmeranschlußeinheit CA, eine Signalisierungsanpassungseinheit SA und einen mit einem Anschluß des Breitbandkoppelfeldes BBK verbundenen Breitbandteilnehmer BBE. Der Breitbandteilnehmer BBE kann z. B. ein Bildfernsprechgerät oder auch ein multifunktionaler Arbeitsplatz sein und ist in die Figur stellvertretend für eine Vielzahl von mit den Anschlüssen des Breitbandkoppelfeldes BBK verbundenen Breitbandteilnehmern eingezeichnet. Die Steuereinrichtung BBC und die Teilnehmeranschlußeinheit CA sind jeweils mit einem Anschluß des Breitbandkoppelfeldes BBK und der Signalisierungsanpassungseinheit SA verbunden. Die Teilnehmeranschlußeinheit CA hat einen Anschluß zu einem öffentlichen vermittelnden Breitbandnetz VBN, um externe Breitbandverbindungen herstellen zu können. Die Signalisierungsanspassungseinheit SA setzt dazu eine für das Breitbandnetz VBN vorgegebene Zeichengabe in eine für die Breitbandnebenstellenanlage BBV vorgegebene Zeichengabe und eine für die Breitbandnebenstellenanlage BBV vorgegebene Zeichengabe in eine für das Breitbandnetz VBN vorgegebene Zeichengabe um. Sie kann zweckmäßigerweise auch in die Steuereinrichtung BBC integriert sein. Die schmalbandige ISDN-Vermittlungsanlage SBV enthält eine Vermittlungszentrale SBZ, an deren Teilnehmeranschlüsse ein erster SB1 und ein zweiter SB2 Schmalbandteilnehmer angeschlossen sind. An die Vermittlungszentrale SBZ können auch weitere Schmalbandteilnehmer angeschlossen sein, die in die Figur nicht eingezeichnet und über weitere Leitungen AT vermittelbar sind. Die Vermittlungszentrale SBZ ist über eine Verbindungsleitungsschnittstelle mit einem öffentlichen, vermittelnden Fernsprechnetz ISDN/PSTN verbunden.
Der Breitbandteilnehmer BBE ist an in den Schmalbandteilnehmern SB1 und SB2 des ISDN-Vermittlungssystems SBV integrierte Terminaladapter angeschlossen und stellt damit für die Vermittlungszentrale SBZ einen normalen Schmalbandteilnehmer dar. Der Breitbandteilnehmer BBE kann auch einen eigenen integrierten Terminaladapter oder einen eigenen ISDN-Teilnehmeranschluß besitzen oder über ein anders geartetes Mittel mit einem Teilnehmeranschluß der Vermittlungszentrale SBZ verbunden sein. Desweiteren ist die Steuereinrichtung BBC wie ein normaler Schmalbandteilnehmer an die Vermittlungszentrale SBZ angeschlossen. Dieser Anschluß kann bekannterweise mittels einer Teilnehmeranschlußleitung, wie sie üblicherweise zwischen einem Schmalbandteilnehmer und einer Vermittlungszentrale realisiert ist, oder mittels einer Verbindungsleitung, wie sie üblicherweise zwischen zwei Vermittlungszentralen realisiert ist, durchgeführt werden.
Multiplexer, Demultiplexer, optische Übertragungsstrecken, A/D- und D/A-Wandler, elektrisch/optisch- und optisch/elektrisch-Wandler und andere für den Aufbau einer Nebenstellenanlage übliche Mittel sind übersichtlichkeitshalber in die Figur nicht eingezeichnet und werden, da sie zur Verdeutlichung der Erfindung nichts beitragen, nicht weiter erwähnt.
Der rufende Breitbandteilnehmer BBE veranlaßt beispielsweise über den ersten Schmalbandteilnehmer SB1 und die Vermittlungszentrale SBZ den Aufbau eines gewählten B-Kanals zur Steuereinrichtung BBC. Bei Zustandekommen der Datenverbindung stellt das ISDN-Vermittlungssystem SBV einen transparenten B-Kanal bereit, der in bekannter Weise zum Austausch von Zeichengabeinformation zwischen dem rufenden Breitbandteilnehmer BBE und der Steuereinrichtung BBC genutzt wird. Dabei kann z. B. eine Sicherungsprozedur wie HDLC (High Level Data Link) zur Anwendung kommen. Die Steuereinrichtung BBC empfängt über den transparenten B-Kanal die Zeichengabeinformation von dem Breitbandteilnehmer BBE und veranlaßt eine Prüfung des Zustandes eines angerufenen Breitbandteilnehmers, d. h. ob dieser erreichbar oder besetzt ist. Diese Prüfung kann beispielsweise mittels eines zweiten, transparenten B-Kanals der ISDN-Vermittlungsanlage SBV durchgeführt werden, der zwischen dem angerufenen Breitbandteilnehmer und der Steuereinrichtung BBC vermittelt wird. Ist der angerufene Breitbandteilnehmer erreichbar, so veranlaßt die Steuereinrichtung BBC das Breitbandkoppelfeld BBK in bekannter Weise einen Breitbandkanal vom anrufenden BBE zum angerufenen Breitbandteilnehmer durchzuschalten. Bei der Benutzung der B-Kanäle zum Austausch der Zeichengabeinformation zwischen dem Breitbandteilnehmer BBE und der Steuereinrichtung BBC kann eine Modifizierung des Bitmusters der Zeichengabeinformation erfolgen. Die Transparenz des Datenübertragungskanals zwischen dem Breitbandteilnehmer BBE und der Steuereinrichtung BBC durch die ISDN-Vermittlungsanlage SBV wird dadurch nicht eingeschränkt. Zur Begrenzung der Verkehrslast der Vermittlungszentrale SBZ werden die B-Kanäle zwischen den Breitbandteilnehmern und der Steuereinrichtung BBC zum Austausch von Zeichengabeinformation über die ISDN-Vermittlungsanlage SBV nur für die Intervalle des Austausches von Zeichengabeinformation aufgebaut.
Der Breitbandteilnehmer BBE ist über zwei Schmalbandteilnehmer SB1 und SB2 mit der Vermittlungszentrale SBZ verbunden. Breitbandverbindungen können daher sowohl vom Breitbandteilnehmer BBE als auch von den beiden Schmalbandteilnehmern SB1 und SB2 aus eingeleitet werden. Außerdem wird damit die Verfügbarkeit von gewählten B-Kanälen zum Austausch der Zeichengabeinformation erhöht, da ein zweiter transparenter B-Kanal benutzt werden kann, auch wenn der erste bereits belegt ist.
Zu diesem Zweck kann als Verbindung von Vermittlungszentrale SBZ zu der Steuereinrichtung BBC ein Bündel von gleichwertigen Leitungen eingerichtet sein, dessen Bündelstärke sich nach verkehrstheoretischen Überlegungen aus der an die Anschlüsse des Breitbandkoppelfeldes BBK angeschlossenen Breitbandteilnehmer ergibt. Zweckmäßigerweise wird dieses Bündel als Sammelanschluß realisiert. Die Verkehrstheorie beruht auf dem Verhalten und den Versuchen von Fernsprechteilnehmern miteinander in Verbindung zu treten, d. h. zu welchen Zeitpunkten und wie oft sie solche Versuche unternehmen, wie lange sie dabei und während der Gespräche Vermittlungseinrichtungen in Anspruch nehmen. Die Verkehrstheorie ermöglicht es, Vermittlungsanlagen diesem Verkehr entsprechend wirtschaftlich zu dimensionieren.
Durch eine geeignete Steuerlogik innerhalb der Steuereinrichtung BBC können funktionelle Verknüpfungen von ISDN-Vermittlungsanlage SBV und Breitbandnebenstellenanlage BBV verwirklicht werden. Im folgenden ist dazu ein Beispiel genannt. Ist ein von einem Teilnehmer A an dem Breitbandteilnehmer BBE angewählter Teilnehmer B nicht erreichbar oder ist er kein Breitbandteilnehmer, so veranlaßt die Steuereinrichtung BBC, daß der Teilnehmer A in geeigneter Weise informiert wird, beispielsweise durch eine Nachricht auf dem Display des Breitbandteilnehmers BBE, und daß alternativ eine Schmalband-Telefonverbindung angeboten wird. Nimmt der Teilnehmer A dieses Angebot wahr, so löst die Steuereinrichtung BBC die Datenverbindung zum Austausch der Zeichengabeinformation zum Breitbandteilnehmer BBE aus und wählt die entsprechenden Schmalbandteilnehmer des ISDN-Vermittlungssystems SBV an. Bei Zustandekommen der Schmalband-Telefonverbindung steht dem Teilnehmer A ohne weitere erforderliche Bedienoperationen eine Sprechverbindung mit dem gewünschten Teilnehmer B zur Verfügung. Dazu wird das bekannte Leistungsmerkmal "Umlegen" der ISDN-Vermittlungsanlage SBV genutzt.
Im Ausführungsbeispiel ist der zum Austausch von Zeichengabeinformation zwischen Breitbandteilnehmer BBE und Steuereinrichtung BBC über einen B-Kanal der ISDN-Vermittlungsanlage SBV durchgeführt. Es ist allerdings ebenso möglich einen D-Kanal zu verwenden.
Überhaupt kann an die Stelle der ISDN-Vermittlungsanlage SBV zur Übertragung der Zeichengabeinformation auch eine andere Vermittlungsanlage treten, die in analoger Weise einen transparenten vermittelten Datenübertragungskanal zum Austausch von Zeichengabeinformation zwischen Breitbandteilnehmern und einer Steuereinrichtung einer Breitbandvermittlungszentrale anbieten kann. Solche Vermittlungssysteme können beispielsweise LAN-, WAN-, MAN- oder auch ATM-Vermittlungen sein.
Es ist weiterhin auch möglich, an ein solches Vermittlungssystem mehrere Breitbandvermittlungszentralen anzuschließen.
Im Ausführungsbeispiel wird eine Breitbandnebenstellenanlage BBV verwendet. Es ist ebenfalls möglich, statt dessen eine beliebig geartete andere Breitbandvermittlungsanlage zu benutzen.

Claims (10)

1. Vermittlungssystem (VS) mit einer Breitbandvermittlungszentrale (BBZ), die ein Breitbandkoppelfeld (BBK) mit einer Vielzahl von Anschlüssen für Breitbandteilnehmer (BBE) und eine mit dem Breitbandkoppelfeld (BBK) zum Auf- und Abbau von Breitbandverbindungen verbundene Steuereinrichtung (BBC) hat, und mit einer anderen Vermittlungszentrale (SBZ) zur Vermittlung von Datenübertragungskanälen zwischen an sie angeschlossenen Teilnehmern (SB1, SB2, BBC, ISDN/PSTN), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (BBC) über wenigstens eine Teilnehmeranschlußleitung an die andere Vermittlungszentrale (SBZ) angeschlossen ist.
2. Vermittlungssystem (VS) mit einer Breitbandvermittlungszentrale (BBZ), die ein Breitbandkoppelfeld (BBK) mit einer Vielzahl von Anschlüssen für Breitbandteilnehmer (BBE) und eine mit dem Breitbandkoppelfeld (BBK) zum Auf- und Abbau von Breitbandverbindungen verbundene Steuereinrichtung (BBC) hat, und mit einer anderen Vermittlungszentrale (SBZ) zur Vermittlung von Datenübertragungskanälen zwischen an sie angeschlossenen Teilnehmern (SB1, SB2, BBC, ISDN/PSTN), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (BBC) über wenigstens eine Verbindungsleitung an die andere Vermittlungszentrale (SBZ) angeschlossen ist.
3. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mit jeweils einem Anschluß des Breitbandkoppelfeldes (BBK) verbundener Breitbandteilnehmer (BBE) über jeweils wenigstens eine Datenübertragungskanal mit der anderen Vermittlungszentrale (SBZ) verbunden ist und der Austausch von Zeichengabeinformation zwischen dem Breitbandteilnehmer (BBE) und der Steuereinrichtung (BBC) über einen von der anderen Vermittlungszentrale (SBZ) vermittelte transparente Datenübertragungskanal durchgeführt wird.
4. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß die Steuereinrichtung (BBC) der Breitbandvermittlungszentrale (BBZ) über mehrere Datenübertragungskanäle mit der anderen Vermittlungszentrale (SBZ) verbunden ist, eine Sammelrufnummer für diese Datenübertragungskanäle eingerichtet ist.
5. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Vermittlungszentrale (SBZ) eine ISDN-Vermittlungszentrale ist.
6. Vermittlungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitbandteilnehmer (BBE) jeweils über einen eigenen ISDN-Teilnehmeranschluß, einen eigenen Terminaladapter oder einen in einem an die ISDN-Vermittlungszentrale (SBZ) angeschlossenen Teilnehmerendgerät integrierten Terminaladapter mit einem Teilnehmeranschluß der ISDN-Vermittlungszentrale (SBZ) verbindbar sind.
7. Vermittlungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch von Zeichengabeinformation zwischen den Breitbandteilnehmern (BBE) und der Steuereinrichtung (BBC) jeweils über einen von der ISDN-Vermittlungszentrale (SBZ) vermittelten B-Kanal durchgeführt wird.
8. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitbandvermittlungszentrale (BBZ) eine Breitbandnebenstellenzentrale ist.
9. Vermittlungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Teilnehmeranschlußeinheit (CA) für ein öffentliches vermittelndes Breitbandnetz (VBN), die mit einem weiteren Anschluß des Breitbandkoppelfeldes (BBK) verbunden ist, und eine Signalisierungsanpassungseinheit (SA), die mit der Steuereinrichtung (BBC) und der Teilnehmeranschlußeinheit (CA) verbunden ist, hat.
10. Vermittlungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungsanpassungseinheit (SA) in die Steuereinrichtung (BBC) integriert ist.
DE19934314791 1993-05-05 1993-05-05 Vermittlungssystem Withdrawn DE4314791A1 (de)

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