DE4314791A1 - Vermittlungssystem - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
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-
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- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J2203/00—Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
- H04J2203/0001—Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
- H04J2203/0003—Switching fabrics, e.g. transport network, control network
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vermittlungssystem nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist aus der DE 40 02 862 A1 bekannt, daß eine schmalbandige
Fernsprechnebenstellenanlage für den Auf- und Abbau von
Breitbandverbindungen genutzt wird. Zwischen einer mit einem
Breitbandkoppelfeld verbundenen Steuereinrichtung einer
Breitbandnebenstellenanlage und einem Breitbandteilnehmer besteht
kein Zeichengabekanal. Die Breitbandverbindung wird schmalbandig
eingeleitet oder ausgelöst, da die Steuereinrichtung der
Breitbandnebenstellenanlage über den Auf- und Abbau von
Verbindungen in der schmalbandigen Fernsprechnebenstellenanlage
informiert wird. Dazu ist die schmalbandige
Fernsprechnebenstellenanlage über eine serielle V. 24 Schnittstelle
mit der Steuereinrichtung der Breitbandnebenstellenanlage verbunden.
Für den Aufbau beispielsweise einer Breitbandverbindung in ein
vermittelndes Breitbandnetz wird zuerst eine schmalbandige
Verbindung von dem Breitbandteilnehmer über die
Fernsprechnebenstellenanlage, ein Signalisierungsanpassungsmodul
und eine Teilnehmeranschlußeinheit zu einem angerufenen
Breitbandteilnehmer aufgebaut. Außerdem wird parallel und quasi
gleichzeitig über die V. 24 Schnittstelle, die Steuereinrichtung
und das Breitbandkoppelfeld eine Breitbandverbindung vom anrufenden
Breitbandteilnehmer zur Teilnehmeranschlußeinheit hergestellt, so
daß eine Breitbandverbindung über das vermittelnde Breitbandnetz
durchgeschaltet werden kann.
Die bekannte Breitbandnebenstellenanlage zeigt den Nachteil, daß
sie nicht in der Lage ist, den gegenwärtigen Zustand der an das
Breitbandkoppelfeld angeschlossenen Breitbandteilnehmer zu prüfen,
ihr vielmehr von der schmalbandigen Fernsprechnebenstellenanlage
nur mitgeteilt wird, welche schmalbandige Fernsprechverbindung
vermittelt wird, muß das Breitbandkoppelfeld blockierungsfrei
dimensioniert werden, was insbesondere bei größeren
Breitbandvermittlungsanlagen einen sehr großen Aufwand erfordert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei der Anpassung der
Breitbandnebenstellenanlage an ein bestimmtes Schmalbandsystem
Änderungen an diesem Schmalbandsystem und/oder der
Steuereinrichtung der Breitbandnebenstellenanlage vorgenommen und
das Signalisierungsanpassungsmodul auf das Schmalbandsystem
abgestimmt werden muß. Dazu sind Umprogrammierarbeiten erforderlich
und es müssen bestimmte interne Daten und Merkmale des
Schmalbandsystems bekannt sein, was nicht immer der Fall ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Vermittlungssystems anzugeben, das
die beschriebenen Nachteile des Stands der Technik auf technisch
einfache Weise umgeht.
Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Lehre der Ansprüche 1 oder
2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Dimensionierung der Breitbandvermittlungszentrale kann
vorteilhafterweise weitgehend unabhängig von der anderen
Vermittlungszentrale vorgenommen werden. Dadurch sind zusätzliche
Freiheitsgrade, insbesondere bei der Dimensionierung des
Breitbandkoppelfeldes, der Bedienoberfläche der Breitbandteilnehmer
und der Netzstruktur möglich.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist im folgenden ein
Ausführungsbeispiel anhand einer Figur beschrieben.
Die Figur zeigt das Ausführungsbeispiel eines im Blockschaltbild
dargestellten erfindungsgemäßen Vermittlungssystems mit einer
Breitbandnebenstellenzentrale in Verbindung mit einem
ISDN-Schmalbandsystem.
Ein in der Figur abgebildetes Ausführungsbeispiel zeigt ein
Vermittlungssystem VS mit einer Breitbandnebenstellenanlage BBV und
einer schmalbandigen ISDN-Vermittlungsanlage SBV. Die
Breitbandnebenstellenanlage BBV enthält eine Steuereinrichtung BBC,
ein Breitbandkoppelfeld BBK, eine Teilnehmeranschlußeinheit CA,
eine Signalisierungsanpassungseinheit SA und einen mit einem
Anschluß des Breitbandkoppelfeldes BBK verbundenen
Breitbandteilnehmer BBE. Der Breitbandteilnehmer BBE kann z. B. ein
Bildfernsprechgerät oder auch ein multifunktionaler Arbeitsplatz
sein und ist in die Figur stellvertretend für eine Vielzahl von mit
den Anschlüssen des Breitbandkoppelfeldes BBK verbundenen
Breitbandteilnehmern eingezeichnet. Die Steuereinrichtung BBC und
die Teilnehmeranschlußeinheit CA sind jeweils mit einem Anschluß
des Breitbandkoppelfeldes BBK und der
Signalisierungsanpassungseinheit SA verbunden. Die
Teilnehmeranschlußeinheit CA hat einen Anschluß zu einem
öffentlichen vermittelnden Breitbandnetz VBN, um externe
Breitbandverbindungen herstellen zu können. Die
Signalisierungsanspassungseinheit SA setzt dazu eine für das
Breitbandnetz VBN vorgegebene Zeichengabe in eine für die
Breitbandnebenstellenanlage BBV vorgegebene Zeichengabe und eine
für die Breitbandnebenstellenanlage BBV vorgegebene Zeichengabe in
eine für das Breitbandnetz VBN vorgegebene Zeichengabe um. Sie kann
zweckmäßigerweise auch in die Steuereinrichtung BBC integriert
sein. Die schmalbandige ISDN-Vermittlungsanlage SBV enthält eine
Vermittlungszentrale SBZ, an deren Teilnehmeranschlüsse ein erster
SB1 und ein zweiter SB2 Schmalbandteilnehmer angeschlossen sind. An
die Vermittlungszentrale SBZ können auch weitere
Schmalbandteilnehmer angeschlossen sein, die in die Figur nicht
eingezeichnet und über weitere Leitungen AT vermittelbar sind. Die
Vermittlungszentrale SBZ ist über eine
Verbindungsleitungsschnittstelle mit einem öffentlichen,
vermittelnden Fernsprechnetz ISDN/PSTN verbunden.
Der Breitbandteilnehmer BBE ist an in den Schmalbandteilnehmern SB1
und SB2 des ISDN-Vermittlungssystems SBV integrierte
Terminaladapter angeschlossen und stellt damit für die
Vermittlungszentrale SBZ einen normalen Schmalbandteilnehmer dar.
Der Breitbandteilnehmer BBE kann auch einen eigenen integrierten
Terminaladapter oder einen eigenen ISDN-Teilnehmeranschluß besitzen
oder über ein anders geartetes Mittel mit einem Teilnehmeranschluß
der Vermittlungszentrale SBZ verbunden sein. Desweiteren ist die
Steuereinrichtung BBC wie ein normaler Schmalbandteilnehmer an die
Vermittlungszentrale SBZ angeschlossen. Dieser Anschluß kann
bekannterweise mittels einer Teilnehmeranschlußleitung, wie sie
üblicherweise zwischen einem Schmalbandteilnehmer und einer
Vermittlungszentrale realisiert ist, oder mittels einer
Verbindungsleitung, wie sie üblicherweise zwischen zwei
Vermittlungszentralen realisiert ist, durchgeführt werden.
Multiplexer, Demultiplexer, optische Übertragungsstrecken, A/D- und
D/A-Wandler, elektrisch/optisch- und optisch/elektrisch-Wandler und
andere für den Aufbau einer Nebenstellenanlage übliche Mittel sind
übersichtlichkeitshalber in die Figur nicht eingezeichnet und
werden, da sie zur Verdeutlichung der Erfindung nichts beitragen,
nicht weiter erwähnt.
Der rufende Breitbandteilnehmer BBE veranlaßt beispielsweise über
den ersten Schmalbandteilnehmer SB1 und die Vermittlungszentrale
SBZ den Aufbau eines gewählten B-Kanals zur Steuereinrichtung BBC.
Bei Zustandekommen der Datenverbindung stellt das
ISDN-Vermittlungssystem SBV einen transparenten B-Kanal bereit, der
in bekannter Weise zum Austausch von Zeichengabeinformation
zwischen dem rufenden Breitbandteilnehmer BBE und der
Steuereinrichtung BBC genutzt wird. Dabei kann z. B. eine
Sicherungsprozedur wie HDLC (High Level Data Link) zur Anwendung
kommen. Die Steuereinrichtung BBC empfängt über den transparenten
B-Kanal die Zeichengabeinformation von dem Breitbandteilnehmer BBE
und veranlaßt eine Prüfung des Zustandes eines angerufenen
Breitbandteilnehmers, d. h. ob dieser erreichbar oder besetzt ist.
Diese Prüfung kann beispielsweise mittels eines zweiten,
transparenten B-Kanals der ISDN-Vermittlungsanlage SBV durchgeführt
werden, der zwischen dem angerufenen Breitbandteilnehmer und der
Steuereinrichtung BBC vermittelt wird. Ist der angerufene
Breitbandteilnehmer erreichbar, so veranlaßt die Steuereinrichtung
BBC das Breitbandkoppelfeld BBK in bekannter Weise einen
Breitbandkanal vom anrufenden BBE zum angerufenen
Breitbandteilnehmer durchzuschalten. Bei der Benutzung der B-Kanäle
zum Austausch der Zeichengabeinformation zwischen dem
Breitbandteilnehmer BBE und der Steuereinrichtung BBC kann eine
Modifizierung des Bitmusters der Zeichengabeinformation erfolgen.
Die Transparenz des Datenübertragungskanals zwischen dem
Breitbandteilnehmer BBE und der Steuereinrichtung BBC durch die
ISDN-Vermittlungsanlage SBV wird dadurch nicht eingeschränkt.
Zur Begrenzung der Verkehrslast der Vermittlungszentrale SBZ werden
die B-Kanäle zwischen den Breitbandteilnehmern und der
Steuereinrichtung BBC zum Austausch von Zeichengabeinformation über
die ISDN-Vermittlungsanlage SBV nur für die Intervalle des
Austausches von Zeichengabeinformation aufgebaut.
Der Breitbandteilnehmer BBE ist über zwei Schmalbandteilnehmer SB1
und SB2 mit der Vermittlungszentrale SBZ verbunden.
Breitbandverbindungen können daher sowohl vom Breitbandteilnehmer
BBE als auch von den beiden Schmalbandteilnehmern SB1 und SB2 aus
eingeleitet werden. Außerdem wird damit die Verfügbarkeit von
gewählten B-Kanälen zum Austausch der Zeichengabeinformation
erhöht, da ein zweiter transparenter B-Kanal benutzt werden kann,
auch wenn der erste bereits belegt ist.
Zu diesem Zweck kann als Verbindung von Vermittlungszentrale SBZ zu
der Steuereinrichtung BBC ein Bündel von gleichwertigen Leitungen
eingerichtet sein, dessen Bündelstärke sich nach
verkehrstheoretischen Überlegungen aus der an die Anschlüsse des
Breitbandkoppelfeldes BBK angeschlossenen Breitbandteilnehmer
ergibt. Zweckmäßigerweise wird dieses Bündel als Sammelanschluß
realisiert. Die Verkehrstheorie beruht auf dem Verhalten und den
Versuchen von Fernsprechteilnehmern miteinander in Verbindung zu
treten, d. h. zu welchen Zeitpunkten und wie oft sie solche Versuche
unternehmen, wie lange sie dabei und während der Gespräche
Vermittlungseinrichtungen in Anspruch nehmen. Die Verkehrstheorie
ermöglicht es, Vermittlungsanlagen diesem Verkehr entsprechend
wirtschaftlich zu dimensionieren.
Durch eine geeignete Steuerlogik innerhalb der Steuereinrichtung
BBC können funktionelle Verknüpfungen von ISDN-Vermittlungsanlage
SBV und Breitbandnebenstellenanlage BBV verwirklicht werden. Im
folgenden ist dazu ein Beispiel genannt. Ist ein von einem
Teilnehmer A an dem Breitbandteilnehmer BBE angewählter Teilnehmer
B nicht erreichbar oder ist er kein Breitbandteilnehmer, so
veranlaßt die Steuereinrichtung BBC, daß der Teilnehmer A in
geeigneter Weise informiert wird, beispielsweise durch eine
Nachricht auf dem Display des Breitbandteilnehmers BBE, und daß
alternativ eine Schmalband-Telefonverbindung angeboten wird. Nimmt
der Teilnehmer A dieses Angebot wahr, so löst die Steuereinrichtung
BBC die Datenverbindung zum Austausch der Zeichengabeinformation
zum Breitbandteilnehmer BBE aus und wählt die entsprechenden
Schmalbandteilnehmer des ISDN-Vermittlungssystems SBV an. Bei
Zustandekommen der Schmalband-Telefonverbindung steht dem
Teilnehmer A ohne weitere erforderliche Bedienoperationen eine
Sprechverbindung mit dem gewünschten Teilnehmer B zur Verfügung.
Dazu wird das bekannte Leistungsmerkmal "Umlegen" der
ISDN-Vermittlungsanlage SBV genutzt.
Im Ausführungsbeispiel ist der zum Austausch von
Zeichengabeinformation zwischen Breitbandteilnehmer BBE und
Steuereinrichtung BBC über einen B-Kanal der
ISDN-Vermittlungsanlage SBV durchgeführt. Es ist allerdings ebenso
möglich einen D-Kanal zu verwenden.
Überhaupt kann an die Stelle der ISDN-Vermittlungsanlage SBV zur
Übertragung der Zeichengabeinformation auch eine andere
Vermittlungsanlage treten, die in analoger Weise einen
transparenten vermittelten Datenübertragungskanal zum Austausch von
Zeichengabeinformation zwischen Breitbandteilnehmern und einer
Steuereinrichtung einer Breitbandvermittlungszentrale anbieten
kann. Solche Vermittlungssysteme können beispielsweise LAN-, WAN-,
MAN- oder auch ATM-Vermittlungen sein.
Es ist weiterhin auch möglich, an ein solches Vermittlungssystem
mehrere Breitbandvermittlungszentralen anzuschließen.
Im Ausführungsbeispiel wird eine Breitbandnebenstellenanlage BBV
verwendet. Es ist ebenfalls möglich, statt dessen eine beliebig
geartete andere Breitbandvermittlungsanlage zu benutzen.
Claims (10)
1. Vermittlungssystem (VS) mit einer Breitbandvermittlungszentrale
(BBZ), die ein Breitbandkoppelfeld (BBK) mit einer Vielzahl von
Anschlüssen für Breitbandteilnehmer (BBE) und eine mit dem
Breitbandkoppelfeld (BBK) zum Auf- und Abbau von
Breitbandverbindungen verbundene Steuereinrichtung (BBC) hat, und
mit einer anderen Vermittlungszentrale (SBZ) zur Vermittlung von
Datenübertragungskanälen zwischen an sie angeschlossenen
Teilnehmern (SB1, SB2, BBC, ISDN/PSTN),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (BBC) über wenigstens eine
Teilnehmeranschlußleitung an die andere Vermittlungszentrale (SBZ)
angeschlossen ist.
2. Vermittlungssystem (VS) mit einer Breitbandvermittlungszentrale
(BBZ), die ein Breitbandkoppelfeld (BBK) mit einer Vielzahl von
Anschlüssen für Breitbandteilnehmer (BBE) und eine mit dem
Breitbandkoppelfeld (BBK) zum Auf- und Abbau von
Breitbandverbindungen verbundene Steuereinrichtung (BBC) hat, und
mit einer anderen Vermittlungszentrale (SBZ) zur Vermittlung von
Datenübertragungskanälen zwischen an sie angeschlossenen
Teilnehmern (SB1, SB2, BBC, ISDN/PSTN),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (BBC) über wenigstens eine Verbindungsleitung an
die andere Vermittlungszentrale (SBZ) angeschlossen ist.
3. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
mit jeweils einem Anschluß des Breitbandkoppelfeldes (BBK)
verbundener Breitbandteilnehmer (BBE) über jeweils wenigstens eine
Datenübertragungskanal mit der anderen Vermittlungszentrale (SBZ)
verbunden ist und der Austausch von Zeichengabeinformation zwischen
dem Breitbandteilnehmer (BBE) und der Steuereinrichtung (BBC) über
einen von der anderen Vermittlungszentrale (SBZ) vermittelte
transparente Datenübertragungskanal durchgeführt wird.
4. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß
die Steuereinrichtung (BBC) der Breitbandvermittlungszentrale (BBZ)
über mehrere Datenübertragungskanäle mit der anderen
Vermittlungszentrale (SBZ) verbunden ist, eine Sammelrufnummer für
diese Datenübertragungskanäle eingerichtet ist.
5. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere
Vermittlungszentrale (SBZ) eine ISDN-Vermittlungszentrale ist.
6. Vermittlungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breitbandteilnehmer (BBE) jeweils über einen eigenen
ISDN-Teilnehmeranschluß, einen eigenen Terminaladapter oder einen
in einem an die ISDN-Vermittlungszentrale (SBZ) angeschlossenen
Teilnehmerendgerät integrierten Terminaladapter mit einem
Teilnehmeranschluß der ISDN-Vermittlungszentrale (SBZ) verbindbar
sind.
7. Vermittlungssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch von
Zeichengabeinformation zwischen den Breitbandteilnehmern (BBE) und
der Steuereinrichtung (BBC) jeweils über einen von der
ISDN-Vermittlungszentrale (SBZ) vermittelten B-Kanal durchgeführt
wird.
8. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breitbandvermittlungszentrale (BBZ) eine
Breitbandnebenstellenzentrale ist.
9. Vermittlungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Teilnehmeranschlußeinheit (CA) für ein öffentliches vermittelndes
Breitbandnetz (VBN), die mit einem weiteren Anschluß des
Breitbandkoppelfeldes (BBK) verbunden ist, und eine
Signalisierungsanpassungseinheit (SA), die mit der
Steuereinrichtung (BBC) und der Teilnehmeranschlußeinheit (CA)
verbunden ist, hat.
10. Vermittlungssystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalisierungsanpassungseinheit (SA) in die Steuereinrichtung
(BBC) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314791 DE4314791A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Vermittlungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314791 DE4314791A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Vermittlungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314791A1 true DE4314791A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314791 Withdrawn DE4314791A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Vermittlungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314791A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637061A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-04-23 | Manfred Baumkoetter | Telekommunikations-Übertragungssystem und Vorrichtung zum Verbinden von zwei ISDN-Schnittstelleneinrichtungen über eine Festverbindung |
EP0847218A2 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-10 | Robert Bosch Gmbh | Einrichtung zur Dienstekonvertierung zwischen Breitband-und Schmalband-ISDN-Telekommunikationsanlagen |
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US6160817A (en) * | 1997-04-30 | 2000-12-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for using narrowband performance features provided in broadband communications terminals, in broadband networks |
-
1993
- 1993-05-05 DE DE19934314791 patent/DE4314791A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |