DE4313820C2 - Beschichtungsmasse und deren Verwendung - Google Patents
Beschichtungsmasse und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermisch aushärtbare Einkomponenten-
Beschichtungsmasse für eine wasserfest beschichtete Bau-
und Dämmplatte, insbesondere Mineralwolldämmplatte, auf
Basis von Wasserglas und mineralischen Zuschlägen sowie
deren Verwendung.
Bau- und Dämmplatte auf Mineralwollebasis, die für die
Dämmung von, Fassaden und Dächern verwandt werden sollen,
müssen vielfach mit einer Beschichtung versehen werden,
die zum Einen wasserfest ist und zum Anderen geeignet
ist, weitere Beschichtungsmaterialien aufzunehmen, ohne
dass diese in die Platte selbst eindringen und dadurch,
abgesehen von dem erhöhten Materialverbrauch, zu einer
Qualitätsminderung der Platte führen. Zugleich müssen
derartigen Dämmplatten eine ausreichende Festigkeit auf
weisen, dass sie in bestimmten Fällen auch während der
Montage, Bearbeitung und Versiegelung dem Gewicht eines
darauf arbeitenden Handwerkers standhalten. Schließlich
muss die Beschichtung solcher Dämmplatten über Jahre Tem
peratur- und Wettereinwirkungen standhalten, ohne dass die
Eigenschaften der Platte sich nennenswert verändern und
sich die darauf aufgebrachte Schichten lösen.
Aus der DE-A-957 465 ist ein Verfahren zum Feuerfestaus
rüsten von Dämmungen aus Mineralwolle mittels wasserlös
licher Silikate, also unter Verwendung eines anorgani
schen Bindemittels beschrieben, wobei als Silikat ein
solches von geringer Alkalinität Verwendung findet, das
auf die Außenfläche der Dämmung aufgebracht wird. Es han
delt sich damit um eine beschichtete Dämmplatte. Als
Silikat wird ein solches mit einem Gewichtsverhältnis von
SiO2 zu Na2O von 3,2 bis 3,65 verwandt, wobei die geringe
Alkalinität dafür Sorge tragen soll, dass die Silikate
nicht aufgrund zu hoher Alkalinität die Mineralwolle an
greifen.
Die DE 455 691 C2 beschreibt eine beschichtete Dämm
platte, die 60 bis 85% Wasserglas, 4 bis 16% tonminera
lische Stoffe, 1 bis 5% Erdalkali- oder Zinkoxide oder -
carbonate, Aluminiumoxide oder -hydroxide und/oder Bari
umsulfat, 1 bis 5% Pigmente und Restwasser enthält.
Diese Dämmplatte hat sich durchaus bewährt, jedoch sind
der recht hohe Wassergehalt der Beschichtungsmasse, die
zu einem hohen Energieaufwand beim Aushärten führt, die
nicht genau steuerbare Alkalinität der Beschichtung im
Produkt, die immer noch zu einem Angriff auf das Faserma
terial führen kann, und die langsame Aushärtung der
Beschichtungsmasse auf dem beschichteten Produkt verbes
serungswürdig. Das gleiche gilt auch hinsichtlich der
Lagerfähigkeit dieser Beschichtungsmassen.
Die DE 248 663 C3 beschreibt schließlich beschichtete
Fassaden- oder Dachdämmplatten aus kunstharzgebundener
Mineralwolle, deren Beschichtung auf der Basis eines
anorganischen silikatischen Bindemittels sowie teilchen
förmiger anorganischer Zuschlagstoffe gebildet ist, wobei
das anorganische Bindemittel der Beschichtung kolloidale
Kieselsäure ist. Die Verwendung kolloidaler Kieselsäure
soll die thermische Nachhärtung des beschichteten Pro
dukts vermeiden und gleichzeitig eine hinreichende Was
serfestigkeit gewährleisten.
Die DE 27 55 304 C2 betrifft eine selbsthärtende organische Zusammensetzung, die zur
Bildung eines Überzugs, also einer Beschichtungsmasse, dient. Die Zusammensetzung
enthält Alkalisilikat als Bindemittel, einen Härter, der Aluminiumhydroxid enthält, Zu
satzstoffe, Füllstoffe und Zuschlagstoffe. Diese Zusammensetzung hat den Nachteil,
dass sie selbsthärtend ist. Dies schränkt die Vermarktung und Anwendung im indus
triellen Prozess ein.
Die DE 38 24 598 offenbart eine Einlage für Feuerschutztüren mit Kieselsol. Die hierin
beschriebene, zum Verkleben zweier Dämmlagen verwendete Masse ist bei Raumtem
peratur in einem Zeitraum von zwei bis acht Stunden selbsthärtend und somit nicht la
gerstabil.
Die DE PS 9 57 465 offenbart ein Verfahren zum Feuersichermachen von Isolierungen
aus Glas- oder Mineralfasern. Nachteil dieser Erfindung ist, dass die hierin beschriebe
nen Isolierkörper eine unbefriedigende Wasserfestigkeit aufweisen, so dass eine nach
trägliche Schutzbehandlung mit Farblack empfohlen wird.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine wasserfest beschichtete Dämmplatte, insbesondere
Mineralwolledämmplatte, durch Beschichten mit einer ein
komponentigen, lagerstabilen Beschichtungsmasse, zu
schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist,
d. h. deren Beschichtung einen geringen Wassergehalt
besitzt, nur unter erhöhter Temperatur schnell aushärtet
und keine oder eine verbesserte Restalkalinität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen erfolgen gemäß den Unteransprüchen.
Hauptkomponenten der für die erfindungsgemäßen Dämmplat
ten einsetzbaren Beschichtungsmasse sind Wasserglas und
Aluminiumhydroxid. Als Wasserglas wird vorzugsweise ein
neutrales oder kieselsaures Natriumwasserglas und ein
geeignetes Aluminiumhydroxid, beispielsweise bekannt
unter dem Handelsnamen "Martinal" eingesetzt. Das Wasser
glas reagiert mit dem Aluminiumhydroxid vorteilhaft nur
bei höheren Temperaturen unter Ausbildung eines Zeoliths,
der über keine Restalkalinität mehr verfügt und dement
sprechend in der Dämmplatte vorhandene Mineralwolle wegen
fehlender freier Alkalinität nicht mehr angreifen kann.
Die Füllstoffe, insbesondere Calzite und Kaoline, dienen
im Wesentlichen als inerte Füllstoffe, die zugleich posi
tive Auswirkungen auf die Oberflächenqualität der
Beschichtung haben, etwa einer Rissbildung entgegenwirken.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse garantiert eine
Lagerbeständigkeit und Verarbeitbarkeit über einen länge
ren Zeitraum von wenigstens 3 Wochen. Bevorzugter Füll
stoff ist Calciumcarbonat, es können aber auch oxidische
Füllstoffe, wie Quarzmehl und/oder silikatische Füll
stoffe, wie Kaoline verwandt werden.
Anstelle von Natriumwasserglas kann auch ein anderes
Alkalisilikat verwandt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß beschichteten
Dämmplatten ist darin zu sehen, dass die Beschichtungsmasse
in Form einer konzentrierten Dispersion aufgebracht
wird, so dass das frisch beschichtete Produkt vergleichs
weise wenig Wasser enthält. Dieses Restwasser muss in
einem anschließenden Trocknungsvorgang entfernt werden.
Hier tritt durch die relativ geringe Restwassermenge bei
der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse eine erhebliche
Vereinfachung und Verbilligung und eine Produktionsstei
gerung vorteilhaft ein.
Aufgrund der besonderen Zusammensetzung der Beschich
tungsmasse und der Reaktivität der verwandten Materialien
tritt eine Aushärtung zu dem erwünschten Natriumalumini
umsilikat nicht sofort, sondern erst im Trocknungsprozess
bei einer erhöhten Temperatur ≧ 150°C ein.
Besonders zweckmäßig hat sich für die Beschichtungsmasse
ein Verhältnis SiO2/Me2O ≧ 3,5, vorzugsweise im Bereich
von 3,7 bis 4,0, erwiesen. Der hohe SiO2-Anteil sorgt für
eine geringe Alkalinität auch der Beschichtungsmasse und
damit für eine sichere Handhabung.
Zweckmäßigerweise liegt in der Beschichtungsmasse das
Gewichtsverhältnis Wasserglas/Aluminiumhydroxid im
Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2, insbesondere bei etwa 3 : 4, wenn
Natriumwasserglas des genannten Molverhältnisses ≧ 3,5
verwandt wird.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungs
gemäßen Beschichtungsmasse auf Dämmplatten, insbesondere
aus Mineralwolle.
Die erfindungsgemäßen Hau- und Dämmplatten werden auf
übliche Weise mit der Beschichtungsmasse versehen. Bei
spielsweise kann dies durch Aufspritzen oder Aufwalzen
geschehen, jedoch sind auch alle anderen Beschichtungs
verfahren ohne Weiteres anwendbar. Dazu liegt die
Beschichtungsmasse zweckmäßigerweise als stabile wässrige
Dispersion vor, die einen Feststoffgehalt von mehr als 50%,
auf Trockengewichtsbasis, insbesondere von etwa 60 bis
65%, haben kann. Es hat sich überraschend gezeigt, dass
selbst 65 gew.-%ige wäßrige Dispersionen ohne Weiteres
auftragbar sind.
Die Auftragung erfolgt vorzugsweise in einer Menge von
200 bis 400 g/m2, insbesondere etwa 300 g/m2, der
trockenen Masse.
Die Aushärtung der auf die Dämmplatte aufgetragenen
Beschichtungsmasse erfolgt bei Temperaturen von mehr als
150°C, insbesondere bei 230 bis 250°C. Zweckmäßigerweise
wird die Aushärtung mit der Trocknung der beschichteten
Platten verbunden, jedoch kann dies auch getrennt werden,
um zuerst bei geringeren Temperaturen das Wasser auszu
treiben und dann bei höherer Temperatur nachzuhärten. Es
hat sich gezeigt, dass aufgrund der Reaktion des Wasser
glases mit dem Aluminiumhydroxid das Restwasser sehr
schnell und vollständig ausgetrieben wird, so dass Pro
dukte mit ausgesprochen niedrigen Restfeuchtegehalten
erhalten werden. Eine weitere Nachtrocknung ist nicht
erforderlich, da eine Kondensatbildung in folienver
packten Verpackungseinheiten nicht zu befürchten ist.
Die Beschichtungsmassen werden insbesondere für Dämmplat
ten auf Mineralwollebasis verwendet, die beispielsweise
zur Abdichtung von Dächern und Verkleidung von Fassaden
eingesetzt werden.
Im Test hat sich gezeigt, daß die Beschichtungsmasse eine
größere Affinität zur Mineralwolle aufweist. Die Anfangs
alkalinität ist aufgrund der Aushärtung zum Natrium
aluminiumsilikat nicht mehr vorhanden, so dass nie gehär
tete Beschichtung neutral ist. Es hat sich ferner
gezeigt, dass die sonst bei Beschichtungsmassen auf Natri
umwasserglasbasis gefürchteten Ausblühungen durch Reak
tion mit Kohlendioxid zu Natriumcarbonat wegen der Bildung
von Natriumaluminiumsilikat vollständig unter
bleiben.
Bei den der Beschichtungsmasse zugesetzten Hilfsstoffen
handelt es sich um anorganische Pigmente, Netz- und
Dispergiermittel, etc.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
näher erläutert.
Beschichtungsmassen mit der folgenden Zusammensetzung
wurden als 60 bis 65-%ige Dispersionen in Wasser mit den
folgenden Trockengewichtsanteilen hergestellt:
18% Wasserglas, Molverhältnis 1 : 3,7 (Na2O : SiO2)
24,6% Aluminiumhydroxid "Martinal"
49,2% Calciumcarbonat-Füllstoff,
8,2% Hilfsstoffe (Pigmente, Netzmittel, Disper giermittel, Entschäumer, Borat-Stabilisator).
18% Wasserglas, Molverhältnis 1 : 3,7 (Na2O : SiO2)
24,6% Aluminiumhydroxid "Martinal"
49,2% Calciumcarbonat-Füllstoff,
8,2% Hilfsstoffe (Pigmente, Netzmittel, Disper giermittel, Entschäumer, Borat-Stabilisator).
Diese Beschichtungsmasse wurde in einer Menge von 300 bis
330 g/m2, trocken, auf herkömmliche Mineralwolledämmplat
ten einer Dicke von 20 mm aufgetragen. Nach dem Auftrag
wurden die Platten durch einen strahlerbeheizten Tunnel
ofen mit einer Temperatur von ca. 260°C in Zone 1 und ca.
290°C in Zone 2 geschickt. Die fertig beschichteten und
ausgehärteten Platten zeigten eine ausgezeichnete Ober
flächenstruktur und Qualität sowie geringe Restfeuchte.
Die Restfeuchte ist im Vergleich zu herkömmlich beschich
teten Platten der Referenz außerordentlich gering, wie
sich aus Tabelle 1 ergibt.
Die erfindungsgemäßen Mineralwolledämmplatten sind in
ihrer Wasserfestigkeit gegenüber der Referenz deutlich
verbessert, und zwar betragen die wasserlöslichen
Anteile:
Produkt | |
Abdampfrückstand % | |
Erfindungsgemäße Platte | 4,6 |
Referenz | 14,3 |
Claims (11)
1. Wenigstens drei Wochen als Mischung lagerbeständige und verar
beitbare, ab Temperaturen ≧ 150°C aushärtbare Einkomponenten Beschichtungsmasse, enthaltend auf
Trockengewichtsbasis
10 bis 30% Wasserglas mit einem Molverhältnis SiO2/Me2O ≧ 3,5, wobei Me für ein Alkalimetall steht,
10 bis 40% Aluminiumhydroxid,
10 bis 60% inerte Füllstoffe,
3 bis 15% Hilfsstoffe,
sowie Wasser.
10 bis 30% Wasserglas mit einem Molverhältnis SiO2/Me2O ≧ 3,5, wobei Me für ein Alkalimetall steht,
10 bis 40% Aluminiumhydroxid,
10 bis 60% inerte Füllstoffe,
3 bis 15% Hilfsstoffe,
sowie Wasser.
2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis
SiO2/Me2O 3,7 bis 4,0 ist.
3. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wasserglas ein Natriumwasserglas ist.
4. Beschichtungsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichts
verhältnis Wasserglas/Aluminiumhydroxid im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 liegt.
5. Beschichtungsmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Füllstoff Calciumcarbonat mit einem hohen Reinheitsgrad vorhan
den ist.
6. Beschichtungsmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie als stabile wässrige Dispersion vorliegt.
7. Beschichtungsmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige
Dispersion einen Feststoffgehalt von mehr als 50%, vorzugsweise 60 bis 65%, auf
weist.
8. Beschichtungsmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie bei Temperaturen von 230 bis 300°C aushärtbar ist.
9. Beschichtungsmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie durch Aufspritzen oder Aufwalzen aufbringbar ist.
10. Verwendung der Beschichtungsmasse nach einem der vorstehenden Ansprüche zur
Herstellung von wasserfest beschichteten Bauplatten, insbesondere Mineralwolle
dämmplatten.
11. Verwendung nach Anspruch 10 in einer Beschichtungsmenge von 200 bis 400 g/m2,
insbesondere etwa 300 g/m2, trocken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313820 DE4313820C2 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Beschichtungsmasse und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313820 DE4313820C2 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Beschichtungsmasse und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313820A1 DE4313820A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4313820C2 true DE4313820C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=6486530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313820 Expired - Fee Related DE4313820C2 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Beschichtungsmasse und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4313820C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE19549057C1 (de) * | 1995-12-28 | 1997-01-30 | Vgt Industriekeramik Gmbh | Großformatiger Schamottestein, insbesondere Zinnbadbodenstein, und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE3824598A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-25 | Gruenzweig & Hartmann | Einlage fuer feuerschutztueren mit kieselsol |
-
1993
- 1993-04-27 DE DE19934313820 patent/DE4313820C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4313820A1 (de) | 1994-11-03 |
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