DE4311144A1 - Befestigungselement zum Befestigen von Dämmplatten - Google Patents
Befestigungselement zum Befestigen von DämmplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen von Dämmplatten an
Bauteilen mit einem eine Kopfplatte aufweisenden hülsenförmigen Halteteil und einem
Nagel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Befestigen von Dämmplatten, die üblicherweise aus Material mit geringer Druck
festigkeit bestehen, ist aus der EP-0 420 799 ein Befestigungselement mit einem eine
Kopfplatte aufweisenden hülsenförmigen Halteteil bekannt, das mittels eines Nagels zur
Halterung der Dämmplatte gegen das Bauteil verspannbar ist. Die Länge des Halte
teiles entspricht dabei exakt der Dicke der Dämmplatte, so daß die Stirnseite des Halte
teiles auf dem Bauteil beim Eintreibvorgang des Nagels aufsitzt. Mit dieser Lösung wird
zwar vermieden, daß beim Eintreibvorgang ein zu starker Zug durch die Kopfplatte auf
die Dämmplatte ausgeübt wird, allerdings ist es erforderlich, die unterschiedliche Ein
dringtiefe des Nagels in Abhängigkeit von der Festigkeit des Verankerungsgrundes
durch eine am Halteteil angeordnete Knautschzone aufzufangen. Die Verspannung des
Halteteiles erfolgt nämlich durch Aufsitzen des Nagelkopfes auf einer Auflagefläche des
Halteteiles, so daß zur Vermeidung einer Zerstörung des Halteteiles eine solche
Knautschzone erforderlich ist. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist jedoch, daß
die Abstimmung der Knautschzone auf den Verankerungsgrund einerseits und die
exakte Abstimmung der Länge des Hülsenteiles auf die zu befestigende Dämmplatte
andererseits insbesondere bei Unebenheiten der Außenfläche des Bauteiles zu Fehl
montagen durch zu geringe bzw. zu starke Verspannung der Dämmplatte führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zum Befestigen
von Dämmplatten an Bauteilen zu schaffen, das weitgehendst unbeeinflußt von Un
ebenheiten der Bauteiloberfläche oder der Eindringtiefe der Nägel eine gleichmäßige
Verspannung des Halteteiles und damit der Dämmplatte gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angege
benen Merkmale erreicht. Der beispielsweise mittels Druckluft betriebener Setzgeräte in
den Verankerungsgrund eingetriebene Nagel erzeugt über die in der Innenbohrung des
Halteteiles abgestützte Spannhülse eine auf das Halteteil und damit auf die Kopfplatte
wirkende Zugkraft in Richtung Bauteil, die zu einer Verspannung des Halteteiles und
damit der Dämmplatte führt. Die Friktion des Nagels in der Spannhülse ist so einge
stellt, daß die Dämmplatte ohne Eintauchen der Kopfplatte ausreichend stark gegen
das Bauteil verspannt wird. Die Eindringtiefe des Nagels in den Verankerungsgrund
hängt weitgehendst von der Festigkeit des Verankerungsgrundes ab. Mit der Spann
hülse wird die Verspannung der Dämmplatte unabhängig von der Eindringtiefe des
Nagels ausschließlich von der Friktion des Nagels in der Spannhülse bestimmt. Somit
ergibt sich entsprechend der gesamten Länge des Nagelschaftes eine Ausgleichsmög
lichkeit für Unebenheiten oder unterschiedlicher Eindringtiefe des Nagels bei stets
gleichbleibender, auf die Dämmplatte wirkender Zugkraft.
Als Spannhülse kann entweder eine geschlossene Hülse mit einem etwas geringeren
Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Nagelschaftes oder eine mit einem
Längsschlitz versehene Federhülse verwendet werden.
Um die Verspannung der Dämmplatte über die Kopfplatte des Halteteiles sicherzustel
len ist es zweckmäßig, daß die Länge des Halteteiles etwas geringer als die Dicke der
zu befestigenden Dämmplatte ist. Bei Dämmplatten mit sehr geringer Druckfestigkeit
kann die Klemmung der Spannhülse auf dem Nagelschaft dazu fuhren, daß die
Kopfplatte soweit gegen das Bauteil gezogen wird, bis die Stirnseite des Halteteiles an
der Bauteiloberfläche an liegt. In diesen Ausnahmefällen begrenzt das Halteteil den
Abstand der Kopfplatte von der Oberfläche des Bauteiles. Durch die sehr weiche
Dämmplatte kommt es auch in diesen Fällen nicht zu einer Aufwölbung der Ränder der
Kopfplatte, sondern lediglich zu einer etwas stärkeren Stauchung der Dämmplatte im
Bereich des Befestigungselementes.
Die Abstützung der Spannhülse im Halteteil kann dadurch erfolgen, daß das Halteteil
ein von der Kopfplatte ausgehenden erweiterten ersten Abschnitt und daran anschlie
ßend einen zweiten Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser sich etwa auf den Durch
messer des Nagelschaftes unter Bildung einer Anschlagschulter reduziert. Die Spann
hülse ist auf dem Nagelschaft nunmehr in der Weise angeordnet, daß sie sich an dieser
Anschlagschulter abstützen kann. Dabei ist es zweckmäßig, auf der Anschlagschulter
eine Metallscheibe anzuordnen.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die Spannhülse in der Innenbohrung
des Halteteiles arretiert. Dies kann in der Weise erfolgen, daß entweder die Spannhülse
als Einlegeteil beim Spritzvorgang des Halteteiles umspritzt wird oder durch Einsetzen
der Spannhülse in einer Erweiterung der Innenbohrung des Halteteils. In diesem Fall
empfiehlt es sich, die Erweiterung durch eine Abdeckkappe zu verschließen und somit
die Spannhülse im Hülsenteil unverschiebbar nach beiden Richtungen festzulegen.
Eine Arretierung der Spannhülse im Hülsenteil ist auch durch in das Hülsenteil eingrei
fende Vorsprünge und/oder Umbördelungen der Spannhülse möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Befestigungselement vor der Montage,
Fig. 2 das Befestigungselement nach Fig. 1 nach der Montage,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Befestigungselementes mit umspritzter
Spannhülse,
Fig. 4 das Befestigungselement mit im Hülsenteil eingesetzter und arretierter
Spannhülse und
Fig. 5 eine Variante des Befestigungselementes mit im Hülsenteil arretierter
Spannhülse.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement 1 besteht aus einem hülsenförmigen
Halteteil 2, an dessem einen Ende eine Kopfplatte 3 einstückig und radial abstehend
angeformt ist. Die Innenbohrung 4 des Halteteiles weist einen erweiterten ersten Ab
schnitt 4a auf, an den sich unter Bildung einer Anschlagschulter 5 ein zweiter Abschnitt
4b anschließt, dessen Durchmesser sich etwa auf den Schaftdurchmesser des Nagels
6 reduziert. Über Rippen oder einem entsprechend angepaßten Durchmesser des Ab
schnittes 4b wird der Nagel im Hülsenteil gehalten. Auf dem Nagelschaft ist eine
Spannhülse 7 klemmend aufgeschoben, die sich mit ihrer Unterkante über die Metall
scheibe 8 an der Anschlagschulter 5 des Hülsenteiles abstützt. Die Spannhülse 7 ist mit
einem durchgehenden Längsschlitz 9 als Federhülse ausgebildet, so daß über die Ela
stizität der Federhülse die Friktion des Nagels in der Spannhülse festgelegt werden
kann.
Zur Befestigung der Dämmplatte 10 am Bauteil 11 wird das Befestigungselement 1
durch die Dämmplatte 10 hindurch soweit eingedrückt, bis die Kopfplatte 3 an der Au
ßenfläche der Dämmplatte 10 anliegt. Je nach Druckfestigkeit der Dämmplatte kann ein
Vorbohren für das Einschieben des Halteteiles erforderlich sein. Mittels eines beispiels
weise durch Druckluft betriebenen Setzgerätes wird nunmehr der Nagel 6 in das Bauteil
11 eingetrieben (siehe Fig. 2). Durch die Friktion des Nagels 6 in der Spannhülse 7
entsteht beim Eintreibvorgang eine Zugkraft, die zu einer Verspannung der Dämmplatte
10 mittels der Kopfplatte 3 führt. Gleichzeitig verschiebt sich der Nagel 6 relativ zur
Spannhülse und dringt in das Bauteil 11 ein. Die Eindringtiefe hängt unter anderem von
der Festigkeit des Bauteiles 11 einerseits und von der Klemmung der Spannhülse 7 auf
dem Nagelschaft andererseits ab. Es ist zweckmäßig, daß die Länge des Halteteiles 2
etwas geringer ist als die Dicke der Dämmplatte 10. Bei den üblichen Dämmplatten wird
dadurch die axiale Verschiebung des Halteteiles 2 beim Eintreibvorgang des Nagels
von der Kopfplatte begrenzt. Bei Dämmplatten mit sehr geringer Druckfestigkeit kommt
es unter Umständen zum Aufsitzen der Stirnseite des Halteteiles 2 auf dem Bauteil 11.
Somit ist auch in solchen Fällen gewährleistet, daß der Abstand der Kopfplatte von der
Oberfläche des Bauteiles stets gleich bleibt und gleichzeitig eine ausreichende Ver
spannung auch von sehr weichen Dämmplatten ermöglicht wird. Durch die Verspan
nung des Halteteiles und damit der Dämmplatte über die auf dem Nagelschaft axial
verschiebbare Spannhülse 7 ist es möglich, größere Toleranzen in der Dicke der
Dämmplatte einerseits als auch Unebenheiten der Oberfläche des Bauteiles 11 an
dererseits auszugleichen.
Zum Schutz des Nagels gegen Korrosion nach der Montage ist an der Stirnseite des
Halteteils 2 eine dünnwandige Schutzhülle 17 angeordnet. Beim Montagevorgang wird
diese Schutzhülle entsprechend der axialen Bewegung des Halteteiles 2 gestaucht, so
daß eine Abdichtung des zwischen Halteteil 2 und Bauteil 11 freiliegenden Nagelschaf
tes erfolgt. Die Schutzhülle 17 wird entweder einstückig an das Halteteil 2 angeformt
oder als separates Teil an die Stirnseite des Halteteiles 2 angefügt.
Zur Abdichtung des in dem erweiterten Abschnitt 4a der Innenbohrung 4 des Halteteiles
einliegenden Nagelschaftes wird der erweiterte Abschnitt 4a entweder mit einer Dicht
masse ausgefüllt oder auf die Öffnung des erweiterten Abschnittes 4a - wie in Fig. 2
dargestellt - mit einem Stopfen 18 verschlossen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Spannhülse 7 in einer Erweite
rung 12 des im Durchmesser reduzierten Abschnittes 4b des Halteteiles 2a eingelas
sen. Dies erfolgt spritzgußtechnisch in der Weise, daß die Spannhülse 7 als Einlegeteil
in das Spritzgußwerkzeug für das Halteteil 2a eingelegt und umspritzt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das Halteteil 2b mit der Erweiterung 12 für
die Spannhülse 7 im Spritzgußverfahren hergestellt. In einem Montagevorgang wird
dann die Spannhülse 7 in die Erweiterung 12 eingelegt und die Spannhülse durch Ein
pressen der Abdeckscheibe 13 in axialer Richtung arretiert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Spannhülse 14 über radial ab
stehende Vorsprünge 15 und zusätzlich einer kragenförmigen Umbördelung 16 im
Halteteil 2c festgelegt. Das Einsetzen der Spannhülse 14 kann entweder durch Um
spritzen mit dem Halteteil 2c oder durch einen Montagevorgang erfolgen.
Claims (9)
1. Befestigungselement zum Befestigen von Dämmplatten an Bauteilen, mit einem
eine Kopfplatte aufweisenden hülsenförmigen Halteteil aus Kunststoff und einem
durch die Innenbohrung des Halteteiles in das Bauteil eintreibbaren und das
Halteteil verspannenden Nagel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innen
bohrung (4) des Halteteiles (2, 2a, 2b, 2c) eine Spannhülse (7, 14) eingesetzt
ist, die den Schaft des Nagels (6) klemmend umgreift.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannhülse (7, 14) mit einem Längsschlitz (9) als Federhülse ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenbohrung (4) des Halteteiles (2) einen von der Kopfplatte (3) ausgehenden
erweiterten ersten Abschnitt (4a) und daran anschließend einen zweiten Ab
schnitt (4b) aufweist, dessen Durchmesser sich etwa auf den Durchmesser des
Nagelschaftes unter Bildung einer Anschlagschulter (5) reduziert, und daß die
Spannhülse (7) sich an der Anschlagschulter (5) abstützt.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Anschlagschulter (5) eine Metallscheibe (8) angeordnet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannhülse (7, 14) in der Innenbohrung (4) des Halteteiles (2a, 2b, 2c) arretiert
ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannhülse (7) in einer Erweiterung (12) der Innenbohrung (4) des Halteteiles
(2a, 2b) eingesetzt ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung (12) in Richtung Kopfplatte (3) offen und die Spannhülse (7) in der
Erweiterung (12) mit einer Abdeckscheibe (13) arretiert ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannhülse (14) in die Wandung der Innenbohrung (4) eingreifende Vorsprünge
(15) und/oder Umbördelungen (16) aufweist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
der Kopfplatte (3) gegenüberliegenden Stirnseite des Halteteiles (2, 2a, 2b, 2c)
eine den Nagelschaft umschließende Korrosionsschutzhülle (17) angeordnet ist.
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