DE4309897A1 - Einsatz für ein Schneidwerkzeug - Google Patents
Einsatz für ein SchneidwerkzeugInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen in der metallverar
beitenden Industrie verwendeten Schneideinsatz und speziel
ler auf einen Schneideinsatz aus Hartmetall (etwa Sinter
karbid) oder anderen harten Materialien, die für ein Werk
zeug zum Fräsen eines metallischen Werkstückes verwendet
werden.
Während eines metallbearbeitenden Vorganges werden kurze
Bearbeitungszeiten angestrebt, um den Arbeitsaufwand und
die Arbeitskosten zu minimieren. Um einen schnellen Ar
beitsvorgang zu ermöglichen, besteht Bedarf an einem
Schneideinsatz, der in der Lage ist, starkem Druck und
großer Hitze, die während eines Arbeitsvorganges mit hoher
Schnitt- und hoher Vorschubgeschwindigkeit und einer großen
Schnittiefe entstehen, hinreichend standzuhalten.
Dabei bedeuten: Die Schnittgeschwindigkeit (V, [V] = m/min)
ist ein Verhältnis, in der ein Schneidwerkzeug entlang
eines Umfanges pro Zeiteinheit voranschreitet; bisweilen
auch Umfangsgeschwindigkeit genannt. Ein Erhöhen der
Schnittgeschwindigkeit zieht automatisch eine Erhöhung der
während des Schneidvorganges erzeugten Hitze mit sich und
beschleunigt damit den Verschleiß des Schneidwerkzeuges,
wodurch die Lebensdauer des Werkzeuges herabgesetzt wird.
Demzufolge ist die Schnittgeschwindigkeit ein Faktor, der
einen großen Einfluß auf die durch Verschleiß bedingte,
begrenzte Lebensdauer des Werkzeuges hat.
Die Vorschubgeschwindigkeit (f, [f] = mm/Umdrehung) gibt an,
wie weit ein Werkzeug oder ein Werkstück in Vorschubrich
tung pro Umdrehung vorgeschoben wird. Eine Erhöhung der
Vorschubgeschwindigkeit zieht also ebenfalls eine Erhöhung
der während des Schneidvorganges erzeugten Hitze mit sich
und beschleunigt dadurch den Verschleiß des Schneidwerkzeu
ges, wodurch die Lebensdauer des Werkzeuges herabgesetzt
wird. Die Vorschubgeschwindigkeit ist also ein Faktor, der,
besonders bei nicht kontinuierlicher Arbeitsgeschwindig
keit, einen großen Einfluß auf die Beschädigung bzw. das
Brechen der Schnittkante hat.
Die Schnittiefe (d, [d] = mm) bezieht sich auf die Tiefe, in
die die Schneidkante des Werkzeuges in das Werkstück ein
dringt. Sie beeinflußt den Verschleiß des Werkzeuges nicht
stark. Jedoch hat sie bei einem nicht kontinuierlichen
Schneidvorgang Einfluß auf die Beschädigung bzw. das Bre
chen der Schnittkante.
Um einen schnellen Schneidvorgang zu verwirklichen, ist es
demzufolge vorzuziehen, zuallererst die Schnittiefe zu
erhöhen, und dann eine Erhöhung der Vorschub- und Schnitt
geschwindigkeit in Erwägung zu ziehen. Besonders, weil der
Arbeitsvorgang beim Planfräsen von breiten Oberflächen oder
breiten und flachen Vertiefungen im allgemeinen unkontinu
ierlich ausgeführt wird, werden hohe Anforderungen an die
Schnittkante bezüglich ihrer Festigkeit gestellt, um hohe
Momentanbelastungen auszuhalten. Auf diese Eigenschaft, die
ein äußerst wichtiger Faktor ist, der für einen Fräseinsatz
gefordert wird, wird hingewiesen, wie auf Zähigkeit, Span-
oder Schlagfestigkeit. Verschleißfestigkeit ist eine Eigen
schaft, die dieser entgegensteht. Unzureichende Verschleiß
festigkeit vermindert auch den Wert bzw. die Leistungsfä
higkeit eines Fräseinsatzes. Jedoch stehen sich die Zähig
keit und die Verschleißfestigkeit konträr gegenüber. Das
bedeutet, daß wenn die Zähigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit
hoch ist, die Verschleißfestigkeit abnimmt, und im umge
kehrten Fall, falls die Verschleißfestigkeit exzellente
Werte annimmt, die Zähigkeit schlechtere Werte annimmt.
Demzufolge muß ein Fräseinsatz die zwei sorgfältig gegen
einander abgewogenen Eigenschaften aufweisen, um die ge
wünschte Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Ein bekanntes Ausführungsbeispiel eines Fräseinsatzes, das
die verschiedenen, oben erwähnten Eigenschaften aufweist,
ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Ein Einsatz kann
alle möglichen verschiedenen Formen haben, jedoch ist hier
als ein Beispiel ein im wesentlichen quadratischer Einsatz
1 gezeigt, der in einer flachen Ausführung gebaut und eine
planare obere 2 und eine planare untere Fläche 3 aufweist.
Ferner umfaßt der quadratische Einsatz 1 Hauptschnittkanten
5, geradlinige Eckschneiden 7 und Nebenschnittkanten 6, die
alle entlang dessen Seitenwand ausgebildet sind. Während
der Aufbau, in dem die geradlinigen Eckschneiden 7 in einem
gegebenen Winkel zwischen den Hauptschnittkanten 5 und den
Nebenschnittkanten 6 ausgebildet sind, eine ausgezeichnete
Abriebfestigkeit aufweist, wird die Zähigkeit, die ein sehr
wichtiger Faktor für das Fräsen ist, unzureichend. Ferner
kann diese Konstruktion keine zufriedenstellende Steuerung
des Verschnittes liefern und hat einen erhöhten Schnitt
widerstand.
Während des Fräsvorganges kann, wie in Fig. 11 gezeigt, ein
Vorsprung, der die geradlinige Eckschneide 7 mit der Haupt
schnittkante 5 verbindet, nicht dem auf ihn ausgeübten
Druck standhalten und wird relativ früh beschädigt, wodurch
Bruchdefektstellen, wie das Teilstück "E" in der Abbildung
zeigt, erzeugt werden und die Lebensdauer des Werkzeuges
verkürzt wird. Zusätzlich, weil die Fläche 2 planar ist,
wird der Verschnitt möglicherweise nicht sauber abtrans
portiert, was zu einem nicht gewünschten Abbrechen bzw.
Beschädigen des Einsatzes führt, oder der Verschnitt kann
möglicherweise wegfliegen, wodurch die Sicherheit des Ar
beiters gefährdet wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist in der koreanischen Patent
veröffentlichung Nr. 90-8893 (veröffentlicht am 11. Dezem
ber 1990) ein Fräseinsatz offenbart worden, der zwischen
der Hauptschnittkante und der Nebenschnittkante eine abge
rundete Eckschneide anstelle der oben diskutierten geradli
nigen Eckschneide ausgebildet hat, um die Zähigkeit zu ver
bessern. Dieser Einsatz hat jedoch Nachteile, weil er zwar
die Zähigkeit verbessert hat, dafür aber einen minderwerti
gen Schneideffekt in Kauf genommen hat.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik
und die daraus folgenden Probleme zielt die Erfindung dar
auf ab, einen verbesserten Einsatz für ein Schneidwerkzeug
im Hinblick auf die Anforderungen einer modernen Produktion
zu liefern, die sowohl auf eine hohe Geschwindigkeit wie
auch auf eine geringe Wartungs- und Kontrollintensität
ausgerichtet ist.
Um diese Ziele zu erreichen, wird hier ein erfindungsgemä
ßer Einsatz für ein Schneidwerkzeug mit einer abgerundeten
und einer geradlinigen Eckschneide geliefert, die zusammen
zwischen der Hauptschnittkante und der Nebenschnittkante an
jedem der Eckabschnitte ausgebildet wurden, und auf dessen
Oberfläche Spänezerkleinerer vorgesehen sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und der damit
erzielten Vorteile, wie die Verlängerung der Lebensdauer
des Werkzeuges, sowie die Verminderung des Schneidwider
standes und die Möglichkeit, einen einheitlichen Abtrans
port des Verschnittes zu gewährleisten, werden nun nach
stehend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer
beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfin
dungsgemäßen Schneideinsatzes;
Fig. 2 einen Grundriß des Einsatzes aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Ansicht des eingekreisten
Gebietes "A" aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Teiles aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig.
2;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie C-C aus Fig.
2;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie D-D aus Fig.
2;
Fig. 8 eine Verdeutlichung der Haltbarkeit des Kantenbe
reiches eines erfindungsgemäßen Einsatzes;
Fig. 9 einen Grundriß eines bekannten Einsatzes;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Einsatzes aus Fig. 9; und
Fig. 11 eine Verdeutlichung der Beschädigung des Eckbe
reiches eines bekannten Einsatzes.
Nach den Fig. 1-3 hat der erfindungsgemäße Einsatz die Form
eines mehreckigen Blockes, der eine gegebene Dicke und eine
Oberfläche 2 mit Schnittkanten in ihren Eckabschnitten
einschließlich Haupt- und Nebenschnittkanten aufweist, und
eine Unterseite 3, die als Befestigungsfläche dient, und
Seitenflächen aufweist, die jeweils einen Freiwinkel auf
weisen. Der Einsatz ist auch an jedem seiner Eckabschnitte
mit einer abgerundeten Kante 11 und einer geradlinigen Eck
schneide 12 ausgebildet, die zusammen zwischen der Haupt
schnittkante 10 und der Nebenschnittkante 13 ausgebildet
sind. Das heißt, daß an jedem Eckabschnitt des Einsatzes
die abgerundete Kante 11 angrenzend an die Hauptschnitt
kante 10 ausgebildet ist, und dann die geradlinige Eck
schneide 12 zwischen der abgerundeten Kante 11 und der
Nebenschnittkante 13 ausgebildet ist.
Die abgerundete Kante 11 stellt einen gleichförmigen, ins
besondere gleichtiefen bzw. gleichbreiten Verschleiß der
Freifläche dadurch sicher, daß sie Defektstellen, wie die
Stelle "E" der Fig. 11, wie sie bei bekannten Einsätzen
erzeugt werden, vermeidet. Gleichzeitig wird mit der in
Fig. 8 gezeigten Konstruktion die Zähigkeit der Seitenflä
chen des Einsatzes gestärkt, was zu einer Verlängerung der
Lebensdauer des Werkzeuges führt. Wenn bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel die abgerundete Kante 11 zu schmal ist, wird
der defektverhindernde Effekt möglicherweise nicht auftre
ten. Auf der anderen Seite, wenn diese Kante zu breit ist,
wird der Schnittwiderstand und der Verschleiß zunehmen,
wodurch die Lebensdauer des Einsatzes verkürzt wird. Aus
diesem Grund wird die abgerundete Kante 11 vorzugsweise mit
einem Radius zwischen 0,4 mm und 1,6 mm ausgebildet sein.
Weiterhin wird die abgerundete Kante 11, wie in Fig. 4 ge
zeigt, mit einer Abschrägung 14 ausgebildet sein, die in
ihrer Tiefe (wie durch das Bezugszeichen "Y" in Fig. 4
gezeigt) in Richtung der Unterseite 3 des Einsatzes zu
nimmt. Die Abschrägung 14 verteilt einen Kraftstoß, der
während des Schneidvorganges auf die geradlinige Eckschnei
de 12 ausgeübt wird, wodurch sie die Beschädigung bzw.
Zerstörung der Kante durch einen mechanischen Schlag ver
hindert. Deshalb kann der Einsatz unverändert für eine
längere Zeit verwendet werden. Wenn jedoch die Tiefe der
Abschrägung 14 zu groß ist, kann die abgerundete Kante 11
nicht mehr wie eine Schnittkante arbeiten. Im Gegensatz
dazu kann eine übertrieben kleine Abschrägung nicht effek
tiv die wirkenden Kräfte verteilen, so daß die Lebensdauer
des Werkzeuges reduziert wird. Demzufolge hat die Abschrä
gung 14 vorzugsweise eine Tiefe zwischen 0,01 mm und 0,20
mm.
Zusätzlich, wie in Fig. 5 gezeigt, die einen Abschnitt der
erfindungsgemäßen Hauptschnittkante 10 darstellt, hat die
Hauptschnittkante einen negativen Schneidrücken (negative
land, 15) ausgebildet, der der Hauptschnittkante erlaubt,
einen auf sie ausgeübten Schlag standzuhalten. Normalerwei
se benötigt ein Einsatz zum Schneiden eines gußeisernen
Werkstückes nicht solch einen negativen Schneidrücken, weil
die auf die Schnittkante ausgeführten Schläge nicht so
schwer sind. Jedoch sind bei der Bearbeitung eines Stahl
werkstückes die auf die Schnittkante ausgeübten Schläge
deutlich schwerer als bei der Bearbeitung eines gußeisernen
Werkstückes, und dementsprechend muß ein Einsatz zum Be
arbeiten eines Stahlwerkstückes notwendigerweise mit einem
negativen Schneidrücken ausgestattet sein, um die Stabili
tät der Schnittkante zu erhalten.
Während ein negativer Schneidrücken, der eine große Breite
(mit dem Bezugszeichen "X" in Fig. 5 versehen) hat und in
einem großen Winkel (mit dem Bezugszeichen "α" in Fig. 5
versehen) eingestellt ist, vorteilhaft für die Stabilität
ist, führt solch ein Schneidrücken zu einer nachteiligen
Erhöhung des Schnittwiderstandes und beschleunigt den Ver
schleiß der Kante. Im Gegensatz dazu führt ein negativer
Schneidrücken, der eine schmale Ausdehnung hat und in einem
kleinen Winkel eingestellt ist, zu einem Verlust an Stabi
lität der Schnittkante, wobei die Lebensdauer des Werkzeu
ges herabgesetzt wird. Aus diesem Grund weist bei der hier
vorliegenden Erfindung der negative Schneidrücken 15 eine
Breite, die zwischen 0,05 mm und 0,30 mm liegt, und einen
Winkel zwischen 10° und 35° auf.
Darüberhinaus ist an der Oberseite des Einsatzes ein fla
cher Schneidrücken (flat land) 16 ausgebildet, der mit dem
negativen Schneidrücken 15 verbunden ist. Der flache
Schneidrücken verstärkt zusätzlich die Stabilität der
Schnittkante, die möglicherweise nicht ausreichend durch
den negativen Schneidrücken alleine gewährleistet ist und
führt den Verschnitt in eine Nut 17, deren Ausführung wei
ter unten genauer beschrieben wird. Ein flacher Schneid
rücken, der eine zu schmale Breite hat, vermindert die
Stabilität der Schnittkante, ein flacher Schneidrücken, der
dagegen eine zu große Breite hat, stört den Eintritt des
Verschnittes in die Nut. Dementsprechend wird die Länge
(mit dem Bezugszeichen "z" in Fig. 5 versehen) vom rechten
Rand des negativen Schneidrückens 15 zum linken Rand des
flachen Schneidrückens 16 vorzugsweise in einer Größenord
nung zwischen 0,2 mm und 0,6 mm festgelegt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine abgerundete Vertiefung, die
Nut 17, kontinuierlich an dem flachen Schneidrücken 16
ausgebildet, nicht nur, um den Transport des Verschnittes
zu steuern, sondern auch, um den Schnittwiderstand zu redu
zieren. Die Nut 17 umfaßt eine abfallende Seitenwand 18,
eine Unterseite 19 und eine aufsteigende Seitenwand 20.
Während eine abfallende Wand, die eine übermäßig steile
Abschrägung aufweist, die Stabilität der Schnittkante ver
mindert, wird eine Seitenwand mit übermäßig flacher Ab
schrägung nicht dazu in der Lage sein, in einem zufriedens
tellendem Ausmaß zusammen mit der Unterseite 19 und der
aufsteigenden Seitenwand 20 den Transport des Verschnittes
zu steuern, und wird den Schnittwiderstand erhöhen. Dement
sprechend wird die abgerundete Nut 17 in der vorliegenden
Erfindung näherungsweise einen Radius zwischen 1,2 mm und
3,5 mm aufweisen.
Die Unterseite 19 der Nut 17 ist im allgemeinen planar
ausgestaltet, weil eine zu der Oberfläche 2 des Einsatzes
parallele Unterseite 19 in Bezug auf die Stabilität des
Einsatzes vorteilhaft ist. Die vertikale Distanz (mit den
Bezugszeichen "W" in Fig. 5 versehen) zwischen der Ober
fläche 2 und der Unterseite 19 der Nut ist auf eine Größen
ordnung zwischen 0,05 mm und 1,0 mm festgelegt. Falls der
vertikale Abstand "W"zu klein ist, kann der Verschnitt
nicht in die Nut gelangen. Im Gegensatz dazu führt ein zu
großer Abstand zu einer übermäßigen Fragmentierung bzw.
Zersplitterung des Verschnittes und zu einem Anwachsen des
Schnittwiderstandes.
Die aufsteigende Seitenwand 20, die sich von der Unterseite
19 aus nach innen und nach oben gerichtet ausdehnt, unter
stützt den Transport des Verschnittes, insbesondere etwaige
Transportrichtungsänderungen. Während eine aufsteigende
Seitenwand, die einen übermäßig großen Neigungswinkel hat,
den Fluß des Verschnittes blockiert und dabei den Schnitt
widerstand erhöht, ist eine Seitenwand mit einem übermäßig
flachen Neigungswinkel nicht dazu in der Lage, den Trans
port des Verschnittes zufriedenstellend zu sichern. Deshalb
weist die aufsteigende Seitenwand 20 einen Neigungswinkel
(mit dem Bezugszeichen "β" in Fig. 5 versehen) zwischen 8°
und 30° auf.
Die Nut 17 mit der abfallenden Seitenwand 18, der Unter
seite 19 und der aufsteigenden Seitenwand 20 steuert also
den Transport des Verschnittes durch ein kooperatives Zu
sammenwirken der Seitenwände. Deshalb ist die gesamte Brei
te der Nut (mit dem Bezugszeichen "V" in Fig. 5 versehen)
auch einer der wesentlichen Faktoren. Wenn die Breite der
Nut zu klein ist, kann der Verschnitt nicht in die Nut
gelangen. Auf der anderen Seite, wenn die Nut zu breit ist,
ist ihre Fähigkeit zum Lenken bzw. Steuern des Verschnittes
vermindert. Deshalb ist die Breite der Nut 17 in einer
Größenordnung zwischen 1,0 mm und 4,0 mm festgelegt.
Ferner ist, wie in den Fig. 1, 6 und 7 gezeigt, auf jedem
Eckabschnitt der Oberfläche 2 des Einsatzes ein Vorsprung
21 ausgebildet, der einen gleichförmigen Fluß des Ver
schnittes sicherstellt. Der Abstand zwischen dem Rand der
Ecke und dem vorderen Ende des Vorsprunges (mit dem Bezugs
zeichen "U" in Fig. 6 versehen) ist in einer Größenordnung
zwischen 1,0 mm und 2,5 mm festgelegt, weil im Falle eines
zu großen oder zu kleinen Abstandes eine saubere Steuerung
des Flusses des Verschnittes nicht erzielt werden kann. Der
Neigungswinkel des Vorsprunges (mit dem Bezugszeichen "γ"
in Fig. 6 versehen) ist in einer Größenordnung zwischen 10°
und 30° festgelegt. Wenn der Winkel "γ" zu klein ist, wird
die Fähigkeit, den Fluß des Verschnittes zu steuern, ver
mindert, und im Gegensatz dazu, wenn dieser Winkel zu groß
ist, wird der Fluß des Verschnittes blockiert.
Wie bereits beschrieben sind die abgerundete Kante 11 und
die geradlinige Eckschneide 12 vorzugsweise auch mit einem
negativen Schneidrücken in der Form der Abschrägung 14
ausgebildet, der größer ist als der negative Schneidrücken
15 der Hauptschnittkante 10, und der einen wiederholten
Schlag während eines Schneidvorganges aushalten kann und
infolgedessen Ermüdungsrisse verhindert, die durch die
wiederholten Schläge hervorgerufen werden können und ein
Brechen bzw. Beschädigen der Schnittkante zur Folge haben.
So kann eine Beschädigung, die im Bereich der geradlinigen
Eckschneide durch einen starken Stoß vorkommt, durch einen
breiten negativen Schneidrücken verhindert werden. Die
Breite des negativen Schneidrückens der abgerundeten Ecke
11 bzw. der geradlinigen Eckschneide 12 ist festgelegt in
einer Größenordnung zwischen 0,05 mm und 0,4 mm.
Durch das Vorhergehende wird sichergestellt, daß ein erfin
dungsgemäßer Schneideinsatz mit einer abgerundeten Kante
und einer geradlinigen Eckschneide, die zusammen zwischen
der Hauptschnittkante und der Nebenschnittkante ausgebildet
sind, eine verlängerte Lebensdauer des Werkzeuges aufweist
und gleichzeitig die Schneidfähigkeiten erhält, und daß
eine korrekt strukturierte Nut, die auf der Oberseite des
Einsatzes ausgebildet ist, zu einem sauberen Abtransport
des Verschnittes führt, woraus eine Leistungs- bzw. Funk
tionssteigerung des Einsatzes resultiert.
Claims (17)
1. Aus verschleißfestem, hartem Material hergestellter
Einsatz für ein Schneidwerkzeug, der die Form eines
mehreckigen Blockes hat, eine gegebene Dicke aufweist
und eine obere Fläche (2), die an ihren Eckabschnitten
Schnittkanten ausgebildet hat, eine Unterseite (3),
die als Befestigungsfläche dient, und Seitenflächen,
von denen jede einen Freiwinkel aufweist, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine abgerundete Kante
(11) und eine geradlinige Eckschneide (12) zusammen
zwischen der Haupt- (10) und der Nebenschnittkante
(13) in jedem Eckenabschnitt des Einsatzes ausgebildet
sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die abgerundete Kante
(11) einen Radius zwischen 0,40 mm und 1,60 mm hat.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die abgerundete
Kante (11) mit einer Abschrägung bzw. einem negativen
Schneidrücken (14) versehen ist.
4. Einsatz nach Anspruch 3, wobei die Tiefe (Y) der Ab
schrägung bzw. des negativen Schneidrückens in Rich
tung der Unterseite zunimmt.
5. Einsatz nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Abschrägung
bzw. der negative Schneidrücken (14) eine Tiefe (Y) zwischen 0,01 mm und 0,20 mm hat.
bzw. der negative Schneidrücken (14) eine Tiefe (Y) zwischen 0,01 mm und 0,20 mm hat.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die
abgerundeten Kante (11) und die geradlinige Eck
schneiden (12) mit einem negativen Schneidrücken aus
gebildet sind, der eine variable Breite aufweist, die
in einer Größenordnung zwischen 0,05 mm und 0,4 mm
variiert.
7. Einsatz nach Anspruch 6, wobei auf der Oberfläche ein
flacher Schneidrücken, verbunden mit dem negativen
Schneidrücken ausgebildet ist, wobei der flache
Schneidrücken eine Breite zwischen 0,1 mm und 0,6 mm
aufweist.
8. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Hauptschnittkante (10) mit einem negativen
Schneidrücken (15), der eine Breite (X) zwischen 0,05
mm und 0,3 mm aufweist, ausgebildet ist.
9. Einsatz nach Anspruch 8, wobei ein flacher Schnei
drücken (16), der mit dem negativen Schneidrücken (15)
der Hauptschnittkante verbunden ist, auf der oberen
Fläche dergestalt ausgebildet ist, daß die Summe der Längen der negativen Schneidrücken und der flachen Schneidrücken (Z) zwischen 0,2 mm und 0,6 mm liegt.
Fläche dergestalt ausgebildet ist, daß die Summe der Längen der negativen Schneidrücken und der flachen Schneidrücken (Z) zwischen 0,2 mm und 0,6 mm liegt.
10. Einsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei jeder
der negativen Schneidrücken in einem Winkel (α) zwi
schen 10° und 35° zu dem flachen Schneidrücken ein
gestellt ist.
11. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
eine Nut (17) mit einer Breite zwischen 1,0 mm und 4,0
mm auf der oberen Fläche entlang deren Randes ausge
bildet ist.
12. Einsatz nach Anspruch 11, wobei die Nut (17) in der
Form einer im allgemeinen abgerundeten Vertiefung mit
einer abfallenden Seitenwand (18), einer Unterseite
(19) und einer aufsteigenden Seitenwand (20) ausgebil
det ist.
13. Einsatz nach Anspruch 12, wobei die Nut einen Radius
zwischen 1,2 mm und 3,5 mm aufweist.
14. Einsatz nach Anspruch 12 oder 13, wobei der vertikale
Abstand zwischen der oberen Fläche (2) und der Unter
seite der Nut (19) in einer Größenordnung zwischen
0,05 mm und 1,0 mm liegt.
15. Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die
aufsteigende Seitenwand (20) einen Neigungswinkel (β)
zwischen 8° und 30° aufweist.
16. Einsatz nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei in
jedem Eckabschnitt der oberen Fläche ein an die Nut
angrenzender Vorsprung (21) ausgebildet ist.
17. Einsatz nach Anspruch 16, wobei der Vorsprung (21)
dermaßen ausgebildet ist, daß seine aufsteigende Sei
tenwand mit der oberen Fläche einen Winkel (γ) zwi
schen 10° und 30° bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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