DE4308790A1 - Hochglänzende keramische Fritten - Google Patents
Hochglänzende keramische FrittenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind keramische Fritten, die
einen ausgezeichneten Weißgrad und Deckkraft und gleich
zeitig einen sehr hohen Glanz sowie eine sehr geringe
Welligkeit nach einem keramischen Schnellbrand zwischen
980°C und 1150°C ergeben und frei vom toxischen Element
Blei sind.
Aus der Literatur sind unzählige keramische Fritten für
den Einbrand auf keramische Substrate bekannt.
So beschreiben P. Vincenzini et al. in Ceramurgia 5,
Nr. 1, S. 3 (1975) TiO2 - Fritten folgender Zusammen
setzung:
SiO₂ | |
51-61 Gew.-% | |
Al₂O₃ | 5- 8 Gew.-% |
B₂O₃ | 9-14 Gew.-% |
TiO₂ | 4,5-7,5 Gew.-% |
PbO | 0- 7 Gew.-% |
CaO | 4- 7 Gew.-% |
Na₂O | 2,5- 5 Gew.-% |
K₂O | 0- 1 Gew.-% |
Diese Fritten sind jedoch nur den Schnellbrand auf porö
sen, ungebrannten Scherben nicht geeignet. Der Kantener
weichungspunkt liegt zu niedrig, das heißt, daß die
Fritte bereits aufschmilzt, bevor die Entgasung des
Scherbens abgeschlossen ist. Dies führt zu fehlerhaften,
blasigen Glasurüberzügen. Auch für den Schnellbrand auf
gebrannten Scherben sind diese Fritten nicht einsetzbar.
Sie führen beim Brand zu fehlerhaften Oberflächen durch
Bildung von Pickeln, Dellen bzw. Nadelstichen. Zudem
sind diese bleihaltigen Fritten aus toxischen und ökolo
gischen Gründen sehr bedenklich.
Im britischen Patent 808 041 werden Fritten folgender
Zusammensetzung beschrieben:
SiO₂ | |
50-65 Mol-% | |
Al₂O₃ | 4-12 Mol-% |
TiO₂ | 6-18 Mol-% |
ZrO₂ | 0- 6 Mol-% |
Na₂O oder Na₂O + K₂o | 10-18 Mol-% |
Na₂O | 5 Mol-% |
MgO + CaO + SrO | 5-15 Mol-% |
Sie sind ebenfalls für den Schnellbrand nicht geeignet
und ergeben gelbstichige Glasuren. Der hohe TiO2-Gehalt
verteuert zudem die Fritten.
Auch die von K. H. Styhr und M. D. Beals in Ceramic Bulle
tin 37, Nr. 11, Seite 480 (1958) beschriebenen Fritten
der Zusammensetzung
SiO₂ | |
55-65 Gew.-% | |
B₂O₃ | 6-12 Gew.-% |
Al₂O₃ | 6-14 Gew.-% |
TiO₂ | 5-20 Gew.-% |
Na₂O | 4-10 Gew.-% |
K₂O | 0- 8 Gew.-% |
Li₂O | 0- 8 Gew.-% |
PbO | 0- 6 Gew.-% |
ZnO | 0-10 Gew.-% |
MgO | 0- 8 Gew.-% |
CaO | 0- 4 Gew.-% |
SrO | 0- 4 Gew.-% |
BaO | 0- 6 Gew.-% |
ergeben beim keramischen Schnellbrand Glasuren mit feh
lerhafter, blasiger Oberfläche.
Aufgabe war es daher, keramische Fritten zur Verfügung
zu stellen, die nach dem Schnellbrand fehlerfreie Glasu
ren erzeugen und gleichzeitig eine gute Deckkraft und
hohen Glanz aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind keramische Fritten zur
Herstellung von Glasuren mit Weißtrübung und Deckkraft
durch keramischen Schnellbrand bei Temperaturen zwischen
980°C und 1150°C, dadurch gekennzeichnet, daß die kera
mischen Fritten folgende Zusammensetzung aufweisen:
SiO₂ | |
48-60 Gew.-% | |
B₂O₃ | 3-8 Gew.-% |
Al₂O₃ | 4-8 Gew.-% |
Na₂O | 0,2-2,0 Gew.-% |
K₂O | 4-8 Gew.-% |
MgO | 0-2 Gew.-% |
CaO | 7,5-13 Gew.-% |
BaO | 0-5 Gew.-% |
ZnO | 7-12 Gew.-% |
ZrO₂ | 0,3-2,5 Gew.-% |
TiO₂ | 3,5-5,5 Gew.-% |
P₂O₅ | 0-3 Gew.-% |
und Na₂O + K₂O | 4,5-8,5 Gew.-% |
Besonders bevorzugt werden keramische Fritten folgender
Zusammensetzung:
SiO₂ | |
52-60 Gew.-% | |
B₂O₃ | 4-7 Gew.-% |
Al₂O₃ | 4-7 Gew.-% |
Na₂O | 1-2 Gew.-% |
K₂O | 4-6,5 Gew.-% |
MgO | 1-2 Gew.-% |
CaO | 9-11 Gew.-% |
ZnO | 8-10 Gew.-% |
ZrO₂ | 0,5-1,0 Gew.-% |
TiO₂ | 4,5-5,5 Gew.-% |
P₂O₅ | 0,1-2,2 Gew.-% |
und Na₂O + K₂O | 4,5-8,5 Gew.-% |
Überraschenderweise läßt sich die TiO2-Rekristallisa
tion, die den Weißgrad bestimmt, durch Zugabe geringer
Mengen an ZrO2, das als ZrSiO4 in den Versatz einge
schmolzen wird, steuern und somit der Weißgrad der Gla
sur entscheidend verbessern, ZrO2 muß dabei in einer
Menge von 0,3 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis
1,0 Gew.-% eingesetzt werden.
Überraschenderweise läßt sich die TiO2-Rekristallisation
und damit die Weißtrübung auch durch Variation der P2O5-
Menge maßgeblich steuern. P2O5 wird in einer Menge von
0 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 2,2 Gew.-% ein
geschmolzen. Das P2O5 kann über das TiO2 in den Versatz
eingebracht werden.
Durch die Beeinflussung der Trübung durch ZrO2 und P2O5
kann der TiO2-Gehalt der erfindungsgemäßen Fritten auf
3,5 bis 5,5 Gew.-% vermindert werden. Dies hat einen
positiven Effekt auf die Herstellungskosten, wobei
gleichzeitig die Rohstoffkosten sowie die Schmelzkosten
aufgrund der guten Schmelzbarkeit gesenkt werden.
Der Na2O-Gehalt muß zwischen 0,2 und 2 Gew.-% liegen.
Dadurch liegt der Kantenerweichungspunkt der Fritten
oberhalb 900°C, d. h. sie sind für den Monoporosa-
Schnellbrand ausgezeichnet geeignet und führen im bevor
zugten Anwendungsbereich zwischen 980 und 1150°C zu
Glasuren mit hoher Oberflächenglätte, d. h. sehr geringer
Welligkeit und hohem Glanz. Beim Einsatz im Zweibrand-
Schnellbrand (bicottura rapida) wird zudem eine uner
wünschte Salzwanderung, die zu Oberflächenfehlern beim
Brand führt, nicht beobachtet.
Der K2-Gehalt liegt bei 4 bis 8 Gew.%, die Summe
Na2O + K2O bei 4,5 bis 8,5 Gew.-%. Es ergibt sich ein
Wärmeausdehnungskoeffizient bei den erfindungsgemäßen
Fritten von 20°C bis 400°C im Bereich von 55 bis
75·10-6 K-1, der der Wärmeausdehnung des keramischen Scher
bens angepaßt ist.
Der B2O3-Gehelt liegt zwischen 3 und 8 Gew.-%. Geringere
Mengen verursachen Glanzverlußt, höhere Anteile führen
zu niedrigen Kantenerweichungspunkten für den
Monoporosa-Schnellbrand.
Der MgO-Anteil beträgt 0 bis 2 Gew.-%. Höhere Gehalte
bewirken Glanzeinbußen bzw. Mattierung. Mit einem CaO-
Gehalt von 7,5 bis 13 Gew.-% und einem ZnO-Gehalt von
7 bis 12 Gew.-% erhält man eine hochglänzende glatte
Glasur. Bei geringeren Anteilen ist die Viskosität der
Fritte im beanspruchten Temperaturbereich zu gering, bei
höheren Anteilen kann Glanzverlust auftreten.
Die erfindungsgemäßen Fritten enthalten weder das toxi
sche Element Blei noch das Element Fluor, d. h. sie sind
toxikologisch und ökologisch unbedenklich.
Die erfindungsgemäßen TiO2-Fritten bieten gegenüber den
bisher großtechnisch eingesetzten Weißfritten auf der
Basis von Zr SiO4-Ausscheidung deutliche Vorteile. Zum
einen sind sie wesentlich leichter schmelzbar und neigen
nicht zu Abscheidungen in den Schmelzöfen wie im Falle
der Fritten mit Zr SiO4, die zu erheblichen produktions
technischen Schwierigkeiten führen können. Andererseits
führen sie aufgrund geringerer Viskosität (insbesondere
bei höheren Temperaturen) beim Brand zu glatteren Ober
flächen, was einen wesentlich höheren Glanz zur Folge
hat.
Die erfindungsgemäßen Fritten werden zur Herstellung von
Glasuren auf keramischen Substraten verwendet.
Zur Naß-Applikation wird im allgemeinen ein Glasur
schlicker aus wenigstens 65 Gew.-% einer oder mehrerer
der erfindungsgemäßen Fritten zusammen mit einer oder
mehreren Substanzen aus der Gruppe Kaolin, Bentonit,
China Clay, Quarz, Aluminiumoxid, Molochit, Feldspat,
Talk, Pigmenten und Trübungsmitteln eingesetzt.
Vorzugsweise wird mit Glasurschlickern, enthaltend min
destens 85 Gew.-% pro Fritte, gearbeitet, um eine hoch
glänzende, fehlerfreie Oberfläche zu erzielen.
Die erfindungsgemäßen Fritten bzw. die Glasurschlicker
werden zum Überzug von keramischen Fliesen im Monoporo
sa-Schnellbrand und Zweibrand-Schnellbrand bevorzugt im
Temperaturbereich zwischen 980°C und 1150°C eingesetzt.
Sie sind aber auch als Komponente eines Glasurschlickers
für den Einbrand-Schnellbrand auf dichten Scherben bei
höherer Temperatur geeignet.
Die erfindungsgemäßen Fritten können natürlich auch beim
traditionellen Brand (kein Schnellbrand; 3 bis 48 Stun
den) eingesetzt werden. Neben dem Fliesensektor sind
weitere Einsatzgebiete die Sanitärkeramik und die Ge
schirrindustrie.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Fritten kann
also auf den zu glasierenden Scherben zum einen im übli
chen Naßauftrag als keramischer Schlicker erfolgen. Em
pfehlenswert ist aber auch der pulverelektrostatische
Trockenauftrag sowie der Trockenauftrag als granuliertes
Produkt nach geeigneter Aufarbeitung.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele
näher erläutert werden.
In einer Kugelmühle werden 94 Gew.-Teile der Fritte A,
6 Gew.-Teile Kaolin und 60 Gew.-Teile Wasser 2 Stunden
zu einem keramischen Schlicker vermahlen. Nach Spritz
auftrag auf einen porösen, ungebrannten Scherben, nach
Trocknung und nach 41minütigem Brand bei 1085°C erhält
man eine hochglänzende, glatte Weißglasur mit hoher
Deckkraft und fehlerfreier Oberfläche.
In einer Kugelmühle werden 99,85 Gew.-Teile der Fritte
A und 0,15 g eines Gemisches von Polymethylhydrogensil
oxanen der Formel
mit n = 5 bis 50
so lange gemahlen, bis das Kornverteilungsmaximum unter
50 µm liegt und weniger als 10 Gew.-% der Körner größer
als 100 µm und 100 Gew.-% kleiner als 150 µm sind.
Der elektrostatische Auftrag des erhaltenen Pulvers er
folgt auf einem porösen, ungebrannten Scherben bei
50 kV.
Nach einem Brand bei 1085°C und 41 Minuten erhält man
eine hochglänzende Glasur mit hoher Deckkraft und Weiß
grad und fehlerfreier Oberfläche.
In einer Kugelmühle werden 96 Gew.-Teile der Fritte B,
4 Gew.-Teile Kaolin und 35 Gew.-Teile Wasser 2 Stunden
zu einem keramischen Schlicker vermahlen. Nach Gießauf
trag auf einen vorgebrannten keramischen Scherben,
Trocknung und Brand bei 1030°C und 40 Minuten erhält
man eine Weißglasur mit hohem Glanz. Oberflächenfehler
wie Dellen, Pickel bzw. Nadelstiche sind nicht zu beob
achten.
In einer Kugelmühle werden 96 Gew.-Teile der Fritte C,
4 Gew.-Teile Kaolin, 0,4 Gew.-Teile Natriumcarboxyme
thylcellulose und 50 Gew.-Teile Wasser zu einem kerami
schen Schlicker vermahlen. Nach Spritzauftrag auf einen
porösen, ungebrannten keramischen Scherben, Trocknung
und Schnellbrand bei 1120°C und 50 Minuten erhält man
eine hochglänzende Weißglasur mit fehlerfreier Ober
fläche.
Es wird wie in Beispiel 4 verfahren mit dem Unterschied,
daß die Fritte D eingesetzt wird. Nach Spritzauftrag auf
einen keramischen porösen, ungebrannten Scherben, Trock
nung und Schnellbrand bei 1150°C und 35 Minuten erhält
man eine Weißglasur mit hoher Deckkraft, hohem Glanz und
ausgezeichneter Oberflächenqualität.
Claims (4)
1. Bleifreie, keramische Fritten zur Herstellung von
Glasuren mit Eigentrübung, dadurch gekennzeichnet,
daß die keramischen Fritten folgende Zusammenset
zung
SiO₂
48-60 Gew.-%
B₂O₃ 3-8 Gew.-%
Al₂O₃ 4-8 Gew.-%
Na₂O 0,2-2,0 Gew.-%
K₂O 4-8 Gew.-%
Na₂O und K₂O 4,5-8,5 Gew.-%
MgO 0-2 Gew.-%
CaO 7,5-13 Gew.-%
BaO 0-5 Gew.-%
ZnO 7-12 Gew.-%
ZrO₂ 0,3-2,5 Gew.-%
TiO₂ 3,5-5,5 Gew.-%
P₂O₅ 0-3 Gew.-%
aufweisen.
2. Keramische Fritten nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie folgende Zusammensetzung
SiO₂
52-56 Gew.-%
B₂O₃ 4-7 Gew.-%
Al₂O₃ 4-7 Gew.-%
Na₂O 1-2 Gew.-%
K₂O 4-6,5 Gew.-%
Na₂O und K₂O 4,5-8,5 Gew.-%
MgO 1-2 Gew.-%
CaO 9-11 Gew.-%
ZnO 8-10 Gew.-%
TiO₂ 4,5-5,5 Gew.-%
ZrO₂ 0,5-1,0 Gew.-%
P₂O₅ 0,1-2,2 Gew.-%
aufweisen.
3. Glasurschlicker zur Herstellung von Glasuren auf
keramischen Substraten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasurschlicker wenigstens 65 Gew.-%, vorzugs
weise mindestens 85 Gew.-%, einer oder mehrerer der
Fritten gemäß Anspruch 1 oder 2 und eine oder meh
rere der Substanzen aus der Gruppe Kaolin, Bento
nit, China Clay, Quarz, Aluminiumoxid, Molochit,
Feldspat, Talk, Pigmente und Trübungsmittel ent
halten.
4. Verwendung der Fritten gemäß Anspruch 1 oder 2 oder
der Glasurschlicker gemäß Anspruch 3 zur Herstel
lung von Glasuren auf keramischen Substraten.
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