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DE4308517C2 - Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung - Google Patents

Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung

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Publication number
DE4308517C2
DE4308517C2 DE4308517A DE4308517A DE4308517C2 DE 4308517 C2 DE4308517 C2 DE 4308517C2 DE 4308517 A DE4308517 A DE 4308517A DE 4308517 A DE4308517 A DE 4308517A DE 4308517 C2 DE4308517 C2 DE 4308517C2
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DE
Germany
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pressed
drive
elastic element
clutch
torque fluctuation
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DE4308517A
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DE4308517A1 (en
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Junji Kagiyama
Masakazu Kamiya
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
    • F16F15/13171Bearing arrangements
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Drehmomentschwankungen, welche Vorrichtung in einem Antriebsachsensystem Anwendung finden kann.
Eine herkömmliche Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung ist aus der Druckschrift JP 64- 48448 U bekannt. Diese in Fig. 2 dargestellte Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung hat eine Antriebsplatte 2, die durch eine Mehrzahl von Bolzen 14a an einer Kurbelwelle 14 befestigt ist, und ein Schwungrad 3 mit einer Fläche 3a, an der ein in der Fig. 2 nicht gezeigter Kupplungsmechanismus montiert ist, auf. Zu der Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung gehören eine Mehrzahl von Dämpfungsmechanismen 12, die zwischen der Antriebsplatte 2 und dem Schwungrad 3 angeordnet sind, und jeder der Dämpfungsmechanismen 12 beinhaltet eine Torsionsfeder 13. Zu der Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung gehören auch eine angetriebene Platte 5, die an dem Schwungrad 3 durch eine Mehrzahl von Bolzen 4 befestigt ist, eine Nabe 7, die an der Antriebsplatte 2 durch eine Mehrzahl von Schrauben befestigt ist, und ein Lager 8, das zwischen der angetriebenen Platte 5 und der Nabe 7 vorgesehen ist. Weiterhin besitzt die Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung ein Reibelement 9, eine Druckplatte 10 und eine Tellerfeder 11. Ein äußerer Laufring 8a des Lagers 8 wird durch die elastische Kraft der Tellerfeder 11 von der Seite der Kurbelwelle 14 her in die Richtung des Kupplungsmechanismus durch die angetriebene Platte 5 gedrückt.
Wenn der Kupplungsmechanismus ausgelöst wird, wird eine in der Fig. 2 nicht gezeigte Druckplatte in dem Kupplungsmechanismus nach rechts in Fig. 2 gedrückt, und die Oberfläche 3a des Schwungrades 3 nimmt die Reaktionskraft des Kupplungsmechanismus auf. Daher drückt das Schwungrad 3 die Tellerfeder 11 von der Seite des Kupplungsmechanismus her durch den äußeren Laufring 8a und die angetriebene Platte 5 entgegen der elastischen Kraft der Tellerfeder 11 in die Richtung der Kurbelwelle 14. Das Schwungrad 3 wird um eine Entfernung, die der Summe eines Spaltes zwischen einer Kugel 8c und dem inneren Laufring 8b in der Richtung der Kurbelwelle 14 gleicht, in die Richtung der Kurbelwelle 14 von der Seite des Kupplungsmechanismus her bewegt. Entsprechend erhöht sich das Spiel eines Kupplungspedals auf das Auslösen des Kupplungsmechanismus und der anfängliche Hub des Kupplungspedals zur Auslösung des Kupplungsmechanismus verlängert sich.
Aus der weiteren Druckschrift DE 28 26 274 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Drehmomentschwankungen zwischen einem Antrieb und einer Kupplung bekannt, deren angetriebener Körper gegenüber dem Antriebskörper mittels einer einstückigen Flanschhülse 15 gelagert ist. Diese Flanschhülse ist in den angetriebenen Körper eingepreßt und besteht aus einem verschleißfesten, geschmierten bzw. selbstschmierenden Material. Durch diese Vorrichtung sollen der Antriebskörper und der angetriebene Körper koaxial und parallel ausgerichtet gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Drehmomentschwankungen zu schaffen, bei der das Ansprechverhalten der gedrückten Kupplung beim Ausrücken verbessert ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es insbesondere zu verhindern, daß der anfängliche Hub des Kupplungspedals zur Auslösung des Kupplungsmechanismus verlängert wird. Weiterhin soll die Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung einfach im Aufbau, von geringer Größe und Preislage herzustellen sein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Antriebskörper 15, der mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kurbelwelle verbindbar ist, auf. Zu dem Antriebskörper 15 gehören ein Antriebsrad 16 und Antriebsscheiben 17, 18, die mit dem Antriebsrad 16 durch eine Mehrzahl von Zapfen 19 verbunden sind. Das Antriebsrad 16 weist ein Hohlrad 16a auf, das mit einem Ritzel eines Motorstarters in Eingriff steht. Eine Mehrzahl von Öffnungen 16b werden verwendet, um die Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung an der Kurbelwelle zu befestigen. Ein Schwungrad 21 besitzt eine Mehrzahl von Ansätzen 22, die an dem Schwungrad 21 montiert sind und verwendet werden, um eine Stellung des Kupplungsmechanismus festzustellen. Das Schwungrad 21 ist an einer ersten Scheibe 24 und einer zweiten Scheibe 25 durch eine Mehrzahl von Bolzen 23 befestigt. Das Schwungrad 21, die erste Scheibe 24 und die zweite Scheibe 25 bilden einen angetriebenen Körper 20. Mindestens ein Dämpfungselement 26 eines Dämpfungsmechanismus 27 ist zwischen dem Antriebskörper 15 und dem angetriebenen Körper 20 angeordnet. Das Dämpfungselement 26 umfaßt eine Torsionsfeder. Die erste Scheibe 24 weist einen ersten Flansch 24a und die zweite Scheibe 25 einen zweiten Flansch 25a auf. Ein Reibelement 28, eine angetriebene Scheibe 29, eine Feder 30, eine angetriebene Scheibe 31 und ein Reibelement 32 bilden einen Drehmomentbegrenzungsmechanismus 33 zwischen dem ersten Flansch 24a und dem zweiten Flansch 25a. Ein gebogener Abschnitt 29a der angetriebenen Scheibe 29 ist lose in eine Nut 31a der angetriebenen Scheibe 31 eingesetzt.
Ein Hysteresemechanismus 35 ist zwischen einer Distanzplatte 34, die an dem Antriebsrad 15 befestigt ist, und einem dritten Flansch 24b der ersten Scheibe 24 angeordnet. Zu dem Hysteresemechanismus 35 gehören ein elastisches Element 36, eine Druckplatte 37, eine aus Reibmaterial gebildete Druckplatte 38, eine Druckplatte 39 und ein elastisches Element 40. Ein Reibelement 42 ist zwischen der Druckplatte 39 und einer Platte 41 vorgesehen. Weiterhin ist ein Lager 43 zwischen dem dritten Flansch 24b und dem Antriebsrad 16 angeordnet. Das Lager 43 weist einen äußeren Laufring 43a, einen inneren Laufring 43b und eine Kugel 43c auf.
Der äußere Laufring 43a wird durch die elastische Kraft der elastischen Elemente 36, 40 in die linke Richtung der Fig. 1 durch den dritten Flansch 24b gedrückt. Jedoch wird der innere Laufring 43b daran gehindert, sich in die linke Richtung der Fig. 1 zu bewegen, da sein linkes Ende mit dem Antriebsrad 16 in Kontakt steht. Daher besitzt das Lager 43 kein Spiel zwischen der Kugel 43c und dem inneren und dem äußeren Laufring 43a, 43b.
Wenn der Kupplungsmechanismus ausgelöst wird, wird die Druckplatte der Kupplung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, nach rechts in Fig. 1 bewegt, und das Schwungrad 21 nimmt die Reaktionskraft von dem Kupplungsmechanismus auf. Es wird jedoch verhindert, daß das Schwungrad 21 sich in Richtung der Kurbelwelle von der Seite des Kupplungsmechanismus her bewegt, weil das Lager 43 kein Spiel besitzt.
Bei der zuvor erläuterten Anordnung wird der äußere Laufring in die Richtung der Kurbelwelle durch die elastische Kraft des elastischen Elements in dem Hysteresemechanismus gedrückt. Jedoch kann die Drehmomentschwankungsaufnahmevorrichtung ebenso einen Aufbau aufweisen, bei dem der äußere Laufring an dem Antriebsrad befestigt ist und der innere Laufring in die Richtung der Kurbelwelle durch die elastische Kraft des elastischen Elements gedrückt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Drehmomentschwankungen zwischen einem Antrieb und einer Kupplung mit gedrückter Ausrückung, mit einem Antriebskörper (15) und einem angetriebenen Körper (20), zwischen denen ein Dämpfungs- und Hysteresemechanismus (26, 35) sowie ein Lager (43) angeordnet sind, das einen inneren Laufring (43b) und einen äußeren Laufring (43a) aufweist, wobei einer der Laufringe (43a; 43b) mit dem angetriebenen Körper (20) verbunden und bezüglich des anderen Laufrings (43b; 43a) mittels eines elastischen Elements (36) in Richtung auf den Antriebskörper (15) vorgespannt ist, und wobei das elastische Element (36) auf der der Kupplung zugewandten Seite des Lagers (43) und im wesentlichen auf dessen radialer Höhe derart angeordnet ist, daß die beiden Laufringe (43a, 43b) durch die Vorspannkraft des elastischen Elements in eine axiale Endlage gedrückt werden, so daß sich der angetriebene Körper (20) beim Ausrücken der Kupplung nicht infolge des Lagerspiels in Richtung auf den Antriebskörper (15) bewegen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (43a) im Kraftverlauf zuerst durch die elastische Kraft des elastischen Elements (36) in die Richtung des Antriebskörpers (15) von der Seite des Kupplungsmechanismus her gedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufring im Kraftverlauf zuerst durch die elastische Kraft des elastischen Elements in die Richtung des Antriebskörpers von der Seite des Kupplungsmechanismus her gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (43a) durch die elastische Kraft des elastischen Elements (36) über einen Flansch (24b) des angetriebenen Körpers (20) gedrückt wird.
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