DE4306853C2 - Strangführungsgerüst - Google Patents
StrangführungsgerüstInfo
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- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strangführung, insbesondere für die
Erzeugung von Brammen mit auf unterschiedliche Strangdicken
einstellbaren Stützabständen.
Strangführungen an Stranggießanlagen mit einander paarweise
gegenüberliegenden, durch Zuganker verbundene Rahmen- oder Gerüstteilen,
an denen Strangführungsrollen gelagert sind, sind aus der
DE 26 12 094 A1 bekannt.
Auch ist es bekannt (DE 19 63 146 C1), Teile des Rahmens oder des
Gerüstes für mehrere Rollen zu Segmenten zusammenzufassen, wobei die
Segmentrahmen aus zwei die Rollen tragenden Jochrahmen bestehen und die
Jochrahmen über Zuganker und Distanzstücke auf das Gießformat
einstellbar sind.
Aus der DE 15 83 620 A1 ist es ferner bei Senkrecht-, Biege-Richt- und
Bogenanlagen bekannt, ein aus Segmenten bestehendes Strangführungsgerüst
zur Verformung des teilerstarrten Stranges zu benutzen. Hier sind jedoch
die die Rollen tragenden Jochteile für sich gehalten und von außen in
ihrer Lage verstellbar. Dabei ist das erste, der Kokille nachfolgende
Segment unterhalb der Kokille in ortsfesten Drehlagern gehalten und die
Verstelleinrichtungen greifen nur an der unteren, der Kokille
abgewandten Seite der Rahmenteile an.
Bei herkömmlichen Strangführungsgerüsten in Segmentbauweise nach der in
der DE 19 63 146 C1 beschriebenen Art werden bei Bogenanlagen die Ober-
und Unterrahmen der Segmente durch vier an den Ecken außerhalb der
Strangbahn angeordnete, die Rahmen verbindende Hydraulik-Differential-
Zylinder gegeneinander geklemmt. Die Einstellung auf unterschiedliche
Strangdicken erfolgt durch Distanzstücke, die auch als drehbare
Stufenscheiben ausgebildet sein können.
Aus der DE 40 22 894 C2 ist es bekannt, Rollen des Stützgerüstes
dadurch auf unterschiedliche Abstände einzustellen, daß als
Abstandsmittel eine drehbare Büchse mit einer schraubenförmigen
Stützfläche vorgesehen ist, an der ein einem der Gerüstteile
zugeordnetes Widerlager abgestützt ist. Da der Neigungswinkel der
schraubenförmigen Stützfläche sehr klein ist, vorzugsweise kleiner
als der zulässige Reibungswinkel, sind auch die Stellwege gering, so
daß beispielsweise eine Strangschrumpfung bei der Einstellung der
Rollenabstände berücksichtigt werden kann.
Allen Ausführungen, auch der zuletzt genannten, ist gemeinsam, daß
eine Veränderung des Rollenabstandes während des Gießprozesses aufgrund
der Konstruktion nicht möglich ist oder, wenn die Führungsgerüste auch
eine Verformung (Gießwalzen) des Stranges bewirken sollen, eine
Verstellung des Rollenabstandes unter den dann herrschenden
Verformungskräften nicht in reproduzierbarer Weise durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strangführung derart
auszubilden, daß insbesondere beim Gießwalzen von Dünnbrammen im
teilerstarrten Bereich eine Einstellung von Führungsrollen in drei
definierte Positionen möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Strangführung gemäß Gattungsbegriff des
Anspruchs 1 erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch
enthalten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung realisiert die gestellten Anforderungen
dadurch, daß zwei Stellungen durch die obere und untere Position des
Hydraulik-Differential-Zylinders einstellbar sind und die dritte
Stellung durch die Einbeziehung des zusätzlichen, integrierten
Hydraulik-Plunger-Zylinders möglich wird.
Beim Gießwalzverfahren wird in dem ersten, der Kokille nachgeordneten
Segment der Strangführung eine Strangverformung mit flüssigem Kern vom
Ausgangsformat der Kokille zunächst auf ein Zwischenmaß durchgeführt.
Auf dieses Zwischenmaß sind bei herkömmlicher Ausgestaltung der Segmente
die folgenden Strangführungen mittels der Stufenscheibe fest
eingestellt. Mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung gelingt es nun,
bei Veränderungen der Strangdicke im ersten Segment auch eine
Dickenveränderung in der folgenden Strangführung während des Gießens
vorzunehmen. Dies geschieht durch eine Betätigung des Plunger-Zylinders,
der im Bereich der Distanzstücke integriert ist. Das notwendige
Auseinander- oder Zusammenfahren der Segmentrahmen in der Strangführung
erfolgt in diesem Fall immer um einen festen Betrag, der dem Hub des
Plunger-Zylinders und der Dickenänderung in dem ersten Segment
entspricht.
Die drei Positionen der Segmentöffnung tragen folgenden Gesichtspunkten
Rechnung:
- a) Die obere Stellung dient als Sicherheit gegen Zerstörung durch den in der Anlage evtl. erstarrenden Strang (Segment ist gelüftet);
- b) die untere Stellung, in der der Plunger eingefahren ist, dient als Klemmstellung des Segmentoberrahmens auf die Distanzstücke als Gießwalzposition;
- c) die dritte Stellung, in der der Plunger ausgefahren ist, ist die Stellung beim Angießen. Das hiermit festgelegte Abstandsmaß der Rollen entspricht in etwa dem Strangformat am Kokillenaustritt.
- Dieses Maß muß beibehalten werden, um den Kaltstrangkopf und den bereits erkalteten Fuß des warmen Stranges durch das Verformungsgerüst passieren zu lassen. Sobald der Kaltstrangkopf das jeweilige Strangführungssegment verläßt, wird der Plunger drucklos geschaltet und Ober- sowie Unterrahmen durch die Hydraulik-Differential-Zylinder auf das endgültige Gießwalzmaß eingestellt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine herkömmliche Strangführung.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Gemäß Fig. 1 sind an einem Oberrahmen 1 und Unterrahmen 2 Rollen 12 an
Rollenlagern 13 gehalten. Oberrahmen 1 und Unterrahmen 2 sind über eine
Kolben-Zylindereinheit 4, 5 miteinander verbunden. Die Kolbenstange 5
ist mit einem Gelenklager 6 am Oberrahmen 1 und der Zylinder 4 über das
Gelenklager 7 am Unterrahmen 2 jeweils an der Lagerbefestigung 8
befestigt. Ein Distanzstück 9 ist zwischen dem Oberrahmen 1 und einem
Seitenrahmen 3 im Kraftfluß der Kolben-Zylindereinheit 4, 5 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen prinzipiell gleichartigen Aufbau der Einrichtung.
Auch hier ist die Verbindung zwischen dem die Rollen tragenden
Oberrahmen 1 und Unterrahmen 2 über den Hydraulikzylinder 4 und die
Kolbenstange 5 und die Gelenklager 6, 7 hergestellt. Das Distanzstück 9
ist in an sich bekannter Weise als Stufenscheibe ausgebildet, umgibt
die Kolbenstange 5 und liegt an einer Stützfläche 14 des Oberrahmens 1
an. Zwischen dem Distanzstück 9 und dem Seitenrahmen 3 ist gemäß der
Erfindung ein Hydraulik-Plungerzylinder 10, 11 angeordnet. Der Stellweg
des Ringkolbens 11 ist mit "X" bezeichnet.
In der Fig. 2 ist der kurzhubige Hydraulik-Plungerzylinder in der
ausgefahrenen Position dargestellt. Diese Position legt das größte
Abstandsmaß zwischen einem Rollenpaar fest und entspricht der Position
beim Angießen bis zum Durchlauf des Kaltstrangkopfes. Um diese Position
zu erreichen, ist die Druckkraft in dem Hydraulik-Plungerzylinder 10, 11
derart zu erhöhen, daß die durch die Kolben-Zylindereinheit 4, 5
aufgebrachte Zugkraft auf die beiden Rahmenteile 1, 2 überwunden wird.
Nach Durchlauf des Kaltstrangkopfes wird der Hydraulik-Plungerzylinder
druckentlastet, so daß der Stellweg "X" auf Null reduziert wird. In
dieser Stellung ist gleichzeitig das Verformungsmaß des Gießstranges
festgelegt.
Bezugszeichenliste
1 Oberrahmen
2 Unterrahmen
3 Seitenrahmen
4 Hydraulikzylinder
5 Kolbenstange
6, 7 Gelenklager
8 Lagerbefestigung
9 Distanzstück als Stufenscheibe
10 Hydraulik-Plungerzylinder
11 Ringkolben
12 Rollen
13 Rollenlager
14 Stützfläche
X Stellweg
2 Unterrahmen
3 Seitenrahmen
4 Hydraulikzylinder
5 Kolbenstange
6, 7 Gelenklager
8 Lagerbefestigung
9 Distanzstück als Stufenscheibe
10 Hydraulik-Plungerzylinder
11 Ringkolben
12 Rollen
13 Rollenlager
14 Stützfläche
X Stellweg
Claims (2)
1. Strangführung an Stranggießanlagen für die Erzeugung von Brammen,
insbesondere nach dem Gießwalzverfahren, mit auf unterschiedliche
Strangdicken einstellbaren, paarweise gegenüberliegenden Rollen,
die an durch Zuganker verbundenen Rahmen- oder Gerüstteilen der
Strangführung gelagert und deren Zuganker von Kolben-Zylinder-
Einheiten gebildet sind und im Kraftfluß der Kolben-Zylinder-
Einheit zwischen oberen und unteren Rahmenteilen Distanzstücke
eingelegt sind,
gekennzeichnet durch
zwischen Distanzstück (9) und dem Zylinder (4) der Kolben-Zylinder-
Einheit (4, 5) angeordneten Hydraulik-Ring-Zylinder (10, 11), der
die Kolbenstange (5) umgibt und dessen Ringkolben (11)
kraftschlüssig das Distanzstück (9) trägt und der Stellweg des
Ringkolbens (11) derart bemessen ist, daß der Hydraulik-Ring-
Zylinder (10, 11) im druckentlasteten Zustand die Gerüstteile auf
einen Abstand der Rollen fixiert, der der gewünschten Strangdicke
entspricht.
2. Strangführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulik-Ring-Zylinder (10, 11) auf Seitenrahmen (3)
abgestützt sind und die Seitenrahmen (3) mindestens zwei
Unterrahmen (2) zu einem Segment der Strangführung verbinden.
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