[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE4306165C1 - Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE4306165C1
DE4306165C1 DE19934306165 DE4306165A DE4306165C1 DE 4306165 C1 DE4306165 C1 DE 4306165C1 DE 19934306165 DE19934306165 DE 19934306165 DE 4306165 A DE4306165 A DE 4306165A DE 4306165 C1 DE4306165 C1 DE 4306165C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
exhaust gas
explosives
reactors
explosive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934306165
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Nitsch
Dieter Laun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE19934306165 priority Critical patent/DE4306165C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4306165C1 publication Critical patent/DE4306165C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
    • F42B33/067Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs by combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher Abbrandgeschwindigkeit, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Verbrennen von Explosivstoffen in gegenüber der Umgebung weitgehend abschottbaren Öfen mit nachfolgender Reinigung der Abgase ist ein be­ kanntes Entsorgungsverfahren. Allerdings treten bei dieser Art der Ent­ sorgung Probleme auf, wenn Explosivstoffe mit hoher Abbrandgeschwindig­ keit zu behandeln sind. Solche Explosivstoffe sind insbesondere Treibla­ dungspulver aber auch gewisse Sprengstoffe, wie z. B. Hexogen und Okto­ gen. Problematisch sind bei diesen hauptsächlich die starke Flammenent­ wicklung (meterhohe Stichflammen) sowie die Freisetzung großer Abgasmen­ gen in kurzen Zeiträumen, wobei letzteres die Abgasreinigung stark er­ schwert.
Aus der EP-OS 0 492 423 ist ein Verfahren zur Verbrennung von Explosiv­ stoffen bekannt, welches mit einem geschlossenen Ofen mit mindestens drei gleichartigen Reaktionszonen arbeitet. Jede Zone weist einen Zünd­ brenner sowie eine Zuleitung für Oxidationsgas auf.
Die DE-PS 40 41 744 desselben Patentinhabers/Anmelders beschreibt den für dieses Verfahren vorgesehenen Ofen (Reaktor), bei welchem die ein­ zelnen Reaktionszonen beispielsweise durch Panzerkettenvorhänge räumlich abgeteilt sind. Die Explosivstoffe werden taktweise auf separaten Kas­ setten in den Ofen eingefahren und können in den einzelnen Reaktionszo­ nen unabhängig voneinander gezündet und abgebrannt werden. Durch zeit­ lich gestaffeltes Zünden und Abbrennen läßt sich so eine gewisse Mini­ mierung und Vergleichmäßigung des Abgasstromes erzielen. Wie sich in praktischen Versuchen gezeigt hat, funktioniert dieses Verfahren aller­ dings nur bei Explosivstoffen mit relativ niedriger Abbrandgeschwindig­ keit und mäßiger Flammenentwicklung. Bei Versuchen mit Treibladungspul­ ver wurde durch die entstehende Stichflamme sowie durch die starke Gas­ strömung jeweils schlagartig der gesamte Ofeninhalt gezündet. Die Pan­ zerkettenvorhänge oder andere Trennorgane waren dabei völlig wirkungs- und nutzlos.
Aus der DE-PS 41 21 133 ist ein Verfahren zum Abbrennen von Explosiv­ stoffen bekannt, bei dem die Explosivstoffe in mindestens einem Reaktor abgebrannt, und die entstehenden Rauchgase mit eingespeister Frischluft vermengt und der Brennkammer einer Feuerungsanlage zur Verbrennung von Brennstoffen zugeführt werden.
Falls zwei oder mehr Reaktoren vorhanden sind, können diese hinsichtlich der Gasführung parallel oder in Reihe geschaltet sein.
Bei Parallelschaltung besteht die Möglichkeit, einen oder mehrere Reak­ toren zu beschicken, während der oder die übrigen in Betrieb sind. Da­ durch lassen sich größere Betriebspausen vermeiden.
Bei Reihenschaltung besteht diese Möglichkeit nicht.
Das beschriebene Prinzip ist an das Vorhandensein einer weiteren Feuerungsanlage gebunden und somit nur unter dieser Bedingung sinnvoll an­ wendbar. Dabei muß den Rauchgasen so viel Frischluft beigemengt werden, daß das entstehende Mischgas als Oxidator für die nachgeschaltete Feue­ rungsanlage verwendbar ist. Die letztlich entstehenden Abgase werden vor ihrer Emission gereinigt.
Angesichts der bekannten Lösungen besteht die Aufgabe der Erfindung da­ rin, ein Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher Abbrand­ geschwindigkeit durch geschlossene Verbrennung mit nachfolgender Abgas­ reinigung anzugeben, welches wirtschaftlich, zuverlässig und sicher ar­ beitet und eine optimale Abgasreinigung ermöglicht, sowie darin, eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale, vorrichtungsseitig durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei getrennte Verbrennungsreaktoren vorhanden, denen der Explosivstoff oder auch mehrere, verschiedenartige Explosivstoffe taktweise zugeführt werden. Die Chargenmengen, Taktzei­ ten, Zündvorgänge etc. werden so gesteuert, daß die Chargen im wesentli­ chen einzeln nacheinander abbrennen. Gewisse zeitliche Oberschneidungen der Brennvorgänge sind gewollt in der Form, daß die nachfolgende Charge entflammt während die vorhergehende erlischt. Die Abgase aller Verbren­ nungsreaktoren werden zusammengeführt, so daß in Verbindung mit den vor­ stehend genannten Merkmalen ein Abgasstrom mit minimalen Durchsatz­ schwankungen entsteht, welcher für eine wirkungsvolle Reinigung mit kleinstmöglichem Aufwand optimal ist. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise der Anlage könnte man somit als quasi-kontinuierlich bezeichnen.
Die Verbrennungsreaktoren selbst arbeiten mit Bodenbeschickung und wei­ sen im Hinblick auf die starke Flammenentwicklung bei hohen Gasgeschwin­ digkeiten einen sich hauptsächlich in vertikaler Richtung - mit angepaß­ ter Länge - erstreckenden Brennraum auf.
Die Unteransprüche 2 sowie 4 bis 8 enthalten vorteilhafte Ausgestaltun­ gen des Verfahrens nach Anspruch 1 sowie der Anlage nach Anspruch 3.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Dabei zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei abgastechnisch gekoppelte Verbrennungsreaktoren,
Fig. 2 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf des Abgasvolumenstromes.
Die Anlage 1 umfaßt mindestens zwei Verbrennungsreaktoren 2 und 3, welche an ein gemeinsames Abgassystem 14 mit Abgasreinigung (nicht dargestellt) angeschlossen sind. Die Verbrennungsreaktoren 2, 3 weisen vertikale, langgestreckte Brennräume 4, 5 auf, welche auch hohe Stichflammen aufnehmen können. Die Beschickung der Verbrennungsreaktoren 2, 3 erfolgt durch deren offene Bodenschächte, wobei die Schalen 12, 13 mit Explosivstoff während der Verbrennungszyklen die Bodenverschlüsse bilden. Die Verbrennungsreaktoren können selbstverständlich auch bodenseitig geschlossen sein, wobei die Zu- und Abfuhr der Schalen über schleusenartige Vorrichtungen erfolgen müßte.
Für die gezielte Entzündung der Explosivstoffchargen sind Zündbrenner 6, 7 installiert, deren Flammen auf die Oberflächen der Schaleninhalte gerichtet sind. Falls die Explosivstoffe selbst zu wenig Oxidator für eine zügige und vollständige Verbrennung enthalten, können über Zuleitungen 8, 9 mit Hilfe von Gebläsen 10, 11 dosiert Luft oder andere oxidierende Gase eingeblasen werden. In gewisser Weise ist in Fig. 1 auch die zeitliche Abfolge des Verfahrens angedeutet. Während die Explosivstoffcharge in Verbrennungsreaktor 3 bereits weitgehend verbraucht ist und kurz vor dem Erlöschen steht, wird die Charge in Verbrennungsreaktor 2 eben erst gezündet.
Noch deutlicher ist das Verfahrensprinzip aus Fig. 2 ersichtlich, dargestellt als Diagramm. In Richtung der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen, in Richtung der Ordinate der Abgasvolumenstrom V. Die römischen Ziffern I bis IV bezeichnen vier Verbrennungszyklen, welche - größtenteils - nacheinander in den zwei oder mehr Verbrennungsreaktoren durchgeführt werden. Die kegelstumpfförmigen, durchgezogenen Linien geben - stark vereinfacht - den Abgasvolumenstrom zu jedem einzelnen Zyklus wieder, wobei jeweils das nach rechts ansteigende Geradenstück den Entzündungsvorgang, das horizontale Geradenstück den eigentlichen Abbrand und das nach rechts abfallende Geradenstück den Vorgang des Erlöschens markieren. Infolge der zeitlichen Überschneidung ü zwischen den aufeinanderfolgenden Abbrandzyklen (z. B. I und II) bleibt der gesamte, resultierende Abgasstrom weitestgehend konstant, was mit der gestrichelten, horizontalen Linie angedeutet wird.
In Wirklichkeit sind die Verhältnisse selbstverständlich nicht ganz so einfach und ideal, trotzdem ist die Abgasreinigung durch die Vergleichmäßigung des Abgasstromes wesentlich effektiver und kostengünstiger als bei bekannten Verfahren. Durch die geschlossene Verbrennung mit Oxidatorgaszufuhr im Bedarfsfall wird die Abgasmenge auch minimiert.
Die Erfindung eignet sich zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher Abbrandgeschwindigkeit, wie z. B. Treibladungspulver oder auch Sprengstoffe wie Hexogen und Oktogen. Durch die taktweise Zufuhr zu mehreren Verbrennungsreaktoren können auch unterschiedliche Explosivstoffe in einem Verfahrensablauf entsorgt werden. Die Abgasströme können dann z. B. über die jeweilige Chargengröße angepaßt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher Abbrandge­ schwindigkeit, insbesondere von Treibladungspulver, durch kontrollierte geschlossene Verbrennung mit nachfolgender Reinigung der entstehenden Abgase, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Explosivstoff in definierten Chargen mittels der Schalen (12, 13) mindestens zwei ge­ trennten Verbrennungsreaktoren (2, 3) mit gemeinsamem Abgassystem (14) zeitlich definiert zugeführt, in diesen mittels Zündbrenner (6, 7) ge­ zündet und mit oder ohne kontrollierte Zufuhr eines oxidierenden Gases über die Zuleitungen (8, 9) verbrannt wird, wobei die Chargenmengen, die Taktzeiten und die Zündvorgänge allein oder in Verbindung mit der Gaszu­ fuhr so gesteuert werden, daß die Chargen mit einer gewissen Überschnei­ dung (ü) weitgehend nacheinander abbrennen, wobei ein weitgehend kon­ stanter Abgasvolumenstrom (V) erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ gasvolumenstrom (V) kontinuierlich oder in kurzen Intervallen gemessen wird, und daß die Meßwerte für die Steuerung der Förder- und Verbren­ nungszyklen benutzt werden.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus mindestens zwei Verbren­ nungsreaktoren (2, 3) mit Bodenbeschickung besteht, die einen sich weit­ gehend in vertikaler Richtung erstreckenden Brennraum (4, 5) sowie ein gemeinsames Abgassystem (14) aufweisen.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ver­ brennungsreaktor (2, 3) mindestens einen Zündbrenner (6, 7) und minde­ stens eine Zuleitung (8, 9) zum kontrollierten Einblasen von Luft und/oder einem oxidierenden Gas, insbesondere Sauerstoff, mittels eines Gebläses (10, 11) aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen des Abgassystems (14) zur Dämpfung reaktionsbedingter Druck­ schwankungen großvolumig ausgelegt sind.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Explosivstoffes zu den Verbren­ nungsreaktoren (2, 3) über ein Fördersystem mit separaten Schalen (12, 13) erfolgt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Zuführung des Explosivstoffes eingesetzten Schalen (12, 13) während des Verbrennungsvorganges den abdichtenden Boden der im Bodenbereich offenen Verbrennungsreaktoren (2, 3) bilden.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ brennungsreaktoren (2, 3) jeweils ein Schleusensystem für die Zu- und Abfuhr der Schalen (12, 13) mit Explosivstoff aufweisen.
DE19934306165 1993-02-27 1993-02-27 Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Fee Related DE4306165C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934306165 DE4306165C1 (de) 1993-02-27 1993-02-27 Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934306165 DE4306165C1 (de) 1993-02-27 1993-02-27 Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4306165C1 true DE4306165C1 (de) 1994-06-16

Family

ID=6481535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934306165 Expired - Fee Related DE4306165C1 (de) 1993-02-27 1993-02-27 Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4306165C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012157A1 (en) * 1994-10-17 1996-04-25 Dynasafe Ab Method and device for the destruction of ammunition
CN110077871A (zh) * 2019-05-27 2019-08-02 中国人民解放军32181部队 一种发射药连续化销毁系统

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041744C1 (de) * 1990-12-24 1991-10-17 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De
EP0492423A2 (de) * 1990-12-24 1992-07-01 Dornier Gmbh Verfahren zur Verbrennung von Explosivstoffen
DE4121133C1 (de) * 1991-06-26 1992-10-01 Bowas-Induplan Chemie Ges.M.B.H., Salzburg, At

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041744C1 (de) * 1990-12-24 1991-10-17 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De
EP0492423A2 (de) * 1990-12-24 1992-07-01 Dornier Gmbh Verfahren zur Verbrennung von Explosivstoffen
DE4121133C1 (de) * 1991-06-26 1992-10-01 Bowas-Induplan Chemie Ges.M.B.H., Salzburg, At

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012157A1 (en) * 1994-10-17 1996-04-25 Dynasafe Ab Method and device for the destruction of ammunition
CN110077871A (zh) * 2019-05-27 2019-08-02 中国人民解放军32181部队 一种发射药连续化销毁系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006005464B3 (de) Verfahren zur primärseitigen Stickoxidminderung in einem zweistufigen Verbrennungsprozess
DE2633006A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickoxiden
DE2337283A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von abgasen
DE3915992A1 (de) Verfahren zur reduktion von stickstoffoxiden
DE69009686T2 (de) Verbrennungsverfahren.
DE2534841A1 (de) Feuerungsverfahren und feuerungsanlage
DE2750672A1 (de) Waermeerzeugungsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
CH638296A5 (de) Verfahren und anlage zum brennen von karbonhaltigen rohstoffen mittels zerkleinerten festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen.
DE19722070C2 (de) Verfahren zur NO¶x¶-armen Verbrennung von Steinkohle bei trockenentaschten Dampferzeugern
DE3502788C2 (de)
DE4121133C1 (de)
DE69515207T2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Ofens
WO1986006151A1 (en) Process and installation for burning refuse materials
DE4306165C1 (de) Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2610015A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum brennen von kalkstein
DE3943084A1 (de) Verfahren zur verringerung der stickoxidemission bei der verfeuerung von festen brennstoffen
DE4409951A1 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von staubförmigen Materialien
DE3330667A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entsorgung von schad- und abfallstoffen, insbesondere mit geringem heizwert, durch verbrennung
EP2397756B1 (de) Feuerung für die Verbrennung von Feststoffen
DE4041746C2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Explosivstoffen
DE69314328T2 (de) Verfahren zum zerstören von explosivstoffen
DE4401647C2 (de) Verfahren zum thermischen Verwerten von Klärschlamm
DE1218927B (de) Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Magnesit, Dolomit und Kalk und Verfahren zu deren Betrieb
EP0207433B1 (de) Verfahren zur Verbrennung von Brennstoff unter Zuführung von Luft mit einem Brenner
DE2354513C3 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von verunreinigten Salzlösungen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8339 Ceased/non-payment of the annual fee