DE4306165C1 - Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/06—Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
- F42B33/067—Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs by combustion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen
mit hoher Abbrandgeschwindigkeit, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Verbrennen von Explosivstoffen in gegenüber der Umgebung weitgehend
abschottbaren Öfen mit nachfolgender Reinigung der Abgase ist ein be
kanntes Entsorgungsverfahren. Allerdings treten bei dieser Art der Ent
sorgung Probleme auf, wenn Explosivstoffe mit hoher Abbrandgeschwindig
keit zu behandeln sind. Solche Explosivstoffe sind insbesondere Treibla
dungspulver aber auch gewisse Sprengstoffe, wie z. B. Hexogen und Okto
gen. Problematisch sind bei diesen hauptsächlich die starke Flammenent
wicklung (meterhohe Stichflammen) sowie die Freisetzung großer Abgasmen
gen in kurzen Zeiträumen, wobei letzteres die Abgasreinigung stark er
schwert.
Aus der EP-OS 0 492 423 ist ein Verfahren zur Verbrennung von Explosiv
stoffen bekannt, welches mit einem geschlossenen Ofen mit mindestens
drei gleichartigen Reaktionszonen arbeitet. Jede Zone weist einen Zünd
brenner sowie eine Zuleitung für Oxidationsgas auf.
Die DE-PS 40 41 744 desselben Patentinhabers/Anmelders beschreibt den
für dieses Verfahren vorgesehenen Ofen (Reaktor), bei welchem die ein
zelnen Reaktionszonen beispielsweise durch Panzerkettenvorhänge räumlich
abgeteilt sind. Die Explosivstoffe werden taktweise auf separaten Kas
setten in den Ofen eingefahren und können in den einzelnen Reaktionszo
nen unabhängig voneinander gezündet und abgebrannt werden. Durch zeit
lich gestaffeltes Zünden und Abbrennen läßt sich so eine gewisse Mini
mierung und Vergleichmäßigung des Abgasstromes erzielen. Wie sich in
praktischen Versuchen gezeigt hat, funktioniert dieses Verfahren aller
dings nur bei Explosivstoffen mit relativ niedriger Abbrandgeschwindig
keit und mäßiger Flammenentwicklung. Bei Versuchen mit Treibladungspul
ver wurde durch die entstehende Stichflamme sowie durch die starke Gas
strömung jeweils schlagartig der gesamte Ofeninhalt gezündet. Die Pan
zerkettenvorhänge oder andere Trennorgane waren dabei völlig wirkungs-
und nutzlos.
Aus der DE-PS 41 21 133 ist ein Verfahren zum Abbrennen von Explosiv
stoffen bekannt, bei dem die Explosivstoffe in mindestens einem Reaktor
abgebrannt, und die entstehenden Rauchgase mit eingespeister Frischluft
vermengt und der Brennkammer einer Feuerungsanlage zur Verbrennung von
Brennstoffen zugeführt werden.
Falls zwei oder mehr Reaktoren vorhanden sind, können diese hinsichtlich
der Gasführung parallel oder in Reihe geschaltet sein.
Bei Parallelschaltung besteht die Möglichkeit, einen oder mehrere Reak
toren zu beschicken, während der oder die übrigen in Betrieb sind. Da
durch lassen sich größere Betriebspausen vermeiden.
Bei Reihenschaltung besteht diese Möglichkeit nicht.
Das beschriebene Prinzip ist an das Vorhandensein einer weiteren Feuerungsanlage
gebunden und somit nur unter dieser Bedingung sinnvoll an
wendbar. Dabei muß den Rauchgasen so viel Frischluft beigemengt werden,
daß das entstehende Mischgas als Oxidator für die nachgeschaltete Feue
rungsanlage verwendbar ist. Die letztlich entstehenden Abgase werden vor
ihrer Emission gereinigt.
Angesichts der bekannten Lösungen besteht die Aufgabe der Erfindung da
rin, ein Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher Abbrand
geschwindigkeit durch geschlossene Verbrennung mit nachfolgender Abgas
reinigung anzugeben, welches wirtschaftlich, zuverlässig und sicher ar
beitet und eine optimale Abgasreinigung ermöglicht, sowie darin, eine
Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 genannten Merkmale, vorrichtungsseitig durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind mindestens zwei getrennte Verbrennungsreaktoren
vorhanden, denen der Explosivstoff oder auch mehrere, verschiedenartige
Explosivstoffe taktweise zugeführt werden. Die Chargenmengen, Taktzei
ten, Zündvorgänge etc. werden so gesteuert, daß die Chargen im wesentli
chen einzeln nacheinander abbrennen. Gewisse zeitliche Oberschneidungen
der Brennvorgänge sind gewollt in der Form, daß die nachfolgende Charge
entflammt während die vorhergehende erlischt. Die Abgase aller Verbren
nungsreaktoren werden zusammengeführt, so daß in Verbindung mit den vor
stehend genannten Merkmalen ein Abgasstrom mit minimalen Durchsatz
schwankungen entsteht, welcher für eine wirkungsvolle Reinigung mit
kleinstmöglichem Aufwand optimal ist. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise
der Anlage könnte man somit als quasi-kontinuierlich bezeichnen.
Die Verbrennungsreaktoren selbst arbeiten mit Bodenbeschickung und wei
sen im Hinblick auf die starke Flammenentwicklung bei hohen Gasgeschwin
digkeiten einen sich hauptsächlich in vertikaler Richtung - mit angepaß
ter Länge - erstreckenden Brennraum auf.
Die Unteransprüche 2 sowie 4 bis 8 enthalten vorteilhafte Ausgestaltun
gen des Verfahrens nach Anspruch 1 sowie der Anlage nach
Anspruch 3.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert. Dabei zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei abgastechnisch gekoppelte
Verbrennungsreaktoren,
Fig. 2 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf des Abgasvolumenstromes.
Die Anlage 1 umfaßt mindestens zwei Verbrennungsreaktoren 2 und 3,
welche an ein gemeinsames Abgassystem 14 mit Abgasreinigung (nicht
dargestellt) angeschlossen sind. Die Verbrennungsreaktoren 2, 3 weisen
vertikale, langgestreckte Brennräume 4, 5 auf, welche auch hohe
Stichflammen aufnehmen können. Die Beschickung der Verbrennungsreaktoren
2, 3 erfolgt durch deren offene Bodenschächte, wobei die Schalen 12, 13
mit Explosivstoff während der Verbrennungszyklen die Bodenverschlüsse
bilden. Die Verbrennungsreaktoren können selbstverständlich auch
bodenseitig geschlossen sein, wobei die Zu- und Abfuhr der Schalen über
schleusenartige Vorrichtungen erfolgen müßte.
Für die gezielte Entzündung der Explosivstoffchargen sind Zündbrenner 6,
7 installiert, deren Flammen auf die Oberflächen der Schaleninhalte
gerichtet sind. Falls die Explosivstoffe selbst zu wenig Oxidator für
eine zügige und vollständige Verbrennung enthalten, können über
Zuleitungen 8, 9 mit Hilfe von Gebläsen 10, 11 dosiert Luft oder andere
oxidierende Gase eingeblasen werden. In gewisser Weise ist in Fig. 1
auch die zeitliche Abfolge des Verfahrens angedeutet. Während die
Explosivstoffcharge in Verbrennungsreaktor 3 bereits weitgehend
verbraucht ist und kurz vor dem Erlöschen steht, wird die Charge in
Verbrennungsreaktor 2 eben erst gezündet.
Noch deutlicher ist das Verfahrensprinzip aus Fig. 2 ersichtlich,
dargestellt als Diagramm. In Richtung der Abszisse ist die Zeit t
aufgetragen, in Richtung der Ordinate der Abgasvolumenstrom V. Die
römischen Ziffern I bis IV bezeichnen vier Verbrennungszyklen, welche
- größtenteils - nacheinander in den zwei oder mehr
Verbrennungsreaktoren durchgeführt werden. Die kegelstumpfförmigen,
durchgezogenen Linien geben - stark vereinfacht - den Abgasvolumenstrom
zu jedem einzelnen Zyklus wieder, wobei jeweils das nach rechts
ansteigende Geradenstück den Entzündungsvorgang, das horizontale
Geradenstück den eigentlichen Abbrand und das nach rechts abfallende
Geradenstück den Vorgang des Erlöschens markieren. Infolge der
zeitlichen Überschneidung ü zwischen den aufeinanderfolgenden
Abbrandzyklen (z. B. I und II) bleibt der gesamte, resultierende
Abgasstrom weitestgehend konstant, was mit der gestrichelten,
horizontalen Linie angedeutet wird.
In Wirklichkeit sind die Verhältnisse selbstverständlich nicht ganz so
einfach und ideal, trotzdem ist die Abgasreinigung durch die
Vergleichmäßigung des Abgasstromes wesentlich effektiver und
kostengünstiger als bei bekannten Verfahren. Durch die geschlossene
Verbrennung mit Oxidatorgaszufuhr im Bedarfsfall wird die Abgasmenge
auch minimiert.
Die Erfindung eignet sich zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher
Abbrandgeschwindigkeit, wie z. B. Treibladungspulver oder auch
Sprengstoffe wie Hexogen und Oktogen. Durch die taktweise Zufuhr zu
mehreren Verbrennungsreaktoren können auch unterschiedliche
Explosivstoffe in einem Verfahrensablauf entsorgt werden. Die
Abgasströme können dann z. B. über die jeweilige Chargengröße angepaßt
werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen mit hoher Abbrandge
schwindigkeit, insbesondere von Treibladungspulver, durch kontrollierte
geschlossene Verbrennung mit nachfolgender Reinigung der entstehenden
Abgase, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Explosivstoff in
definierten Chargen mittels der Schalen (12, 13) mindestens zwei ge
trennten Verbrennungsreaktoren (2, 3) mit gemeinsamem Abgassystem (14)
zeitlich definiert zugeführt, in diesen mittels Zündbrenner (6, 7) ge
zündet und mit oder ohne kontrollierte Zufuhr eines oxidierenden Gases
über die Zuleitungen (8, 9) verbrannt wird, wobei die Chargenmengen, die
Taktzeiten und die Zündvorgänge allein oder in Verbindung mit der Gaszu
fuhr so gesteuert werden, daß die Chargen mit einer gewissen Überschnei
dung (ü) weitgehend nacheinander abbrennen, wobei ein weitgehend kon
stanter Abgasvolumenstrom (V) erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
gasvolumenstrom (V) kontinuierlich oder in kurzen Intervallen gemessen
wird, und daß die Meßwerte für die Steuerung der Förder- und Verbren
nungszyklen benutzt werden.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus mindestens zwei Verbren
nungsreaktoren (2, 3) mit Bodenbeschickung besteht, die einen sich weit
gehend in vertikaler Richtung erstreckenden Brennraum (4, 5) sowie ein
gemeinsames Abgassystem (14) aufweisen.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ver
brennungsreaktor (2, 3) mindestens einen Zündbrenner (6, 7) und minde
stens eine Zuleitung (8, 9) zum kontrollierten Einblasen von Luft
und/oder einem oxidierenden Gas, insbesondere Sauerstoff, mittels eines
Gebläses (10, 11) aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen des Abgassystems (14) zur Dämpfung reaktionsbedingter Druck
schwankungen großvolumig ausgelegt sind.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführung des Explosivstoffes zu den Verbren
nungsreaktoren (2, 3) über ein Fördersystem mit separaten Schalen (12,
13) erfolgt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die
Zuführung des Explosivstoffes eingesetzten Schalen (12, 13) während des
Verbrennungsvorganges den abdichtenden Boden der im Bodenbereich offenen
Verbrennungsreaktoren (2, 3) bilden.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
brennungsreaktoren (2, 3) jeweils ein Schleusensystem für die Zu- und
Abfuhr der Schalen (12, 13) mit Explosivstoff aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306165 DE4306165C1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934306165 DE4306165C1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306165C1 true DE4306165C1 (de) | 1994-06-16 |
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ID=6481535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306165 Expired - Fee Related DE4306165C1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Verfahren zur Entsorgung von Explosivstoffen sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306165C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996012157A1 (en) * | 1994-10-17 | 1996-04-25 | Dynasafe Ab | Method and device for the destruction of ammunition |
CN110077871A (zh) * | 2019-05-27 | 2019-08-02 | 中国人民解放军32181部队 | 一种发射药连续化销毁系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041744C1 (de) * | 1990-12-24 | 1991-10-17 | Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De | |
EP0492423A2 (de) * | 1990-12-24 | 1992-07-01 | Dornier Gmbh | Verfahren zur Verbrennung von Explosivstoffen |
DE4121133C1 (de) * | 1991-06-26 | 1992-10-01 | Bowas-Induplan Chemie Ges.M.B.H., Salzburg, At |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE19934306165 patent/DE4306165C1/de not_active Expired - Fee Related
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