DE4305281C1 - Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine - Google Patents
Kolbenkraft- oder ArbeitsmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/11—Thermal or acoustic insulation
- F02B77/13—Acoustic insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
- F16M1/02—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
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- F05C2225/08—Thermoplastics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolben- oder Arbeitsmaschine, an der ein flüssig
keitsdichter Ventildeckel flüssigkeitsdicht festgelegt ist.
Eine solche Maschine ist aus der DE-PS 37 30 817 bekannt. Der Ventildeckel
und die Saugrohranlage bilden dabei eine Baueinheit, wobei diese Baueinheit
schwingungsentkoppelt auf dem Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine
montiert ist. Die Schwingungsentkopplung wird durch eine Dichtung aus ela
stomerem Werkstoff einerseits und eine federnde Abstützung des Ventil
deckels gegenüber den Befestigungsschrauben andererseits bedingt. Durch
diese Ausgestaltung soll eine deutliche Geräuschabsenkung der Verbren
nungskraftmaschine bewirkt werden. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die
Geräusche des Ventiltriebs während der bestimmungsgemäßen Verwendung
der Verbrennungskraftmaschine einen nicht vernachlässigbaren Teil der Ge
samtgeräuschentwicklung ausmachen. Durch die Zylinderkopfhaube der vor
bekannten Verbrennungskraftmaschine werden die Geräusches des Ventil
triebs nur unzureichend verringert.
Aus der DE-OS 29 19 038 ist eine Abdeckhaube für einen Zylinderkopf eines
Verbrennungsmotors bekannt, die doppelwandig ausgebildet ist und aus
Blech bestehen. Die beiden Wandungen sind im wesentlichen übereinstim
mend ausgebildet und durch elastomere Abstandhalter unter Vermeidung ei
ner unmittelbaren Berührung schwingungsentkoppelt miteinander verbunden.
Die beiden Wandungsbleche weisen bevorzugt Sicken auf, die den Abstand
der Wandungsbleche zueinander im Sickenbereich gegenüber ihrem Abstand
in benachbarten Bereichen verändern und Labyrinthe bilden. Der von den bei
den Wandungsblechen umschlossene Raum ist strömungsleitend mit dem
Raum, in dem der Ventiltrieb angeordnet ist, verbunden. Durch die Belüftungsöffnungen
des relativ inneren Wandungsblechs können
Entlüftungsgase in den Zwischenraum zwischen den Wandungsblechen
eindringen, um dort von Ölbestandteilen gereinigt zu werden. Um eine
derartige Reinigung zu bewirken sind die durch die Sicken bedingten
Querschnittsveränderungen und Labyrinthe vorgesehen, wobei der
Zwischenraum zwischen den beiden Wandungsblechen zumindest teilweise
mit Stahlwolle ausgefüllt sein kann. Das aus den Entlüftungsgasen
abgeschiedene Öl, das sich innerhalb des Zwischenraums niedergeschlagen
hat, wird anschließend zurück in den Ölraum des Motors geleitet. Die in den
Zwischenraum zwischen den beiden Wandungsblechen eingeleitete Strömung
wird mehrfach umgelenkt, um eine effizientere Ölabscheidung zu bewirken.
Das Öl wird anschließend dem Ölraum des Motors wieder zugeführt.
Aus dem DE-GM 70 17 466 ist ein Motor mit einer Zylinderkopfdeckelhaube
bekannt, die auf der dem Ventiltrieb abgewandten Seite des aus einem metallischen
Werkstoff bestehenden Zylinderkopfdeckels angeordnet ist. Die Zylinderkopfdeckelhaube
kann beispielsweise direkt auf dem metallischen Zylinderkopfdeckel
befestigt werden, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer
Klebeschicht. Nach einer anderen Ausgestaltung können zwischen der
Haube und dem Deckel Abstandhalter vorgesehen sein, so daß sich eine
Sandwich-Bauweise ergibt. Die Luftschallabsorption eines derart kombinierten
Bauteils ist wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine
derart weiter zu entwickeln, daß Geräusche, die
durch den Ventiltrieb bedingt sind, wesentlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß an dem Ventil
deckel innenseitig zumindest in einem Teilbereich ein Helmholtz-Resonator
festgelegt ist, der auf seiner der Schallquelle zugewandten Oberfläche mit
zumindest einer Ausnehmung versehen ist. Bei einem Helmholtz-Resonator
handelt es sich um ein luftschallabsorbierendes Formteil, wobei in Abhängig
keit von der Größe des Raums, der durch den Helmholtz-Resonator um
schlossen ist und der Größe der Öffnung auf der dem Schall zugewandten
Seite, unterschiedliche Frequenzen des Schalls absorbiert werden können.
Bevorzugt gelangen mehrere, unterschiedlich große Helmholtz-Resonatoren
zur Anwendung, die die Innenseite des Ventildeckels, der dem Ventiltrieb zu
gewandt ist, überdecken. Die Abstimmung der Resonatoren ist nicht Gegen
stand der vorliegenden Erfindung, da die Ausgestaltung aufgrund der Helm
holtz-Formel und die Anordnung der Helmholtz-Resonatoren dem Fachmann
geläufig sind.
Der vom Ventiltrieb abgestrahlte Luftschall soll durch den erfindungsgemäßen
Ventildeckel in einem den Anforderungen angepaßten Frequenzbereich mög
lichst weitgehend absorbiert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Helmholtz-Resonator aus
einer tiefgezogenen Folie bestehen. Diese Ausgestaltung ist in festigungs
technischer Hinsicht besonders vorteilhaft, da die Helmholtz-Resonatoren bei
spielsweise durch ein einfaches Vakuum-Verfahren hergestellt werden kön
nen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Folie und der
Ventildeckel aus einem artverwandten oder identischen Werkstoff bestehen.
Als Werkstoff gelangt bevorzugt temperaturbeständiger Kunststoff zur An
wendung. Eine Beaufschlagung der Helmholtz-Resonatoren mit Wärme
und/oder Öl hat bei Verwendung eines derartigen Werkstoffs keinen negati
ven Einfluß auf die Gebrauchseigenschaften des Bauteils. Außerdem ist die
Wiederverwertbarkeit eines Bauteils aus artverwandten oder identischen
Werkstoffen problemlos möglich.
Die Folie und der Ventildeckel können in einem Abstand voneinander aufwei
senden Flächenbereichen aneinander festgelegt sein. Die Festlegung der bei
den Teile kann beispielsweise durch Kleben oder Schweißen erfolgen, wobei
die dadurch gebildete Sandwichkonstruktion eine hohe Steifigkeit des Ventil
deckels und der Folie bedingt. Die hohe Steifigkeit bewirkt eine bessere
Dämmung des Luftschalls und durch die hohe Eigensteifigkeit kann eine opti
male Entkopplung zwischen dem Ventildeckel und dem Zylinderkopf gewähr
leistet werden. Schwingungsentkoppelte Befestigungen sind aus dem Stand
der Technik vielfältig bekannt. Durch die mit Abstand benachbarte Befesti
gung von Folie und Ventildeckel kann das zur Schallabsorption benötigte
wirksame Volumen bedarfsweise vergrößert werden und der Frequenzbereich,
in dem der Schall vom Ventiltrieb abgestrahlt wird, besser den jeweiligen
Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepaßt werden.
Die Folie kann dem Ventildeckel in Teilbereichen unter Freilassung eines
Spaltes von kapillaraktiver Enge benachbart zugeordnet sein. Tritt beispiels
weise Spritzöl, das vom Ventiltrieb aufgewirbelt wird, durch die in Richtung
des Schalls geöffneten Ausnehmungen der Helmholtz-Resonatoren in den
Zwischenbereich zwischen Ventildeckel und Folie ein, kann dieses in den Be
reichen kapillaraktiver Enge vorübergehend aufgenommen und dadurch aus
dem zur Schallabsorption wirksamen Bereich des Helmholtz-Resonators ent
fernt werden. Durch diese Ausgestaltung kann einer Volumenveränderung in
nerhalb der Helmholtz-Resonatoren während der bestimmungsgemäßen Ver
wendung vorgebeugt werden und gleichbleibende Gebrauchseigenschaften
während einer langen Gebrauchsdauer sind dadurch bedingt.
Zur Verringerung des von dem Ventiltrieb abgestrahlten Schalls über einen
breiten Frequenzbereich kann der Ventildeckel zumindest zwei Helm
holtz-Resonatoren einer voneinander abweichenden Tiefe aufweisen. Bevor
zugt gelangen derart ausgestaltete Helmholtz-Resonatoren zur Anwendung,
daß sich einer Reduzierung des Schalls in einem breiten Frequenzbereich er
gibt. Die Helmholtz-Resonatoren sind auf der Innenseite des Ventildeckels be
vorzugt flächendeckend angeordnet. Die einander benachbarten Helmholtz-Resonatoren
sind unterschiedlich ausgestaltet, um eine gegenseitige,
negative Beeinflussung benachbarter gleich großer Helmholtz-Resonatoren in
ihrem Wirkungsbereich zu verhindern.
Der Helmholtz-Resonator kann mit zumindest einer Drainageöffnung versehen
sein. Die Drainageöffnung kann beispielsweise durch den Abstand zwischen
dem Ventildeckel und der Folie des Helmholtz-Resonators gebildet sein. Durch
die Drainageöffnungen kann in dem Zwischenraum zwischen dem Ventildeckel
und der Folie des Holmholtz-Resonators eingetretenes Spritzöl aus
diesem Bereich abgeleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführugsbeispiel der Erfindung gezeigt.
In der einzigen Figur ist ein Ventildeckel 1 gezeigt, der auf einer hier nicht dargestellten
Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist. Der Ventildeckel 1, der in diesem
Ausführungsbeispiel symmetrisch gestaltet ist, gelangt zur Geräuschreduzierung
einer Verbrennungskraftmaschine zur Anwendung, die einen Zylinderkopf
umfaßt, in dem ein Ventiltrieb angeordnet ist. Der Ventildeckel 1 weist
auf der der Verbrennungskraftmaschine zugewandten Seite eine Vielzahl von
Helmholtz-Resonatoren 2 auf, die durch den Hohlraum zwischen dem Ventildeckel
1 und der Folie 3 gebildet sind. Der Ventildeckel 1 und die Folie 3 bestehen
in diesem Ausführungsbeispiel aus einem identischen, polymerem
Werkstoff. Der Ventildeckel 1 und die Folie 3 sind im Bereich von Befestigungsnoppen
8 miteinander verklebt. Die Folie 3, die herstellungsbedingt
selbsttragend ist, bewirkt nach ihrer Verklebung mit dem Ventildeckel 1 durch
die entstandene Sandwichkonstruktion eine hohe Steifigkeit. Eine Befestigung
des hier dargestellten Ventldeckels 1 kann beispielsweise unter Zwischenschaltung
einer Ventildeckeldichtung direkt auf dem Zylinderkopf erfolgen
oder schwingungsentkoppelt. Die Helmholtz-Resonatoren 2 sind innerhalb
des Ventildeckels 1 derart angeordnet, daß sie einander in ihrer Wirkungsweise
nicht negativ beeinflussen. Die Befestigungsnoppen bewirken,
daß die Flächenbereiche 4, 5 von Folie 3 und Ventildeckel 1 einander mit Abstand
benachbart zugeordnet sind. Die Ausnehmungen 9 der Helm
holtz-Resonatoren sind jeweils in ihre Größe an das Volumen und die zu ab
sorbierende Frequenz des Schalls angepaßt, wobei ihr Durchmesser in der
Praxis bevorzugt 2,5 bis 6 mm beträgt. Durch den Spalt 6, der durch die Flä
chenbereiche 4, 5 begrenzt wird, kann in die Helmholtz-Resonatoren 2 ein
gedrungenes Spritzöl an dem Befestigungsnoppen vorbei durch die Draina
geöffnung 7 in Richtung des Zylinderkopfes abgeführt werden. Durch diese
Maßnahme weisen die Helmholtz-Resonatoren 2 stets übereinstimmende Ge
brauchseigenschaften auf.
Insbesondere in Verbindung mit einer schwingungsentkoppelten Befestigung
des Ventildeckels 1 auf einer Verbrennungskraftmaschine kann eine erhebli
che Geräuschreduzierung ventiltriebbedingter Geräusche erzielt werden.
Claims (7)
1. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine, an der ein flüssigkeitsdichter Ven
tildeckel (1) flüssigkeitsdicht festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ventildeckel (1) innenseitig zumindest in einem Teilbereich
ein Helmholtz-Resonator (2) festgelegt ist, der auf seiner der Schall
quelle zugewandten Oberfläche mit zumindest einer Ausnehmung (9)
versehen ist.
2. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Helmholtz-Resonator (2) aus einer tiefgezogenen Folie
(3) besteht.
3. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (3) und der Ventildeckel (1) aus
artverwandten Werkstoffen oder einem identischen Werkstoff bestehen.
4. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (3) und der Ventildeckel (1) in einen Abstand
voneinander aufweisenden Flächenbereichen (4, 5) aneinander festgelegt.
5. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (3) dem Ventildeckel (1) in Teilbereichen unter
Freilassung eines Spaltes von kapillaraktiver Enge benachbart zugeordnet
ist.
6. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventildeckel (1) zumindest zwei Helmholtz-Resonatoren
(2) einer voneinander abweichenden Tiefe aufweist.
7. Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Helmholtz-Resonator (2) mit zumindest einer
Drainageöffnung (7) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305281 DE4305281C1 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305281 DE4305281C1 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305281C1 true DE4305281C1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6480964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305281 Expired - Lifetime DE4305281C1 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305281C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5959265A (en) * | 1995-01-27 | 1999-09-28 | Rieter Automotive (International) Ag | Lambda/4-wave sound absorber |
US10920631B2 (en) | 2018-08-30 | 2021-02-16 | Mahle Filter Systems Japan Corporation | Head cover for internal combustion engine cylinder head |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7017466U (de) * | 1970-05-09 | 1970-08-06 | Teroson Gmbh | Motor mit zylinderkopfdeckelhaube. |
DE2919038A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-20 | Daimler Benz Ag | Abdeckhaube fuer einen zylinderkopf eines verbrennungsmotors |
DE3730817C2 (de) * | 1987-09-14 | 1989-06-22 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De |
-
1993
- 1993-02-20 DE DE19934305281 patent/DE4305281C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10920631B2 (en) | 2018-08-30 | 2021-02-16 | Mahle Filter Systems Japan Corporation | Head cover for internal combustion engine cylinder head |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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