DE4303871A1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B13/00—Thrusting-weapons; Cutting-weapons carried as side-arms
- F41B13/02—Sabres; Cutlasses; Swords; Epees
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Knives (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fechtklingen, insbesondere
solche Fechtklingen, wie sie beim Fechtsport eingesetzt werden.
Bisher werden Fechtklingen so hergestellt, daß ein einstückiger
Strang mit großem Durchmesser so geschmiedet wird, daß sich über die
Gesamtheit der Länge der Klinge eine bestimmte Härte oder Elastizität
ergibt, die zwischen vorgegebenen Minimal- und Maximal-Werten schwan
ken kann.
Eine Fechtklinge typischer Bauart, die im Fechtsport verwendet wird,
hat ein Griffstück, das durch einen Abschnitt mit kreisförmigem
Durchmesser und einem Durchmesser von 6 mm gebildet wird, gefolgt von
einem kurzen Abschnitt mit quadratischem Querschnitt von etwa
6,25 mm×6,25 mm. Das Griffstück ist derart bearbeitet, daß es einen
Handschutz aufnehmen kann (die sogenannte Glocke), einen Griff und
einen Knauf, der diese Teile auf dem Griffstück festhält. Der
Abschnitt mit quadratischem Querschnitt des Griffstückes ist so ge
formt, daß er einen Anschlag bildet, gegen den der Handschutz arre
tiert werden kann. Der Schulterbereich weist einen etwa 100 mm2
großen, quadratischen Querschnitt in dem Bereich auf, der dem Griff
stück am nächsten liegt und verringert sich über eine Strecke von im
allgemeinen zwischen 30 und 100 mm auf einen Querschnitt von etwa
36 mm2. Danach beginnt der Arbeitsabschnitt der Klinge, die sich bis
zur Spitze auf einen Querschnitt zwischen 7 mm2 und 12 mm2 verjüngt.
Dieses allgemeine Konstruktionsprinzip gilt für alle drei Arten von
Fechtklingen, wie sie zur Zeit für den Fechtsport verwendet werden,
nämlich Degen, Florett und Säbel.
Wie oben schon angedeutet, werden Fechtklingen nach dem Stand der
Technik aus einem einstückigen Strang geformt, der danach maschinell
so bearbeitet wird, daß die oben erwähnten einzelnen Abschnitte
geformt werden. Wenn jedoch der Ausgangspunkt ein derart spitz
zulaufender Strang ist, kann bei der Formung beträchtlicher Abfall
entstehen, insbesondere dann, wenn sich die Querschnittsfläche über
die Länge der Klinge von der Schulter bis zur Spitze im gewünschten
Maß verringert und die erwünschte Form aufweist. Die verschiedenen
Arten von bekannten Fechtklingen haben jeweils eine unterschiedliche
Querschnittsgestaltung. Bekannte Verfahren der Herstellung sind daher
sowohl zeitaufwendig und stellen auch hohe Ansprüche an die
handwerkliche Qualifikation des Herstellers. Folglich sind solche
Arten von Fechtklingen relativ teuer in der Herstellung.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Fechtklinge so zu
verbessern, daß sie sowohl einfach als auch schnell herzustellen ist.
Dabei soll die Fechtklinge Eigenschaften aufweisen, die im
wesentlichen denjenigen der Fechtklingen entsprechen, die nach
herkömmlicher Art und Weise hergestellt werden, insbesondere im
Hinblick auf die verlangten mechanischen Eigenschaften wie Starrheit,
Elastizität usw.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Berechnungen und Versuche haben zum Ergebnis geführt, daß eine
Fechtklinge überraschenderweise auch aus einem im wesentlichen
flachen oder zumindest ebenen Zuschnitt hergestellt werden kann, wenn
dieser abschnittweise oder über seine gesamte Länge abgebogen ist,
wodurch die Starrheit zumindest eines Abschnittes der Klinge im
Verhältnis mit einem flachen (ungeformten) Abschnitt erhöht wird.
Insbesondere kann auf diese Art und Weise eine Fechtklinge
hergestellt werden, die alle technischen Anforderungen hinsichtlich
Länge, Gewicht, Starrheit und ähnlichem erfüllt, wie sie für
Fechtklingen von Zeit zu Zeit gelten, wenn diese beim Fechtsport
eingesetzt werden. Die Faktoren, die hierbei die Charakteristik einer
Fechtklinge bestimmen, sind im wesentlichen die Dicke des
Zuschnittes, das verwendete Material, die Dicke und Umfang und Art
der Deformation.
In der einfachsten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat der
Zuschnitt eine im wesentlichen gleiche Dicke. Ein solcher Zuschnitt
kann aus einem flachen Blech oder einem Streifen aus geeignetem
Material geschnitten oder gestanzt werden oder durch irgendeine
andere geeignete Technik hergestellt werden. Die Dicke des
Zuschnittes bleibt im wesentlichen nach der Formung konstant, aber
das Profil des Zuschnittes bzw. der Fechtklinge wird so verändert,
daß sich über einen ausgewählten Längenabschnitt die Starrheit
erhöht.
Eine Fechtklinge, die nach der erfindungsgemäßen Lehre hergestellt
wird, besitzt viele Vorteile: Zunächst ist sie einfacher und weniger
teuer herzustellen als die bekannten Fechtklingen, außerdem fällt
weniger Abfall an. Zweitens ist die Klinge leichter und drittens ist
die Belastung der Klinge bei einer vorgegebenen Biegung geringer als
bei einer Klinge, die nach bekannter Art gefertigt wurde, wodurch die
mittlere Lebensdauer einer solchen Klinge nach der Erfindung
wesentlich erhöht wird. Auf andere Vorteile wird im folgenden noch
eingegangen werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung wird der flache Zuschnitt
beispielsweise durch Schmieden geformt oder in einer Form gepreßt
oder mit einer anderen geeigneten Technik behandelt, derart, daß
zumindest ein Abschnitt verbogen, einen V- oder U-förmigen
Querschnitt aufweist, schalenförmig gewölbt oder gerillt ist oder
einen sonst irgendwie gearteten Querschnitt aufweist. Insbesondere
erhält man zufriedenstellende Ergebnisse, wenn ein einfacher U- oder
V-Querschnitt über die gesamte Länge oder einen Abschnitt der Klinge
erzeugt wird, der vorteilhafterweise vom Griffende zur Spitze der
Klinge weniger äusgeprägt ausfällt. Ganz allgemein kann die
Querschnittsformgebung über einen Abschnitt der Klinge gleichmäßig
gestaltet sein oder über die Gesamtlänge der Klinge sich ändern,
wobei beliebig komplizierte Lösungen denkbar sind, die jedoch
schwieriger in der Formgebung und Herstellung sind.
Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung wird die gesamte Klinge
aus nur einem im wesentlichen ebenen Zuschnitt hergestellt, wobei der
Griff- und Schulterabschnitt durch Falten und Verpressen eines
Abschnittes des Zuschnittes und der Arbeitsabschnitt der Klinge so
geformt wird, daß er zumindest über einen Teil seiner Länge einen
nicht-ebenen Querschnitt aufweist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird die komplette Klinge aus zwei
einzeln gefertigten Teilen gebildet. Der Griff- und Schulterabschnitt
wird z. B. durch Gießen oder Gesenkschmieden hergestellt mit
nachfolgender mechanischer Bearbeitung. Hierbei wird der
Schulterabschnitt so ausgelegt, daß er den separat gefertigten
Klingenabschnitt aufnehmen kann, der aus einem flachen Zuschnitt
hergestellt wird. Die Verbindungsstelle kann hierbei lösbar
ausgeführt sein, so daß man einen Griff- und Schulterabschnitt mit
verschiedenen Klingenabschnitten einsetzen kann, beispielsweise durch
Verwendung von Schrauben oder Schraubenbolzen/Mutter-Anordnung, beide
Abschnitte können aber auch auf Dauer, beispielsweise durch
Verschmelzen, Verschweißen oder Verleimen miteinander verbunden
werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung wird ein Zuschnitt eingesetzt,
dessen Seitenkanten linear spitz aufeinander zulaufen. Es können
jedoch auch Zuschnitte verwendet werden mit abgebogenen oder nicht
linearen Seitenkanten. Der Vorteil von solchen nicht-linear
zulaufenden Seitenkanten besteht darin, daß dadurch das Maß der
Flexibilität der Klinge über ihre Länge ebenfalls nicht-linear sich
ändern kann und dadurch, falls dies gewünscht wird, größere
Freiheiten bei der Auslegung einer solchen Klinge gegeben sind, mit
vorgegebenen Eigenschaften. Ein solcher Zuschnitt mit nicht-linear
verlaufenden Kanten kann beispielsweise durch Ausstanzen oder
Laserschnitt aus einem flachen Bogen oder ähnlichem erzeugt werden.
Zur Herstellung einer geeigneten Klinge kann eine Vielzahl von Ma
terialien eingesetzt werden. Außer bekanntem Kohlenstoffstahl kann
die Klinge auch aus Maraging-Stahl, Verbundstahl wie z. B. Paul-Stahl
oder irgendeinem anderen geeigneten Material einschließlich
Kunststoffmaterialien oder Verbundwerkstoffen hergestellt werden.
Eine geeignete Verbundwerkstoff-Tafel besteht aus zwei äußeren
Metallschichten aus beispielsweise Maraging-Stahl, Aluminium oder
Titan und einer mittleren, zentralen Schicht aus einem Kunststoff-
Material, beispielsweise einer vorimprägnierten Kunststoff-Faser wie
z. B. Kohlenstoff-Faser. Nach dem Zuschnitt und der Formung kann der
Verbundwerkstoff, falls erforderlich, durch Wärmebehandlung des
Kunststoffs und anschließender Aushärtung gebildet werden.
Außerdem ist es möglich, eine Klinge als "elektrische" Klinge
auszubilden, indem man einen Draht oder Drähte an den
Arbeitsabschnitt der Klinge anschließt. Hierbei wird dann ein Spalt
zwischen dem Griff- und Schulterabschnitt und dem Arbeitsabschnitt
der Klinge gelassen, so daß dort der Draht oder die Drähte
herausgeführt werden kann/können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Fechtklinge nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 Querschnitte an bestimmten Punkten der Klinge
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen nicht-geformten
Zuschnitt, wie er bei einer bevorzugten Aus
gestaltung der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Zuschnitts nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Klinge nach einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Klinge nach Fig. 5,
Fig. 7 mehrere Querschnitte an den markierten Punkten
entlang der Klinge der Fig. 5,
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei
spiel eine Klinge gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Klinge nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung an den markierten
Punkten entlang der Klinge der Fig. 8.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Fechtklinge 1 nach dem Stand der
Technik, die in üblicher Art und Weise aus einem einzelnen Strang
geschmiedet ist und dabei den Griffabschnitt 2, die Schulter 3, den
verstärkten Schulterabschnitt 4, den Arbeitsabschnitt 5 und die
Spitze 6 der Klinge bildet.
Die Fig. 3-10 zeigen, daß die dargestellten bevorzugten Ausführungs
formen einer Fechtklinge nach der Erfindung sich erheblich von einer
solchen vorbekannten Fechtklinge unterscheiden:
Fig. 3 und 4 zeigen eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines ge
eigneten Zuschnittes 30, wie er bei den bevorzugten Ausführungformen
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Dieser Zuschnitt
ist auf einer Schneidemaschine aus einem entsprechenden Bogen ausge
stanzt.
Die Fig. 5-7 zeigen ein Fechtblatt 10, dessen Eigenschaften etwa
denjenigen entsprechen, wie sie als Säbel oder Florett bekannt sind.
Der Arbeitsabschnitt der Klinge wird aus einem linear, spitz zulau
fenden Zuschnitt 30 gefertigt, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist. Dieser Zuschnitt wird aus einem 2,3 mm dicken Maraging-Stahlblech
mit einer RVRH 32-Härte ausgestanzt. Alternativ hierzu kann auch
Kohlenstoff-Stahl mit einem Härtegrad wie EN45, EN47 oder EN19 ein
gesetzt werden. Der Zuschnitt ist 850 mm lang, sein Querschnitt am
einen Ende beträgt 4,2 mm×2,3 mm und am anderen Ende 12 mm×2,3 mm.
Der Zuschnitt wird geschmiedet oder verpreßt auf einer Länge von etwa
630 mm, d. h. auf den ersten beiden Dritteln der Gesamtlänge der
Klinge, gerechnet von ihrem breiteren Ende und wird zu einem flachen
U-Querschnitt verformt. Der Krümmungsradius am breiteren Ende 15
liegt bei etwa 2 mm und nimmt progressiv ab bis zu einem Krümmungsra
dius von etwa 1,5 mm nach etwa zwei Drittel der Klingenlänge. Das ver
bleibende Drittel der Klinge, etwa 230 mm bleibt flach und ungeformt.
Die Spitze 12 wird abgestumpft und der Arbeitsabschnitt 11 wird an
seinem breiteren Ende 15 mit dem Schulterabschnitt 14 eines separaten
Griff- und Schulterteils 13 verschmolzen. Bei der dargestellten Aus
führungsform wird der Arbeitsabschnitt 11 in den manschettenartig
ausgebildeten Schulterabschnitt 14 eingepaßt. Eine Schutzvorrichtung
(Glocke), ein Handgriff und ein Knauf (nicht dargestellt) können
ebenfalls eingepaßt werden, wodurch eine vollständige Fechtwaffe ent
steht.
In den Fig. 8-10 ist eine Fechtklinge 20 dargestellt, dessen Eigen
schaften etwa denen eines konventionellen Degens entsprechen. Der
Arbeitsabschnitt 21 der Klinge 20 ist im wesentlichen über die
gesamte Länge eines linear sich zuspitzenden Zuschnittes derart ver
formt, daß sich ein flacher U- oder V-Querschnitt ergibt.
Die Anforderungen zur Herstellung einer Fechtklinge nach Art eines
Degens können am besten erfüllt werden, wenn man von einem Zuschnitt
mit einer Dicke zwischen 1,2 mm und 1,4 mm ausgeht, der an seinem einen
Ende 20 mm breit ist und von dort spitz nach vorne zuläuft bis zu
einer Breite vom 6,5 mm an seinem anderen Ende. Der Zuschnitt ist im
wesentlichen derselbe wie der Zuschnitt 30, wie in den Fig. 3 und 4
dargestellt. Das beste Material hierfür ist wiederum Maraging-Stahl
mit einer Härte RVRH 32, obwohl auch Kohlenstoff-Stähle eingesetzt
werden können. Der Zuschnitt ist so geformt, daß der Krümmungsradius
seines Querschnittes im Bereich der Spitze 22 bei etwa 1,5 mm liegt
(im Bereich der Markierungen DD und EE der Fig. 10) und dann in einen
mehr V-förmigen Querschnitt übergeht, wo der Arbeitsabschnitt 21 und
der Schulterabschnitt 24 der Klinge im Bereich CC miteinander verbun
den sind.
Bei dieser Ausgestaltung überlappt der Arbeitsabschnitt 21 der Klinge
den Schulterabschnitt 24. Das separat hergestellte Griff- und Schul
terteil 23 wird gesenkgeschmiedet oder gegossen und maschinell nach
bearbeitet. Zur Erzielung einer Dauerverbindung werden die beiden
Teile miteinander verschmolzen oder verschweißt. Zur Herstellung
einer lösbaren Verbindung wird ein (nicht dargestelltes) Loch durch
den Arbeitsabschnitt der Klinge und den Schulterabschnitt gedreht
(beispielsweise bei CC), und eine (nicht dargestellte) Bolzenverbin
dung wird verwendet, um die beiden Teile fest zusammenzuhalten.
Claims (9)
1. Fechtklinge, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ebenen,
länglichen Streifen (11, 21), der zumindest über einen Teil seiner
Länge derart geformt ist, daß sich senkrecht zu seiner Länge ein
nicht-ebener Querschnitt ergibt.
2. Fechtklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt abgewinkelt, gebogen, muldenförmig ausgebildet, gerillt,
U-förmig oder V-förmig geformt ist oder über die Länge des Strei
fens (11, 21) eine Kombination dieser Querschnitte vorgesehen ist.
3. Fechtklinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
separaten Griff- und Schulterabschnitt (13, 23) aufweist, dessen
vorderes Ende (14) zur sicheren Aufnahme eines Endes (15) des
länglichen Streifens (11, 21) ausgebildet ist.
4. Fechtklinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Si
cherungseinrichtungen aufweist, um den länglichen Streifen mit dem
Griff- und Schulterabschnitt lösbar zu verbinden.
5. Fechtklinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der längliche Streifen (11, 21, 30) über im we
sentlichen seine gesamte Länge die gleiche Dicke aufweist.
6. Fechtklinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des länglichen Streifens (11, 21, 30) über einen großen
Teil seiner Länge abnimmt.
7. Fechtklinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der läng
liche Streifen (11, 21, 30) so geformt ist, daß er im wesentlichen
über seine gesamte Länge einen nicht-ebenen Querschnitt aufweist.
8. Fechtklinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der läng
liche Streifen (11, 21, 30) im wesentlichen über 2/3 seiner Länge
einen nicht-ebenen Querschnitt aufweist.
9. Fechtklinge mit integriertem Griff- und Schulterabschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Griff- und Schulterabschnitt ein Teil
(13) und eine Fechtklinge, die aus einem Strang aus einem längli
chen, spitz nach vorne zulaufenden Streifen besteht, der andere
Teil (11) ist, der aus einem Zuschnitt oder einem Streifen
konstanter Dicke ausgeschnitten ist, wobei die Fechtklinge in
ihrem Querschnitt muldenförmig, U-geformt oder V-geformt oder
anderweitig nicht-eben über zumindest einen Teil ihrer
Arbeitslänge ist.
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