DE4302196C2 - Verfahren zum Ändern einer Teilfunktion einer elektrischen Baugruppe - Google Patents
Verfahren zum Ändern einer Teilfunktion einer elektrischen BaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ändern einer Teilfunktion einer mit
einer elektrischen Baugruppe realisierten Schaltung, wobei die elektrische
Baugruppe aus einer mit SMD-Bauteilen bestückten Basis-Leiterplatte be
steht.
Bei mit SMD-Bauteilen aufgebauten Baugruppen besteht oft das Bedürfnis,
bestimmte elektrische Teilfunktionen dieser Baugruppen an neuere Entwick
lungen anzupassen oder auch neue Funktionen in der Baugruppe zu imple
mentieren. Hierzu muß mindestens ein bestimmtes SMD-Bauteil, beispiels
weise ein Mikroprozessor ersetzt werden. Hierzu wird in der Regel ein Steck
sockel oder ein Emulatorturm verwendet, der das neue Bauteil aufnimmt,
um damit die Funktion der Baugruppe im Zusammenhang mit dem neuen
Bauteil testen zu können, beispielsweise als Vorserie eines neuen Endproduk
tes. Eine solche Lösung scheitert oft an dem Platzbedarf für Stecksockel
oder Emulatortürme, so daß das Layout der Leiterplatte geändert werden
müßte. Eine Layoutänderung läßt ein Kunde meistens nicht zu, da dies auf
wendig und somit zu weiteren unerwünschten Kosten führt.
Aus der DE 33 11 137 A1 ist bereits ein Verfahren zum Ändern einer Teilfunk
tion einer elektrischen Baugruppe direkt abzuleiten, bei dem zur Verbin
dung des neuen Bauteils mit der Basisleiterplatte mindestens eine flexible
Leiterplatte vorgesehen ist und das erste Ende der flexiblen Leiterplatte mit
dem neuen elektrischen Bauteil verbunden wird. Zur mechanischen Verbin
dung des zweiten Endes der flexiblen Leiterplatte mit der Basis-Leiterplatte
ist dieselbe mit über die gesamte Oberfläche verteilte Bohrungen versehen,
durch die hindurch mittels Schrauben die flexible Leiterplatte und die Basis-
Leiterplatte an entsprechenden Verschraubungspunkten eines Gerätegehäu
ses oder Gerätechassis befestigt werden. Die elektrische Verbindung der fle
xiblen Leiterplatte mit der Basis-Leiterplatte wird ebenfalls mit über die ge
samte Oberfläche der Basis-Leiterplatte verteilten Lötpunkten durchgeführt.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß separate Maß
nahmen sowohl zur mechanischen als auch zur elektrischen Verbindung vor
gesehen sind, weshalb dieses Verfahren zu hohen Herstellkosten führt.
Schließlich ist aus der DE 29 01 416 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem die
Kontaktierung eines elektronischen Bauteils, insbesondere eines Displays mit
drei flexiblen Leiterplatten so durchgeführt wird, daß jeweils ein Teil der An
schlüsse des Bauteils einem Mittelteil einer flexiblen Leiterplatte zugeordnet
ist, wobei die auf dem Mittelteil den einzelnen Anschlüssen zugeordneten
Leitbahnen in Richtung der beiden Endbereiche der flexiblen Leiterplatte in
einem größeren Abstand zueinander angeordnet sind als im Mittelteil, so
daß sich die flexiblen Leiterplatten zumindest im Endbereich teilweise über
lappen. Die Leitbahnenden im Endbereich der flexiblen Leiterplatten sind in
einem üblichen Rastermaß angeordnet, so daß die Endbereiche mit auf star
ren Leiterplatten angeordneten Anschlüssen verbindbar sind.
In nachteiliger Weise erfordert dieses bekannte Verfahren die Verwendung
von flexiblen Leiterplatten, die aufgespreizte Leitbahnen sowie eine beson
dere geometrische Form aufweisen, wobei für verschiedene Anwendungs
fälle flexible Leiterplatten mit unterschiedlichem Aufspreizungsgrad der
Leitbahnen sowie mit unterschiedlicher geometrischer Form erforderlich
sind, weshalb solche Leiterplatten im Vergleich zu standardisierten Leiter
platten hohe Herstellkosten aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, das auf einfache und kostengünstige Weise er
laubt, eine Verbindung zwischen einem neuen Bauteil und einer Basis-Leiter
platte mittels flexibler Leiterplatten herzustellen.
Erfindungsgemäß wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen der Pa
tentansprüche 1 und 2 gelöst. Hiernach sind gemäß der ersten Lösung zwei
flexible Leiterplatten vorgesehen, wobei die zu ersetzende Teilfunktion in ei
nem einzigen SMD-Bauteil realisiert ist. Da die Anschlußflecken dieses SMD-
Bauteils rechteckförmig angeordnet sind, wird die erste Leiterplatte mit
ihren Anschlüssen mit den Anschlußflecken der einen Seite der rechteckför
migen Anordnung verbunden, während die Anschlüsse der auf der zweiten
Leiterplatte angeordneten Leitbahnen U-förmig angeordnet sind und mit
den Anschlußflecken der drei anderen Seiten verbunden werden.
Gemäß der zweiten Lösung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind eben
falls zwei flexible Leiterplatten vorgesehen, wobei jedoch die Verbindung zu
den SMD-Anschlußflecken des ersetzten Bauteils derart erfolgt, daß die An
schlüsse der auf den Leiterplatten angeordneten Leitbahnen jeweils V-för
mig ausgebildet und jeweils mit den SMD-Anschlußflecken von zwei aneinan
dergrenzenden Seiten der rechteckförmigen Anordnung der SMD-Anschluß
flecken verbunden sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können mehrere Vorteile erzielt
werden. Zunächst erfordert dieses Verfahren eine Bestückungsfläche, die
nicht größer als die des ersetzten SMD-Bauteils ist. Somit kann kostengünstig
durch Anpassung einer produktionstechnisch fertigen Baugruppe an eine
neue oder andere elektrische Teilfunktion ein neues Produkt geschaffen
werden. Ein solches Produkt kann sowohl für Testzwecke im Praxisbetrieb
oder als Vorserie im Hinblick auf eine Serienproduktion dienen als auch als
Endprodukt verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten für eine
solche neue Baugruppe niedrig gehalten werden können. Des weiteren kann
eine erfolgreich abgeschlossene Vorserie dazu führen, daß die Funktion des
neuen elektrischen Bauteils mit einem speziell für die vorliegende Baugrup
pe entwickelten SMD-Bauteil verwirklicht wird, so daß nun dieses Bauteil an
stelle der flexiblen Leiterplatten direkt wieder auf die Basis-Leiterplatte an
geordnet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt auch die nachträgliche Umrüstung
von gebrauchten Baugruppen zu, was im Hinblick auf den Umweltschutz zu
weniger "Elektronikabfall" führt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Darstellung einer Baugruppe mit ausgela
gertem SMD-Bauteil und zugehörigen flexiblen
Leiterplatten als Verbindungsleiter nach der
Erfindung,
Fig. 2: eine Darstellung der fertigen Baugruppe nach
Fig. 1,
Fig. 3: eine weitere Darstellung einer Baugruppe mit
ausgelagertem SMD-Bauteil und zugehörigen
flexiblen Leiterplatten als Verbindungsleiter
nach der Erfindung und
Fig. 4: eine Darstellung der fertigen Baugruppen nach
Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine Baugruppe 1 mit einer Basis-Lei
terplatte 3, die rechteckförmig angeordnete An
schlußflecken 7, 9 und 10 für entsprechende SMD-Bau
teile 2, 2a und 2b trägt. Wie mit dem Pfeil A angedeu
tet werden soll, stellt das SMD-Bauteil 2 das auszu
lagernde Bauteil dar. Die mit diesem Bauteil reali
sierte schaltungstechnische Funktion soll durch eine
neue Funktion ersetzt werden, die nunmehr von einem
Bauteil 4 realisiert wird. Dieses Bauteil 4 kann aus
einer Leiterplatte mit darauf angeordnetem SMD-Bauteil
aufgebaut sein oder auch ein Emulatorturm darstellen.
Dieses neue elektrische Bauteil 4 soll über zwei fle
xible Leiterplatten 5 und 6 mit der Basis-Leiterplatte
3 der Baugruppe 1 verbunden werden. Diese Leiterplatten
5 und 6 besitzen ein erstes Ende 5a bzw. 6a und eine
zweites Ende 5b bzw. 6b. Mit ihrem ersten Ende 5a und
5b sind diese Leiterplatten 5 und 6 mit dem neuen Bau
teil 4 verbunden, während sie mit ihren zweiten Enden
5b und 6b mit den Anschlußflecken 7a und 7b verlötet
werden. Hierzu sind die Anschlüsse 5c der auf der Lei
terplatte 5 angeordneten Leitbahnen I-förmig ausgebil
det, so daß sie mit den Anschlußflecken 7a einer Seite
der rechteckförmigen Anordnung der Anschlußflecken für
das ausgelagerte SMD-Bauteil 2 aufeinanderliegend kor
respondieren. Die Anschlußflecken 7b der zugehörigen
anderen drei Seiten werden mit der zweiten flexiblen
Leiterplatte 6 verbunden, in dem die Anschlüsse 6c der
auf ihr angeordneten Leitbahnen U-förmig ausgebildet
sind. In einem anschließenden geeigneten Lötverfahren
werden diese beiden Enden 5b und 6b der Leiterplatten 5
und 6 derart mit den Anschlußflecken 7a und 7b verbun
den, daß sie entsprechend Fig. 2 flächenparallel auf
der Basis-Leiterplatte 3 liegen. Mit dem gleichen Löt
vorgang wird die Basis-Leiterplatte 3 auch mit den an
deren SMD-Bauteilen 2a und 2b bestückt. In Fig. 2 ist
das neue Bauteil 4 im Unterschied zur Fig. 1 mit sei
ner Unterseite dargestellt. Hiernach sind auch die bei
den Enden 5a und 6a der beiden Leiterplatten 5 und 6
flächenparallel über die Anschlüsse der Leitbahnen mit
entsprechenden Anschlußflecken der zugehörigen Leiter
platte verlötet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel der Erfindung, das sich gegenüber demjenigen nach
den Fig. 1 und 2 in der Art der Verbindung der zwei
ten Enden 5b und 6b der Leiterplatten 5 und 6 mit den
Anschlußflecken,, 8 des ausgelagerten SMD-Bauteils 2 un
terscheidet. Die Anschlüsse 5c und 6c der von den fle
xiblen Leiterplatten 5 und 6 getragenen Leitbahnen sind
derart V-förmig angeordnet, daß sie jeweils mit den An
schlußflecken 8a und 8b von jeweils aneinandergrenzen
den Seiten der rechteckförmigen Anschlußfleckenkonfigu
ration aufeinanderliegend korrespondieren. Die Fig. 4
zeigt den Zustand der Baugruppe 1, nachdem die flexi
blen Leiterplatten 5 und 6 mit einem geeigneten Lötver
fahren mit der Basis-Leiterplatte 3 verbunden sind und
dieselbe auch mit den entsprechenden SMD-Bauteilen 2a
und 2b bestückt wurde. Hiernach werden diese beiden
flexiblen Leiterplatten 5 und 6 senkrecht auf die Ba
sis-Leiterplatte 3 geführt und gehen im Bereich ihrer
Anschlüsse 5c und 6c in die Ebene der Basis-Leiter
platte 3 über.
Die Erfindung erlaubt nicht nur die Auslagerung von ei
nem einzigen SMD-Bauteil, wie dies in den Figuren dar
gestellt ist, sondern auch den Ersatz von zwei oder
weiteren SMD-Bauteilen durch ein externes Bauteil oder
eine externe Baugruppe. Zur Verbindung eines solchen
neuen Bauelementes oder einer solchen neuen Baugruppe
mit den Basis-Leiterplatte können auch mehr als zwei
flexible Leiterplatten erforderlich werden.
Die Erfindung erlaubt auch die nachträgliche Umrüstung
von gebrauchten Baugruppen, indem zunächst das auszula
gernde SMD-Bauteil 2 ausgelötet wird und anschließend
das neue Bauteil 4 über entsprechende flexible Leitbah
nen mit den Anschlußflecken des ausgelagerten SMD-Bau
teils verbunden wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ändern einer Teilfunktion einer mit einer elektrischen Bau
gruppe realisierten Schaltung, wobei diese elektrische Baugruppe (1) aus ei
ner mit SMD-Bauteilen (2a, 2b, 2c) bestückten Basis-Leiterplatte (3) besteht
und folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
Auswahl desjenigen SMD-Bauteiles (2), das die Teilfunktion realisiert, wobei dessen Anschlußflecken (7a, 7b) rechteckförmig angeordnet sind,
Auswahl desjenigen SMD-Bauteiles (2), das die Teilfunktion realisiert, wobei dessen Anschlußflecken (7a, 7b) rechteckförmig angeordnet sind,
- b) Ersetzen des ausgewählten SMD-Bauteiles (2) durch ein neues Bauteil (4), das die geänderte Teilfunktion realisiert,
- c) zur Verbindung des neuen Bauteiles (4) mit der Basis-Leiterplatte (3) sind zwei flexible Leiterplatten (5, 6) mit jeweils einem ersten und zweiten Ende (5a, 5b, 6a, 6b) vorgesehen,
- d) das jeweils erste Ende (5a, 6a) der beiden flexiblen Leiterplatten (5, 6) wird mit dem neuen Bauteil (4) verbunden und
- e) zur Verbindung der flexiblen Leiterplatten (5, 6) mit den SMD-An schlußflecken (7a, 7b, 8a, 8b) des ausgelagerten SMD-Bauteiles (2) mit tels eines Anlötverfahrens wird
- e1) das zweite Ende (5b) der ersten flexiblen Leiterplatte (5) mit den SMD- Anschlußflecken (7a) derart verbunden, daß die Anschlüsse (5c) der auf dieser ersten Leiterplatte (5) angeordneten Leitbahnen mit einer Seite der rechteckförmigen Anordnung der SMD-Anschlußflecken (7a) aufeinanderliegend korrespondieren und
- e2) das zweite Ende (6b) der zweiten flexiblen Leiterplatte (6) mit den SMD-Anschlußflecken (7b) derart verbunden, daß die Anschlüsse (6c) der auf der zweiten flexiblen Leiterplatte (6) angeordneten Leitbah nen U-förmig angeordnet sind und mit den SMD-Anschlußflecken (7d) der drei anderen Seiten (7b) der rechteckförmigen Anordnung der SMD-Anschlußflecken aufeinanderliegend korrespondieren.
2. Verfahren zum Ändern einer Teilfunktion einer mit einer elektrischen Bau
gruppe realisierten Schaltung, wobei diese elektrische Baugruppe (1) aus ei
ner mit SMD-Bauteilen (2a, 2b, 2c) bestückten Basis-Leiterplatte (3) besteht
und folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
- a) Auswahl desjenigen SMD-Bauteiles (2), das die Teilfunktion realisiert, wobei dessen Anschlußflecken (8a, 8b) rechteckförmig angeordnet sind,
- b) Ersetzen des ausgewählten SMD-Bauteiles (2) durch ein neues Bauteil (4), das die geänderte Teilfunktion realisiert,
- c) zur Verbindung des neuen Bauteiles (4) mit der Basis-Leiterplatte (3) sind zwei flexible Leiterplatten (5, 6) mit jeweils einem ersten und zweiten Ende (5a, 5b, 6a, 6b) vorgesehen,
- d) das jeweils erste Ende (5a, 6a) der beiden flexiblen Leiterplatten (5, 6) wird mit dem neuen Bauteil (4) verbunden und
- e) zur Verbindung der flexiblen Leiterplatten (5, 6) mit den SMD-An schlußflecken (8a, 8b) des ausgelagerten SMD-Bauteiles (2) mittels ei nes Anlötverfahrens wird
- e1) das zweite Ende der ersten flexiblen Leiterplatte (5) mit den SMD-An schlußflecken (8a) derartig verbunden, daß die Anschlüsse (5c) der auf der Leiterplatte (5) angeordneten Leitbahnen V-förmig ausgebildet sind und mit den SMD-Anschlußflecken (8a) von zwei aneinandergren zenden Seiten der rechteckförmigen Anordnung der SMD-Anschluß flecken aufeinanderliegend korrespondieren und
- e2) das zweite Ende (6b) der zweiten flexiblen Leiterplatte (6) mit den SMD-Anschlußflecken (8b) derartig verbunden, daß die Anschlüsse (6c) der auf der zweiten Leiterplatte (6) angeordneten Leitbahnen eben falls V-förmig ausgebildet sind und mit den SMD-Anschlußflecken (8b) der zwei anderen aneinandergrenzenden Seiten der rechteckförmi gen Anordnung der SMD-Anschlußflecken aufeinanderliegend korres pondieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lei
terplatten (5, 6) parallel aufeinanderliegend auf die Basis-Leiterplatte (3) ge
führt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lei
terplatten (5, 6) parallel aneinanderliegend im Bereich der Diagonalen der
rechteckförmigen Anordnung der SMD-Flecken (8a, 8b) senkrecht auf die
Basis-Leiterplatte (3) geführt werden und daß die Enden (5b, 6b) jeweils in ei
nem Winkel von ungefähr 90° in die Ebene der Basis-Leiterplatte (3) derart
gebogen werden, daß deren Anschlüsse (5c, 6c) auf den zugehörigen SMD-
Flecken (8a, 8b) liegen.
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