DE4301646C2 - Vorrichtung zum Regenerieren von Gießereisand - Google Patents
Vorrichtung zum Regenerieren von GießereisandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/10—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Regenerieren von Gießereisand in einer
Regeneriereinrichtung mit dieser nachgeordnetem Abscheideorgan für
feinstoffbefrachtete Abluft.
Bei einem bekannten Verfahren
zum mechanischen Regenerieren von Gießereisand erfolgt
nach der DE-OS 34 00 656
die Aufbereitung von Altsanden in einer mechanischen
Vorreinigung, einer thermischen Behandlung des vorgereinigten
Sandes bei 500 bis 900°C zur Entfernung kohlenstoffhaltiger
Anteile und einer mechanischen Nachreinigung, also in drei
aufeinanderfolgenden Stufen.
Die EP-PS 343 272 zeigt einen zylindrischen
Regenerierungsbehälter mit rotierend angetriebenen
Reibelementen, in den Zuführleitungen für Sand, für Druckluft
sowie Flüssigkeit münden und von dem ein Sandaustrag ausgeht.
Gießereisande enthalten Feinteile - beispielsweise
aufgebrannten Bentonit -, die durch mechanische
Beanspruchung der Sandkörner von deren Oberfläche gelöst
werden. Die somit lose im Sand vorhandenen Feinteile sind
zumindest teilweise beispielsweise im Falle von Kohlenstaub
oder aktivem Bentonit, dem Formstoffkreislauf wieder
zuzuführen.
Zu Beginn eines Regenerierzyklus werden die Feinteile mit der
abziehenden Luft ausgetragen. Die pro Zeiteinheit abgehende
Feinteilmenge vermindert sich, wenn die lose im Sand
befindlichen Stoffe weitgehend entfernt sind und die
Schleifphase beginnt, in der nichtaktive Feinteile anfallen.
Als wünschenswert hat sich erwiesen, vor allem die einer
mechanischen Regeneriereinrichtung zum Fluidisieren, Strahlen
o. ä. zugeführte Luftmenge dem Regenerierverlauf entsprechend
zu regeln. Damit ändert sich die Feinteilkonzentration in
zwei verschiedene Abhängigkeiten, nämlich abgängig von
- a) der absoluten Staubmenge pro Zeiteinheit, die aus der Regeneriereinrichtung ausgetragen wird,
- b) dem Verhältnis der Luftmenge zur Staubmenge; der meß- und regelungstechnische Aufwand ist beträchtlich.
Um Feinteile aus dem Formstoffsystem abzuziehen, und gezielt
zurückzuführen, bedarf es also eines Steuervorganges
beispielsweise durch das - aus der Feuerungstechnik bekannte
- Messen der Staubkonzentration in der von der
Sandregeneriereinrichtung abziehenden Luft. Bei dieser
Vorgehensweise kommt die Meßeinrichtung ständig mit den
vorbeiströmenden Feststoffen in Berührung, zudem ist der
Feststoffanteil der vorbeiströmenden Abluft besonders zu
Beginn eines Regenerierzyklus erheblich größer als bei den
Einsatzfällen im Feuerungsbereich.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, mechanische Regeneriereinrichtungen für
Gießereisande einfacher und sicherer zu regeln als dies beim
Stande der Technik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben weitere
Verbesserungen an.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Feinstoffaustrag
des Abscheideorgans ein Staubmengenmesser vorgesehen und
dieser mit einem - einer Vergleichslogik zugeordneten -
Wandler verbunden, wobei letzterer mittels einer Leitung an
einen Regler anschließt; dieser ist mit der Zuluftleitung der
Regeneriereinrichtung verbunden, kann aber erfindungsgemäß -
statt dessen oder zusätzlich - auch an den Antrieb der
Regeneriereinrichtung angefügt sein.
Vorteilhafterweise ist der Staubmengenmesser mit dem Wandler
mittels Sondenleitungen einer Minimumsonde und einer
Maximumsonde eines Meßbehälters verbunden, und es kann auf
einfache Weise die für ein bestimmtes Volumen erforderliche
Füllzeit ermittelt werden.
In einer anderen Ausführung nach der Erfindung ist der
Staubmengenmesser mit einer - gegebenenfalls zur
Fallrichtung der Feinteile in einem Winkel geneigten -
Prallplatte auf einem Kraftaufnehmer versehen und dieser an
den Wandler angeschlossen. Oder im Staubmengenmesser verläuft
zwischen einem Behälterzulauf und einem Behälterauslauf eine
Bandwaage, deren Kraftaufnehmer mit dem Wandler verbunden
ist.
Die im Feinteilabscheider pro Zeiteinheit anfallende
Staubmenge wird gemessen, mit einem vorgegebenen Wert
verglichen, und das gewonnene Signal zur Steuerung der
Regeneriereinrichtung benutzt. Das Bestimmen der Staubmenge
pro Zeiteinheit geschieht nach dem Abscheiden aus der Luft,
wodurch die Messung unabhängig von der Luftmenge und - nicht
dem schleißenden Einfluß des Luft-Feststoffstromes ausgesetzt
- ist.
Die Feinstoffmenge mag als Volumen oder als Nasse bestimmt
werden. Bei der Volumenmessung wird die Zeit zur Füllung
eines von Sonden begrenzten Volumens als Meßgröße (V/t)
festgestellt.
Durch Kombination von Volumen- und Massenmessung kann auch
eine Größe für die Schüttdichte des aufgefangenen Feingutes
ermittelt werden. Dadurch sind Rückschlüsse über die
Zusammensetzung des Feinguts möglich und eine Steuerung des
Regenerierverlaufes nach dem Schüttgewicht des abgezogenen
Staubes.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1: die schematische Wiedergabe einer
Regenerierungsanlage für Gießereisand;
Fig. 2: den Querschnitt durch ein Detail der
Fig. 1;
Fig. 3, 4: das Detail der Fig. 2 in gegenüber
dieser geänderter Ausführung.
Von einer - mit einem Antrieb 10 versehenen -
Regeneriereinrichtung 12 für Gießereisand führt eine
Abluftleitung 14 ein der Regeneriereinrichtung 12 nach oben hin
entströmendes Luft/Staub-Gemisch zu einem Filter, Zyklon
oder dgl. Staubabscheider als Abscheideorgan 16. In diesem wird der Staub von der
durch einen Auslaß 18 am Abscheiderkopf ausziehenden - dann
entstaubten - Luft getrennt (Pfeil x).
Dem trichterförmigen Bodenteil des Staubabscheiders 16
wird als Feinstoffaustrag 17 durch eine Schleuse 20 der Staub entzogen und von dieser
einem Staubmengenmesser 22 aufgegeben, um dann gemäß Pfeil y
abgeführt zu werden.
Im Staubmengenmesser 22 wird die der Luft entzogene
Feinstoff- oder Staubmenge entweder als Volumen oder aber als
Masse je Zeiteinheit - beispielsweise in kg/sec - gemessen
und mit einem vorgegebenen Wert verglichen. Das
Vergleichsergebnis wird von einem Wandler 24 als Signal zur
Steuerung der Regeneriereinrichtung 12 eingesetzt.
Die Ableitung 25 des Wandlers 24 teilt sich in Fig. 1 zum
einen in eine Leitung 26 für einen Regler 28 das Antriebes 10
sowie zum anderen in eine Leitung 30 für einen weiteren Regler 32 für Luft,
von welchem eine Luftleitung 33 zur Regeneriereinrichtung 12
führt. Jeder Luftregler 32 beeinflußt die Menge und/oder den
Druck der zuzuführenden Luft, die als Strahlluft,
Fluidisierungsluft oder in anderer Funktion dem Regenerator
12 zukommt. Es ist möglich, mit dem Ergebnis der Staubmessung
den Regler 28 oder alternativ den Luftregler 32 zu
beaufschlagen.
Der Staubmengenmesser 22 weist in seiner Ausführung nach Fig.
2 zwischen einem oberen Einlaufverschluß 34 und einem unteren
Auslaufverschluß 36 einen etwa zylindrischen Meßbehälter 38
auf, der nahe jenem Auslaufverschluß 36 mit einer
Minimumsonde 40 und am Einlaufverschluß mit einer
Maximumsonde 42 ausgestattet ist. Der Abstand a zwischen den
beiden Sonden 40, 42 ist das Maß der maximalen Füllzeit für
den Staub S; mit diesem Staubmengenmesser 22 wird das Volumen
je Zeiteinheit festgestellt und über Sondenleitungen 41,
43 dem Wandler 24 aufgegeben.
Im Staubmengenmesser 22a der Fig. 3 verläuft eine in einem
Winkel w zur vertikalen Fallrichtung geneigt angebrachte
Prallplatte 46. Diese wird von einem Kraftaufnehmer 48
getragen, dessen Signalleitung 49 zum Wandler 24 führt. Bei
dieser Ausführung wird das Gewicht der durch einen
Behälterzulauf 37 eingebrachten Staubmenge mittels des
wiegenden Kraftaufnehmers 48 gemessen.
Auch der Staubmengenmesser 22b der Fig. 4 enthält einen
Kraftmesser 48 als Wägeeinrichtung einer Bandwaage 50, auf
deren zwischen Umlenkrollen 52 aufgespanntem Wägeband 54 der
Sand fällt und über einen Bandkopf 53 ausgetragen wird.
Der so gemessene Sand wird durch einen Behälterauslauf 39
entfernt. Auch hier wird das Gewicht der Staubmenge gemessen
und in ein Steuersignal umgewandelt.
Bezugszeichenliste
10 Antrieb v. 12
12 Regeneriereinrichtung
14 Abluftleitung
16 Abscheideorgan
17 Feinstoffaustrag v. 16
18 Auslaß f. Reinluft
20 Schleuse unter 17
22 Staubmengenmesser (22a, 22b)
23 Staubmeßgehäuse
24 Wandler
25 Ableitung v. 24
26 Leitung 25-28
28 (Antriebs-)Regler für 10
30 Leitung 25-32
32 (Luft-)Regler für 12
33 Luftleitung 12-32
36 Einlaufverschluß v. 22
37 Behälterzulauf v. 38a, 38b
38 Meßbehälter (38a, 38b)
39 Behälterauslauf v. 38a, 38b
40 Minimumsonde an 38
41 Sondenleitung 40-24
42 Maximumsonde an 38
43 Sondenleitung 42-24
46 Prallplatte
48 Kraftaufnehmer, Waage an 46
49 Signalleitung 48-24
50 Bandwaage
51 Umlenkrolle v. 5
52 Bandkopf
53 Wägeband
a = Abstand 40-42
w = Winkel 46 - Fallrichtung
x = Richtung Reinluft
y = Richtung Sand
S = Staub in 22
12 Regeneriereinrichtung
14 Abluftleitung
16 Abscheideorgan
17 Feinstoffaustrag v. 16
18 Auslaß f. Reinluft
20 Schleuse unter 17
22 Staubmengenmesser (22a, 22b)
23 Staubmeßgehäuse
24 Wandler
25 Ableitung v. 24
26 Leitung 25-28
28 (Antriebs-)Regler für 10
30 Leitung 25-32
32 (Luft-)Regler für 12
33 Luftleitung 12-32
36 Einlaufverschluß v. 22
37 Behälterzulauf v. 38a, 38b
38 Meßbehälter (38a, 38b)
39 Behälterauslauf v. 38a, 38b
40 Minimumsonde an 38
41 Sondenleitung 40-24
42 Maximumsonde an 38
43 Sondenleitung 42-24
46 Prallplatte
48 Kraftaufnehmer, Waage an 46
49 Signalleitung 48-24
50 Bandwaage
51 Umlenkrolle v. 5
52 Bandkopf
53 Wägeband
a = Abstand 40-42
w = Winkel 46 - Fallrichtung
x = Richtung Reinluft
y = Richtung Sand
S = Staub in 22
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Regenerieren von Gießereisand in einer
Regeneriereinrichtung mit dieser nachgeordnetem
Abscheideorgan für feinstoffbefrachtete Abluft,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Feinstoffaustrag (17) des Abscheideorgans (16) ein
Staubmengenmesser (22, 22a, 22b) vorgesehen und dieser
mit einem einer Vergleichslogik zugeordneten Wandler (24)
verbunden ist, wobei letzterer mittels einer Leitung (25,
26 bzw. 25, 30) an wenigstens einen Regler (28 bzw. 32)
anschließt.
2. Vorrichtung mit einem Antrieb für die Regeneriereinrich
tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regler (28) an den Antrieb (10) der Regeneriereinrichtung
(12) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung mit einer Zuluftleitung für die Regenerier
einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Regler (32) an die Zuluftleitung (33) der
Regeneriereinrichtung (12) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Staubmengenmesser (22, 22a, 22b)
eine Schleuse (20) vorgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Staubmengenmesser (22)
mit dem Wandler (24) mittels Sondenleitungen (41, 43)
einer Minimumsonde (40) und einer Maximumsonde (42) eines
Meßbehälters (38) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßbehälter (38) durch einen Einlaufverschluß (34)
und einen Auslaufverschluß (36) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Staubmengenmesser (22a)
mit einer Prallplatte (46) auf einem Kraftaufnehmer (48)
versehen und dieser an den Wandler (24) angeschlossen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
zur Fallrichtung der Feinteile in einem Winkel (w)
geneigt angeordnete Prallplatte (46).
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Bandwaage (50) zwischen einem
Behälterzulauf (37) und einem Behälterauslauf (39) des
Staubmengenmessers (22b), deren Kraftaufnehmer (48) an
den Wandler (24) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301646 DE4301646C2 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Vorrichtung zum Regenerieren von Gießereisand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301646 DE4301646C2 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Vorrichtung zum Regenerieren von Gießereisand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301646A1 DE4301646A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4301646C2 true DE4301646C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6478696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301646 Expired - Lifetime DE4301646C2 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Vorrichtung zum Regenerieren von Gießereisand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301646C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400656A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-18 | Delta Engineering Beratung und Vermittlung Gesellschaft mbH, Irdning | Verfahren zur regeneration von giesserei-schuttsanden |
DE3873522D1 (de) * | 1988-05-26 | 1992-09-10 | Pohl Giessereitechnik | Verfahren und vorrichtung zum regenieren von giessereialtsanden. |
CH682986A5 (de) * | 1990-03-08 | 1993-12-31 | Fischer Ag Georg | Verfahren zur chargenweisen Regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem Giesserei-Altsand. |
DE4224493A1 (de) * | 1992-07-24 | 1994-01-27 | Boenisch Dietmar | Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Giessereisand |
-
1993
- 1993-01-22 DE DE19934301646 patent/DE4301646C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4301646A1 (de) | 1994-08-11 |
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