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DE4345010A1 - Vorrichtung zum Lichtstrahlschweißen und -löten - Google Patents

Vorrichtung zum Lichtstrahlschweißen und -löten

Info

Publication number
DE4345010A1
DE4345010A1 DE19934345010 DE4345010A DE4345010A1 DE 4345010 A1 DE4345010 A1 DE 4345010A1 DE 19934345010 DE19934345010 DE 19934345010 DE 4345010 A DE4345010 A DE 4345010A DE 4345010 A1 DE4345010 A1 DE 4345010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
longitudinal axis
arc
housing
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934345010
Other languages
English (en)
Inventor
Michail Ivanovic Oparin
Andrej Nikolaevic Svobodov
Vladimir Pavlovic Zigalov
Julian Georg Evic Sutjagin
Valerij Fedorovic Dovgucic
Valerij Petrovic Scatskij
Leonid Ivanovic Cebonenko
Vladimir Petrovic Kireev
Andrej Anatol Evic Kosyrev
Andrej Igorevic Tenjakov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NI SKIJ MASINOSTROITEL NYJ I
Original Assignee
NI SKIJ MASINOSTROITEL NYJ I
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Filing date
Publication date
Application filed by NI SKIJ MASINOSTROITEL NYJ I filed Critical NI SKIJ MASINOSTROITEL NYJ I
Priority to DE19934345010 priority Critical patent/DE4345010A1/de
Publication of DE4345010A1 publication Critical patent/DE4345010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/005Soldering by means of radiant energy
    • B23K1/0053Soldering by means of radiant energy soldering by means of I.R.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lichtstrahl-Schweißen und -Löten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-A-3 242 314 ist eine Vorrichtung zum Lichtstrahl- Schweißen und -Löten bekannt, die im Inneren eines ellipso­ idförmigen Reflektors ein langgestrecktes Heizelement ent­ hält. Beim Schweißen und Löten flächiger Erzeugnisse hat diese Vorrichtung einen ungenügenden Wirkungsgrad.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Lichtstrahlschweißen und -löten, z. B. aus der US-A-3 621 198, deren Reflexionselement aus einem ellipsoidförmigen Reflektor und einem sphärischen Ringreflektor besteht, in dessen Strahlungs­ brennpunkt eine Lichtbogenquelle, z. B. eine leistungsstarke Xenonlampe, angeordnet ist.
Diese Schweißvorrichtung hat jedoch relativ große Abmes­ sungen und ist kompliziert in der Handhabung sowie im konstruktiven Aufbau. Kleinere tragbare Ausführungen haben keine ausreichende Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gat­ tungsgemäßen Schweiß- und Lotvorrichtung den Wirkungsgrad bei verminderten Außenabmessungen der Anordnung zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Licht­ strahlschweißen und -löten enthält ein Reflexionselement mit einem ellipsoidförmigen Reflektor und einem sphärischen Ringreflektor, in dessen Strahlungsbrennpunkt sich eine Lichtbogenquelle befindet. Erfindungsgemäß ist ein zusätz­ licher ellipsoidförmiger Reflektor mit dem ellipsoidförmigen Hauptreflektor über den sphärischen Ringreflektor verbunden. Der sphärische Ringreflektor ist an seinem kleineren Endteil mit dem zusätzlichen ellipsoidförmigen Reflektor und an sei­ nem größeren Endteil mit dem ellipsoidförmigen Hauptreflek­ tor verkoppelt, wobei sein Strahlungsbrennpunkt mit der Kopplungsfläche der letzteren zusammenfällt.
Zweckmäßig enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Kühlsystem sowie an einer Stirnseite eine transparente Platte und an der anderen Stirnseite eine mit dem Reflektor flexibel verbundene Einheit zum Verstellen der Elektroden der Bogenlichtquelle, wobei der geschlossene Hohlraum mit Edelgas gefüllt und im Kühlsystem ein Kühlmittelverteiler angeordnet ist.
Vorteilhaft sind die Elektroden der Lichtbogenquelle in einem Elektrodenhalter aus drei koaxial angeordneten Hülsen befestigt, dessen mittlere aus einem Dielektrikum besteht und Bohrungen zum Durchtritt der Lichtstrahlen aufweist.
Die Verstelleinheit für die Elektroden sollte vorzugsweise in Form einer gewellten Membran mit zwei gleichachsigen Muttern ausgeführt sein, von denen eine zum Andrücken der Membran an den Reflektor dient und die andere eine gewisse Beweglichkeit zuläßt.
Vorteilhaft sind in der äußeren Hülse zwischen den Öffnungen Brückenstege mit in Richtung der Elektroden angespitzten Enden angeordnet.
Das Kühlsystem des Reflektors enthält einen Mantel und zwei Wendelnuten mit einer Stirnseitennut an der äußeren Ober­ fläche des Reflektors, wobei die Wendelnuten einerseits mit dem Kühlmittelverteiler und andererseits mit der Stirnsei­ tennut verbunden sind.
Als Lichtbogenquelle wird zweckmäßig eine Xenonlampe be­ nutzt, die eine Bewegung des Lichtbogens quer zur Längsachse ermöglicht. An der hinteren Stirnseite des Reflektors kann ein Lüfter montiert sein, dessen Luftstrom teilweise durch eine Öffnung in der Reflektorrückwand geführt wird.
Am Halter der Lichtbogenquelle kann ein Kühlkörper und eine Vorrichtung zum Leiten eines Teils des Luftstroms vom Lüfter in Richtung zum Strahlungsbrennpunkt vorgesehen sein. Diese Leitvorrichtung kann die Form einer sphärischen Rille am Halter haben.
Die Xenonlampe kann mit ihrer Längsachse senkrecht zur Längsachse der Anordnung angeordnet sein und der Reflektor kann zerlegt werden, wobei der Reflektor am Gehäuse abgefedert und verstellbar angeordnet ist.
Zweckmäßig ist am Reflektor lichtstrahlaustrittsseitig eine Sicherungskappe angeordnet, an der ein Anschlag als Ab­ standshalter montiert sein kann.
Vorteilhaft besteht das Gehäuse aus zwei Teilen, wobei am unbeweglichen Gehäuseteil eine Verstellvorrichtung zum Verstellen des Lichtbogens quer zur Längsachse der Anordnung angeordnet und am beweglichen Teil der Halter der Xenonlampe befestigt ist.
Die Verstellvorrichtung des Lichtbogens kann eine Schraube sein, die mit einer Zugstange verbunden ist, die in einer im Halter der Xenonlampe angefertigten Nut liegt.
Die Vorrichtung zum Verstellen des Lichtbogens quer zur Längsachse der Anordnung kann auch ein diametral im un­ beweglichen Teil des Gehäuses untergebrachtes und in Wechselwirkung mit dem beweglichen Teil des Gehäuses be­ findliches Schraubenpaar sein.
Weitere Vorzüge und Ausgestaltungen der Erfindung sind bei den im folgenden anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen verwirklicht. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Reflexionselement der erfin­ dungsgemäßen Schweiß- und Lötvorrichtung,
Fig. 2 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Schweiß- und Lötvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Gesamtansicht eines tragbaren Schweißgeräts gemäß der Erfindung mit einer in der Längsachse angeordneten Lichtbogenlampe,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 die Gesamtansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung mit einer quer zur Längsachse angeordneten Lichtbogenlampe,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII in Fig. 7.
Die Schweiß- und Lötvorrichtung enthält ein in Fig. 1 vergrößert dargestelltes Reflexionselement 1, das einen ellipsoidförmigen Hauptreflektor 2 und einen ellipsoid­ förmigen zusätzlichen Reflektor 3 enthält, die durch einen sphärischen Ringreflektor 4 miteinander verbunden sind. Im Brennpunkt des Ringreflektors 4 ist eine Lichtbogenquelle 5 angeordnet. Der Ringreflektor 4 geht mit seinem kleineren Durchmesser in den zusätzlichen Reflektor 3 und mit seinem größeren Durchmesser in den Hauptreflektor 2 über, wobei sein Brennpunkt in der Kopplungsfläche der beiden Reflekto­ ren 2 und 4 liegt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung enthält das Reflexionselement 1 und die Lichtbogenquelle 5 mit ihren Elek­ troden (Anode, Kathode) und einem Elektrodenhalter 7, die sich in einem geschlossenen Hohlraum 8 befinden. An der äußeren Stirnseite des Reflektors 1 ist eine optisch trans­ parente Platte 9 und an seiner inneren Stirnseite ist eine mit dem Reflektor 1 flexibel verbundene Einheit 10 zum Ein- und Verstellen der Elektroden (Anode) angeordnet. Der abge­ schlossene Hohlraum 8 ist mit einem Edelgas gefüllt. Im Kühlsystem befindet sich ein Kühlmittelverteiler 11.
Der Elektrodenhalter 7 besteht vorzugsweise aus drei koaxial angeordneten Hülsen 12-14, von denen die mittlere Hülse 13 aus einem Dielektrikum hergestellt ist und die äußere Hülse 12 Wandöffnungen 15 zum Austritt der Lichtstrahlen aufweist. Die Verstelleinheit 10 für die Elektroden kann zweckmäßig eine gewellte Membran 16 sein, die von zwei gleichachsigen Muttern 17 und 18 gehalten wird, von denen die eine Mutter 17 die Membran 16 an den Reflektor 1 andrückt und die innere Mutter 18 in der Mutter 17 längsbewegbar angeordnet ist.
In der äußeren Hülse 12 können zwischen den Öffnungen 15 in Fig. 3, 4 dargestellte Brücken 19 mit in Richtung der Elek­ troden angespitzten Enden angeordnet sein.
Das Kühlsystem des Reflektors 1 ist als Mantel 20 mit zwei Wendelnuten 21 und einer stirnseitigen Nut 22 am äußeren Endteil des Reflektors 1 ausgeführt, wobei die Wendelnuten 21 einerseits mit einem Kühlmittelverteiler 11 und anderer­ seits mit der stirnseitigen Nut 22 kommunizieren.
Die Vorrichtung nach Fig. 5 enthält ein Gehäuse 23, an dem der Reflektor 1 befestigt ist. In Fig. 7 ist der Reflektor 1 zerlegbar ausgeführt und zwischen seinen Einzelteilen ist eine - nicht dargestellte - Zwischenlage vorgesehen, die zwei Hälften eines flachen Rings umfaßt und zum Ausgleich diametraler Masse der Xenonlampenstäbe dient. Die Zwischen­ lage wird in den Reflektor nach dem Einbau der Xenonlampe 27 eingesetzt. Bei beiden Ausführungen nach Fig. 5 und Fig. 7 ist am Reflektor 1 außenseitig eine Sicherungskappe 24 mon­ tiert, die bei der Anordnung nach Fig. 7 auf das Gehäuseende in Längsrichtung verstellbar aufgeschraubt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Sicherungskappe 24 mit Hilfe eines Ringes 25 festgelegt und weist an ihrem Ende ggf. einen verstellbaren Anschlag 26 auf, mit dem der Abstand zwischen dem vorderen Ende der Schweißvorrichtung und dem Werkstoff festgelegt wird, damit der Brennpunkt auf der Werkstückfläche liegt.
Im Reflektor 1 wird als Lichtbogenquelle eine Xenonlampe 27 verwendet, deren einer Lampenkontakt 28 in einem Halter 29 untergebracht ist, der mit Hilfe einer Platte 30 und drei Schrauben 31 am Reflektor (Fig. 5) befestigt wird. Der mehrteilige Lampenhalter 29 besteht aus einer Hülse mit einem Endflansch und einer Hülse, auf deren Außengewinde eine Mutter 33 aufgeschraubt ist. Ein Ende der Mutter 33 ist in einer ringförmigen Vertiefung an der Außenfläche der Hül­ se mit Flansch festgelegt, was eine Verdrehung der Mutter ermöglicht und eine Bewegung bezüglich der Flanschhülse ver­ hindert. Die Hülse mit Außengewinde, in der sich der Lampen­ kontakt befindet, ist zerlegbar und mit einer Schraube 34 verbolzt. Am anderen Ende der Hülse mit Außengewinde ist ein Kühlkörper zur Wärmeabführung von der Lichtbogenlampe 27 vorgesehen. Der Lampenhalter wird vom Kühlluftstrom eines hinter dem Reflektor 1 montierten Lüfters 35 angeblasen, wobei am Lampenhalter ein Leitelement 36 zum Führen eines Teilluftstroms im Gehäuse und zu Rippen des Lampenhalter­ kühlkörpers ausgeführt ist. Am Gehause ist ein Griff 37 (in Fig. 7 nicht gezeigt) befestigt, in dem sich Stromzuführun­ gen 38, ein Anlaßdruckschalter 39, ein Gasleiter 40 für das Edelgas mit Ein- und Ausgangsstutzen 41 befinden. In Fig. 7 ist der Gasleiter nicht gezeigt. Der Gasleiter kann auch zum Lüfter 35 geführt werden, wobei jedoch der Edelgasverbrauch ansteigt. Vom Ausgangsstutzen kann das Gas mit Hilfe eines nicht gezeigten Aufsatzes in einen begrenzten Bereich der Werkstoffbearbeitung geführt werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung liegt die Lichtbogenlampe 27 senkrecht zur Längsachse der Anordnung und ist mit Hilfe einer Kappe 42 festgelegt, die einen Teil des Gehäuses darstellt und eine etwa rechteckige Öffnung (vgl. Fig. 8) aufweist. In dieser Öffnung ist das Gehäuse 23 und ein mit diesem verbundener Mantel 43 des Lüfters unter­ gebracht. Das Gehäuse 23 wird durch ein Schraubenpaar 44 verstellt, das diametral gegenüberliegend in der etwa scheibenförmigen Kappe 42 angeordnet ist und in Wechsel­ wirkung mit dem Gehäuse steht. Die Verstellung der Licht­ bogenquelle 27 mit dem Halter 29 bewirkt eine Schraube 45, deren Schaft am Halter 29 angreift und deren Gewindeteil an der Kappe 42 angreift. Der zerlegbare Reflektor nach Fig. 7 ist am Gehäuse mit Hilfe einer Federscheibe 46 abgefedert, die eine Kühlluftbohrung 47 für den Luftstrom zur Kühlung der Lichtbogenquelle 27 umgibt. Zum Anschluß an das Strom­ netz oder an eine eigene Stromquelle, befindet sich im Griff 37 ein Steckverbinder 48.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind zwei Nuten 49 am Halter, und zwar an dessen Flanschhülse vorgesehen (vgl. Fig. 6), die senkrecht zueinander verlaufen und zur Halterung einer Verstellvorrichtung dienen, mit der die Lichtbogenquelle nach Fig. 5 in Richtungen senkrecht zur Längsachse und senkrecht zu den Nuten 49 verstellt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtungen ist folgende. Beim Einschalten der Lichtbogenquelle 5 (Fig. 1) tritt ein Teil des Lichtstroms unbehindert aus dem Reflektor aus. Ein weiterer Teil des Lichtstroms wird von dem zusätzlichen ellipsoidförmigen Reflektor 3 auf den Wirkbrennpunkt fokussiert. Ein anderer Teil des Lichtstroms wird von dem sphärischen Ringreflektor 4 über den Brennpunkt, in dem sich die Lichtquelle befindet, auf den ellipsoidförmigen Hauptreflektor 2 reflektiert und von diesem ebenfalls auf den Wirkbrennpunkt fokussiert.
Der Reflektor 1 ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, und besitzt eine feinbearbeitete polierte Wirkoberfläche. Die Lage des Brennpunktes, in dem sich die Lichtquelle befindet, in der Kopplungsfläche des Hauptreflektors 2 mit dem Ringreflektor 4 und seine Lage gegenüber dem Wirkbrenn­ punkt ermöglicht die Erzielung eines Raumwinkels von bis zu 300°, wodurch der Wirkungsgrad der Strahlung wesentlich erhöht wird. Ferner ermöglicht die beschriebene Kopplungs­ variante des sphärischen Ringreflektors mit dem zusätzlichen ellipsoidförmigen Reflektor 3 und mit dem ellipsoidförmigen Hauptreflektor 2 eine Anpassung dieser Reflektorelemente mit verschiedenen Brennweiten.
Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung nach z. B. Fig. 2 wird z. B. Wasser als Kühlmittel in ein Gefäß mit 5 bis 6 l Inhalt eingegossen, das von z. B. einer bei Kraftfahrzeugen ge­ bräuchlichen Pumpe über einen Schlauch zum Kühlmittelver­ teiler 11 der Vorrichtung gefördert wird. Ein Teil des Was­ sers gelangt zu dem Elektrodenhalter 7 zur Kühlung der Elektrode. Ein weiterer Teil fließt über einen Schlauch in eine Wendelnut 21 des Reflektorkühlsystems über die Stirn­ seitennut 22 und über die zweite Wendelnut 21 zurück und wird mit dem die Elektrode kühlenden Teilstrom in das Gefäß zurückgeleitet. Im Spalt zwischen den Elektroden wird ein Lichtbogen gezündet. Mit Hilfe der Mutter 18 ist eine Ein­ stellung der Lichtbogenquelle 5 durch Bewegung des Elektro­ denhalters 7 in der Längsachse bis zum Zusammenfallen des Lichtbogens mit dem Brennpunkt des Reflektors 1 möglich. Die gewellte Membran 13 läßt durch ihre Verformung eine Verset­ zung des Elektrodenhalters um einen erforderlichen Betrag in der Längsachse zu. Da die Abnutzung der Wolframelektroden nur unwesentlich ist, sind keine größeren Versetzungen des Lichtbogens bis zu seinem Zusammenfallen mit dem Brennpunkt des Reflektors erforderlich. Da jedoch die bewegliche Anode (Elektrode 6) im Laufe der Nutzung abbrennt, verlängert sich der Lichtbogen und es ergibt sich eine Versetzung gegenüber dem Strahlungsbrennpunkt des Reflektors. Mit Hilfe der Ver­ stellvorrichtung des Elektrodenhalters kann dieser Abbrand kompensiert und das Zusammenfallen des Lichtbogenflecks mit dem Brennpunkt des Reflektors 1 aufrechterhalten werden. Der Lichtbogen brennt in einem geschlossenen Raum, der durch den Reflektor 1, die transparente Stirnplatte 9, den Elektroden­ halter 7 und die Membran 16 der Verstellvorrichtung des Elektrodenhalters begrenzt wird und mit Edelgas unter einem Druck von 5-7 atü gefüllt ist. Die Edelgasfüllung erhöht den Wirkungsgrad der Vorrichtung und ermöglicht kleinere Außen­ abmessungen, da kleinere Xenonlampen eingesetzt werden kön­ nen.
Die Füllung des Hohlraums mit Edelgas unter einem Druck von 5-7 atü führt zu einer problematischeren Kühlung der be­ weglichen Anode (Elektrode 6) und erfordert eine hermetische Abdichtung des Hohlraums 8. Der Druck unterhalb 5 atü verringert die Anodenkühlung, während eine Druckerhöhung über 7 atü eine Enthermetisierung des Hohlraums 8 im Betrieb bewirkt, da im Betrieb der Druck bis zu 20 atü steigen kann. Die Platte 9 besteht aus sphärisch geformtem Quarzglas, dessen Mittelpunkt im Wirkbrennpunkt des Reflektors 1 liegt, wodurch sich Strahlungsverluste durch Brechung ausschließen lassen. Die Lage der Platte 9 kann die Anpassung einzelner Abschnitte der komplizierten Oberfläche des Reflektors 1 beeinflussen, die verschiedene Brennweiten besitzen, und mindert die Verluste des Lichtstroms bzw. schließt diese aus.
Mit dem Anlaß-Druckschalter 39 (Fig. 5), der zwei feste Schaltzustände besitzt, wird die Stromzuführung ein- bzw. ausgeschaltet, die den "Leergang" der Xenonlampe besorgt.
Beim "Leergang" erzeugt die Lampe einen Lichtstrom, der durch den Reflektor 1 fokussiert wird. Nach dem Lichtfleck an dem in Bearbeitung befindlichen Werkstoff kann die Justierung der Xenonlampe geprüft werden.
Ist die Justierung gestört, wird eine - nicht dargestellte - Justiervorrichtung eingesetzt, in deren Gehäuse eine Schrau­ be mit Zugstange untergebracht ist, die in die Nut 49 des Halters eingreift. Die Vorrichtung wird anstelle der abge­ nommenen Platte 30 und Befestigungsschraube 31 bei gelösten Schrauben 31 im abgenommenen Gehäuse 23 angeordnet. Nach Beendigung der Justierung wird die Flanschhülse des Halters 29 mit Hilfe der Platten 30 und der Schrauben 31 an die Stirnseite des Reflektors 1 angezogen. Nötigenfalls wird die Lichtbogenquelle in der Längsachse der Lampe und der Anord­ nung (Fig. 5) mit Hilfe der Mutter 33 justiert, deren Ver­ drehen in der Hülse mit Außengewinde eine Verstellung der Xenonlampe bewirkt. Nach Beendigung der Justierung wird das Gehäuse 23 an seine Stelle gebracht.
Beim Anlassen der Vorrichtung nach Fig. 7 mit quer ausge­ richteter Bogenlampe wird die Bogenlampe ebenfalls mit Hilfe des Anlaßschalters (in Fig. 7 nicht gezeigt) im "Leerlauf­ zustand" gezündet. Mit Hilfe der Schrauben 44 wird die Bo­ genlampe in der zur Längsachse der Anordnung senkrechten Richtung durch Verstellen des Gehäuses gegenüber der Kappe 42 mit dem darauf sitzenden Lampenhalter 29 justiert. In derselben Ebene, jedoch in Richtung senkrecht zur genannten Justierungsrichtung wird die Bogenlampe durch ihre Verstel­ lung in ihrer Längsachse durch Verdrehen der Schraube 45 justiert. Der Schraubenschaft greift in die Nut am Lampen­ halter 29 ein und bewegt den Halter. Die Justierung der Lichtbogenquelle in der Längsachse erfolgt durch Verstellen des Reflektors 1 im Gehäuse 23 durch Verdrehen der Siche­ rungskappe 24 und das Anziehen bzw. das Lösen der Ringblatt­ feder 46.
Gleichzeitig mit dem Zünden der Xenonlampe in den "Leer­ laufzustand" wird der Lüfter 35 angelassen, der den Luft­ strom an den Lampenhalter 29 (Fig. 25) treibt und mit Hilfe der Leitvorrichtung seinen Hauptteil in die Durchgangsboh­ rung 47 im Reflektor zur Belüftung der Lichtbogenquelle führt. In der Anordnung nach Fig. 7 wird die Bogenlampe durch den Lüfter ohne Drehung des Luftstroms belüftet.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Lichtstrahlschweißen und -löten, mit einem Reflexionselement aus einem ellipsoidförmigen Reflektor und einen sphärischen Ringreflektor, in dessen Strahlungsbrennpunkt eine Lichtbogenquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher ellipsoidförmiger Reflektor (3) mit dem ellipsoidförmigen Hauptreflektor (2) über den sphä­ rischen Ringreflektor (4) verbunden ist, wobei der sphä­ rische Ringreflektor (4) mit seinem kleineren Durchmes­ ser mit dem zusätzlichen Reflektor (3) und mit seinem größeren Durchmesser mit dem ellipsoidförmigen Hauptre­ flektor (2) gekoppelt ist, während sein Strahlungsbrenn­ punkt in der Kopplungsfläche des Ringreflektors (4) und des Hauptreflektors (3) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Reflexionselements (1) eine optisch transparente Platte (9) und an der anderen Stirnseite eine mit dem Reflektor flexibel verbundene Verstelleinheit (10) für die Elektroden (6) der Licht­ bogenquelle angeordnet sind, wobei der geschlossene Hohlraum (8) mit Edelgas gefüllt und ein Kühlsystem mit einem Kühlmittelverteiler (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6) der Lichtbogenquelle in einem Elektrodenhalter (7) aus drei koaxial angeordneten Hülsen (12-14) befestigt sind, dessen mittlere Hülse (13) aus einem Dielektrikum besteht und dessen äußere Hülse (12) Öffnungen (15) zum Austritt der Lichtstrah­ lung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung eine gewellte Membran (16) und zwei gleichachsige Muttern (17, 18) enthält, von denen die eine (17) die Membran (16) am Reflektor (1) festlegt und die andere Mutter (18) eine Bewegung zu­ läßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Hülse (12) zwischen den Öffnungen (15) Stege (19) mit in Richtung zu den Elektroden (6) angespitzten Enden angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlsystem des Reflektors (1) einen Mantel (20) mit zwei Wendelnuten (21) und eine stirnseitige Nut (22) an der äußeren Oberfläche des Reflektors (1) aufweist, wo­ bei die Wendelnuten (21) einerseits mit dem Kühlmittel­ verteiler (11) und andererseits mit der Stirnseitennut (22) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenquelle (27) eine Xenonlampe ist, die zum Verstellen des Lichtbogens quer zur Längsachse angeord­ net ist, und daß im Kühlsystem an der unwirksamen Stirn­ seite des Reflektors (1) ein Lüfter (35) angeordnet ist, dessen Kühlluftstrom durch eine rückseitige Öffnung des Reflektors (1) zur Lichtbogenquelle geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (29) der Lichtbogenquelle (27) ein Kühl­ körper und eine Leitvorrichtung (36) für einen Teil des Luftstroms vom Lüfter (35) in Richtung zum Strahlungs­ brennpunkt vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (36) für einen Teil des Kühl­ luftstroms als sphärische Rille am Halter (29) an der Seite der Befestigung des Lüfters (35) ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Xenonlampe (27) mit ihrer Längsachse senkrecht zur Längsachse der Anordnung angeordnet und der Reflek­ tor (1) zerlegbar ausgeführt ist, wobei der Reflektor am Gehäuse (23) abgefedert und in der Längsachse verstellbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Reflektor (1) an seiner Außenseite eine Siche­ rungskappe (24) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sicherungskappe (24) ein Anschlag (26) als Abstandshalter angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) aus zwei Teilen besteht, wobei am unbeweglichen Gehäuseteil eine Vorrichtung zum Verstel­ len des Lichtbogens quer zur Längsachse angeordnet und am bewegbaren Gehäuseteil der Halter (29) der Xenonlampe (27) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bewegung des Lichtbogens quer zur Längsachse eine Schraube (45) ist, deren Schaft mit einem Stellglied in einer im Halter (29) der Xenonlampe (27) angefertigten Nut geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verstellen des Lichtbogens quer zur Längsachse in Form eines diametral im unbeweglichen Teil des Gehäuses (23) untergebrachten und in Wechsel­ wirkung mit dem beweglichen Teil des Gehäuses (23) befindlichen Schraubenpaars (44) ausgeführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verstellen des Reflektors in der Längsachse in Form eines am Gehäuse (23) und an der Sicherungskappe (24) angeordneten Schraubenpaars ausge­ führt ist.
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