DE4343125C2 - Peilantenne, insbesondere Radarantenne - Google Patents
Peilantenne, insbesondere RadarantenneInfo
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- H01Q3/02—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Peilantenne, insbesondere
einer Radarantenne, nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar für transportable
Peil- oder Radarantennen, die insbesondere auf einem Fahr
zeug, z. B. einem Kraftfahrzeug oder einem Schiff ange
bracht sind. Derartige Antennen sind im allgemeinen für
eine elektromagnetische Strahlung mit kleinen Wellenlän
gen, z. B. Millimeterwellen, ausgelegt und dementsprechend
an sich räumlich klein (kompakt). In vielen Anwendungsfäl
len, insbesondere in der Radar- und/oder Peiltechnik, ist
es erforderlich, solche Antennen um die sogenannte Azimutachse,
die einem Fachmann geläufig ist, zu drehen. Insbesondere für einen von Um
welteinflüssen, insbesondere Wetter, unabhängigen Betrieb solcher Antennen ist es
naheliegend, diese innerhalb eines an sich bekannten Radoms anzuordnen. Ist nun
die Antenne als hochleistungsfähige Sende- und/oder Empfangsantenne mit einem
sogenannten aktiven Frontend (Sende- und/oder Empfangsteil) ausgebildet, so
kann in diesem eine störende Verlustwärme entstehen, welche infolge des Radoms
allenfalls schwierig abführbar ist.
Aus US 5,049,891 ist eine drehbare Radar- und/oder Peilantenne bekannt, welche
innerhalb eines Radoms angeordnet ist. Das drehbare Radom ist oberhalb eines
Flugzeugs angeordnet und mittels einer Hohlwelle mit dem Rumpf des Flugzeugs
verbunden. Zur Kühlung des aktiven Antennen-Frontend ist ein Kühlkreislauf vorge
sehen, in den das Frontend sowie ein im Bodenbereich des Flugzeugs fest einge
bauter Wärmetauscher integriert ist. Die Kühlleitungen werden aus dem Innern des
Radoms durch in der Hohlwelle angeordnete drehbare Kühlleitungsverbindungen in
den Rumpfbereich des Flugzeugs zum Wärmetauscher geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Peilantenne anzu
geben, die räumlich kompakt, mechanisch robust sowie kostengünstig herstellbar ist
und mit der eine hochwirksame Beseitigung störender Verlustwärme ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, dass selbst bei hohen Verlustwärme-
Leistungen keine Drehdurchführungen für ein Kühlmittel erforderlich sind.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass das Radom mechanisch so stabil ausführbar
ist, so dass selbst bei rauhen Einsatzbedingungen ein guter Schutz der Sende-
und/oder Empfangsantenne gewährleistet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf eine schematisch dargestellte Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel, dem eine drehbare Antennenanordnung, die
in der am gleichen Tag eingereichten deutschen Patentanmeldung DE 43 43 179
näher beschrieben ist, zugrunde liegt.
Die Figur zeigt ein Befestigungsteil BE, z. B. einen rotationssymmetrischen Flansch,
zum Befestigen, z. B. mittels mehrerer Schraubverbindungen, der nachfolgend noch
näher beschriebenen Anordnung auf einem der eingangs erwähnten Fahrzeuge, z. B.
auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges. Die Normale des Befestigungsteiles BE ist die
Drehachse DR, die gleichzeitig die erwähnte Azimutachse ist. Die Drehachse DR
führt durch eine Hohlachse HO, die fest, das heißt nicht drehbar, mit dem Befesti
gungsteil BE verbunden ist. Um die Hohlachse HO drehbar gelagert ist ein Träger
körper TR, auf dessen Oberseite OB ein Motor M befestigt ist. Zwischen dem Träger
körper TR und dem Befestigungsteil BE befindet sich ein Getriebe, vorzugsweise ein
Zahnriemengetriebe, zumindest bestehend aus den Zahnriemenscheiben Z1, Z2 so
wie einem diese umgebenden mechanisch gespannten Zahnriemen Z. Alternativ da
zu ist es möglich, das Getriebe als Kettengetriebe, bestehend aus Kettenrädern
(statt der Zahnriemenscheiden) sowie einer mechanisch gespannten Kette (statt des
Zahnriemens), auszubilden. Auf der Oberfläche OB des Trägerkörpers TR befindet
sich außerdem eine Sende- und/oder Empfangsantenne RA, vorzugsweise eine
Radarantenne, bestehend aus einem Reflektor R
mit einem sogenannten Frontend SE, das über eine Halterung
HA an dem Reflektor R befestigt ist. Letzterer ist seiner
seits durch eine Haltevorrichtung HV auf der Oberfläche OB
befestigt. Eine solche Radarantenne hat eine Hauptrichtung
HR (Sende- und/oder Empfangsrichtung), die im wesentlichen
senkrecht auf der Drehachse DR (Azimutachse) steht. Die
Radarantenne RA kann durch an sich bekannte elektrische
und/oder mechanische Mittel zusätzlich so ausgebildet
sein, daß eine Bewegung der Hauptrichtung HR zusätzlich in
Elevationsrichtung EL möglich ist.
Insbesondere für kurze Wellenlängen, z. B. den Millimeter
wellenbereich, ist es vorteilhaft, das Frontend SE als
mindestens ein Strahlerelement, das zu dem Reflektor R hin
ausgerichtet ist, auszubilden und dem mindestens einem
Strahlerelement eine mit aktiven elektrischen Bauelementen
arbeitende Sende- und/oder Empfangseinrichtung, die in der
Radartechnik an sich bekannt ist, nachzuschalten. In einem
solchen aktiven Frontend SE kann störende Verlustwärme
entstehen, die sogar zur Zerstörung elektronischer Bauele
mente, insbesondere Halbleiterbauelemente, innerhalb des
Frontendes SE führen kann. Dieser Nachteil kann dadurch
beseitigt werden, daß das Frontend SE von einem gasförmi
gen oder flüssigen Kühlmittel durchströmt wird, so daß die
Verlustwärme abgeführt wird. Es ist nun zweckmäßig, das in
dem Frontend SE erwärmte Kühlmittel mittels Rohr- und/oder
Schlauchverbindungen sowie einer Pumpeinrichtung einem
Wärmetauscher W zuzuführen, wo das Kühlmittel abgekühlt
wird, und es anschließend wieder dem Frontend SE zuzulei
ten, so daß ein geschlossener Kühlmittelkreislauf ent
steht.
Besonders vorteilhaft ist es nun, den Wärmetauscher W in
der schematisch dargestellten Weise an dem Radom RD anzu
bringen. Das Radom RD ist seinerseits an dem Trägerkörper
TR befestigt, z. B. über Schraubverbindung. Das Radom RD
ist also um die Drehachse DR (Azimutachse) drehbar. Auf
diese Weise können zwischen Frontend SE und Wärmetauscher
W zuverlässige sowie kostengünstige Verbindungsleitungen
verwendet werden. Insbesondere entfallen ansonsten nötige
drehbare Gas- und/oder Flüssigkeitsdurchführungen im Be
reich der Hohlachse HO.
Der Wärmetauscher W besteht z. B. aus an dem Radom RD befe
stigten Kühlrohren. Es ist zweckmäßig, das Radom RD sowie
die Kühlrohre aus einem gut wärmeleitendem Material, z. B.
Metall, herzustellen. Da dieses aber für elektromagneti
sche Wellen nicht genügend durchlässig ist, besitzt das
Radom RD im Bereich der Hauptrichtung HR der Antenne RA
ein für elektromagnetische Wellen durchlässiges Fenster F,
das z. B. aus einem Kunststoffmaterial besteht. Ein solches
ist insbesondere in der Radartechnologie an sich bekannt.
Bei der beschriebenen Anordnung werden vorteilhafterweise
lediglich zuverlässige und kostengünstig herstellbare
elektrische Drehdurchführungen im Bereich der Hohlachse HO
benötigt.
Es ist vorteilhaft, das Radom in der dargestellten Weise
bis zu dem Befestigungsteil BE zu führen. Dadurch ist das
zwischen dem Trägerkörper TR und dem Befestigungsteil BE
vorhandene Getriebe geschützt, insbesondere gegen Ver
schmutzungen. Zusätzlich ist es möglich, zwischen dem Befestigungsteil
BE und dem Radom RD eine Drehdichtung anzu
bringen, die einem Fachmann an sich geläufig ist.
Es ist ersichtlich, daß bei der vorstehenden Anordnung die
geometrischen Maße insbesondere von der verwendeten Wel
lenlänge abhängen. Davon sind die Außmaße der Antenne RA
und damit insbesondere diejenigen des Radoms RD abhängig.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele
beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwendbar. Bei
spielsweise kann das Radom RD zumindest im Bereich des
Wärmetauschers W zweischalig ausgebildet sein, so daß die
Kühlrohre (Wärmetauscherrohre) dann innerhalb der Wandung
des Radoms angeordnet sind. Weiterhin kann der Wärmetau
scher W zusätzliche Kühlrippen besitzen.
Claims (7)
1. Peilantenne, insbesondere Radarantenne, bestehend aus
einer um die Azimutachse drehbaren Sende- und/oder Empfangsantenne für elektromagnetische Wellen,
einem geschlossenen von einem Kühlmittel durchströmbaren Kühlkreislauf, in den ein aktives Sende- und/oder Empfangsteil der Sende- und/oder Empfangsantenne und ein Wärmetauscher integriert ist,
einem die Sende- und/oder Empfangsantenne schützenden und bezüglich eines Befestigungsteiles drehbaren Radom, das für die elektromagnetischen Wellen zumindest teilweise durchlässig ist und unter welchem die Sende- und Empfangsantenne angeordnet ist, wobei das Radom zumindest in der Hauptrichtung der Sende- und/oder Empfangsantenne für die elektromagne tischen Wellen durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Radoms (RD) ein um die Azimutachse drehbarer Träger körper (TR), auf welchem die Sende- und/oder Empfangsantenne (RA) fest anbringbar ist, vorhanden ist,
dass das Radom (RD) fest mit dem Trägerkörper (TR) verbunden ist und
dass der Wärmetauscher (W) an der Außenwandung des drehbaren Ra doms (RD) befestigt ist.
einer um die Azimutachse drehbaren Sende- und/oder Empfangsantenne für elektromagnetische Wellen,
einem geschlossenen von einem Kühlmittel durchströmbaren Kühlkreislauf, in den ein aktives Sende- und/oder Empfangsteil der Sende- und/oder Empfangsantenne und ein Wärmetauscher integriert ist,
einem die Sende- und/oder Empfangsantenne schützenden und bezüglich eines Befestigungsteiles drehbaren Radom, das für die elektromagnetischen Wellen zumindest teilweise durchlässig ist und unter welchem die Sende- und Empfangsantenne angeordnet ist, wobei das Radom zumindest in der Hauptrichtung der Sende- und/oder Empfangsantenne für die elektromagne tischen Wellen durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Radoms (RD) ein um die Azimutachse drehbarer Träger körper (TR), auf welchem die Sende- und/oder Empfangsantenne (RA) fest anbringbar ist, vorhanden ist,
dass das Radom (RD) fest mit dem Trägerkörper (TR) verbunden ist und
dass der Wärmetauscher (W) an der Außenwandung des drehbaren Ra doms (RD) befestigt ist.
2. Peilantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (W) ein von einem Kühlmittel durch
strömbares Rohrsystem besitzt, das an dem Radom (RD) befe
stigt ist.
3. Peilantenne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Radom (RD) sowie der daran befe
stigte Wärmetauscher (W) aus einem wärmeleitendem Material
bestehen und daß im Bereich der Hauptrichtung (HR) in dem
Radom (RD) ein Fenster (F), das für die Wellen durchlässig
ist, angebracht ist.
4. Peilantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (F) aus Kunststoff
besteht.
5. Peilantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Radom (RD) zumindest im
Bereich des Wärmetauschers (W) zweischalig (doppelwandig)
ausgebildet ist und daß das Rohrsystem des Wärmetauschers
(W) innerhalb der Wandung angeordnet ist.
6. Peilantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (TR) bezüg
lich eines Befestigungsteiles (BE) drehbar angeordnet ist
und daß das Radom (RD) bis zu dem Befestigungsteil (BE)
ausgeführt ist.
7. Peilantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Radom (RD) und
dem Befestigungsteil (BE) eine Drehdichtung vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934343125 DE4343125C2 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Peilantenne, insbesondere Radarantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343125 DE4343125C2 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Peilantenne, insbesondere Radarantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4343125A1 DE4343125A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4343125C2 true DE4343125C2 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=6505311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343125 Expired - Fee Related DE4343125C2 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Peilantenne, insbesondere Radarantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343125C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10044971A1 (de) * | 2000-09-11 | 2002-04-04 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen und mit einer Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag |
NZ537909A (en) * | 2005-01-25 | 2006-10-27 | Navman New Zealand | Radome illumination system |
US8933860B2 (en) * | 2012-06-12 | 2015-01-13 | Integral Laser Solutions, Inc. | Active cooling of high speed seeker missile domes and radomes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5049891A (en) * | 1990-02-23 | 1991-09-17 | Grumman Aerospace Corporation | Radome-antenna installation with rotating equipment rack |
-
1993
- 1993-12-17 DE DE19934343125 patent/DE4343125C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5049891A (en) * | 1990-02-23 | 1991-09-17 | Grumman Aerospace Corporation | Radome-antenna installation with rotating equipment rack |
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DE4343125A1 (de) | 1995-06-22 |
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