DE4343124C2 - Kokille zum Stranggießen von Stahlband - Google Patents
Kokille zum Stranggießen von StahlbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kokille zum Stranggießen von
Stahlband, mit Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden, wobei
die Breitseitenwände in einem trichterförmigen Eingießbereich jeweils einen konkaven Kreisbogenabschnitt
aufweisen, der Eingießbereich zu den Schmalseiten sowie in Gießrichtung auf
das Format des gegossenen Bandes reduziert ist, und die zwischen
den Breitseitenwänden verstellbar angeordneten Schmalseitenwände
einander parallel gegenüberliegen. Eine solche Kokille ist weitestgehend
aus der DE 42 01 363 A1 bekannt; lediglich die Schmalseitenwände sind
nicht verstellbar.
Eine Kokille mit verstellbaren Schmalseitenwänden ist hingegen durch die EP-B1 0 149 734
bekanntgeworden. Damit sich der Strang infolge der
Kokillenverengung nicht verklemmen kann, verlaufen bei dieser
bekannten Kokille die Breitseitenwände seitlich des
trichterförmigen Eingießbereichs unter Bildung eines jeweils
vom Eingießbereich ausgehenden Parallelbereichs in einem der
Banddicke entsprechenden Abstand parallel bis zu der jeweiligen
Schmalseitenwand. Aufgrund dieser Gestaltung wird ein
trapezförmiges Erstarren im Bereich der geneigten
Breitseitenwände vermieden, und die Strangschalenbildung im
Parallelbereich kann nicht zum Verklemmen führen. Das im
Parallelbereich der Breitseitenwände mögliche Verstellen bzw.
Verschieben der Schmalseitenwände ermöglicht es, die Formatbreite
des Stranges während des Gießens zu verändern. Soll allerdings
ein Strang mit größerer Dicke gegossen werden, müssen die
Schmalseitenwände ausgetauscht werden.
Eine von der eingangs genannten Kokille abweichende Durchlaufkokille
ist durch die DE 35 01 422 C2 bekanntgeworden. Sie besitzt
nämlich in Gieß- bzw. Durchlaufrichtung konvergierende Breit
seitenwände und in Gieß- bzw. Durchlaufrichtung divergierende
Schmalseitenwände. Die konvergierenden Breitseitenwände sind
nach außen ausgebaucht ausgebildet, wobei sie beim Einlaufende
einen größeren Radius aufweisen als am Auslaufende. An ihren
zu den Schmalseitenwänden gerichteten Enden sind die
Breitseitenwände mit ebenen Anlageflächen ausgebildet, an denen
die Schmalseitenwände mit ebenen Gegen-Anlageflächen anliegen.
Die Gestaltung der Wände dieser Durchlaufkokille ermöglicht
es, während des Gießbetriebs die Dicke des Stranges zu verändern,
wozu es aber erforderlich ist, die Schmalseitenwände vertikal,
d. h. in bzw. entgegen der Gießrichtung zu verschieben. Die bei
dieser Durchlaufkokille vom Ein- zum Auslaufende keilförmige
Form des Stranges bringt es mit sich, daß unerwünschte
Verformungen, insbesondere im Kantenbereich, auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Kokille so zu gestalten, daß sich bei geschlossener Kokille
die Dicke des Stranges verändern und der Strang dennoch ohne
Verformung des Schmalseiten- bzw. Kantenbereichs aus der Kokille
ausziehen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Breitseitenwände
seitlich des trichterförmigen
Eingießbereichs mit sich nach außen, zu den Schmalseiten hin
einander annähernden Schrägflächen ausgebildet sind. Somit ist
es möglich, sowohl einen Strang mit rechteckiger Erstarrung
der Strangschale an den Bandseitenkanten, d. h. im wesentlichen
ohne eine Verformung im Randbereich, wie das bei im Kantenbereich
trapez- oder keilförmig erstarrenden Strängen unvermeidlich
ist, zu erzeugen, als auch die Dicke des gegossenen Stranges
bei geschlossener Kokille und damit während des Gießbetriebes
zu verändern. Es brauchen nämlich in einfacher Weise lediglich
die mit korrespondierenden Schrägflächen versehenen
Breitseitenwände aufeinanderzu- bzw. voneinander wegbewegt zu
werden, beispielsweise mittels eines Spindelantriebs.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schrägflächen
mit in Gießrichtung senkrecht - alternativ schräg -
übereinanderliegenden Tangentpunkten an den konkaven
Kreisbogenabschnitt des Eingießbereichs angelegt sind. Hierbei
ergibt sich bei der alternativen Ausführung mit schräg
übereinanderliegenden Tangentpunkten, d. h. in Gießrichtung wird
die Breite des konkaven Kreisbogenabschnitts stetig größer,
ein an der Einlaufseite der Kokille größeres Öffnungsmaß des
trichterförmigen Eingießbereichs. Hierbei wird unter dem
Trichteröffnungsmaß der horizontale Abstand zwischen der
Oberkante bzw. dem Einlaufende der Kokille und dem gegenüber
dem Einlaufende schmaleren Kokillenaustritt verstanden.
Es wird vorgeschlagen, daß zwischen den Schrägflächen und dem
konkaven Kreisbogenabschnitt konvex gebogene Wandabschnitte
vorgesehen sind. In diesem Fall liegt zwar in der Kokille ein
Wendepunkt vor, jedoch lassen sich bei dieser Ausführungsform
kleine, zu einer großen Trichteröffnung führende Radien
erreichen, was für den erstarrenden Strang gleichbedeutend mit
einem günstigeren Verformungsverhältnis und einer kleineren
Dehnung ist.
Nach einem Vorschlag der Erfindung kann der Neigungswinkel der
Schrägflächen bis 10° betragen. Es läßt sich in diesem Fall
bei der bevorzugten Ausführungsform mit unmittelbar an den
konkaven Kreisbogenabschnitt angelegten Schrägflächen der Radius
für den Kreisbogenabschnitt durch Variation des
Winkelmaßes der Neigung der Schrägflächen verändern; ein größerer
Neigungswinkel ermöglicht einen entsprechend kleineren Radius
und damit eine größere Trichteröffnung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung, in der in
den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer an den Seiten eines konkaven
Kreisbogenabschnittes Schrägflächen aufweisenden
Breitseitenwand einer Stranggießkokille;
Fig. 2a, 2b in der Draufsicht eine mit den Breitseitenwänden nach
Fig. 1 und zwischen diesen angeordneten, verstellbaren
Schmalseitenwänden ausgerüstete Kokille, einmal auf die
kleinste Formatbreite und -dicke (vgl. Fig. 2a) und zum
anderen auf die größte Formatbreite und -dicke (vgl.
Fig. 2b)) eingestellt;
Fig. 3 die Vorderansicht einer entsprechend Fig. 1 gestalteten
Breitseitenwand, mit demgegenüber aber von oben nach
unten schräg an den konkaven Kreisbogenabschnitt
angelegten Schrägflächen;
Fig. 4 in der Draufsicht eine Kokille, die mit den in Fig.
3 gezeigten Breitseitenwänden ausgerüstet ist;
Fig. 5 die Vorderansicht einer anderen Ausführung einer
Breitseitenwand, bei der zwischen den Schrägflächen
und dem konkaven Kreisbogenabschnitt des trichterförmigen
Eingießbereichs konvex gebogene Wandabschnitte angeordnet
sind; und
Fig. 6 in der Draufsicht eine Kokille, die mit den in Fig.
5 gezeigten Breitseitenwänden ausgerüstet ist.
Eine in den Fig. 2a und 2b gezeigte Kokille 1 für das Gießen
von insbesondere Dünnbrammen in einer nachgeschalteten
Stranggießanlage besteht aus zwei Breitseitenwänden 2 und zwei
zwischen diesen angeordneten, aufeinanderzu- bzw. voneinander
wegbewegten Schmalseitenwänden 3. Die für die Kokille
eingesetzten Breitseitenwände 2 besitzen - wie in Fig. 1
dargestellt - einen trichterförmig erweiterten Eingießbereich
4, in den ein den flüssigen Stahl einleitendes Gießrohr 5 hinein
ragt. Der Eingießbereich 4 ist mit einem konkaven
Kreisbogenabschnitt 6 ausgebildet, der auf einen Teil der
Kokillenhöhe und -breite beschränkt ist, was durch die
innenliegenden, dick ausgezogenen Linien verdeutlicht wird.
Seitlich des trichterförmigen Eingießbereichs 4 sind an den
Kreisbogenabschnitt 6 Schrägflächen 7 angesetzt, die sich von
den die minimale Formatbreite Bmin begrenzenden Linien unter
einem Neigungswinkel α (vgl. die Fig. 2a und 2b) nach außen
hin erstrecken, und zwar so, daß sie sich in der Einbaulage
der Breitseitenwände 2 im Bereich der Schmalseitenwände 3
einander annähern, wie in den Fig. 2a, 2b gezeigt. In
Gießrichtung 8 erstrecken sie sich über die gesamte Kokillenhöhe,
d. h. von der Trichteröffnung bis zum Kokillenaustrittsende.
Unterhalb des Kreisbogenabschnitts 6 ist eine gerade
Kokillenwandfläche 9 ausgebildet, deren Breite der minimalen
Formatbreite Bmin entspricht. Die maximale Formatbreite ist
durch Bmax, und der sich für jede Seite ergebende Verstellweg
mit s angegeben.
Die Formatbreite und die Dicke des mittels der Kokille 1
gegossenen Stranges lassen sich durch Verstellen bzw. -schieben
der Schmalseitenwände 3 - entweder zum Innern des zwischen den
Wänden 2, 3 der Kokille 1 eingeschlossenen Formraums oder nach
außen hin - bei geschlossener Kokille verändern. Die
Schmalseitenwände 3 sind zu diesem Zweck mit zu den Schrägflächen
7 der Breitseitenwände 2 korrespondierenden, schrägen
Gegenflächen 10 ausgebildet. Die auf die kleinste Formatbreite
Bmin und entsprechend die kleinste Dicke Dmin eingestellte
Kokille ist in Fig. 2a gezeigt. Werden die Schmalseitenwände
3 aus der Position nach Fig. 2a in Pfeilrichtung nach außen
verstellt, verändern sich entsprechend die Formatbreite und
-dicke, wobei Fig. 2b die maximale Formatbreite Bmax und die
größte Dicke Dmax angibt, in der die Schmalseitenwände 3 bis
ganz nach außen verstellt worden sind.
Der Abstand der Tangentpunkte T.P. ist durch das Abstandsmaß
L - wie in Fig. 2a eingetragen - verdeutlicht, wobei die
Tangentpunkte T.P. bei dieser Ausführung in Gießrichtung
senkrecht über- bzw. untereinanderliegen und mit den seitlichen
Außenbegrenzungen des Kreisbogenabschnitts 6 der Breitseitenwand
2 zusammenfallen (vgl. Fig. 1). Als - auch für die anderen
Ausführungsformen geltendes - Beispiel sind in Fig. 2a weiterhin
noch der Radius R für die Oberkante des trichterförmigen
Eingießbereichs 4 bzw. den konkaven Kreisbogenabschnitt 6 sowie
das Trichteröffnungsmaß Y eingetragen. Das Trichteröffnungsmaß
Y läßt sich durch Änderung des Neigungswinkels α der
Schrägflächen 7 beeinflussen; der Winkel kann bis 10° betragen,
und je größer er innerhalb der angegebenen Bandbreite ausgelegt
ist, desto kleiner wird der Radius R für den Eingießtrichter.
Die in Fig. 3 dargestellte Breitseitenwand 102 und die damit
ausgerüstete Kokille 100 (vgl. Fig. 4) unterscheiden sich von
der zuvor beschriebenen Ausführung der Breitseitenwand 2
lediglich dadurch, daß die Schrägflächenwände 7 mit in
Gießrichtung 8, d. h. von oben nach unten schräg über- bzw.
untereinanderliegenden Tangentpunkten T.P. (vgl. in Fig. 3 die
den konkaven Kreisbogenabschnitt 6 in der Breite begrenzenden,
durchgezogenen Linien) ausgebildet sind. Diese Gestaltung
ermöglicht ein größeres Trichteröffnungsmaß Y.
Eine weitere - ohne das grundsätzliche Prinzip zu verlassen
- Abwandlung der Gestaltung einer Breitseitenwand 202 für eine
Kokille 200 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hierbei sind
zwischen den Schrägflächen 7 und dem konkaven Kreisbogenabschnitt
6 des trichterförmigen Eingießbereichs 4 konvex, also
entgegengesetzt zur Biegung des Kreisbogenabschnitts 6 gebogene
Wandabschnitte 11 (vgl. Fig. 6) ausgebildet. Somit stellen sich
zwar in dem zwischen den Wänden der Kokille 200 eingeschlossenen
Formraum Wendepunkte W.P. ein, jedoch erlaubt es diese
Gestaltung, mit kleinen Radien R eine größere Trichteröffnung
vorzusehen.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, ohne für die einzelnen
Bauweisen nach den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 darauf noch einmal
näher eingehen zu müssen, da diesbezüglich kein Unterschied
zu der Ausführung nach den Fig. 1 und 2a, 2b vorliegt, daß bei
geschlossener Kokille 1, 100, 200 eine Formatänderung durch
Verstellen der sich mit ihren Innenwandungen parallel
gegenüberliegenden Schmalseitenwände 3 ermöglicht wird, und
zwar sowohl hinsichtlich der Formatbreite als auch der -dicke.
Bedingt durch die Gestaltung der Schmal- und Breitseitenwände
kommt es dabei zu keinen Verformungen im Schmalseiten- bzw.
Randbereich des in der Kokille 1, 100, 200 gegossenen Stranges.
Claims (6)
1. Kokille zum Stranggießen von Stahlband, mit Breitseitenwänden
und Schmalseitenwänden, wobei die Breitseitenwände in einem
trichterförmigen Eingießbereich jeweils einen konkaven
Kreisbogenabschnitt aufweisen, der Eingießbereich zu den
Schmalseiten sowie in Gießrichtung auf das Format des
gegossenen Bandes reduziert ist, und die zwischen den
Breitseitenwänden verstellbar angeordneten Schmalseitenwände
einander parallel gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitseitenwände (2, 102, 202) seitlich des
trichterförmigen Eingießbereichs (4) mit sich nach außen,
zu den Schmalseiten (3) einander annähernden Schrägflächen
(7) ausgebildet sind.
2. Kokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Kreisbogenabschnitts (6) eine gerade,
einen Winkel Null aufweisende Wandfläche (9) angeordnet ist.
3. Kokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägflächen (7) mit in Gießrichtung (8) senkrecht
übereinanderliegenden Tangentpunkten (T.P.) an den konkaven
Kreisbogenabschnitt (6) des Eingießbereichs (4) angelegt
sind.
4. Kokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägflächen (7) mit in Gießrichtung (8) schräg
übereinanderliegenden Tangentpunkten (T.P.) an den konkaven
Kreisbogenabschnitt (6) des Eingießbereichs (4) angelegt
sind.
5. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schrägflächen (7) und dem konkaven
Kreisbogenabschnitt (6) konvex gebogene Wandabschnitte
(11) vorgesehen sind.
6. Kokille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α) der Schrägflächen (7) bis
10° beträgt.
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