DE4341765A1 - Copolymerisate auf Ethylenbasis und ihre Verwendung als Fließverbesserer in Erdölmitteldestillaten - Google Patents
Copolymerisate auf Ethylenbasis und ihre Verwendung als Fließverbesserer in ErdölmitteldestillatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Copolymerisate auf
Ethylenbasis, die Verwendung dieser Copolymerisate als Fließ
verbesserer in Erdölmitteldestillaten und weiterhin Erdölmittel
destillate, die diese Copolymerisate enthalten.
Mitteldestillate wie Gasöle, Dieselöle oder Heizöle, die durch
Destillation aus Erdölen gewonnen werden, haben je nach Herkunft
des Rohöls unterschiedliche Gehalte an Paraffinen. Bei tieferen
Temperaturen kommt es zur Ausscheidung fester Paraffine
(Trübungspunkt oder Cloud Point, CP). Bei weiterer Abkühlung
bilden die plättchenförmigen n-Paraffinkristalle eine "Karten
hausstruktur" und das Mitteldestillat stockt, obwohl der über
wiegende Teil des Mitteldestillats noch flüssig ist. Durch die
ausgefallenen n-Paraffine im Temperaturbereich zwischen Trübungs
punkt und Stockpunkt (Pour Point) wird die Fließfähigkeit
der Erdöldestillat-Kraftstoffe erheblich beeinträchtigt. Die
Paraffine verstopfen Filter und verursachen ungleichmäßige oder
völlig unterbrochene Kraftstoffzufuhr zu den Verbrennungsaggre
gaten. Ähnliche Störungen treten bei Heizölen auf.
Es ist seit langem bekannt, daß durch geeignete Zusätze das
Kristallwachstum der Paraffine in den Erdölmitteldestillat-
Brenn- und Kraftstoffen modifiziert werden kann. Gut wirksame
Additive verhindern einerseits, daß Mitteldestillate derartige
Kartenhaus-Strukturen ausbilden und bei Temperaturen wenige Grad
Celsius unterhalb der Temperatur, bei welcher die ersten
Paraffinkristalle auskristallisieren, bereits fest werden und
andererseits feine, gut kristallisierte, separate Paraffin
kristalle bilden, welche Filter in Kraftfahrzeugen und Heizungs
anlagen passieren oder zumindest einen für den flüssigen Teil der
Mitteldestillate durchlässigen Filterkuchen bilden, so daß ein
störungsfreier Betrieb sichergestellt sind.
Als Fließverbesserer werden seit langem Ethylen-Vinylcarboxylat-
Copolymere eingesetzt, wie sie z. B. aus der US-A 3 048 479 und
US-A 3 627 838 bekannt sind.
Ein Nachteil dieser Additive beruht darin, daß die ausgefallenen
Paraffinkristalle aufgrund ihrer gegenüber dem flüssigen Teil
höheren Dichte dazu neigen, sich beim Lagern mehr und mehr am
Boden des Behälters abzusetzen. Dadurch bildet sich im oberen
Behälterteil eine homogene paraffinarme Phase und am Boden eine
zweiphasige paraffinreiche Schicht. Da sowohl in Fahrzeugtanks
als auch in Lager- oder Liefertanks der Mineralölhändler der
Abzug des Mitteldestillates meist wenig oberhalb des Behälter
bodens erfolgt, besteht die Gefahr, daß die hohe Konzentration
an festen Paraffinen zu Verstopfungen von Filtern und Dosierein
richtungen führt. Diese Gefahr wird um so größer, je weiter die
Lagertemperatur die Ausscheidungstemperatur der Paraffine unter
schreitet, da die ausgeschiedene Paraffinmenge eine Funktion
der Temperatur darstellt und mit sinkender Temperatur ansteigt.
Die JP-A 83/80386 lehrt Fließverbesserer aus Ethylen, Vinylacetat
und N-Vinyl-2-Pyrrolidon, welche jedoch in der Praxis nicht in
allen Fällen zu befriedigenden Ergebnissen führen, da sich die
zu behandelnden Erdölfraktionen je nach ihrer Herkunft in der
Zusammensetzung stark unterscheiden. Nach der EP-A 405 270 kann
die Wirkung der in der japanischen Patentanmeldung offenbarten
Terpolymerisate durch Mischen mit einem Ethylen-Vinylacetat-
Copolymerisat verbessert werden, andererseits erfordert der
Zusatz mehrerer Polymerisate zu den Erdölmitteldestillaten einen
erhöhten technischen Aufwand.
Aus der US-A 2 787 459 sind Copolymerisate aus Monomeren, die
ein basisches Stickstoffatom tragen wie Aminoalkylacrylate, und
solchen Monomeren, die keine Aminogruppe, aber einen Kohlen
wasserstoffrest mit 8 bis 18 C-Atomen tragen, bekannt. Sie dienen
zur Dispergierung von Schlamm, wie er aus Brennstoffölen aus
fallen kann.
Es bestand die Aufgabe, Copolymerisate zur Verfügung zu stellen,
die die Fließfähigkeit von Erdölmitteldestillaten bei tiefer
Temperatur gewährleisten und die eine solche Dispergierwirkung
haben, daß ein Absetzen ausgeschiedener Paraffine verzögert oder
verhindert wird. Die Fließverbesserer sollen ihre Wirkung unab
hängig von der Zusammensetzung der Erdölmitteldestillate ent
falten.
Demgemäß wurden Copolymerisate auf Ethylenbasis gefunden, die aus
- a) 50 bis 95 Gew.-% Ethylen,
- b) 4 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Vinylester von C₂-C₆-Monocarbonsäuren,
- c) 0,5 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Aminoalkylvinylether
der allgemeinen Formel I
R¹R²N-A-O-CR³=CR⁴R⁵ (I)in der die Substituenten folgende Bedeutung haben:
R¹, R² C₁-C₆-Alkyl
R³, R⁴, R⁵ Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl
A C₂-C₆-Alkylen, und
A C₂-C₆-Alkylen, und
- d) 0 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer Monomeren, die mit den Monomeren a) bis c) copolymerisierbar sind,
aufgebaut sind. Weiterhin wurde die Verwendung von Copolymeri
saten aus den Monomeren a) bis d) als Zusatz für Erdölmittel
destillate gefunden sowie Erdölmitteldestillate, die diese
Copolymerisate enthalten.
Die erfindungsgemäßen Copolymerisate haben in der Regel ein
mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 300 bis 8000,
wobei im Hinblick auf ihre Verwendung als Fließverbesserer solche
mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 bevorzugt sind. Be
sonders bevorzugt sind Copolymerisate mit einem Molekulargewicht
von 1000 bis 3000. Die Bestimmung des Molekulargewichts erfolgt
durch Gel-Permeations-Chromatographie. Die erfindungsgemäßen
Copolymerisate weisen im allgemeinen eine nach DIN 53 019 bei
120°C bestimmte Viskosität von 100 bis 2000, bevorzugt 250
bis 1000 mm²/s auf.
Die Copolymerisate sind aus mindestens drei Monomeren aufgebaut:
- a) Der Anteil an Ethylen beträgt vorzugsweise 65 bis 94 Gew.-%.
- b) Als Komponente b) kommen bevorzugt Vinylacetat und Vinyl propionat oder deren Mischungen in Betracht, oder aber auch Verbindungen wie Vinylbutyrat. Vorzugsweise beträgt die Menge an Monomer b) 4 bis 23 Gew.-%.
- c) Monomer c) der allgemeinen Formel I umfaßt Aminoalkylvinyl
ether.
Die Reste R¹, R², R³, R⁴ und R⁵ können gleich oder verschieden sein und für C₁-C₆-Alkyl stehen, z. B. für Methyl, Ethyl, n-Propyl, iso-Propyl und n-Butyl. R³, R⁴ und R⁵ können auch für Wasserstoff stehen. Der C₂-C₆-Alkylenrest steht für gerad kettige oder verzweigte Alkylenreste, beispielsweise für Ethylen, n-Propylen, Dimethylmethylen, Methylethylmethylen und Dimethylethylen. Bevorzugt sind solche Verbindungen, in denen R¹ und R² gleich sind und für C₁-C₃-Alkyl stehen, in denen A ein geradkettiger C₂-C₄-Rest ist und R³, R⁴ und R⁵ für Wasserstoff stehen, wie in Diethylaminoethylvinylether und Dimethylaminopropylvinylether.
Diese Monomeren sind z. B. nach Liebigs Ann. Chem. 601 (1956) 81 erhältlich.
Die bevorzugte Menge für Monomer c) beträgt 0,5 bis 5 Gew.-%. - d) Als Monomer d) kommen Monomere in Frage, die mit den Komponenten a) bis c) copolymerisierbar sind und die diese ersetzen können, ohne die Eigenschaften der Copolymerisate wesentlich zu beeinflussen, z. B. Propen. Bevorzugt liegt die Menge für Monomer d) bei 0 bis 2 Gew.-%.
Die Herstellung der Copolymerisate erfolgt in an sich bekannter
Weise durch Polymerisation der Monomeren a) bis d). Dabei kommt
es zu einem gegenüber Ethylen bevorzugten Einbau des Aminoalkyl
vinylethers, so daß dessen Gehalt in den erfindungsgemäßen
Copolymerisaten gegenüber der Ausgangsmonomerenmischung erhöht
ist. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Monomeren
ohne Lösungsmittel bei einem Druck von 50 bis 400 MPa, vorzugs
weise 100 bis 300 MPa und einer Temperatur von 150 bis 350°C,
vorzugsweise 180 bis 280°C in Gegenwart von Radikale bildenden
Verbindungen polymerisiert. Die mittlere Verweilzeit beträgt im
allgemeinen 60 bis 120 Sekunden. Als Radikalbildner kommen
beispielsweise Peroxide wie Di-tert.-butylperoxid, tert.-Butyl
peroxypivalat oder tert.-Butylperoxy-3,5,5-trimethylhexanoat in
Betracht, wobei deren Menge in der Regel unter 5 Gew.-%, bezogen
auf die bei der Copolymerisation verwendeten Monomeren, beträgt.
Um niedrigmolekulare Copolymerisate herzustellen ist es oft
zweckmäßig, die Copolymerisation in Gegenwart von Reglern wie
C₁-C₄-Aldehyden, z. B. Propionaldehyd, oder organischen SH-Gruppen
enthaltenden Verbindungen durchzuführen, deren Menge im allgemei
nen bei 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Monomeren,
liegt.
Die Polymerisation kann in einem Autoklav, einem Rohrreaktor oder
einer Kombination dieser Reaktoren erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Copolymerisate finden Verwendung als Zusatz
für Erdölmitteldestillate, worunter Petroleum, Heizöl und Diesel
kraftstoffe mit einer Siedetemperatur von etwa 150 bis 400°C ver
standen werden. Die Copolymerisate können den Mitteldestillaten
direkt, bevorzugt aber als 20- bis 70-gew.-%ige Lösung zugesetzt
werden. Geeignete Lösungsmittel sind aliphatische oder aromati
sche Lösungsmittel wie Xylol oder deren Gemische, weiterhin hoch
siedende Aromatengemische, sowie Mitteldestillate. Die Menge an
Copolymerisaten in den Erdölmitteldestillaten beträgt in der
Regel 10 bis 10 000, vorzugsweise 50 bis 5000 ppm. Je nach Ver
wendungszweck können die Mitteldestillate noch weitere Additive
wie Fließverbesserer, Dispergatoren, Anti-Schaum-Mittel, Korro
sionsschutzmittel, Antioxidantien, Leitfähigkeitsverbesserer und
Farbstoffe enthalten.
Die Copolymerisate bewirken in Mitteldestillaten unabhängig von
deren Herkunft eine deutliche Verbesserung der Fließeigenschaften
in der Kälte. Außerdem halten sie ausgeschiedene Paraffin
kristalle wirksam in der Schwebe, so daß es nicht zu
Verstopfungen von Filtern und Leitungen durch abgesetztes
Paraffin kommt.
Ethylen, Vinylpropionat bzw. -acetat und Diethylaminoethylvinyl
ether wurden unter Zusatz von Propionaldehyd als Regler in einem
Autoklaven polymerisiert. Die radikalische Initiierung der Poly
merisation erfolgte bei 235°C und 150 MPa durch kontinuierliche
Dosierung einer Isododecan-Lösung, die 0,2% tert.-Butylperoxy
pivalat und 0,5% tert.-Butylperoxy-3,5,5-trimethyl-hexanoat
enthielt. Der Autoklav hatte ein Innenvolumen von 1 l und ein
Längen-/Durchmesser-Verhältnis von 5 : 1. Die mittlere Verweilzeit
des Reaktionsgemischs im Autoklaven betrug etwa 90 Sekunden.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Polymerisationsbedingun
gen und die Mengenverhältnisse der Monomeren im Reaktionsgemisch
zusammengestellt. Tabelle 2 gibt die Zusammensetzung der nach
obiger Vorschrift hergestellten Copolymerisate wider.
Die erfindungsgemäßen Copolymerisate sowie die Vergleichsver
bindungen wurden in einer Reihe von Mitteldestillaten geprüft.
Es handelt sich dabei um Dieselkraftstoffe in handelsüblicher
deutscher Raffineriequalität; sie werden als DK 1, DK 2, DK 3
bezeichnet:
Die Mitteldestillate wurden mit den entsprechenden Mengen der
erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 8 bzw. des Vergleichsbeispiels
VI (50-%-ig in Solvesso® 150, einem hochsiedenden aromatischen
Kohlenwasserstoffgemisch der Firma Esso) bei 40°C unter Rühren
additiviert und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt.
Die additivierten Mitteldestillate wurden in 100 ml-Meßzylindern
für 20 Stunden in einem Kälteschrank bei -13°C gelagert. Anschlie
ßend wurden visuell Volumen und Aussehen sowohl der sedimentier
ten Paraffinphase als auch der darüber stehenden Ölphase bestimmt
und beurteilt. Zusätzlich wurde von jeder Probe der "Cold Filter
Plugging Point" (CFPP) nach DIN EN 116 gemessen.
In den Tabellen 3 bis 5 sind die Ergebnisse aufgeführt. Es wird
ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Copolymerisate 1 bis 3
neben einer guten CFPP-verbessernden Wirkung zusätzlich eine aus
gezeichnete Wirkung als Paraffindispergatoren haben. Im Gegensatz
dazu führt Vergleichsbeispiel V1 auf Basis Ethylen/Vinylpropionat
nicht zu einer ausreichenden Dispergierung der Paraffine.
Claims (6)
1. Als Fließverbesserer für Erdölmitteldestillate geeignete
Copolymerisate auf Ethylenbasis aus
- a) 50 bis 95 Gew.-% Ethylen,
- b) 4 bis 30 Gew.-% eines oder mehrerer Vinylester von C₂-C₆-Monocarbonsäuren,
- c) 0,5 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Aminoalkylvinyl
ether der allgemeinen Formel I
R¹R²N-A-O-CR³=CR⁴R⁵ (I)in der die Substituenten folgende Bedeutung haben:
R¹, R² C₁-C₆-Alkyl
R³, R⁴, R⁵ Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl
A C₂-C₆-Alkylen, und - d) 0 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer Monomeren, die mit den Monomeren a) bis c) copolymerisierbar sind.
2. Copolymerisate nach Anspruch 1, in denen Monomer b) Vinyl
acetat oder Vinylpropionat ist.
3. Copolymerisate nach Anspruch 1 oder 2, in denen Diethyl
aminoethylvinylether als Monomer c) verwendet wird.
4. Verwendung von Copolymerisaten gemäß den Ansprüchen 1 bis 3
als Zusatz für Erdölmitteldestillate.
5. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
den Erdölmitteldestillaten Copolymerisate mit einem mittleren
Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 500 bis 5000 zusetzt.
6. Erdölmitteldestillate, enthaltend Copolymerisate gemäß den
Ansprüchen 1 bis 3 in wirksamen Mengen.
Priority Applications (14)
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AT94927642T ATE152138T1 (de) | 1993-10-02 | 1994-09-23 | Copolymerisate auf ethylenbasis und ihre verwendung als fliessverbesserer in erdölmitteldestillaten |
KR1019960701707A KR960704951A (ko) | 1993-10-02 | 1994-09-23 | 에틸렌-기본 공중합체 및 석유 증류액에서 점성도 향상제로서 그 공중합체를 사용하는 방법(ethylene-based copolymers and their use as viscosity improvers in petroleum distillates) |
CA002170744A CA2170744A1 (en) | 1993-10-02 | 1994-09-23 | Ethylene-based copolymers and their use as viscosity improvers in petroleum distillates |
PCT/EP1994/003179 WO1995009877A1 (de) | 1993-10-02 | 1994-09-23 | Copolymerisate auf ethylenbasis und ihre verwendung als fliessverbesserer in erdölmitteldestillaten |
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US08/615,175 US5684108A (en) | 1993-10-02 | 1994-09-23 | Ethylene-based copolymers and their use as flow improvers in mineral oil middle distillates |
NO19961334A NO315564B1 (no) | 1993-10-02 | 1996-04-01 | Kopolymerisater på etylenbasis og anvendelse av disse som flytforbedrere for jordolje-mellomdestillater |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4341765A DE4341765A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Copolymerisate auf Ethylenbasis und ihre Verwendung als Fließverbesserer in Erdölmitteldestillaten |
Publications (1)
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DE4341765A1 true DE4341765A1 (de) | 1995-06-14 |
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Family Applications (1)
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DE4341765A Withdrawn DE4341765A1 (de) | 1993-10-02 | 1993-12-08 | Copolymerisate auf Ethylenbasis und ihre Verwendung als Fließverbesserer in Erdölmitteldestillaten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4341765A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005033155A1 (de) * | 2003-09-30 | 2005-04-14 | Basf Aktiengesellschaft | Aminogruppenhaltige ethylencopolymerwachse und ihre verwendung |
-
1993
- 1993-12-08 DE DE4341765A patent/DE4341765A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005033155A1 (de) * | 2003-09-30 | 2005-04-14 | Basf Aktiengesellschaft | Aminogruppenhaltige ethylencopolymerwachse und ihre verwendung |
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Legal Events
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