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DE4341638C1 - Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner - Google Patents

Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner

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Publication number
DE4341638C1
DE4341638C1 DE19934341638 DE4341638A DE4341638C1 DE 4341638 C1 DE4341638 C1 DE 4341638C1 DE 19934341638 DE19934341638 DE 19934341638 DE 4341638 A DE4341638 A DE 4341638A DE 4341638 C1 DE4341638 C1 DE 4341638C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction line
suction
container
opening
chamber
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19934341638
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Langbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ambos & Langbein Elektro Elekt
Original Assignee
Ambos & Langbein Elektro Elekt
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Filing date
Publication date
Application filed by Ambos & Langbein Elektro Elekt filed Critical Ambos & Langbein Elektro Elekt
Priority to DE19934341638 priority Critical patent/DE4341638C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4341638C1 publication Critical patent/DE4341638C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • B29B13/065Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/02Dispensing from vessels, e.g. hoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/24Gas suction systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorrats­ behälter oder -Trockner über eine mit einer unteren Abzugs­ kammer des Behälters in Verbindung stehende sowie mit einer Zumischeinrichtung für Fremdluft versehene Saugleitung.
Im Rahmen der Kunststoffverarbeitung ist es gebräuch­ lich, mittels Saugförderung Kunststoff-Rohmaterial, insbe­ sondere Granulat, aus großen Vorratsbehältern oder Trock­ nern abzuziehen und der kunststoffverarbeitenden Maschine zuzuführen. Bei einer bekannten Vorrichtung befindet sich am unteren Ende des Vorratsbehälters eine Abzugskammer mit einem Absperrschieber und unter der Kammer die Saugleitung, die über eine in Richtung der Saugströmung geneigte Verbin­ dungsleitung mit der Abzugskammer verbunden ist. Stromauf­ wärts der Saugleitung befindet sich eine mit Luftfilter ausgerüstete Zumischeinrichtung für Umgebungsluft. Die Ein­ stellung des Fördervolumens kann durch Einstellung des er­ wähnten Absperrschiebers vorgenommen werden, der eine mehr oder minder große Menge von Kunststoffmaterial in die schräge Verbindungsleitung zur Saugleitung eintreten läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die an sich recht zu­ friedenstellende bekannte Vorrichtung, wie sie im einzelnen im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissen ist, hinsichtlich ihrer erforderlichen Bauhöhe zu verringern, sowie auch für die unterschiedlichen zu fördernden Materia­ lien sicherzustellen, daß sich in der Saugleitung keine un­ zulässigen Materialanhäufungen, insbesondere Verstopfungen ansammeln können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Saugleitung die Abzugskam­ mer - gegenüber der Umgebung abgedichtet - durchquert, daß die Saugleitung als Material-Ansaugöffnung eine innerhalb der Abzugskammer angeordnete Manteldurchbrechung aufweist und daß die Manteldurchbrechung mindestens überwiegend im Material-Fallschatten der Saugleitung, also im wesentlichen in Fallrichtung des Material nach unten ausgerichtet, ange­ ordnet ist.
Die geringe Bauhöhe der Abzugsvorrichtung wird durch Integration der Saugleitung in die untere Abzugskammer er­ reicht. Der Materialeinzug in die Saugleitung geschieht nicht über einen in Strömungsrichtung geneigten Kanal, son­ dern durch eine in besonders geschickter Weise in der Saug­ leitung angeordnete Ansaugöffnung. Diese befindet sich er­ findungsgemäß im Fallschatten des Materials, womit zum Aus­ druck gebracht sein soll, daß das Material im wesentlichen frei an der Material-Ansaugöffnung vorbeirieseln kann und dann im wesentlichen von unten angesaugt wird. Der wesent­ liche Vorteil besteht zum einen darin, daß die Saugleitung nicht vollaufen kann und deshalb die Gefahr von Verstopfun­ gen hier nicht besteht. Ein weiterer Vorteil ist der, daß in der Regel unterhalb der Saugleitung, also in deren Schatten, Material nicht so verdichtet vorliegt, wie an an­ deren, Stellen der Abzugskammer, so daß sich das Material hier besonders leicht und locker ansaugen läßt. Dadurch ist auch gewährleistet, daß an sich schwierig zu fördernde Ma­ terialen problemlos transportiert werden können.
Zum allgemeinen Stand der Technik ist die DE 27 42 297 A1 zu nennen, aus der bezüglich des Gegenstandes der Erfindung jedoch lediglich eine Vorrichtung zum Über­ führen von Kunststoffmaterial aus einer unteren Abzugs­ kammer (Entnahmebehälter 64) bekannt ist, bei der die Ab­ zugsleitung (Förderleitung 63) die Abzugskammer gegenüber der Umgebung abgedichtet durchquert.
Um die Saugfördereinrichtung in weiter verbesserter Weise an die spezifischen zu fördernden Materialien anpas­ sen zu können, ist entsprechend einer Weiterbildung der Er­ findung eine Einrichtung zur wahlfreien Einstellung des Ma­ terial-Ansaugquerschnitts der Material-Ansaugöffnung in der Saugleitung vorgesehen. Mit der Einstellbarkeit des Mate­ rial-Ansaugquerschnitts kann auch der Materialfluß, der wiederum abhängig ist von der Beschaffenheit des Förderma­ terials, in weiten Grenzen beeinflußt werden. So ist es insbesondere möglich, eine dünne, gleichmäßig fließende Förderschnur einzustellen, die in besonderer Weise stö­ rungsfreien Material-Transport gewährleistet.
Als besonders vorteilhafte Einrichtung zur Einstellung des Material-Ansaugquerschnitts der Saugleitung hat sich ein Schieber erwiesen, der aus einem Innenrohrstück gebil­ det ist, welches sich in der Saugleitung längsverstellbar führen läßt. Die der Handhabung dienenden Betätigungsmittel des Innenrohrs sind dabei selbstverständlich so ausgestal­ tet, daß eine Abdichtung der Saugleitung gegenüber der Um­ gebung in jeder beliebigen Einstellung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus den bislang nicht zitierten Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Abzugsvorrichtung einer Saug­ fördereinrichtung für Kunststoffmaterial,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Ansichtspfeiles III in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Abdichtung der Betätigungsmittel für die Ansaugquerschnitt-Verstel­ lung und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit einer kegelförmigen bzw. konischen Abzugskammer.
Die Vorrichtung umfaßt eine Abzugskammer 10, die ent­ sprechend Fig. 2 aus einem endseitig jeweils einen Flansch aufweisenden Ringkörper besteht, an der Unterseite einen Boden 11 aufweist und an der oberen Seite mit einem Stutzen 12 des darüber befindlichen, nicht weiter dargestellten Be­ hälters verbunden ist.
Die Abzugskammer 10 wird von einer als starres Rohr ausgebildeten Saugleitung 13 durchquert. Das Rohr ist an seinen beiden Durchtrittsstellen durch den Mantel der Ab­ zugskammer 10 dicht verschweißt. Innerhalb ihres in der Ab­ zugskammer 10 liegenden Abschnitts weist die Saugleitung 13 eine als Manteldurchbrechung 14 ausgebildete Öffnung auf, die beim Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten weist, in jedem Falle aber so angeordnet ist, daß, wenn Kunststoffma­ terial aus dem Stutzen 12 nach unten rieselt, es nicht oder nicht wesentlich in die Manteldurchbrechung 14 eintreten kann. Das Material wird also im wesentlichen frei von unten angesaugt und in Strömungsrichtung 15 gefördert.
Das Ansaugen und Fördern des Materials geschieht unter Zumischung von Fremdluft, die stromaufwärts der Abzugskam­ mer 14 zugeführt wird, was mit 16 angedeutet ist. Bei der Fremdluft kann es sich um Umgebungsluft handeln, jedoch nur dann, wenn Material gefördert wird, für welches die Umge­ bungsluft nicht zu feucht ist. Ansonsten ist daran gedacht, die Fremdluft von einem eigens zugeordneten Trockenlufter­ zeuger zu beziehen, der gegebenenfalls über Schlauch- oder Rohrleitungen mit dem Rohrstutzen 17 verbunden ist. Mit 18 ist schematisch ein Einstellorgan wie beispielsweise Kugel­ hahn bezeichnet, mit dem sich der Luftdurchsatz der Fremd­ luft einstellen läßt.
Einstellbar ist des weiteren der Querschnitt der Mate­ rial-Ansaugöffnung 14. Zu diesem Zweck befindet sich im In­ nern der Saugleitung 13 als verstellbarer Schieber 19 ein Innenrohr 20, welches in und entgegen der Strömungsrichtung 15, den Querschnitt der Material-Ansaugöffnung also mehr oder weniger versperrend, verschieblich geführt ist. Dabei sind die beiden Maximalstellungen der völlige Verschluß der Materialansaugöffnung 15 und deren völlige Freigabe.
Um die Einstellung des Schiebers 19 von der Außenseite der Vorrichtung her auf einfache Weise vornehmen zu können, sind Betätigungsmittel 21 vorgesehen, die eine Schraubbol­ zenanordnung 22 umfassen mit einer innen im Innenrohr z. B. durch Schweißen befestigten Mutter 23 und einer Schraube 24, deren Kopf 25 außen als Betätigungshandhabe vorsteht. Der Schaft der Schraube 24 durchgreift einen langlocharti­ gen Mantelschlitz 26 der Saugleitung 13, und die Schraub­ bolzenanordnung 22 spannt mit Hilfe einer Unterlegscheibe 27 eine Dichtmanschette 28 gegen den Außenmantel der Saug­ leitung 13. Der Durchmesser der Dichtmanschette 28 in Form eines einfachen Dichtringes sowie der Außendurchmesser der Unterlegscheibe 27 sind so gewählt, daß in beiden Ex­ tremstellungen das Langloch 26 noch sicher abgedichtet wird. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist bei zylindrischer Saug­ leitung 13 die Unterlegscheibe 27 der Krümmung des Rohrman­ tels angepaßt, so daß die Dichtung 28 vollflächig an der Außenseite der Saugleitung 13 angelegt wird.
Wie nunmehr leicht zu verstehen ist, kann die Förder­ menge und die Fördergeschwindigkeit des durch die Material- Ansaugöffnung 14 angesaugten und in Förderrichtung 15 abge­ saugten Granulates eingestellt werden und zwar zum einen durch Veränderung des Ansaugquerschnittes der Materialan­ saugöffnung 14 und zum anderen durch Einstellung der Fremd­ luftmenge mit Hilfe des Schiebers oder Ventils 18.
Damit der Förderstrom des angesaugten Materials beob­ achtet werden kann, ist ein durchsichtiger Saugleitungsab­ schnitt 29 vorgesehen, den man sich beispielsweise als ein auf das Ende des zur Abzugsvorrichtung gehörenden Sauglei­ tungs-Stutzens aufgestecktes Schlauchstück vorstellen kann. Da bei der Ausführung nach Fig. 3 der Querschnitt der Mate­ rial-Ansaugöffnung 14 in Relation zum Innendurchmesser der Abzugskammer 10 relativ klein ist, kann möglicherweise nicht bei jedem Material sichergestellt werden, daß auch die am weitesten von der Ansaugöffnung 14 entfernten Boden­ bereiche der Abzugskammer 10 zuverlässig vom Material leer­ gesaugt werden können. Um insoweit eine Verbesserung vorzu­ nehmen, kann - wie Fig. 4 dies zeigt - die. Abzugskammer die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegels besitzen, der das Material in vorteilhafter Weise zum Saugbereich der Materialansaugöffnung 14 konzentriert. Bei dieser Konfigu­ ration der Abzugskammer 10 gibt es keine Raumzone mehr, die nicht in jedem Falle zuverlässig abgesaugt werden könnte.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus ei­ nem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner über eine mit einer unteren Abzugskammer des Behälters in Verbindung stehende sowie mit einer Zumischeinrichtung für Fremdluft versehene Saugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (13) die Abzugskammer (10) - gegenüber der Umgebung abgedichtet - durchquert, daß die Saugleitung (13) als Material-Ansaugöffnung (14) eine innerhalb der Ab­ zugskammer angeordnete Manteldurchbrechung aufweist und daß die Manteldurchbrechung mindestens überwiegend im Material- Fallschatten der Saugleitung (13), also im wesentlichen in Fallrichtung des Material nach unten ausgerichtet, angeord­ net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur wahlfreien Einstellung des Material- Ansaugquerschnitts der Material-Ansaugöffnung (14) in der Saugleitung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zur Einstellung des Material-An­ saugquerschnitts einen in der Saugleitung (13) mit Bezug zur Manteldurchbrechung (14) querschnittsverändernd ver­ stellbaren Schieber (19) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (19) zu seiner Verstellung bezüglich der Saugleitung (13) mit Betätigungsmitteln (21) versehen ist, die die Saugleitung (13) in einem Verstellschlitz (26) durchgreifen sowie ein Dichtmittel (28) aufweisen, welches das Saugleitungsinnere gegenüber der Umgebung abdichtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtmittel (28) aus einer das Betätigungsmit­ tel (21) umschließenden sowie eng am Mantel der Saugleitung (13) geführten und in jeder Stellung den Verstellschlitz (26) überdeckenden Dichtmanschette gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsmittel (21) eine Schraubbol­ zenanordnung (22) umfassen, deren eines Ende (23) am Schie­ ber (11) befestigt ist und deren anderes (24) die Dichtman­ schette mittels einer an die Oberflächenform der Sauglei­ tung (13) angepaßten Unterlegscheibe (27) gegen den Außen­ mantel der Saugleitung (13) gespannt hält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) aus einem in der Saugleitung, insbesondere längs-, verstellbar geführten Innenrohrstück (20) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zumischeinrichtung für Fremdluft regelbar aus­ geführt und stromaufwärts der behälterseitigen Abzugskammer (10) an bzw. in der Saugleitung (13) angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2742297A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Motan Gmbh Trockner fuer kunststoffgranulate oder kunststoffpulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2742297A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Motan Gmbh Trockner fuer kunststoffgranulate oder kunststoffpulver

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