DE4341638C1 - Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner - Google Patents
Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -TrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzug von
Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorrats
behälter oder -Trockner über eine mit einer unteren Abzugs
kammer des Behälters in Verbindung stehende sowie mit einer
Zumischeinrichtung für Fremdluft versehene Saugleitung.
Im Rahmen der Kunststoffverarbeitung ist es gebräuch
lich, mittels Saugförderung Kunststoff-Rohmaterial, insbe
sondere Granulat, aus großen Vorratsbehältern oder Trock
nern abzuziehen und der kunststoffverarbeitenden Maschine
zuzuführen. Bei einer bekannten Vorrichtung befindet sich
am unteren Ende des Vorratsbehälters eine Abzugskammer mit
einem Absperrschieber und unter der Kammer die Saugleitung,
die über eine in Richtung der Saugströmung geneigte Verbin
dungsleitung mit der Abzugskammer verbunden ist. Stromauf
wärts der Saugleitung befindet sich eine mit Luftfilter
ausgerüstete Zumischeinrichtung für Umgebungsluft. Die Ein
stellung des Fördervolumens kann durch Einstellung des er
wähnten Absperrschiebers vorgenommen werden, der eine mehr
oder minder große Menge von Kunststoffmaterial in die
schräge Verbindungsleitung zur Saugleitung eintreten läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die an sich recht zu
friedenstellende bekannte Vorrichtung, wie sie im einzelnen
im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissen ist,
hinsichtlich ihrer erforderlichen Bauhöhe zu verringern,
sowie auch für die unterschiedlichen zu fördernden Materia
lien sicherzustellen, daß sich in der Saugleitung keine un
zulässigen Materialanhäufungen, insbesondere Verstopfungen
ansammeln können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe
dadurch, daß die Saugleitung die Abzugskam
mer - gegenüber der Umgebung abgedichtet - durchquert, daß
die Saugleitung als Material-Ansaugöffnung eine innerhalb
der Abzugskammer angeordnete Manteldurchbrechung aufweist
und daß die Manteldurchbrechung mindestens überwiegend im
Material-Fallschatten der Saugleitung, also im wesentlichen
in Fallrichtung des Material nach unten ausgerichtet, ange
ordnet ist.
Die geringe Bauhöhe der Abzugsvorrichtung wird durch
Integration der Saugleitung in die untere Abzugskammer er
reicht. Der Materialeinzug in die Saugleitung geschieht
nicht über einen in Strömungsrichtung geneigten Kanal, son
dern durch eine in besonders geschickter Weise in der Saug
leitung angeordnete Ansaugöffnung. Diese befindet sich er
findungsgemäß im Fallschatten des Materials, womit zum Aus
druck gebracht sein soll, daß das Material im wesentlichen
frei an der Material-Ansaugöffnung vorbeirieseln kann und
dann im wesentlichen von unten angesaugt wird. Der wesent
liche Vorteil besteht zum einen darin, daß die Saugleitung
nicht vollaufen kann und deshalb die Gefahr von Verstopfun
gen hier nicht besteht. Ein weiterer Vorteil ist der, daß
in der Regel unterhalb der Saugleitung, also in deren
Schatten, Material nicht so verdichtet vorliegt, wie an an
deren, Stellen der Abzugskammer, so daß sich das Material
hier besonders leicht und locker ansaugen läßt. Dadurch ist
auch gewährleistet, daß an sich schwierig zu fördernde Ma
terialen problemlos transportiert werden können.
Zum allgemeinen Stand der Technik ist die DE
27 42 297 A1 zu nennen, aus der bezüglich des Gegenstandes
der Erfindung jedoch lediglich eine Vorrichtung zum Über
führen von Kunststoffmaterial aus einer unteren Abzugs
kammer (Entnahmebehälter 64) bekannt ist, bei der die Ab
zugsleitung (Förderleitung 63) die Abzugskammer gegenüber
der Umgebung abgedichtet durchquert.
Um die Saugfördereinrichtung in weiter verbesserter
Weise an die spezifischen zu fördernden Materialien anpas
sen zu können, ist entsprechend einer Weiterbildung der Er
findung eine Einrichtung zur wahlfreien Einstellung des Ma
terial-Ansaugquerschnitts der Material-Ansaugöffnung in der
Saugleitung vorgesehen. Mit der Einstellbarkeit des Mate
rial-Ansaugquerschnitts kann auch der Materialfluß, der
wiederum abhängig ist von der Beschaffenheit des Förderma
terials, in weiten Grenzen beeinflußt werden. So ist es
insbesondere möglich, eine dünne, gleichmäßig fließende
Förderschnur einzustellen, die in besonderer Weise stö
rungsfreien Material-Transport gewährleistet.
Als besonders vorteilhafte Einrichtung zur Einstellung
des Material-Ansaugquerschnitts der Saugleitung hat sich
ein Schieber erwiesen, der aus einem Innenrohrstück gebil
det ist, welches sich in der Saugleitung längsverstellbar
führen läßt. Die der Handhabung dienenden Betätigungsmittel
des Innenrohrs sind dabei selbstverständlich so ausgestal
tet, daß eine Abdichtung der Saugleitung gegenüber der Um
gebung in jeder beliebigen Einstellung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus den bislang
nicht zitierten Unteransprüchen. Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Abzugsvorrichtung einer Saug
fördereinrichtung für Kunststoffmaterial,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Vorrichtung aus
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Ansichtspfeiles
III in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Abdichtung der
Betätigungsmittel für die Ansaugquerschnitt-Verstel
lung und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit einer
kegelförmigen bzw. konischen Abzugskammer.
Die Vorrichtung umfaßt eine Abzugskammer 10, die ent
sprechend Fig. 2 aus einem endseitig jeweils einen Flansch
aufweisenden Ringkörper besteht, an der Unterseite einen
Boden 11 aufweist und an der oberen Seite mit einem Stutzen
12 des darüber befindlichen, nicht weiter dargestellten Be
hälters verbunden ist.
Die Abzugskammer 10 wird von einer als starres Rohr
ausgebildeten Saugleitung 13 durchquert. Das Rohr ist an
seinen beiden Durchtrittsstellen durch den Mantel der Ab
zugskammer 10 dicht verschweißt. Innerhalb ihres in der Ab
zugskammer 10 liegenden Abschnitts weist die Saugleitung 13
eine als Manteldurchbrechung 14 ausgebildete Öffnung auf,
die beim Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten weist, in
jedem Falle aber so angeordnet ist, daß, wenn Kunststoffma
terial aus dem Stutzen 12 nach unten rieselt, es nicht oder
nicht wesentlich in die Manteldurchbrechung 14 eintreten
kann. Das Material wird also im wesentlichen frei von unten
angesaugt und in Strömungsrichtung 15 gefördert.
Das Ansaugen und Fördern des Materials geschieht unter
Zumischung von Fremdluft, die stromaufwärts der Abzugskam
mer 14 zugeführt wird, was mit 16 angedeutet ist. Bei der
Fremdluft kann es sich um Umgebungsluft handeln, jedoch nur
dann, wenn Material gefördert wird, für welches die Umge
bungsluft nicht zu feucht ist. Ansonsten ist daran gedacht,
die Fremdluft von einem eigens zugeordneten Trockenlufter
zeuger zu beziehen, der gegebenenfalls über Schlauch- oder
Rohrleitungen mit dem Rohrstutzen 17 verbunden ist. Mit 18
ist schematisch ein Einstellorgan wie beispielsweise Kugel
hahn bezeichnet, mit dem sich der Luftdurchsatz der Fremd
luft einstellen läßt.
Einstellbar ist des weiteren der Querschnitt der Mate
rial-Ansaugöffnung 14. Zu diesem Zweck befindet sich im In
nern der Saugleitung 13 als verstellbarer Schieber 19 ein
Innenrohr 20, welches in und entgegen der Strömungsrichtung
15, den Querschnitt der Material-Ansaugöffnung also mehr
oder weniger versperrend, verschieblich geführt ist. Dabei
sind die beiden Maximalstellungen der völlige Verschluß der
Materialansaugöffnung 15 und deren völlige Freigabe.
Um die Einstellung des Schiebers 19 von der Außenseite
der Vorrichtung her auf einfache Weise vornehmen zu können,
sind Betätigungsmittel 21 vorgesehen, die eine Schraubbol
zenanordnung 22 umfassen mit einer innen im Innenrohr z. B.
durch Schweißen befestigten Mutter 23 und einer Schraube
24, deren Kopf 25 außen als Betätigungshandhabe vorsteht.
Der Schaft der Schraube 24 durchgreift einen langlocharti
gen Mantelschlitz 26 der Saugleitung 13, und die Schraub
bolzenanordnung 22 spannt mit Hilfe einer Unterlegscheibe
27 eine Dichtmanschette 28 gegen den Außenmantel der Saug
leitung 13. Der Durchmesser der Dichtmanschette 28 in Form
eines einfachen Dichtringes sowie der Außendurchmesser der
Unterlegscheibe 27 sind so gewählt, daß in beiden Ex
tremstellungen das Langloch 26 noch sicher abgedichtet
wird. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist bei zylindrischer Saug
leitung 13 die Unterlegscheibe 27 der Krümmung des Rohrman
tels angepaßt, so daß die Dichtung 28 vollflächig an der
Außenseite der Saugleitung 13 angelegt wird.
Wie nunmehr leicht zu verstehen ist, kann die Förder
menge und die Fördergeschwindigkeit des durch die Material-
Ansaugöffnung 14 angesaugten und in Förderrichtung 15 abge
saugten Granulates eingestellt werden und zwar zum einen
durch Veränderung des Ansaugquerschnittes der Materialan
saugöffnung 14 und zum anderen durch Einstellung der Fremd
luftmenge mit Hilfe des Schiebers oder Ventils 18.
Damit der Förderstrom des angesaugten Materials beob
achtet werden kann, ist ein durchsichtiger Saugleitungsab
schnitt 29 vorgesehen, den man sich beispielsweise als ein
auf das Ende des zur Abzugsvorrichtung gehörenden Sauglei
tungs-Stutzens aufgestecktes Schlauchstück vorstellen kann.
Da bei der Ausführung nach Fig. 3 der Querschnitt der Mate
rial-Ansaugöffnung 14 in Relation zum Innendurchmesser der
Abzugskammer 10 relativ klein ist, kann möglicherweise
nicht bei jedem Material sichergestellt werden, daß auch
die am weitesten von der Ansaugöffnung 14 entfernten Boden
bereiche der Abzugskammer 10 zuverlässig vom Material leer
gesaugt werden können. Um insoweit eine Verbesserung vorzu
nehmen, kann - wie Fig. 4 dies zeigt - die. Abzugskammer die
Form eines sich nach unten verjüngenden Kegels besitzen,
der das Material in vorteilhafter Weise zum Saugbereich der
Materialansaugöffnung 14 konzentriert. Bei dieser Konfigu
ration der Abzugskammer 10 gibt es
keine Raumzone mehr, die nicht in
jedem Falle zuverlässig abgesaugt werden könnte.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus ei
nem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner
über eine mit einer unteren Abzugskammer des Behälters in
Verbindung stehende sowie mit einer Zumischeinrichtung für
Fremdluft versehene Saugleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (13) die Abzugskammer (10) - gegenüber
der Umgebung abgedichtet - durchquert, daß die Saugleitung
(13) als Material-Ansaugöffnung (14) eine innerhalb der Ab
zugskammer angeordnete Manteldurchbrechung aufweist und daß
die Manteldurchbrechung mindestens überwiegend im Material-
Fallschatten der Saugleitung (13), also im wesentlichen in
Fallrichtung des Material nach unten ausgerichtet, angeord
net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur wahlfreien Einstellung des Material-
Ansaugquerschnitts der Material-Ansaugöffnung (14) in der
Saugleitung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Einstellung des Material-An
saugquerschnitts einen in der Saugleitung (13) mit Bezug
zur Manteldurchbrechung (14) querschnittsverändernd ver
stellbaren Schieber (19) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (19) zu seiner Verstellung bezüglich
der Saugleitung (13) mit Betätigungsmitteln (21) versehen
ist, die die Saugleitung (13) in einem Verstellschlitz (26)
durchgreifen sowie ein Dichtmittel (28) aufweisen, welches
das Saugleitungsinnere gegenüber der Umgebung abdichtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtmittel (28) aus einer das Betätigungsmit
tel (21) umschließenden sowie eng am Mantel der Saugleitung
(13) geführten und in jeder Stellung den Verstellschlitz
(26) überdeckenden Dichtmanschette gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsmittel (21) eine Schraubbol
zenanordnung (22) umfassen, deren eines Ende (23) am Schie
ber (11) befestigt ist und deren anderes (24) die Dichtman
schette mittels einer an die Oberflächenform der Sauglei
tung (13) angepaßten Unterlegscheibe (27) gegen den Außen
mantel der Saugleitung (13) gespannt hält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) aus einem in
der Saugleitung, insbesondere längs-, verstellbar geführten
Innenrohrstück (20) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zumischeinrichtung für Fremdluft regelbar aus
geführt und stromaufwärts der behälterseitigen Abzugskammer
(10) an bzw. in der Saugleitung (13) angeordnet ist.
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DE4341638C1 true DE4341638C1 (de) | 1995-01-12 |
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DE19934341638 Expired - Fee Related DE4341638C1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Vorrichtung zum Abzug von Kunststoffmaterial aus einem Behälter wie Granulat-Vorratsbehälter oder -Trockner |
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DE (1) | DE4341638C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742297A1 (de) * | 1977-09-20 | 1979-03-29 | Motan Gmbh | Trockner fuer kunststoffgranulate oder kunststoffpulver |
-
1993
- 1993-12-07 DE DE19934341638 patent/DE4341638C1/de not_active Expired - Fee Related
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