DE4340383C2 - Verfahren zur Messung der Übersättigung von Lösungen fester Stoffe in Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Messung der Übersättigung von Lösungen fester Stoffe in FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Übersätti
gung von Lösungen fester Stoffe in Flüssigkeiten.
Es ist wünschenswert, daß das in technischen Kristallisatoren
hergestellte Kristallisat vergleichsweise große Korngrößen auf
weist. Dies führt insbesondere zu Vorteilen bei der Trocknung
und Abfüllung des industriell hergestellten Kristallisats. Ein
wesentlicher Parameter für die erzielbare Korngröße ist das Maß
der Übersättigung innerhalb des Kristallisators. So hat man fest
gestellt, daß bei sehr hoher Übersättigung aufgrund der Vielzahl
der sich bildenden Kristallisationskeime ein sehr feines Kristal
lisat entsteht. Wird dagegen der Kristallisator bei niedriger
Übersättigung gefahren, so können vergleichsweise größere Korn
größen erhalten werden.
Eine Regelung der Übersättigung ist bei industriellen Prozessen
allerdings noch nicht möglich, da es an einem industriell ein
setzbaren Meßverfahren für die Übersättigung von Lösungen man
gelt.
In der DD 2 47 744 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Übersättigungsbestimmung von Kristallzuchtlösungen vorgeschlagen
worden. Dort wird in einem kleinen elektrisch vollständigen von
der übrigen Kristallzuchtlösung getrennten Probevolumen unter
In-Situ-Bedingungen jeweils die Konzentration unmittelbar vor
und während der Berührung mit einem Testkeim unter periodischen
Strömungsschwankungen gemessen. Die Übersättigung wird direkt
aus der durch Berührung der Kristallzuchtlösung mit dem Testkeim
gemessenen Konzentrationsänderungen bestimmt. Dieses vorgeschla
gene Verfahren ist aufwendig und für den industriellen Einsatz
nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
zur Messung der Übersättigung von Lösungen fester Stoffe in Flüs
sigkeiten an die Hand zu geben, das kostengünstig ist und indu
strielle einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1
gelöst.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
weist folgende Schritte auf:
- 1. In die zu messende übersättigte Lösung wird ein Kühlelement bzw. Heizelement eingebracht, das auf einer konstanten Tempe ratur gehalten wird oder dessen Temperatur einer vorgegebe nen Temperaturfunktion folgt, wobei die Temperatur unterhalb bzw. oberhalb der Lösungstemperatur gehalten wird.
- 2. Es wird die Zeit bestimmt, bis die Kristallisation auf dem Kühlelement bzw. auf dem Heizelement einsetzt (sogenann te Induktionszeit).
- 3. Der erhaltene Wert wird mit vorher bestimmten Eichwerten für dasselbe Stoffsystem verglichen, um die aktuelle Übersätti gung festzustellen.
Dieses Meßverfahren ist dadurch leicht automatisierbar, daß die
aktuellen Meßwerte, d. h. die gemessenen Induktionszeiten, in
einem Computer mit in einem Speicher abgelegten Eichwerten ver
glichen werden. Bei diesem erfindungsgemäßen Meßverfahren wird
ausgenutzt, daß die Induktionszeit, d. h. die Zeit, bis zu wel
cher sich nach dem Einbringen des sauberen Kühlelements bzw.
Heizelements Kristallisat bildet, von der Übersättigung der Lö
sung abhängt. Darüber hinaus hängt die Induktionszeit noch von
der Oberflächenbeschaffenheit des Kühlelements bzw. Heizelements
ab. Wenn allerdings die Oberflächenbeschaffenheit standardisiert
ist, d. h. aus einem bestimmten Werkstoff besteht, bzw. eine be
stimmte Oberfläche aufweist, ist die gemessene Induktionszeit
unmittelbar ein Maß für den Grad der Übersättigung der Lösung.
Es hängt von dem Gleichgewicht des Lösungssystems ab, ob in die
zu messende übersättigte Lösung ein Kühlelement oder ein Heizele
ment eingebracht werden muß. Für ein System mit dC*/dϑ < 0 bei
spielsweise für eine KCI-Lösung, muß ein Kühlelement eingebracht
werden, während für ein System mit dC*/d ϑ < 0 beispielsweise
eine CaSO₄-Lösung, muß ein Heizelement eingebracht werden.
Eine weitere Lösung der Erfindung liegt in einem Verfahren mit
folgenden Schritten:
- 1. Einbringen eines Kühlelements oder eines Heizelementes, das auf einer konstanten Temperatur gehalten wird oder dessen Temperatur einer vorgegebenen Temperaturfunktion folgt, wo bei die Temperatur unterhalb bzw. oberhalb der Lösungstempe ratur liegt,
- 2. Messung der Massenzunahme des Kristallisats an dem Kühlele ment bzw. Heizelement in Abhängigkeit von der Zeit.
- 3. Vergleich der so erhaltenen Werte mit vorherbestimmten Eich werten, um die aktuelle Übersättigung festzustellen.
Dieses Meßverfahren basiert auf der Erkenntnis, daß die Kristal
lisationsgeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit, in der sich
die Übersättigung abbaut, ebenfalls von dem Grad der Übersätti
gung abhängt. Auch hier kann über einen Rechner ein Vergleich
mit entsprechend vorher aufgenommenen Eichwerten für das zu
untersuchende System erfolgen.
Insbesondere bei einem Verfahren zur Messung der Übersättigung
von Lösungen, in der der Verlauf dC*/d ϑ = 0 ist, weist das erfindungsge
mäße Verfahren folgende Schritte auf:
- 1. Einbringen eines Verdampfungselements in die zu messende übersättigte Lösung, wobei über dieses eine so hohe Wärme stromdichte an die umgebende Lösung abgegeben werden kann, daß diese verdampft.
- 2. Es wird die Zeit bestimmt, bei die Kristallisation auf dem Verdampfungselement einsetzt (sogenannte Induktions zeit).
- 3. Der erhaltene Wert wird mit vorher bestimmten Eichwerten für dasselbe Stoffsystem verglichen, um die aktuelle Übersätti gung festzustellen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorgenannten Meßverfahren sind in
den Unteransprüchen wiedergegeben.
Demnach kann die Kristallisatbildung auf dem Sensor, d. h. dem
Kühl-, Heiz- oder Verdampfungselement, mechanisch gemessen wer
den. Die mechanische Detektionsmethode kann auf der Ermittlung
des Volumens, des Gewichts, der Masse, der Dichte, des Drucks
oder der Schwingfrequenz basieren.
Eine alternative Möglichkeit zur Bestimmung der Kristallisatbil
dung auf dem Sensor besteht in einer thermischen Detektionsme
thode. Diese kann auf der Ermittlung der Wärmekapazität oder der
Wärmeleitfähigkeit basieren.
Die Kristallisatbildung auf dem Sensor kann auch elektrisch ge
messen werden. Die elektrische Detektionsmethode kann auf der
Ermittlung des elektrischen Widerstandes, der Kapazität oder der
Induktivität basieren.
Schließlich kann die Kristallisatbildung auf dem Sensor auch op
tisch ermittelt werden. Die optische Detektionsmethode kann auf
der Grundlage von Durchstrahlung, Reflexion, Abschattung oder
Abschottung erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die
Bestimmung der Induktionszeit auch mit der Bestimmung der Kri
stallwachstumsgeschwindigkeit kombiniert werden. Hierdurch kann
die Zuverlässigkeit der Messung gesteigert werden. Beispielswei
se kann eine Verifikation des Meßwertes derart vorgesehen wer
den, daß beide Meßergebnisse innerhalb einer bestimmten Schwan
kungsbreite liegen müssen, um als Übersättigungsmeßwerte weiter
verwendet zu werden.
Nach Bilden der Verkrustung auf einem Kühlelement kann diese durch
eine anschließende Heizphase wieder aufgelöst werden. Falls ein
Heizelement verwendet wird, kann eine entsprechende Verkrustung
durch eine anschließende Kühlphase wieder aufgelöst werden. Hier
durch ist eine zyklische Arbeitsweise des Meßvorganges möglich.
Durch periodisches Heizen und Kühlen des jeweiligen Sensors,
d. h. des Kühlelements oder des Heizelements kann die Übersätti
gung in vorgegebenen, beispielsweise regelmäßigen Zeitabständen
gemessen werden.
Alternativ dazu kann die Verkrustung auf dem Kühl-, Heiz- oder
Verdampfungselement durch Spülen mit Lösungsmittel oder unter
sättigter Lösung aufgelöst und entfernt werden.
Die zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren können in
einer Vorrichtung durchgeführt werden, in der als Kühlelement
ein an sich bekanntes Peltier-Element eingesetzt ist. Ein mit
einem Peltier-Element ausgestatte Vorrichtung kann in vorteilhaf
ter Weise miniaturisiert werden.
Der Sensor kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vor
richtung als Schwinger ausgebildet sein, in dem Piezoelemente
zur Ermittlung der Schwingungsfrequenzänderung angeordnet sind.
Hierdurch kann die Technologie, die beispielsweise aus der Füll
standsmeßtechnik bekannt ist, eingesetzt werden.
Der Sensor kann als Rohr, Platte oder Wendel ausgebildet sein.
Eine Ausbildung des Kühlelements als Wendel hat den Vorteil, daß
eine vergleichsweise längere Strecke auf kleinerem Raum reali
siert werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Methodik der
ersten beiden erfindungsgemäßen Meßverfahren.
Anhand des Diagramms gemäß Fig. 1 können die ersten beiden Meß
prinzipien der erfindungsgemäßen Meßverfahren erläutert werden.
Auf der Abszisse des Diagramms ist die Zeit t in Sekunden auf
getragen, während auf der Ordinate ein Signal aufgetragen ist,
das proportional zu dem sich auf einer in der zu messenden Lö
sung eingebrachten Kühlelementoberfläche bildenden Kristallisat
masse ist.
Im Diagramm sind Kurven für unterschiedliche Übersättigungen ΔC
(in kg/m³) aufgetragen, wobei die Übersättigung in Pfeilrichtung
gemäß Fig. 1 zunimmt.
Das auf der Ordinate aufgetragene Signal kann beispielsweise
eine Schwingungsfrequenzänderung sein, falls das Kühlelement als
Schwinger ausgebildet ist. Mit zunehmender Masse des schwingen
den Systems ändert sich die Schwingungsfrequenz, die, beispiels
weise über Piezoelemente, genau erfaßt werden kann.
Wird ein derartiges System zu einem Zeitpunkt t₀ in die Lösung
eingebracht, so bildet sich zunächst noch kein Kristallisat an
dem schwingenden Kühlelement. Die Schwingfrequenz ändert sich
noch nicht. Erst bei einer Übersättigung, die der Kurve I in der
Fig. 1 entspricht, beginnt zum Zeitpunkt tI1 die Frequenzände
rung, wobei diese verhältnismäßig steil über die Zeit ansteigt.
Sowohl die Zeitspanne bis zum Zeitpunkt tI1 - die sogenannte
Induktionszeit - als auch die Steigung der Kurve sind ein Maß
für die aktuelle Übersättigung.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Induktionszeiten mit zuneh
mender Übersättigung abnehmen. Die Wachstumsgeschwindigkeit des
sich an dem Kühlelement abscheidenden Kristallisats nimmt mit
zunehmender Übersättigung zu, d. h. daß sich mit zunehmender Über
sättigung die Übersättigung des gelösten Stoffes
schneller abbaut.
Claims (15)
1. Verfahren zur Messung der Übersättigung von Lösungen fester
Stoffe in Flüssigkeiten mit folgenden Schritten:
- - in die zu messende übersättigte Lösung wird entweder ein Kühlelement (für dC*/d ϑ < 0) bzw. ein Heizelement (für dC*/d ϑ < = 0) eingebracht, das auf einer konstanten Temperatur gehal ten wird oder dessen Temperatur einer vorgegebenen Tempera turfunktion folgt, wobei die Temperatur unterhalb bzw. ober halb der Lösungstemperatur liegt, oder es wird ein Verdamp fungselement eingebracht, über das eine so hohe Wärmestrom dichte an die umgebende Lösung abgegeben werden kann, daß diese verdampft,
- - die Zeit wird bestimmt, bis die Kristallisation auf dem Kühl-, Heiz- oder Verdampfungselement einsetzt (Induktionszeit) oder die Massenzunahme des Kristallisats auf dem Kühl-, Heiz- oder Verdampfungselement wird in Abhängig keit der Zeit gemessen und
- - die Meßwerte werden mit vorher bestimmten Eichwerten ver glichen, um die aktuelle Übersättigung festzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kristallisatbildung auf dem Kühl-, Heiz-
oder Verdampfungselement mechanisch gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanische Detektionsmethode auf der Ermittlung des Volu
mens, des Gewichts, der Masse, der Dichte, des Drucks oder
der Schwingfrequenz basiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kristallisatbildung auf dem Kühl-, Heiz- oder Ver
dampfungselement thermisch gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
thermische Detektionsmethode auf der Ermittlung der Wärme
kapazität oder der Wärmeleitfähigkeit basiert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kristallisatbildung auf dem Kühl-, Heiz- oder Ver
dampfungselement elektrisch gemessen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Detektionsmethode auf der Ermittlung des elek
trischen Widerstandes, der Kapazität oder der Induktivität
basiert.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kristallisatbildung auf dem Kühl-, Heiz- oder Ver
dampfungselement auf optischem Wege ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Detektionsmethode auf der Grundlage von Durchstrah
lung, Reflexion, Abschattung oder Abschottung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlele
ment ein Peltier-Element verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kühl-, Heiz- oder Verdampfungsele
mente ein Schwinger verwendet wird, in dem Piezoelemente zur
Ermittlung der Schwingfrequenzänderung angeordnet sind.
12. Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kühl-, Heiz- oder Ver
dampfungselement ein Rohr, eine Platte oder eine Wendel
verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verkrustung auf dem Kühlelement durch eine
anschließende Heizphase und daß die Verkrustung auf dem Heiz
element durch eine anschließende Kühlphase wieder aufgelöst
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
durch periodisches Heizen und Kühlen die Übersättigung in
vorgegebenen Zeitabständen gemessen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verkrustung auf dem Kühl-, Heiz- oder Ver
dampfungselement durch Spülen mit Lösungsmittel oder unter
sättigter Lösung aufgelöst und entfernt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934345163 DE4345163C2 (de) | 1993-08-05 | 1993-11-26 | Verfahren zur Messung der Übersättigung von Lösungen fester Stoffe in Flüssigkeiten |
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DE4340383C2 true DE4340383C2 (de) | 1995-05-18 |
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ID=25928383
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DE (1) | DE4340383C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19737156A1 (de) * | 1997-08-26 | 1999-03-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration eines in einem Lösungsmittel gelösten Stoffes |
DE10344611B4 (de) * | 2003-09-25 | 2006-08-17 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Messung der Übersättigung von Lösungen fester Stoffe in Flüssigkeiten und Sensorsystem zur Verwendung im vorgenannten Verfahren |
DE10303064B4 (de) * | 2003-01-27 | 2008-08-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Übersättigungsmessung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (2)
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NL8203013A (nl) * | 1982-07-28 | 1984-02-16 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze en inrichting voor het bepalen van de verzadigingstemperatuur van een oplossing. |
DD247744A1 (de) * | 1983-07-01 | 1987-07-15 | Rudolf Francke | Verfahren und vorrichtung zur uebersaettigungsbestimmung von kristallzuchtloesungen |
-
1993
- 1993-11-26 DE DE4340383A patent/DE4340383C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4340383A1 (de) | 1995-02-09 |
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