DE4239188C2 - Fassung für einen metallischen Kontaktstift - Google Patents
Fassung für einen metallischen KontaktstiftInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/16—Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für qualitativ hochwertige Fassungen verwendet man Polytetrafluorethylen (PTFE), das
unter den Handelsbezeichnungen TEFLON (Wz von Du Pont) oder HOSTAFLON (Wz
von Hoechst AG) besser bekannt ist. Dieses Material vereint die für Fassungen wichtigen
Eigenschaften einer hochwertigen elektrischen Isolierung und einer ausreichenden
Temperaturbeständigkeit. Letzteres ist wichtig, damit der Kontaktstift auch dann
zuverlässig in der Fassung gehalten wird, wenn er beim Anlöten von Drähten etwa
kurzzeitig erhitzt wird. Dieses PTFE erweicht erst bei etwa 285°C. Nachteilig ist jedoch
seine schwierige Verarbeitbarkeit. Es kann lediglich in Pulverform in eine Form gepreßt
und dann bei etwa 380°C zu einem Formkörper gesintert werden. Diese Verarbeitung ist
mit Gesundheitsrisiken verbunden, da der Granulat-Staub beispielsweise Krebs
verursachen kann. Die bei der Verarbeitung entstehenden Dämpfe und der Staub
müssen aufwendig ausgefiltert werden (mit Kohlefiltern), wobei sich weiter das Problem
der Filterentsorgung stellt. Gleichermaßen stellt sich das Problem der späteren
Entsorgung solcher Fassungen, da PTFE nicht ohne weiteres jedenfalls wiederverwertet
werden kann.
Aus der DE-AS 12 12 184 ist es bekannt, zwei oder mehrere Kontaktstifte oder
Kontaktbuchsen in einen Kunststoff erster Art einzusetzen und dann diesen ,,Kernkörper"
in einen Kunststoff zweiter Art einzubetten. Dabei werden Kunststoffe unterschiedlicher
Elastizität vorgesehen, nämlich so, daß der Kernkörper weich ist, so daß sich die darin
gehaltenen Kontakte relativ zueinander bewegen können (als Toleranzausgleich),
während der wenig elastische Hüllkörper die allgemeine Formstabilität übernimmt.
Gemäß dem DE-Gm 17 66 595 sind mehrere Kontakte in einer Kunststoffleiste lose
gehalten und werden innerhalb einer Ausnehmung der Kunststoffleiste von einer
aushärtbaren Vergußmasse festgehalten, die somit als Verankerung dient. In beiden
Fällen sind zwei oder mehr Kontakte gemeinsam im gleichen Kernmaterial eingebettet,
welches daher beide Bedingungen zugleich erfüllen muß, nämlich sowohl eine
ausreichende Temperaturbeständigkeit als auch die erforderliche Isolierwirkung zu
gewährleisten. Damit besteht entweder die eingangs dargelegte Problematik oder aber
es wird ein anspruchsloseres Kernmaterial mit geringerer Qualität der Isolierwirkung
verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
elektrisch und mechanisch hochwertig ist, jedoch von der Verarbeitung her weniger
problematisch ist, insbesondere weniger Gesundheitsrisiken und Entsorgungsprobleme
mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Allgemein wird jede Art von Kunststoff als guter Isolator angesehen, doch tatsächlich
zeigen sich erhebliche Unterschiede hinsichtlich Durchschlagsfestigkeit und
dielektrischem Verhalten, was beim Einsatz in der Datentechnik bedeutsam ist. Ein in
seinen elektrischen Eigenschaften zufriedenstellender Kunststoff ist nicht genügend
hitzefest und ein temperaturbeständiger Kunststoff ist hinsichtlich der Güte seiner
Isoliereigenschaft nicht ausreichend. Die Erfindung schafft nun einen Verbund von
wenigstens zwei sich ergänzenden Kunststoffen. Der Innenteil wird in erster Linie auf
Hitzebeständigkeit ausgelegt und unzureichende Isoliereigenschaften können toleriert
werden, denn für die Einhaltung der Isolationsqualität sorgt der Außenteil, der dafür nicht
besonders hitzefest sein muß. Man hat also bei der Auswahl der beiden Materialien für
den Verbund einen erheblich größeren Freiraum und kann daher Kunststoffe verwenden,
die in der Verarbeitung erheblich günstiger und unproblematischer sind, als ein einziger
Universalkunststoff. PBTP und PPS haben eine Erweichungstemperatur von etwa 240°C,
was hoch genug ist. PEEK erweicht bei etwa 300°C. Die Durchschlagsfestigkeit liegt bei
etwa 300-400 kV/cm und der dielektrische Verlustfaktor liegt bei etwa 0,03 bis 0,0004,
was für höhere Ansprüche nicht ausreicht. Aber dies wird kompensiert durch den
Außenteil. PE und PP haben eine Erweichungstemperatur von nur etwa 120°C, was aber
hier kein Hindernis ist, da das Material mit dem Kontaktstift nicht in Berührung steht.
Dafür sind die Isolierqualitäten mit einer Durchschlagsfestigkeit von etwa 800 kV/cm und
dielektrischen Verlustfaktoren unter 0,0002 hervorragend.
Man kann den Innenteil unmittelbar auf den Kontaktstift aufspritzen oder als separaten
Formteil herstellen, der später auf den Kontaktstift aufgeschoben wird. Dementsprechend
ist die Verbindung zwischen den beiden Materialien nach der Art einer Verklebung oder
nur reibschlüssig. Der Kontaktstift kann auch eine Profilierung haben, so daß eine
formschlüssige Verbindung hinzu kommt. Es versteht sich, daß der Kontaktstift die seiner
Verwendung entsprechende Gestalt hat, sei es, als Kontaktstift in einem Stecker oder als
Kontaktstift eines elektronischen Bauteils. Auch steht der Begriff "Kontaktstift"
stellvertretend für Kontakthülsen oder Buchsen.
Die Verbindung zwischen Innenteil und, Außenteil kann gemäß der in den Ansprüchen 2
bis 5 bezeichneten Varianten ebenfalls verschieden gestaltet werden. Es versteht sich,
daß der Außenteil an sich jede beliebige Gestalt haben kann und daß insbesondere in
einem gemeinsamen Außenteil mehrere separate Innenteile mit ihren Kontaktstiften
gehalten sein können. Dies ist der Fall, wenn der Außenteil die Kontakttragplatte eines
Mehrfach-Steckers beispielsweise ist.
Gemäß Anspruch 6 können die berührenden Flächen profiliert sein. Schmiegen sich die
Flächen dabei ineinander, so wirkt dies als Formschluß. Wenn sich die Flächen nicht
lückenfüllend ineinander schmiegen, sondern einander nur an den Spitzen der
Verzahnung berühren, so reduziert dies die Wärmeübertragung vom Innenteil zum
Außenteil, hält also die Löthitze besser vom Außenteil weg.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Fassung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung 2 von Fig. 1, mit teilweise aufgeschnittenem
Außenteil.
Ein Kontaktstift 11 hat unten in Steckrichtung eine Verrundung 12 und am
gegenüberliegenden Ende ein Sackloch 13, um darin ein Drahtende einzustecken und
anzulöten. Diese Ausbildung versteht sich nur als Beispiel, da die Gestalt von
Kontaktstiften vom Verwendungszweck abhängt und allgemein bekannt ist. So könnte
der Kontaktstift auch einen flachen Querschnitt haben. Entscheidend ist, daß auf dem
mittleren Teil seiner Länge ein hülsenartiger Innenteil 14 angebracht ist, der aus einem in
erster Linie wärmeformbeständigen Kunststoff besteht. Unter Wärmeformbeständigkeit
ist zu verstehen, daß der Innenteil 14 bei der üblichen Erhitzung beim Anlöten eines
Drahtes an den Kontaktstift 11 den ordnungsgemäßen Halt des Kontaktstiftes
gewährleistet. Geeignete Materialien, die sich zudem problemlos verarbeiten und
wiederverwerten lassen, sind beispielsweise Polybutylenterephthalat (PBTP),
Polyphenylensulfid (PPS) - unter dem Handelsnamen RYTON von Phillips Petroleum
Comp. bekannt -, oder Polyetheretherketon (PEEK). Brauchbar sind auch aromatische
Polyimide, die bis 500°C wärmeformbeständig sind.
Der hier im Beispiel zylinderförmige Innenteil 14 hat eine profilierte Mantelfläche in
Gestalt einer Verzahnung 15, sowie plane Stirnflächen 16 und 17.
Über dem Innenteil 14 steckt ein, der Einfachheit halber ebenfalls als Zylinder
dargestellter Außenteil 18, dessen Zylinderinnenwand 19 sich aufgrund der
Materialelastizität in die Verzahnung 15 wenigstens teilweise hineinschmiegt. Oben und
unten hat der Außenteil 18 Öffnungen 21 und 22, durch die der Kontaktstift 11
hindurchragt, ohne den Außenteil 18 zu berühren. Die Öffnungen 21, 22 sind enger als
der Außendurchmesser des Innenteils 14, so daß hier der Außenteil 18 die Stirnflächen
16, 17 teilweise übergreift. Das Material des Außenteiles muß dazu genügend elastisch
sein, was hinsichtlich Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) zutrifft, welche Materialien
vorzugsweise geeignet sind.
Claims (6)
1. Fassung für einen einzelnen metallischen Kontaktstift, die aus elektrisch
isolierendem Kunststoff besteht und den Kontaktstift auf einem Teilbereich seiner
Länge festhält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung aus wenigstens zwei Teilen besteht, nämlich einem unmittelbar den
Kontaktstift (11) berührenden und haltenden Innenteil (14) aus einem Kunststoff
erster Art und einem den Kontaktstift (11) auf einem Teilbereich seiner Länge
umschließenden und den Innenteil (14) haltenden Außenteil (18) aus einem
Kunststoff zweiter Art, der den Kontaktstift (11) nicht berührt,
wobei als Kunststoff erster Art einer der folgenden Kunststoffe vorgesehen ist:
Polybutylenterephthalat (PBTP) , Polyphenylensulfid (PPS) oder Polyether etherketon (PEEK)
und als Kunststoff zweiter Art einer der folgenden Kunststoffe vorgesehen ist:
Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE).
wobei als Kunststoff erster Art einer der folgenden Kunststoffe vorgesehen ist:
Polybutylenterephthalat (PBTP) , Polyphenylensulfid (PPS) oder Polyether etherketon (PEEK)
und als Kunststoff zweiter Art einer der folgenden Kunststoffe vorgesehen ist:
Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE).
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil mit dem
Innenteil stoffschlüssig verbunden ist.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil mit dem
Innenteil durch Verklebung verbunden ist.
4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil mit dem
Innenteil reibschlüssig verbunden ist.
5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil mit dem
Innenteil formschlüssig verbunden ist.
6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berührenden Flächen
(15, 19) von Außenteil (18) und Innenteil (14) eine verzahnungsartige Gestalt haben.
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DE19924239188 DE4239188C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Fassung für einen metallischen Kontaktstift |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4239188A1 DE4239188A1 (de) | 1994-05-26 |
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DE19924239188 Expired - Fee Related DE4239188C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Fassung für einen metallischen Kontaktstift |
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1992
- 1992-11-21 DE DE19924239188 patent/DE4239188C2/de not_active Expired - Fee Related
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