DE4238390A1 - Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DinitrotoluolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/08—Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von
Dinitrotoluol durch einstufige Nitrierung von Toluol mit
Nitriersäure unter adiabatischen Bedingungen.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, daß aromatische Ver
bindungen durch Nitrierung mit Mischungen aus Schwefel
säure und Salpetersäure - auch Nitriersäure genannt -
zu den entsprechenden Nitroaromaten umgesetzt werden
können (Muspratt und Hofmann, Liebigs Ann. Chem. 57,
201 (1846).
Großtechnisch wurden Nitrierungen früher ausschließlich
und werden auch heute noch überwiegend isotherm durchge
führt, d. h. die Reaktionswärme wird am Ort der Ent
stehung (Rührkessel, Schlaufenreaktor etc.) durch ein
Kühlmittel abgeführt. Dies gilt insbesondere auch für
die großtechnische Herstellung von Dinitrotoluol, die
im allgemeinen zweistufig unter isothermen Bedingungen
erfolgt (vgl. z. B. Ullmann, Encyclopädie der technischen
Chemie, 4. Aufl., Bd. 17, S. 392).
Der Nachteil dieser altbekannten Verfahrensweise liegt
insbesondere in dem Umstand begründet, daß sowohl zur
Aufrechterhaltung der isothermen Reaktionsbedingungen
(Kühlung) als auch zur anschließenden destillativen Ent
fernung des Reaktionswassers aus der Säurephase (Auf
heizen) ein hoher Energieaufwand erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit
darin, ein neues Verfahren zur Dinitrierung von Toluol
zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Reaktions
enthalpie zur destillativen Entfernung des Reaktions
wassers aus der bei Nitrierung anfallenden Säurephase
genutzt wird.
Diese Aufgabe konnte mit dem nachstehend näher be
schriebenen erfindungsgemäßen Verfahren durch eine
adiabatische Reaktionsführung gelöst werden.
Die Nitrierung von aromatischen Verbindungen unter
adiabatischen Reaktionsbedingungen ist aus einer Reihe
von Patentveröffentlichungen bereits bekannt (vgl. z. B.
US-PS 39 28 475, 40 21 498, 40 91 042, 44 53 027 oder
EP-A-0 436 443). Diesen Verfahren des Standes der
Technik gemeinsam ist jedoch, daß sie lediglich zur
Mononitrierung eingesetzt werden, wobei Toluol in keinem
einzigen konkreten Beispiel als zu nitrierende aroma
tische Verbindung genannt wird. Der Grund hierfür ist
sehr wahrscheinlich in dem Umstand begründet, daß einer
seits zur Dinitrierung wesentlich drastischere Reak
tionsbedingungen (Verwendung von mindestens äquivalenten
Mengen an Nitriersäure, höhere Reaktionstemperaturen)
zur Anwendung gelangen müssen, so daß einerseits, unab
hängig von der Art der zu nitrierenden aromatischen
Verbindung, mit der Bildung von erhöhten Mengen an uner
wünschten Nebenprodukten gerechnet werden mußte und daß
andererseits bei der Dinitrierung von Toluol unter den
genannten drastischen Reaktionsbedingungen nicht er
wartet werden konnte, daß die bekanntlich leicht oxi
dierbare Methylgruppe des Toluols das Verfahren über
lebt.
Überraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß nicht nur
eine einwandfreie Dinitrierung von aromatischen Verbin
dungen sondern sogar eine Dinitrierung von Toluol unter
den nachstehend näher beschriebenen adiabatischen Reak
tionsbedingungen möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur konti
nuierlichen Herstellung von Dinitrotoluol-Isomerenge
mischen durch Nitrierung von Toluol, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Toluol einstufig in einem kontinuier
lich betriebenen Reaktor unter Verwendung einer Nitrier
säure, bestehend aus (i) 80 bis 100 Gew.-% an anorgani
schen Bestandteilen, die sich im wesentlichen aus 60 bis
90 Gew.-% Schwefelsäure, 5 bis 20 Gew.-% Salpetersäure
und mindestens 5 Gew.-% Wasser zusammensetzen und (ii)
0 bis 20 Gew.-% organischen Bestandteilen, die zu 70 bis
100% aus Dinitrotoluol-Isomeren und zum Rest aus Neben
produkten bestehen, unter Einhaltung eines Molverhält
nisses von Salpetersäure zu Toluol von mindestens 2 : 1
unter adiabatischen Bedingungen zur Reaktion bringt, das
den Reaktor kontinuierlich mit einer Temperatur von min
destens 120°C verlassende Reaktionsgemisch in eine obere
Produktphase und eine untere Säurephase auftrennt, die
Produktphase in an sich bekannter Weise aufarbeitet, und
die Säurephase durch Entspannungsverdampfung gegebenen
falls unter gleichzeitiger Wärmezufuhr von mindestens
10% des Wassers destillativ befreit und nach Zugabe von
50 bis 100 gew.-%iger Salpetersäure an den Prozeßanfang
zurückführt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte
Nitriersäure besteht aus 80 bis 100 Gew.-% an (i) anor
ganischen Bestandteilen, die sich im wesentlichen aus
60 bis 90, vorzugsweise 65 bis 85 Gew.-% Schwefelsäure,
5 bis 20, vorzugsweise 7 bis 15 Gew.-% Salpetersäure und
mindestens 5, vorzugsweise mindestens 10 Gew.-% Wasser
zusammensetzen und aus (ii) 0 bis 20 Gew.-% organischen
Bestandteilen, die sich zu 70 bis 100 Gew.-% aus
Dinitrotoluol-Isomeren und 0 bis 30 organischen Neben
produkten zusammensetzen. Diese Nebenprodukte wie z. B.
Mononitrotoluole, Trinitrotoluol, Kresole und/oder
Carbonsäuren stören den Ablauf des kontinuierlichen
Kreislaufverfahrens nicht, da sie in einem späteren
Zyklus zu Dinitrotoluol oxidiert (Mononitrotoluol), bei
der basischen Produktwäsche ausgeschleust (Säuren,
Kresole), zu Kohlendioxid und Wasser oxidiert oder als
Spur im Produkt verbleiben (Trinitrotoluol). Zu Beginn
des Verfahrens besteht die Nitriersäure im allgemeinen
ausschließlich aus den genannten anorganischen Bestand
teilen. Da es sich bei dem Verfahren jedoch um ein
kontinuierliches Verfahren handelt, bei welchem die an
organische Säurephase, die organische Bestandteile der
genannten Art enthält, nach Zugabe von Salpetersäure an
den Prozeßanfang zurückgeführt wird, enthält die mit dem
zu nitrierenden Toluol abzumischende Nitriersäure
während des Verfahrens organische Bestandteile der ge
nannten Art. Während des im Kreislauf befindlichen Ver
fahrens besteht die aus Kreislaufsäure und frischer Sal
petersäure hergestellte Nitriersäure vorzugsweise aus
80 bis 99,9 Gew.-% anorganischen Bestandteilen der ge
nannten Art und 0,1 bis 20 Gew.-% organischen Bestand
teilen der genannten Art.
Die Nitriersäure wird bei der Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens kontinuierlich mit dem zu
nitrierenden Toluol vermischt, wobei die Mengenver
hältnisse einem Molverhältnis von Salpetersäure zu
Toluol von mindestens 2 : 1, vorzugsweise von 2 : 1 bis
2,2 : 1 entsprechen.
Vor der Durchmischung liegt die Temperatur der Ausgangs
materialien unterhalb 100°C, vorzugsweise unterhalb 80°C
und besonders bevorzugt bei 10 bis 60°C.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
im Prinzip beliebige Reaktoren geeignet, bei deren
kontinuierlichem Betrieb eine Rückvermischung weitgehend
ausgeschlossen werden kann. In Betracht kommen bei
spielsweise Rohrreaktoren.
Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren
in Rohrreaktoren aus Edelstahl, Tantal, emailliertem
Stahl oder Glas durchgeführt.
Zur Durchmischung der Ausgangsmaterialien können an sich
bekannte Mischaggregate wie beispielsweise Rührer,
Rotor-Stator-Systeme, Mischpumpen, Düsen und Statik
mischer eingesetzt werden.
Während der erfindungsgemäßen Nitrierung erfolgt im all
gemeinen keine Wärmeabfuhr (adiabatische Bedingungen),
so daß das den Reaktor im allgemeinen nach einer für
eine vollständige Umsetzung des eingesetzten Toluols
ausreichenden Verweilzeit verlassende Reaktionsgemisch
eine Temperatur von mindestens 120°C, vorzugsweise von
140 bis 220°C aufweist. Durch externe Kühlung wird
allenfalls dafür Sorge getragen, daß die Temperatur
nicht unzulässig hohe Werte erreicht.
Nach Verlassen des Reaktors wird das heiße Reaktions
gemisch der Phasentrennung zugeführt und in eine Pro
duktphase (obere Phase) und Säurephase (untere Phase)
aufgetrennt.
Nach an sich bekannter Aufarbeitung der Produktphase
(Auswaschen der anhaftenden Säurespuren) liegt ein im
wesentlichen, d. h. im allgemeinen zu mindestens 98
Gew.-% aus isomeren Dinitrotoluolen bestehendes Ver
fahrensprodukt mit einem Gehalt an ortho-Isomeren von
unter 7 Gew.-%, vorzugsweise unter 6 Gew.-% vor, in
welchem das Gewichtsverhältnis 2,4-Dinitrotoluol : 2,6-
Dinitrotoluol bei 80 ± 2 : 20 ± 2 liegt. Der Gehalt des
Verfahrensprodukts an Mononitrotoluol liegt unter 2000
ppm (Gewicht) und an Trinitrotoluol unter 2000 ppm
(Gewicht).
Die bei der Phasentrennung anfallende heiße Säurephase
wird durch Entspannen im Vakuum, gegebenenfalls unter
gleichzeitiger Wärmezufuhr von mindestens 10% des
Wassers destillativ befreit und mit 50 bis 100 gew.-%iger,
vorzugsweise 60 bis 70 gew.-%iger Salpetersäure
vermischt, so daß erneut eine Nitriersäure der oben
angegebenen Zusammensetzung resultiert, und an den
Prozeßanfang zurückgeführt.
In dem nachfolgenden Beispiel beziehen sich alle
Prozentangaben auf das Gewicht.
113,4 g/h (1,233 Mol/h) Toluol und 1445,9 g/h Nitrier
säure der Zusammensetzung 73,6 : 11,6 : 14,8 (Gewichtsteile
H2SO4 : HNO3 : H2O), entsprechend einem Molverhältnis von
Salpetersäure zu Toluol von 2,16 : 1, werden kontinuier
lich über zwei getrennte Dosierpumpen bei 40°C (Tempe
ratur der Ausgangsmaterialien) in einen nicht rückver
mischenden Reaktor eingepumpt. Als solcher wird ein 20 m
langes Reaktionsrohr aus Edelstahl mit einem Innendurch
messer von 0,6 mm verwendet. Die Mischung der Komponen
ten erfolgt unmittelbar vor Eintritt in den Reaktor. Die
Verweilzeit im Reaktor beträgt etwa 20 Sekunden. Das
unter adiabatischen Bedingungen erhaltene, ca. 160°C
heiße Reaktionsprodukt wird sofort der Phasentrennung
zugeführt.
Die obere Produktphase wird in an sich bekannter Weise
aufgearbeitet (Wasserwäsche, Sodawäsche, 2 × Wasser
wäsche). Die isolierte Ausbeute beträgt 170,9 g/h
(76,2%). Durch Extraktion der wäßrigen Säurephase mit
Toluol können weitere 52,0 g/h (23,2%) Nitrierprodukt
erhalten werden. Die vereinigten Nitrierprodukte ent
halten 76% 2,4-Dinitrotoluol, 19% 2,6-Dinitrotoluol
und weniger als 4,5% o-Dinitrotoluole. Der Gehalt an
Mononitrotoluolen und Trinitrotoluol liegt jeweils unter
1000 ppm (Gewicht).
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di
nitrotoluol-Isomerengemischen durch Nitrierung von
Toluol, dadurch gekennzeichnet, daß man Toluol ein
stufig in einem kontinuierlich betriebenen Reaktor
unter Verwendung einer Nitriersäure, bestehend aus
(i) 80 bis 100 Gew.-% an anorganischen Bestand
teilen, die sich im wesentlichen aus 60 bis 90
Gew.-% Schwefelsäure, 5 bis 20 Gew.-% Salpetersäure
und mindestens 5 Gew.-% Wasser zusammensetzen und
(ii) 0 bis 20 Gew.-% organischen Bestandteilen, die
zu 70 bis 100% aus Dinitrotoluol-Isomeren und zum
Rest aus Nebenprodukten bestehen, unter Einhaltung
eines Molverhältnisses von Salpetersäure zu Toluol
von mindestens 2 : 1 unter adiabatischen Bedingungen
zur Reaktion bringt, das den Reaktor kontinuierlich
mit einer Temperatur von mindestens 120°C verlas
sende Reaktionsgemisch in eine obere Produktphase
und eine untere Säurephase auftrennt, die Produkt
phase in an sich bekannter Weise aufarbeitet, und
die Säurephase durch Entspannungsverdampfung
gegebenenfalls unter gleichzeitiger Wärmezufuhr von
mindestens 10% des Wassers destillativ befreit und
nach Zugabe von 50 bis 100 gew.-%iger Salpetersäure
an den Prozeßanfang zurückführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Verfahren eingesetzten Ausgangsma
terialien eine unter 100°C liegende Temperatur
aufweisen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das den Reaktor verlassende Reak
tionsgemisch eine über 120°C liegende Temperatur
aufweist.
Priority Applications (11)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0708076A2 (de) | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Bayer Ag | Verfahren zur Dinitrierung von aromatischen Verbindungen |
EP2772304B1 (de) | 2011-05-19 | 2017-05-10 | Josef Meissner GmbH & Co. KG | Vorrichtungen zur Aufreinigung von Nitrierprodukten |
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1992
- 1992-11-13 DE DE4238390A patent/DE4238390A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0708076A3 (de) * | 1994-10-17 | 2001-09-19 | Bayer Ag | Verfahren zur Dinitrierung von aromatischen Verbindungen |
EP2772304B1 (de) | 2011-05-19 | 2017-05-10 | Josef Meissner GmbH & Co. KG | Vorrichtungen zur Aufreinigung von Nitrierprodukten |
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