DE4237681C2 - Elektromagnetisch betätigbares Doppelsitzventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigbares DoppelsitzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch
betätigbaren Doppelsitzventil nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, wie es aus dem DE 89 04 785 U1 bekannt ist.
Derartige, schnellschaltende Doppelsitzventile verwenden als
Ventilkörper eine Kugel, die mit zwei einander
gegenüberliegenden Ventilsitzen zusammenwirkt. Solche
Ventile, wie sie insbesondere zur Steuerung von
Automatikgetrieben in Kraftfahrzeugen verwendet werden,
müssen sehr schnell schalten, was einen geringen Hub des
Ventilkörpers bedeutet. Auf diese Weise lassen sich keine
großen Strömungsquerschnitte erzielen, das heißt, die
Durchflußmenge dieser bekannten Ventile ist verhältnismäßig
gering.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes
Doppelsitzventil derart weiterzubilden, daß es trotz hoher
Schaltgeschwindigkeit und geringem Hub eine relativ hohe
Durchflußmenge ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit dem
erfindungsgemäßen Ventil mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
elektromagnetisch betätigbaren Doppelsitzventils sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung und Zeichnung wiedergegeben. Letztere zeigt in Fig. 1
einen Längsschnitt durch ein elektromagnetisch betätigbares Doppel
sitzventil. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein zweites
Doppelsitzventil.
Das Doppelsitzventil weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen unterem
Teil eine Längsbohrung 11 ausgebildet ist, in der ein als zylindri
scher Hohlkörper ausgebildter Ventilkörper 12 gleitend geführt ist.
Im oberen Teil des Gehäuses befindet sich der Elektromagnet 13 mit
seiner Spule 14 innerhalb des Spulenkörpers 14A und mit einem zylin
derförmigen Anker 15, der eine mittige, durchgehende Längsbohrung 16
hat, in welcher ein Stößel 17 befestigt ist, beispielsweise durch
eine Verstemmung 18. Der Stößel 17 dringt durch eine zur Längsboh
rung 11 achsgleich verlaufende Bohrung 20 im oberen Teil des Ge
häuses 10; er besteht aus unmagnetischem Werkstoff. Der Elektro
magnet 13 ist mit dem Gehäuse 10 durch ein diesen umhüllendes
Blechgehäuse 21 verbunden, und zwar an einem flanschartigen Rand 22
mittels einer Verstemmung 23. Das Blechgehäuse 21 hat an seinem
oberen Teil eine eingezogene Wandung 24, in welcher der Anker 15 mit
reichlich Spiel liegt, so daß sich hier ein Nebenluftspalt 25 er
gibt. Zwischen der unteren Stirnseite 15A des Ankers 15 und der obe
ren Stirnseite 10A des Gehäuses 10 befindet sich der Arbeitsluft
spalt 27. Der die Spule 14 aufnehmende Spulenkörper 14A erstreckt
sich etwa auf ein Drittel seiner Länge im oberen Teil des Gehäuses
10, genauer gesagt an einem dort ausgebildeten Fortsatz 10B.
Der untere Teil des Gehäuses 10 hat einen geringeren Durchmesser
als der obere Teil, ist länglich ausgebildet und weist die bereits
oben erwähnte Längsbohrung 11 auf, in welcher der Ventilkörper 12
gleitend geführt ist. Auf ihn wirkt eine Druckfeder 30 ein, die sich
an einer am offenen Ende der Längsbohrung 11 angeordneten Platte 31
abstützt und den Ventilkörper 12 gegen den Stößel 17 drückt. An
seiner dem Stößel 17 abgewandten Stirnseite hat der Ventilkörper
einen radial nach außen stehenden Bund 32, welcher sich einerseits
an einen flachen Ventilsitz 33 anzulegen vermag, welcher als nach
innen stehender Wulst 34 an der Längsbohrung 11 ausgebildet ist,
andererseits an einem ebenfalls flachen Ventilsitz 35, welcher durch
die Stirnseite der Platte 31 gebildet ist. Am Außenumfang der Platte
sind mehrere Längsnuten 36 ausgebildet, die mit dem Verbraucheran
schluß 37 in Verbindung stehen. Oberhalb des Bundes 34 dringen von
außen her in die Längsbohrung 11 mindestens zwei einander gegenüber
liegende Querbohrungen 38, 39 ein, die mit dem Pumpenanschluß 40
verbunden sind. Die Bohrungen 38, 39 münden an einer an der Längs
bohrung 11 ausgebildeten Ringnut 41. Etwa im mittleren Teil des Ge
häuses 10 dringt in die Längsbohrung 11 von außen her eine Querboh
rung 42 ein, welche den Anschluß zum Behälter 43 bildet. Die Quer
bohrung 42 mündet an einer in der Längsbohrung 11 ausgebildeten
Ringnut 44. In diesem Bereich durchdringt den oberen Teil des Ven
tilskörpers 12 eine Querbohrung 45, die in die zylindrische Höhlung
46 des Ventilkörpers 12 eindringt.
Wenn das Doppelsitzventil stromlos ist, wird der Ventilkörper 12 von
der Druckfeder 30 mit seinem Bund 32 auf den Ventilsitz 33 gedrückt.
Damit ist der Pumpenanschluß 40 vom Verbraucheranschluß 37 getrennt,
da kein Druckmittel über den Ventilsitz 33 strömen kann. In dieser
Stellung des Ventilkörpers ist jedoch der Verbraucheranschluß über
die Längsnuten 36 und den vom Ventilsitz 35 abgehobenen Ventilkörper
sowie die Höhlung 46 in demselben und die Querbohrung 45 mit dem Be
hälteranschluß 42 verbunden. Nun strömt Druckmittel vom Verbraucher
zum Behälter.
Wird der Elektromagnet 13 erregt, so wird durch die elektromagne
tische Kraft der Anker 15 in Richtung des Magnetpols 10B gezogen und
drückt dabei über den Stößel 17 auf den Ventilkörper 12. Nun hebt
sich der Bund 32 des Ventilkörpers 12 vom Ventilsitz 33 ab und legt
sich auf den Ventilsitz 35. Damit wird die Verbindung vom Behälter
anschluß 42 zum Arbeitsanschluß 37 unterbrochen, gleichzeitig wird
jedoch Verbindung hergestellt vom Pumpenanschluß 40 über den geöff
neten Ventilsitz 33 zum Verbraucheranschluß 37. Der Verbraucher wird
nun mit Druckmittel versorgt.
Beim Bestromen der Spule 14 entsteht ein magnetischer Fluß, der sich
über den Magnetpol 10B, das Blechgehäuse 21, den Nebenluftspalt 25,
und über den Anker 15 im Arbeitsluftspalt 27 schließt.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des elektro
magnetisch betätigbaren Doppelsitzventils eignet sich vor allem für
Ansteuerungen mit hohen bis sehr hohen Taktfrequenzen, wobei im Ver
hältnis zum Ventilglieddurchmesser ebenfalls hohe Durchflußmengen
möglich sind, die jedoch geringer sind als die des Doppelsitzventils
nach Fig. 1. Mit diesem zweiten Doppelsitzventil können Taktfre
quenzen von bis zu 100 Hz selbst dann noch gewährleistet sein, wenn
dieses mit einer Freilaufdiode zum Abbau der induzierten Spannung
betrieben wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Doppelsitzventil hat einen Magnetmantel
50, der als gestufter Zylinder ausgebildet ist. Der obere Abschnitt
51 des Magnetmantels ist mit Durchbrüchen 52 versehen und nimmt eine
Spule 53 samt Spulenkörper 54 auf. Das obere Ende der Spule 53 wird
von einem Magnetdeckel 55 abgedeckt, der eine eingezogene, halsar
tige Öffnung 56 hat, die ins Innere der Spule ragt. Dieser Magnet
deckel 55 hat einen Durchgang 57, durch den die Anschlußelemente 58
der Spule geführt sind. Der Magnetdeckel 55 wird wiederum durch
einen tellerartigen Abschlußdeckel 59 abgedeckt, dessen umlaufender
Rand 60 teilweise in den Magnetmantel 50 ragt. Die Spule 53, der
obere Abschnitt 51 des Magnetmantels 50, der Magnetdeckel 55 und der
Rand 60 des Abschlußdeckels 59 sind in einen Kunststoffkörper 61
eingebettet. Das Innere der Spule sowie das Innere der halsartigen
Öffnung 56 in Verlängerung bis zum Boden 62 des Abschlußdeckels 59
sind dagegen nicht mit Kunststoff aufgefüllt. Der durch das Innere
der Spule, den Innenraum der halsartigen Öffnung 56 bzw. den Hohl
raum im Kunststoffkörper 61 ausgebildete Raum 63 ist durch eine
Öffnung 64 im Abschlußdeckel 59 mit der Umgebung verbunden.
An die dem Abschlußdeckel 59 gegenüberliegende Stirnseite der Spule
53 schließt sich das Gehäuse 66 an, dessen zylindrischer Grundkörper
67 im aufgeweiteten Magnetmantelabschnitt 87 angeordnet ist. An der
der Spule 53 zugewandten Seite liegt der Grundkörper 67 mit seinem
äußeren Rand auf einer Stufe 68 im Magnetmantel 50 auf. An den
Grundkörper 67 des Gehäuses 66 schließt sich ein Zylinderabschnitt
69 an, der als Pol des Elektromagneten dient und in das Innere der
Spule 53 ragt. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Grundkörpers
67 schließt sich ein weiterer Zylinderabschnitt 70 an, in dessen
Stirnseite drei ineinander übergehende zylindrische Vertiefungen 71,
72, 73 ausgebildet sind, deren Durchmesser zum Grundkörper hin je
weils verringert ist. Vom Grund der untersten Vertiefung 73 mit
kleinstem Durchmesser geht eine Längsbohrung 75 aus, die das gesamte
Gehäuse 66 durchdringt. Die Längsbohrung 75 wird ihrerseits von
einer Querbohrung 76 durchdrungen, die radial durch den Grundkörper
67 verläuft. Durch diese Querbohrung 76 wird die Längsbohrung 75 in
einen magnetseitigen Bohrungsabschnitt 77 und einen ventilseitigen
Bohrungsabschnitt 78 unterteilt. Im Bereich des zweiten Zylinderab
schnittes 70 wird der ventilseitige Bohrungsabschnitt 78 von einer
Radialbohrung 79 durchdrungen, die den Zylinderabschnitt 70 zwischen
Grundkörper 67 und der untersten Vertiefung 73 durchdringt.
Am Grundkörper 67 des Gehäuses 66 liegt auf der der Spule 53 abge
wandten Seite die Stirnseite 81 eines Ventilanschlußteils 82 an.
Dieses setzt sich aus drei Zylinderabschnitten 83 bis 85 zusammen,
deren Durchmesser vom Grundkörper 67 ausgehend jeweils geringer
wird. Der am Grundkörper 67 anliegende Zylinderabschnitt 83 hat
einen umlaufenden, nach außen weisenden Flansch 86, dessen Außendurchmesser
dem des Grundkörpers 67 entspricht. Dieser Flansch 86
befindet sich wie der Grundkörper 67 im aufgeweiteten Mantelab
schnitt 87. Durch Umbördeln des oberen Randes 88 dieses Mantelab
schnittes 87 werden Magnetmantel 50, Gehäuse 66 bzw. Grundkörper 67
und das Ventilanschlußteil 82 fest miteinander verbunden.
In der Stirnseite 81 des Ventilanschlußteils 82 ist eine zylin
drische Vertiefung 90 ausgebildet, von der eine weitere zylindrische
Vertiefung 91 ausgeht, die bis in den Bereich des mittleren Zylin
derabschnittes 84 reicht. Von dieser zweiten zylindrischen Vertie
fung 91 geht eine Axialbohrung 92 aus, die den mittleren Zylinder
abschnitt 84 und den Zylinderabschnitt 85 durchdringt. Am Grund der
ersten zylindrischen Vertiefung 90 ist darüber hinaus eine Ringnut
93 ausgebildet, deren Außendurchmesser dem der Vertiefung 90 ent
spricht und deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurch
messer der zweiten zylindrischen Vertiefung 91. Diese zweite zylin
drische Vertiefung 91 wiederum ist in ihrem Durchmesser so auf den
Zylinderabschnitt 70 des Gehäuses 67 abgestimmt, daß dieser bis in
den Bereich der Radialbohrung 79 dichtend in die zweite zylindrische
Vertiefung 91 ragt. Im Bereich des mittleren Zylinderabschnittes 84
wird das Ventilanschlußteil 82 von mehreren axial verlaufenden
außermittigen Bohrungen 94 durchdrungen, die in die Ringnut 93 mün
den.
In der Längsbohrung 75 des Gehäuses 66 ist ein Stößel 96 dicht
gleitend geführt, der von der Vertiefung 73 im Zylinderabschnitt 70
ausgehend bis in den Raum 63 ragt. Der Stößel 96 wirkt im Bereich
des Zylinderabschnittes 70 als Ventilglied 97 und hat an seiner in
der Vertiefung 73 befindlichen Stirnseite einen umlaufenden Bund 98,
dessen Außendurchmesser größer ist als der des Bohrungsabschnittes
78. Oberhalb des Bundes 98 ist am Außenumfang des Ventilgliedes 97
bzw. des Stößels 96 eine im Bereich der Radialbohrung 79 befindliche
umlaufende Ringnut 99 ausgebildet. Von der in der Vertiefung 73 be
findlichen Stirnseite des Ventilgliedes 97 geht eine axial verlau
fende Sackbohrung 100 aus, die bis in den Bereich der Querbohrung 76
reicht und dort von einer das Ventilglied 97 bzw. den Stößel 96
durchdringenden Radialbohrung 101 geschnitten wird.
In die Vertiefung 72 des Zylinderabschnittes 70 ist eine Platte 103
eingesetzt, die durch Verstemmen von der Vertiefung 71 her in der
Vertiefung 72 befestigt ist. Die Platte 103 hat an ihrer dem Ventil
glied 97 zugewandten Stirnseite eine umlaufende Ringnut 104, deren
Außendurchmesser dem der zylindrischen Vertiefung 73 entspricht, und
deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Sackboh
rung 100. Am Außenumfang der Platte 103 sind mehrere die Stirnseiten
verbindende Längsnuten 105 ausgebildet, die jeweils mit der Ringnut
104 in Verbindung stehen. Im Betrieb des Doppelsitzventils wirkt der
umlaufende Bund 98 des Ventilgliedes 97 - wie beim zuvorbeschriebe
nen Ausführungsbeispiel - einerseits mit einem ersten Flachsitz 107
zusammen, der durch den um die Längsbohrung 75 bzw. um den Bohrungs
abschnitt 78 verlaufenden Grund der Vertiefung 73 ausgebildet ist.
Der zweite Flachsitz 108 wird durch den innerhalb der Ringnut 104
befindlichen Teil der Stirnseite der Platte 103 gebildet und wirkt
mit der Stirnseite des Ventilgliedes 97 bzw. dem umlaufenden Bund 98
zusammen.
Das in den Raum 63 oberhalb des Zylinderabschnittes 69 ragende Ende
des Stößels 96 durchdringt eine Längsbohrung 110 des Magnetankers
111. Dieser Magnetanker 111 ist im wesentlichen zylindrisch ausge
bildet und ragt bis in die halsartige Öffnung 56, wobei der zwischen
dieser halsartigen Öffnung 56 und dem Zylinderabschnitt 69 (Pol des
Magneten) befindliche Abschnitt konisch zum Zylinderabschnitt 69 hin
aufgeweitet ist. Der Magnetanker 111 ist am freien Ende des Stößels
96 durch eine Verstemmung 112 fest mit diesem verbunden. Die Längs
bohrung 110 hat auf der dem Zylinderabschnitt zugewandten Seite
einen Bohrungsabschnitt 113, dessen Durchmesser größer ist als der
Durchmesser des Stößels 96. Am Grund dieses Bohrungsabschnittes 113
stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 114 ab, deren anderes
Ende am Zylinderabschnitt 69 anliegt.
Im Betrieb des Doppelsitzventils dient die Querbohrung 76 als Be
hälteranschluß, der über Bohrungen 115 im Magnetmantelabschnitt 87
mit dem drucklosen Behälter 43 verbunden ist. Die Bohrungen 94
dienen als Pumpenanschluß und die Axialbohrung 92 als Verbraucheran
schluß.
Die Funktion des in Fig. 2 dargestellten Doppelsitzventils ent
spricht im wesentlichen der des zuvorbeschriebenen. Im Gegensatz zu
dem zuvorbeschriebenen Doppelsitzventil sind hier Stößel 96 und Ven
tilglied 97 einteilig ausgebildet, und die Federbelastung des Ven
tilgliedes 97 bzw. des Stößels 96 wird zwischen Magnetanker 111 und
Zylinderabschnitt 69 aufgebaut. Bei nicht bestromter Spule 53 wird
der Bund 98 des Ventilgliedes 97 über den Stößel 96 aufgrund der
Wirkung der Druckfeder 114 an den ersten Flachsitz 107 gezogen, so
daß der Verbraucheranschluß (Axialbohrung 92) über die Vertiefung
91, die Vertiefung 71 und die Längsnuten 105 mit der Ringnut 104
verbunden ist. Von dieser Ringnut 104 besteht über den Zwischenraum
zwischen Platte 103 und umlaufenden Bund 98 eine Verbindung zur
Sackbohrung 100, die wiederum über die Radialbohrung 101 mit der
Querbohrung 96 bzw. dem Behälteranschluß verbunden ist. Gleichzeitig
ist der Pumpenanschluß über die Bohrungen 94, die Ringnut 93, die
erste Vertiefung 90 und die Radialbohrung 79 bis zur Ringnut 99
durch den am ersten Flachsitz 107 anliegenden Bund 98 einseitig ver
schlossen. Wird die Spule 53 des Elektromagneten bestromt, wird der
Magnetanker 111 gegen die Wirkung der Druckfeder 114 zum Pol (Zylin
derabschnitt 69) des Magneten gezogen, bis der umlaufende Bund 98 an
der Platte 103 bzw. am zweiten Ventilsitz 108 anliegt. Damit ist die
Sackbohrung 100 einseitig verschlossen, so daß der Behälteranschluß
verschlossen ist. Gleichzeitig sind Verbraucheranschluß und Pumpen
anschluß über die Radialbohrung 79 und die Ringnut 99 am geöffneten
Flachsitz 107 vorbei sowie über die Vertiefung 73, die Ringnut 104
und die Längsnuten 105 der Platte 103 miteinander verbunden.
Durch die mit dem Ventilglied 97 bzw. dem umlaufenden Bund 98 zu
sammenwirkenden Flachsitze 107 und 108 mit relativ großem Durch
messer bzw. relativ großer Sitzfläche ist auch das zweite Doppel
sitzventil relativ unempfindlich gegen Verschmutzungen. Aufgrund des
nur geringen Schalthubes zwischen den beiden Flachsitzen sind sehr
schnelle Schaltzeiten möglich. Die hydraulischen Kräfte in Bewe
gungsrichtung des Ventilgliedes sind ausgeglichen (Druckausgleich),
so daß auch bei geringen Betätigungskräften kurze Schaltzeiten mög
lich sind. Wird der Raum 63 im Betrieb mit Druckmittel bzw. Öl ge
füllt, ergibt sich im Betrieb eine gewisse Dämpfung der Bewegung des
Magnetankers, wodurch die Wirkung des Aufschlagstoßes beim Anlegen
des Bundes 98 an eine der beiden Flachsitze 107, 108 verringert
wird. Dadurch wird einerseits der Verschleiß und andererseits das
Aufschlagsgeräusch minimiert.
Beide Doppelsitzventile können sowohl in der in Fig. 1 dargestell
ten Ausführung mit außen liegendem, geschlossenem Magnetmantel oder
in der in Fig. 2 dargestellten kunststoffumspritzten Form herge
stellt werden.
Es ist weiterhin möglich, den zuvor beschriebenen Stößel 96 zur Ver
einfachung der Fertigung zweiteilig auszubilden. Der eigentliche
Stößel 96 kann dann vorteilhafterweise aus einem einfachen Rohr be
stehen, an das das Ventilteil angesetzt bzw. mit einem Anschlußteil
geringeren Durchmessers eingesetzt wird. Das eigentliche Ventilteil
97 und der vorzugsweise rohrförmige Stößel werden fest miteinander
verbunden. Das hat den Vorteil, daß nur das eigentliche Ventilteil
97 als Drehteil hergestellt werden muß, der Stößel (ohne Dicht
funktion) ist ein einfaches Fertigteil bzw. vorgefertigt.
Darüberhinaus kann auch die Fertigung der Platte 103 bzw. 31 ver
einfacht werden, indem diese als Zieh-Stanz-Teil hergestellt wird.
Claims (8)
1. Elektromagnetisch betätigbares Doppelsitzventil, dessen in einer
Gehäusebohrung (11; 75, 78) des Gehäuses (10; 66) gleitend geführter
Ventilkörper (12; 97) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist
und über einen mit dem Anker (15; 111) des Elektromagneten (13) fest
verbundenen Stößel (17; 96) betätigbar ist, der in einer das Gehäuse
(10; 66) des Doppelsitzventils durchdringenden Längsbohrung (20; 75,
77) gleitend geführt ist, in dessen dem Elektromagneten abgewandten
Teil ein Verbraucheranschluß (37; 92), ein Behälteranschluß (42; 76,
115) und ein Pumpenanschluß (40; 94) ausgebildet sind, wobei durch
den von einer Druckfeder (30; 114) entgegen der Wirkung des Elektro
magneten belasteten Ventilkörper (12; 97) ein Durchgang (46; 100,
101) vom Verbraucheranschluß (37; 92) zum Behälteranschluß (40; 76,
115) führt, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anker (15; 111)
abgewandten Stirnseite des Ventilkörpers (12; 97) ein radial nach
außen gerichteter Bund (32; 98) ausgebildet ist, dessen eine Seite
mit einem im Gehäuse ausgebildeten ersten Flachsitz (34; 107) zu
sammenwirkt, seine andere Seite mit einem gegenüberliegenden zweiten
Flachsitz (35; 108), welcher an einer die Gehäusebohrung (11; 75,
78) verschließenden Platte (31; 103) ausgebildet ist.
2. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Platte (31; 103) Ausnehmungen (36; 105) für den Druckmittel
durchfluß ausgebildet sind.
3. Doppelsitzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (36; 105) als Längsnuten am Außenumfang der Platte (31;
103) ausgebildet sind.
4. Doppelsitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich am zylindrisch ausgebildeten Anker (15; 111)
ein in axialer Richtung verlaufender Nebenluftspalt (25) und ein
zwischen dem Anker und dem Gehäuse (10) liegender radialer Arbeits
luftspalt (27) befindet.
5. Doppelsitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Druckfeder (30) einerseits am Ventil
körper (12) und andererseits an der die Gehäusebohrung (11)
verschließenden Platte (31) abstützt.
6. Doppelsitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß Stößel (17; 96) und Ventilkörper (12; 97) ein
teilig ausgebildet sind.
7. Doppelsitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Druckfeder (114) einerseits am Anker
(111) und andererseits am Gehäuse (66) abstützt.
8. Doppelsitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an das Gehäuse (66) auf der dem Elektroma
gneten abgewandten Seite ein Ventilanschlußteil (82) anschließt, das
Druckmittelkanäle (76, 94, 92) aufweist, die als Behälteranschluß,
Verbraucheranschluß und Pumpenanschluß dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237681A DE4237681C2 (de) | 1991-11-15 | 1992-11-07 | Elektromagnetisch betätigbares Doppelsitzventil |
Applications Claiming Priority (2)
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US (1) | US5246033A (de) |
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DE (1) | DE4237681C2 (de) |
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