DE4235119C1 - Faserstoffauflöser, insbesondere zum Auflösen von Hausmüll - Google Patents
Faserstoffauflöser, insbesondere zum Auflösen von HausmüllInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faserstoffauflöser gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Solche Faserstoffauflöser sind
z. B. bekanntgeworden aus DE 32 25 026 C2.
Der Behälter eines solchen Faserstoffauflösers hat im
allgemeinen die Form eines Zylinders, dessen Achse vertikal
verläuft, der unten einen Boden hat, und der oben offen
ist. Der Rotor befindet sich im allgemeinen im
Bodenbereich. Meist fällt seine Drehachse mit der
Längsachse des Behälters zusammen, jedoch ist auch eine
exzentrische Anordnung möglich. Im allgemeinen besteht der
Rotor aus einer ebenen Scheibe. Die Zerkleinerungsflügel
sind nach Art von Laufschaufeln einer Kreiselpumpe
angeordnet.
Beim Betrieb werden in dem Behälter die zu behandelnden,
d. h. aufzulösenden Faserstoffe eingetragen, z. B. Biomüll,
und außerdem eine Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser. Durch
die Arbeit des Rotors werden die Faserstoffe
auseinandergerissen und zerkleinert und dabei mit der
Flüssigkeit vermischt, so daß eine Suspension entsteht. Die
Suspension wird durch den Rotor in eine starke Strömung
versetzt. Diese hat - in einem Axialschnitt durch den
Faserstoffauflöser gesehen - eine Torusform, wobei sich im
Rotorbereich zunächst eine Radialströmung nach außen gegen
die Behälterwand hin ausbildet, die sodann nach oben
steigt, um im Bereich der Oberfläche wieder radial nach
innen zu strömen, und von da aus nach unten zum Zentrum des
Rotors hin. Dieses Strömungsbild ist erwünscht; durch die
Abwärtsströmung gelangen nämlich die in Suspension
befindlichen Feststoffe immer wieder in den Rotorbereich,
wo sie bearbeitet werden.
Die Aufbereitung von Faserstoffen, insbesondere von
Hausmüll und Altpapier, bringt besondere Probleme mit sich,
die bereits beim Auflösen beginnen. Besonders unangenehm
ist der Anteil spezifisch leichter Verunreinigungen, vor
allem Kunststoff und wasserfesten Papieren.
Aus der DE-OS 30 24 485 ist eine Vorrichtung zum Entfernen
des Grob- und Schwerabfalles bei der Papieraufbereitung
bekannt, welche zum Auffangen des Grob- und Schwerabfalles
einen sich über die ganze Breite eines Behälters
erstreckenden ebenen Siebrechen aufweist, der an einem Seil
einer Laufkatze angeordnet ist. Der Siebrechen weist Zinken
auf, die in geradlinig verlaufenden Siebstäben angeordnet
sind, wobei die Siebstäbe wenigstens annähernd parallel im
Abstand zueinander verlaufen. Der Siebrechen wird zumindest
stellenweise von beiden Rechenseiten her vom Papierbrei
beaufschlagt, so daß die Absiebwirkung der Fremdkörper
äußerst zeitaufwendig ist, da die Fremdkörper nämlich nur
auf der Zinkenseite des Siebrechens zum Herausheben
aufgefangen werden können, müssen die Fremdkörper nämlich
mindestens zeitweise vor dem Auffangen den Siebrechen
durchströmen, was aufgrund des dabei entstehenden
Widerstandes die Strömungsgeschwindigkeit und damit den
Absiebvorgang verzögert. Außerdem können bei der
Vorrichtung nach der DE-OS 30 24 485 einerseits zwischen
den verhältnismäßig weit auseinander angeordneten
hakenförmigen Zinken Fremdkörper auch von der Zinkenseite
her den Siebrechen durchströmen, andererseits sich die
Fremdkörper so um die Siebstäbe legen und an den gekrümmten
Zinken verhaken, daß ein Abladen der Fremdkörper
Schwierigkeiten bereitet und insbesondere nicht ohne
mühselige Handarbeit vorgenommen werden kann.
Aus der DE-OS 28 18 778 ist eine andersartige Vorrichtung
zum Entfernen des Grob- und Schwerschmutzes bekannt, bei
welcher an einer um eine horizontale Achse rotierende
Entnahmevorrichtung rechenartige Zinken befestigt sind.
Bei den bekannten Faserstoffauflösern ist die Vorrichtung
zum Herausfischen des Grobschmutzes mit besonderen
Problemen behaftet. Die bekannten Grobschmutzfänger sind
zunächst baulich sehr aufwendig. Der Grobschmutzfänger
gemäß DE 32 25 026 C2 weist einen Rechen auf. Die Zinken
dieses Rechens weisen in einer ersten Phase nach unten;
hierbei schlingt sich der Grobstoff um die Zinken herum. In
einer zweiten Phase wird der Rechen um eine vertikale Achse
verschwenkt, so daß die Zinken nach oben weisen; nunmehr
läßt sich der Rechen mit dem daran hängenden Grobschmutz
herausfahren. Zum Herausfahren wird eine
Teleskopiereinrichtung verwendet. In einer dritten Phase
muß der Rechen aus dem Bereich des Behälters
herausgeschwenkt werden. Außerdem bedarf es einer erneuten
Wendung des Rechens um die genannte horizontale Achse,
damit der Schmutz von den Zinken herabrutscht.
Hieraus folgt, daß der einzelne Reinigungsintervall
verhältnismäßig lange dauert. Häufig dauert der
Reinigungsintervall so lange, wie der Auflöseintervall.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die radiale
Position des Rechens in Bezug auf die vertikale Achse des
Rotors durch die Konstruktion ein für allemal vorgegeben
ist. Statt dessen wäre eine radiale Positionierung des
Rechens je nach Art des Faserstoffs wünschenswert, um eine
optimale Fangwirkung zu erzielen. Mechanisch wäre dies nur
mit weiterem Aufwand machbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Faserstoffauflöser gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
derart zu gestalten, daß er insgesamt einfacher und damit
billiger wird. Dies gilt besonders für den
Grobschmutzfänger. Dieser soll vor allem derart gestaltet
werden, daß die Reinigungsintervalle kürzer werden, und daß
eine radiale Positionierung je nach den Bedürfnissen der
Praxis ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird an den Innenraum des Behälters ein Trog zur
Aufnahme des Grobschmutzfängers angeschlossen; ferner ist
der Grobschmutzfänger aus dem Trog durch Verschwenken um
eine horizontale Achse in den Innenraum des Behälters
einfahrbar.
Ein solcher Faserstoffauflöser arbeitet wie folgt:
Zunächst wird in den Innenraum des Behälters das aufzulösende Gut eingeführt und mit Wasser verdünnt. Der Rotor beginnt zu laufen. Der Grobschmutzfänger befindet sich außerhalb des Innenraumes, nämlich im Trog, in Wartestellung.
Zunächst wird in den Innenraum des Behälters das aufzulösende Gut eingeführt und mit Wasser verdünnt. Der Rotor beginnt zu laufen. Der Grobschmutzfänger befindet sich außerhalb des Innenraumes, nämlich im Trog, in Wartestellung.
Nach dem Auflösevorgang wird die im Innenraum gebildete
Suspension durch ein Sieb abgezogen. Danach öffnet sich der
Schieber zwischen Behälter und Trog. Die verbleibende Masse
wird mit Verdünnungswasser bis auf die Eintauchtiefe des
Grobschmutzfängers aufgefüllt. Danach wird der
Grobschmutzfänger aus dem Trog in den Innenraum des
Behälters eingeschwenkt. Der Rotor läuft weiter. Der
Grobschmutz schlingt sich um die Fangelemente des
Grobschmutzfängers. Bei diesen Fangelementen handelt es
sich im allgemeinen um Stäbe oder Zinken. In einer weiteren
Phase wird der Grobschmutzfänger in Gegenrichtung
verschwenkt, wobei er aus der verdünnten Suspension
austaucht. Der Schwenkwinkel ist dabei derart bemessen, daß
sich der Grobschmutzfänger mit dem daran haftenden
Grobschmutz oberhalb der Oberkante des Troges befindet.
In einer letzten Phase wird der Grobschmutz vom
Grobschmutzfänger abgestreift, und zwar im allgemeinen
durch eine besondere Abstreifeinrichtung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführungsform liegen
darin, daß der Grobschmutzfänger wesentlich einfacher
aufgebaut ist, als beim Stande der Technik. Die
Schwenkbewegung läßt sich viel leichter verwirklichen, als
die zuvor beschriebenen Bewegungen des vorbekannten
Grobschmutzfängers. Es bedarf keines Wendens der
Fangelemente. Damit wird die Konstruktion billiger.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fangelemente
des Grobschmutzfängers in radialer Richtung in jede
beliebige Position verbringbar sind, also z. B. bis ganz
nahe an den Rotor heran, wo die Fangwirkung optimal ist.
Durch den geschilderten Aufbau legt der Grobschmutzfänger
nur einen kurzen Weg zurück. Dadurch verkürzt sich der
Reinigungsintervall ganz erheblich.
Ein weiterer Vorteil des Grobschmutzfängers besteht darin,
daß der Behälter - bis auf die geöffnete Einwurföffnung
beim Eintragen - völlig geschlossen und damit geruchsdicht
ist. Die Geruchsdichtigkeit ist auch zwischen Behälter und
Trog während des Austrags des Grobschmutzes gewährleistet,
da der Spülwasserstand oberhalb der Durchschwenköffnung des
Grobschmutzfängers liegt. Beim vorbekannten Rechen wäre ein
solches Abdichten aufgrund des Bewegungsablaufes nur mit
großem technischen Aufwand zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei entsprechender
Gestaltung des Grobschmutzfängers und bei entsprechender
Anordnung der horizontalen Schwenkachse das Entfernen des
Grobschmutzes von den Fangelementen und damit dessen
Abladen auf zwei diametral einander gegenüberliegenden
Seiten des Faserstoffauflösers stattfinden kann. Dies
bedeutet, daß der Grobschmutz beispielsweise auf jener
Seite abgeladen werden kann, auf welcher der
Faserstoffauflöser mit Müll beschickt wird. Dies kann dann
vorteilhaft sein, wenn sich gerade auf dieser einen Seite
des Faserstoffauflösers eine Rampe befindet, die sowohl zum
Heranfahren von frischem Müll als auch zum Abfahren von
Grobschmutz befahrbar ist. Bei der intermittierenden
Arbeitsweise des Faserstoffauflösers ist dies kein Problem.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und in schematischer
Darstellung eine Gesamtanlage zum Auflösen von Hausmüll.
Die
Fig. 2-5 zeigen 4 verschiedene Arbeitsphasen eines
erfindungsgemäßen Faserstoffauflösers.
Fig. 6 zeigt eine
Draufsicht auf Behälter und Trog.
Aus Fig. 6 erkennt man
u. a., daß der Trog 10 in Draufsicht gesehen eine
rechteckige Gestalt hat. Der Behälter 2 ist achteckig. Dies
hat folgenden Grund: Handelt es sich bei dem Eintrag um
Hausmüll, so scheidet die Verwendung von Edelstahl aus.
Jedoch müssen die stoffberührten Flächen mit einem Material
ausgekleidet sein, das korrosions- und verschleißfest ist.
Ebene Flächen lassen sich aber leichter auskleiden als
runde.
Die Anlage gemäß Fig. 1 umfaßt einen Faserstoffauflöser l
mit einem Behälter 2, der auf vier Säulen 3 ruht. Im
Behälter-Innenraum befindet sich ein Rotor 4 in Form einer
Wendel. Im unteren Teil des Behälters befindet sich ein
zylindrisches Siebblech. Am Außenumfang der hier nicht
erkennbaren Auflöseschraube (siehe Fig. 5) des Rotors
befinden sich Räumerorgane 6, die mit dem Rotor 3 fest
verbunden sind und mit diesem umlaufen. Sie halten das
Siebblech 5 beim Abpumpen der Suspension von Verstopfung
frei.
Dem Faserstoffauflöser 1 ist ein Trog 10 zugeordnet. Wie
man erkennt, ist die Außenwandung des Troges 10 als
Viertelkreis gestaltet. In Draufsicht gesehen bildet der
Trog ein Rechteck - siehe Fig. 5. Der Trog 10 ist mit dem
Innenraum des Behälters 2 leitend verbunden.
Ein Grobschmutzfänger 20 ist im oberen Teil des
Faserstoffauflösers 1 schwenkbar gelagert. Demgemäß vermag
er eine Kreisbogenbewegung gemäß des Pfeiles 21
auszuführen. Der Grobschmutzfänger 20 umfaßt u. a. einen
Fänger 22 mit Zinken 23.
Im unteren Teil des Behälterbodens befindet sich eine
Schwerschmutzschleuse 7 radial außerhalb des zylindrischen
Siebes 5 sowie ein Abzug 8 für die Suspension aus dem Raum
innerhalb des zylindrischen Siebes 5.
Die Anlage weist ferner eine Rampe 30 auf. Diese dient zum
Heranfahren von frischem Hausmüll. Sie kann jedoch
ebensogut zum Abfahren von Grobschmutz benutzt werden. Zu
diesem Zwecke muß nämlich der Grobschmutzfänger 20 aus
seiner dargestellten Position um 270° verschwenkt werden,
so daß die Zinken 23 des Fängers 22 zur Rampe 30 hin
weisen.
Dem Faserstoffauflöser 1 ist eine
Vorzerkleinerungseinrichtung 9 vorgeschaltet, die hier nur
schematisch angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt bei einem erfindungsgemäßen
Faserstoffauflöser die Phase des Auflösens. Es wurde Müll
von oben her in den Behälter 2 eingetragen, Wasser
hinzugegeben, und der Rotor 4 in Umlauf versetzt. Die dabei
entstehende Suspension hat eine Stoffdichte von
beispielsweise 7-10%. Während des Auflösevorganges
befindet sich der Grobschmutzfänger 20 im Trog 10 in
Warteposition. Der zwischen diesen beiden befindliche
Schieber 24 ist geschlossen. Der Trog ist an eine
Verdünnungswasserleitung 25 angeschlossen. Das hierbei
zugeführte Verdünnungswasser kann Rückwasser sein, das an
irgendeiner Stelle im Verlaufe des Prozesses anfällt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Phase ist ein Großteil des
Gutstoffes aus dem Siebblech 5 umschlossenen Raum durch
eine Leitung 5.1 abgezogen worden. Der angefallene
Schwerschmutz wurde ebenfalls durch die Schleuse 7
abgezogen. Schieber 24 befindet sich in Offen-Stellung. Der
Grobschmutzfänger 20 ist aus dem Trograum in den Behälter-
Innenraum verschwenkt, und zwar derart, daß die Zinken 23
des Fängers 22 vertikal stehen und nach unten weisen, und
daß sich Fänger 22 ganz nahe beim Siebblech 4 befindet. Aus
dem Trog 10 strömt Verdünnungswasser in den Behälter-
Innenraum und sorgt dafür, daß eine Mindestmenge in diesem
Innenraum verbleibt. Der Rotor 4 läuft weiter um, so daß
sich um die Zinken 23 des Fängers 22 die leichten
Verunreinigungen schlingen.
In Fig. 4 erkennt man, daß der Grobschmutzfänger 20 aus
dem Innenraum des Behälters 2 und auch aus dem Trog 10
herausgeschwenkt wurde. Der Rechen befindet sich nunmehr
oberhalb der Unterkante des Troges 10. Der Fänger 22 fährt
beim Herausschwenken an den Düsen der
Verdünnungswasserleitung 25 vorbei. Hierbei kann
Spritzwasser zugeführt werden, um die am Grobschmutz
anhaftenden Faserstoffe abzuspülen.
Fig. 5 zeigt die Phase, in welcher der Grobschmutz vom
Rechen abgegeben wird. Dabei ist eine Abstreifeinrichtung
27 vorgesehen, die durch eine Hubzylindereinheit betätigbar
ist, um den Grobschmutz von den Zinken 23 des Fängers 22
abzustreifen. Er fällt in eine Auffangwanne 28.
Der Betrieb ist hier zwar intermittierend dargestellt. Eine
kontinuierliche Arbeitsweise ist jedoch ebenfalls möglich.
Wie man sieht, ist der Rotor 4 fliegend gelagert. Als
besonders vorteilhaft hat sich dabei die hier dargestellte
Lagerung erwiesen, die sich oben befindet. Der Rotor 4
taucht somit von oben her in den Innenraum des Behälters 2
ein.
Die Weiterverwendung der von Schwerschmutz und Grobschmutz
befreiten Suspension ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Wie bekannt, gibt es hierzu zahlreiche Systeme. So kann die
gewonnene Biomasse beispielsweise eingedickt und einem
Faulturm zugeführt werden. Weiterhin kann sie als
Rottehalde abgelagert werden. Schließlich kommt das
anaerobe Vergären zur Gewinnung von Biogas in Betracht.
Claims (8)
1. Faserstoffauflöser, insbesondere zum Auflösen von Müll
oder Papier;
- 1.1 mit einem vorzugsweise zylindrischen oder eckigen Behälter (2) mit vertikaler Dreh- oder Symmetrieachse;
- 1.2 mit einem im Bodenbereich des Behälters angeordneten Rotor (4), mit einer vertikalen Drehachse;
- 1.3 mit einem in den Innenraum des Behälters (2) einfahrbaren Grobschmutzfänger (20),
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.4 an den Innenraum des Behälters (2) ist ein Trog (10) zur Aufnahme des Grobschmutzfängers (20) angeschlossen;
- 1.5 der Grobschmutzfänger (20) ist durch Verschwenken um eine horizontale Achse aus dem Trog (10) heraus in den Innenraum des Behälters (2) einfahrbar.
2. Faserstoffauflöser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters (2)
gegen den Trog (10) hin absperrbar ist.
3. Faserstoffauflöser nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Troges (10),
in einem Vertikalschnitt gesehen, kreisbogenförmig
ist, und daß der Trog (10) in einem Horizontalschnitt
eine rechteckige Kontur aufweist.
4. Faserstoffauflöser nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobschmutzfänger
(20) einen Fänger (22) aufweist, dessen Zinken (23)
bei dessen Position im Innenraum des Behälters (2) im
wesentlichen senkrecht stehen und nach unten weisen.
5. Faserstoffauflöser nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobschmutzfänger (20)
um wenigstens annähernd 270° schwenkbar ist.
6. Faserstoffauflöser nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserstoffauflöser
(20) ein Abstreifer (27) zum Abstreifen des
Grobschmutzes zugeordnet ist.
7. Faserstoffauflöser nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) im oberen
Bereich des Behälter-Innenraumes bzw. über dem
Behälter (2) fliegend gelagert ist.
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DE4235119A DE4235119C1 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Faserstoffauflöser, insbesondere zum Auflösen von Hausmüll |
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Family Applications (1)
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EP0598187B1 (de) | 1996-05-22 |
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