DE4234467C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer U-förmigen Metallklammer um ein gerafftes Hüllenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer U-förmigen Metallklammer um ein gerafftes HüllenmaterialInfo
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- DE4234467C2 DE4234467C2 DE19924234467 DE4234467A DE4234467C2 DE 4234467 C2 DE4234467 C2 DE 4234467C2 DE 19924234467 DE19924234467 DE 19924234467 DE 4234467 A DE4234467 A DE 4234467A DE 4234467 C2 DE4234467 C2 DE 4234467C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Bisher war es in der Verpackungstechnik erwünscht, einen
Schlauch oder eine Hülle oder ein ähnliches Material mit
einer ersten Zusammenschnürung oder einem Verschluß an
einem Ende zu versehen. Die Hülle mit einer ersten
Zusammenschnürung an einem Ende und einer Öffnung an
ihrem gegenüberliegenden Ende wird dann zu einer Stelle
verbracht, wo das Produkt in das Hüllenmaterial durch das
offene Ende eingebracht wird. Eine zweite
Zusammenschnürung kann dann am offenen
Ende der Hülle angebracht werden.
Es wurde festgestellt, daß es wünschenswert ist, eine
Schnurschlinge an dem Hüllenmaterial während des Vorgangs
des Anbringens der ersten Zusammenschnürung an einem Ende
der Verpackung anzubringen. Schließlich kann das
verpackte Produkt an der Schnurschlinge zur
Haltbarmachung, zum Kochen oder zu anderen Behandlungen getragen
werden.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus
der DE 33 22 759 C1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung
dient zum Befestigen einer U-förmigen Metallklammer um
eine gerafftes Hüllenmaterial mittels eines Klammerers
unter gleichzeitiger Verklammerung einer Schlinge an das
betreffende Hüllenmaterial. Dabei sind dem einen Klippstempel
und einen Gegenstempel aufweisenden Klammerer
vier Scherenbacken zugeordnet, die paarweise entlang des
Transportweges des zu verklammernden Hüllenmaterials
angeordnet sind. Die Scherenbacken sind dabei über
geeignete Antriebsmittel aus einer Offenstellung in die
Verklammerungsstellung schwenkbar. Das Einschnüren
von der Verklammerung erfolgt somit
bei der bekannten Vorrichtung durch ein
scherenartiges Aufeinanderzubewegen der betreffenden
Scherenbacken.
Neben dem mit Scherenbacken ausgestatteten Klammerer
umfaßt die vorgenannte bekannte Vorrichtung eine
Einrichtung zum schrittweisen Weiterfördern eines
Trägerbandes, auf dem in einer hintereinander und
übereinander überlagernd in ihrer axialen Längsrichtung
ausgerichtete Schlingen angeordnet sind. Dabei ist das
Trägerband in regelmäßigen Abständen mit Öffnungen
versehen, in welche die Zähne eines Vorrückrades
eingreifen, um das Trägerband schrittweise weiter zu
transportieren. Im Bereich des Verklammerers und
beabstandet zu diesem ist das Trägerband über eine
Umlenkrolle derart geführt, daß die vorderen Enden der
Schlingen frei von dem Transportband abstehen. Dabei ist
die Länge des frei gegenüber dem Trägerband vorstehenden
Schlingenabschnitts und die Positionierung der
Umlenkrolle so gewählt, daß die Scherenbacke während der
Schließbewegung in die Schlinge eingreift, diese von dem
Trägerband ablöst und so in die zu verklammernde
Metallklammer einlegt, daß nach dem Verklammern jeweils
eine Schlinge mit dem Hüllenmaterial verbunden ist.
Des weiteren ist es aus der DE 34 41 303 Al bekannt,
Metallklammern mittels Stempel und Matrize um eine
elastische Hülle zu legen. Darüber hinaus ist in dieser
Druckschrift beschrieben, wie ein die Schlingen tragendes
Trägerband in geeigneter Weise auszugestalten und um
Umlenkrollen zu führen ist, um sicherzustellen, daß die
Schlingenenden im Bereich der Verklammerung ausreichend
weit von dem Transportband abstehen.
Das die Schlingen tragende Trägerband wird so nah an die
Verklammerungseinrichtung herangeführt, daß die in
diesem Bereich von dem Trägerband nach vorn abstehenden
Schlaufenabschnitte direkt in den Arbeitsbereich des dort
eingesetzten Klammeres hineinreichen.
Die aus der DE 27 45 387 C2 bekannte Vorrichtung weist einen
Klammerer auf, dem ein linear verfahrbarer Stößel als
Teil einer Schlaufenbildungseinrichtung eine
Schlaufe unterhalb eines Klammerstößels zuführt.
Diese Vorrichtung ist aufwendiger
als die vorgenannten Vorrichtungen, da hier zunächst
jedesmal eine Schlaufe gebildet werden muß.
Schließlich beschreibt die DE 34 30 030 C2
eine Vorrichtung zum Befestigen von Aufhängeelementen
an Würsten, bei der das Trägerband für die Aufhänge
elemente ein mit diesem zusammenwirkendes
Vorrückrad um einem Winkel von mehr als 180° umschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die
zuzuführende Schlinge zuverlässig vom Trägerband abgelöst
und dem Klammerer zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale von
Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt somit eine Kombination aus einer
Vorrichtung zur Zuführung eines Bandes mit darauf in
überlappender Weise befestigten Schlingen und zur
einzelnen Abgabe der an die Auskehlöffnung des Klammerers
angrenzenden Schlingen. Der Klammerer ist von dem Typ zur
Befestigung einer U-förmigen Klammer um das geraffte
Material herum. Ist die Schlinge und insbesondere das
verknotete Ende der Schlinge an die Auskehlung oder
Öffnung des Klammerers grenzend positioniert, ergreift
ein zweiter Schlingenzuführungsmechanismus das Ende der
Schlinge und zwingt es in die Klammererauskehlung hinein.
Die Schlingenzuführungsvorrichtung wird anschließend
zurückgezogen und eine Klammer um das geraffte Material
einschließlich der Schlinge herum befestigt, um den
Vorgang des ersten Zusammenknüpfens zu vervollständigen.
Abziehrollen sind vorgesehen, um das zusammengeknüpfte
Verpackungsmaterial im Anschluß an die Befestigung von
Klammer und Schlinge von dem Klammerer zu entfernen.
Der Bandzuführungsmechanismus befördert das Band um einen
weiteren Schritt zur Positionierung und gleich
zeitigen Bereitstellung der nächsten Schlinge.
In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels wird Bezug genommen auf die folgenden Figuren:
Fig. 1 beschreibt eine Bandförderungsvorrichtung zur
Zuführung einzelner Schlingen von einem Band in
den an die Auskehlung eines Klammerers
angrenzenden Bereich;
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Länge des
flexiblen Bands mit darauf angeordneten
Schlingen;
Fig. 2 zeigt schematisch die Verwendung der
Einrichtung, wobei eine einzelne Schlinge durch
die Schlingenzuführungsvorrichtung in die
Auskehlungsöffnung eines Klammerers zugeführt
wird;
Fig. 3 zeigt nun schematisch den weiteren, folgenden
Arbeitsvorgang der Einrichtung, wobei der
Klammerer bewegt wird, um die Klammer um das
geraffte Verpackungsmaterial und das Ende der
Schlinge herum zu befestigen;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der Abziehrollen,
welche das zusammengeschnürte Hüllenmaterial aus
dem Klammerer entfernen;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des nachfolgenden
Arbeitsvorgangs der Bandzuführungsvorrichtung,
der die nächste, folgende Schlinge durch eine
weiterführende Bewegung des Bandes, welches die
Schlinge trägt, vorantreibt;
Fig. 6 ist ein Aufriß der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, die Schlingenzuführung,
Bandzuführung, Klammerer und Abziehrollen
enthält;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht im wesentlichen entlang
der Linie 7-7 in Fig. 6, die die
Bandzuführungsvorrichtung und den Klammerer
detaillierter zeigt;
Fig. 7A zeigt einen Ausschnitt;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Seitendetailansicht der
Vorrichtung zur schrittweisen Beförderung,
enthaltend ein Zahnrad und einen Vorschub zum
Vorantreiben der Bandzufuhr;
Fig. 9 ist eine detaillierte Ansicht, ähnlich der Fig.
8, welche den Einzelschritt-Vorschub des
Bandes zeigt und
Fig. 10 ist eine Folgeansicht der Vorschub- und der
Zahnradvorrichtung der Fig. 8 und 9, worin das
Zahnrad und der Vorschub in eine Position zur
Vorbereitung des weiteren Bandvorschubs
zurückkehren.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen in einer Reihe schematischer
Darstellungen die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Zuvor ist festzustellen, daß die Erfindung
in Kombination mit einem Trägerband verwendet werden
kann, an dem eine Reihe von Schlingen befestigt sind, die
in überlappender Weise angeordnet sind. Das Trägerband 10 ist somit
ein längliches Band eines flexiblen Materials, an dem in
überlappender Weise eine Reihe verknoteter Schlingen 12
befestigt sind. Diese Schlingen 12 sind an dem Trägerband
10 mittels eines Leims oder Klebstoffs befestigt, wobei
ein Ende der Schlinge frei von der
Befestigung an dem Trägerband 10 ist, d. h. es ist nicht
angeleimt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist
das Ende, welches nicht am Trägerband befestigt ist,
das verknotete Ende 16 der Schlinge 12.
Somit, wie in Fig. 1A dargestellt, ist eine Leiste oder
ein Trägerband 10 aus einem flexiblen Material wie Mylar
oder Cellophan oder ähnlichem mit einer Reihe von darauf
mittels eines Klebers befestigten Schlingen 12 versehen,
wobei die seitlichen Stellen jeder Schlinge 12 mit Kleber
versehen sind. Beispielsweise befestigt der Kleber 14 die
Seiten der Schlinge 12 an dem Trägerband 10. Jede
Schlinge 12 überlappt eine andere. Somit überragt das
verknotete Ende 16 der ersten Schlinge 12 in
Längsrichtung das Trägerband 10. Das gegenüberliegende
Schlingenende der Schlinge 12 liegt über dem nächsten
angrenzenden verknoteten Ende 16 der nächsten
angrenzenden Schlinge 12. Diese Anordnung setzt sich über
die Länge des Trägerbands 10 fort. In gleichförmig
verteilten Abschnitten, die im wesentlichen gleich dem
Abstand zwischen den Schlingen 12 sind, liegen Öffnungen
18 im Trägerband 10 vor. Diese Öffnungen 18 werden in
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum schrittweisen
Vorschub des Trägerbands 10 verwendet.
Fig. 1 zeigt die Stufe der Zuführung der Schlinge 12.
Fig. 1 stellt einen geeigneten ersten Startpunkt in der
Beschreibung der aufeinanderfolgenden Ereignisse bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, auch wenn bei der
tatsächlichen Durchführung die erste Stufe oder das erste
Ereignis die Anordnung des Hüllenmaterials in dem
Klammerer, wie unten beschrieben ist, ist. So liegt das
Trägerband 10 an einer Umlenkrolle 20 mit den Schlingen
12 an der Außenseite der Umlenkrolle 20 und das
Trägerband 10 zwischen den Schlingen 12 und der
Umlenkrolle 20, wie in der Fig. 1 dargestellt. In dieser
Art weist das verknotete Ende 16 jeder Schlinge 12 weg
vom Trägerband 10, wenn das Trägerband 10 über die Rolle
läuft, und die Umlenkrolle 20 bewegt sich in
Pfeilrichtung, wie in Fig. 1 angezeigt. Eine konstant
arbeitende Abstreifrolle 22 sichert, daß die Schlinge 12
vom Trägerband 10 abgestreift wird, wenn das Trägerband
10 sich über die Umlenkrolle 20 bewegt. So rotiert die
Abstreifrolle 22, die kraftschlüssig das Trägerband 10
erfaßt, in gleicher Richtung, wie die Umlenkrolle 20.
Die Schlinge 12 wird von dem Trägerband 10 in eine
Position gebracht, die direkt angrenzend und parallel zur
Öffnung ist, welche durch ein Paar Klammerschienen 24, 26
markiert ist, welche einen Klammerkanal 28 eines
Klammerers bestimmen. Das Trägerband 10 wird über die
Umlenkrolle 20 vorangetrieben, um das verknotete Ende 16
der Schlinge 12 mittels einer Vorrichtung zum
schrittweisen Vorschub, die schematisch in Fig. 1 als
Vorschubanordnung 30 dargestellt ist. Die
Vorschubanordnung 30 beinhaltet einen Zahn 32 auf einem
Rad, welches durch eine der zuvor beschriebenen Öffnungen
18 des Trägerbands 10 paßt. Die Vorschubanordnung 30
bewegt das Rad, wobei der Zahn 32 und das Trägerband 10
nach rechts in Fig. 1 geführt werden und dabei das
Trägerband 10 über die Umlenkrolle 20 in eine Richtung
transportieren, die die Schlinge 12 veranlaßt, zum
Klammerkanal 28 befördert zu werden. Nach Vorrücken um
einen Schritt, der durch die Entfernung zwischen zwei
nebeneinanderliegenden Öffnungen 18 bestimmt ist, beendet
die Vorschubanordnung 30 die Bewegung des Trägerbands 10,
der Zahn 32 löst sich vom Trägerband 10 und ein
nachfolgender Zahn 32 greift schließlich in das
Trägerband 10 zur Vorbereitung eines weiteren
schrittweisen Vorrückens des Trägerbandes 10.
Nachfolgendes Vorrücken wird verzögert, bis die
verbleibenden Stufen zur Durchführung zur ersten
Zusammenschnürung vervollständigt sind.
Die nächste Stufe in der Arbeit der Vorrichtung ist
schematisch in Fig. 2 gezeigt. Eine
Schlingenzuführungsvorrichtung wird bereitgestellt,
welche das verknotete Ende 16 der Schlinge 12 innerhalb
und zwischen die Klammerkanäle 28 positioniert. Die
Schlingenzuführungsvorrichtung umfaßt einen Zylinder 34,
der den Schlingenüberführdorns 36 in Bewegung setzt,
durch Vorantreiben des Schlingenüberführdorns 36 im
Eingriff mit dem verknoteten Ende 16 der Schlinge 12, um
das verknotete Ende 16 zwischen die Klammerkanäle 28 zu
stoßen. Der Schlingenüberführdorn 36 zieht sich dann, wie
in Fig. 3 dargestellt, zurück.
Die nächste Stufe des Arbeitsvorgangs, dargestellt in
Fig. 3, wird veranlaßt durch manuelles Positionieren des
freien Endes des Hüllenmaterials, wie das freie Ende 38,
in die Auskehlung eines Klammerers und somit zwischen die
Klammerkanäle 28. Ist das freie Ende 38 in die Verengung
des Klammerers und somit zwischen die Klammerkanäle 28
eingeführt, wird es durch Faltenbildungsblöcke 40, 42,
die an gegenüberliegenden Seiten der Klammerschienen 24,
26 angeordnet sind, ergriffen. Das veranlaßt die
Faltenbildung am Ende 38, so daß die Hülle sich faltet
und in einem gewünschten Muster gerafft ist. Die Schlinge
12 und das gebildete Ende 38 werden dann zwischen den
Klammerschienen 24, 26 und Klammerkanälen 28
positioniert.
Anschließend treibt ein Dorn eine U-förmige Metallklammer
in die Klammerkanäle 2E, um das Ende der Schlinge 12 und
das Ende 38 hinab, um damit das Ende 38 des
Hüllenmaterials zu verschließen und
gleichzeitig die Schlinge 12 zu befestigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird der nächste durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung vorgenommene Arbeitsgang
durch die Abziehrollen 50, 52 vorgenommen. Die
Abziehrollen 50, 52 sind einander gegenüberliegend an
gegenüberliegenden Seiten des Weges des Hüllenmaterials
39 angeordnet. Die Abziehrolle 50 wird konstant
angetrieben, wie es durch den Pfeil in Fig. 3 angezeigt
ist. Die Abziehrolle 52 ist eine Führungsrolle, die
normalerweise von der aktiven Abziehrolle 50 getrennt
ist. Die Abziehrolle 52 ist angebracht auf einem
Dreharmaufbau 54, der, wie in Fig. 4 gezeigt, schwenkbar
ist, um dabei die Abziehrolle 52 gegen die aktive
Abziehrolle 50 zu bewegen, nachdem das Ende 38 der Hülle
und die Schlinge 12 zusammengeklammert sind. Gleichzeitig
ziehen sich die Faltenbildungsblöcke 40, 42 zurück. Das
Hüllenmaterial 39 wird dann zwischen den Rollen 50, 52
ergriffen und direkt aus dem Klammerbereich oder dem
Klammerer zwischen die Klammerschienen 24, 26 gezogen.
So werden eine Metallklammer 49 und die Schlinge 12, die
an dem gerafften Hüllenmaterial 39 befestigt wurden, aus
dem Klammerer, wie in Fig. 5 herausgestellt, entfernt.
Wie die Fig. 5 weiter zeigt, beginnt die Bandzuführung,
die die Vorrichtung zum schrittweisen Vorrücken 30,
Umlenkrolle 20 und Abstreifrolle 22 umfaßt, auf das
Ausstoßen des geklammerten Hüllenmaterials 39 aus dem
Klammerer automatisch mit dem Arbeitsvorgang. In der
zuvor beschriebenen Weise wird die nächstfolgende
Schlinge 12 angrenzend an die Klammerschienen 24, 26 zum
Eingreifen durch den Schlingenüberführdorn 36
positioniert. Wie auch weiter in Fig. 5 herausgestellt
wird, schwingt der Arm 54 nach dem Entladen des
Hüllenmaterials 39 aus den Klammerschienen 24, 26 und dem
Klammerer zurück in seine Entrastungsposition.
Im tatsächlichen Arbeitsvorgang ist die erste durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung durchgeführte Stufe in den
aufeinanderfolgenden Stufen die Anordnung des
Hüllenmaterials 39 in der Klammererauskehlung zwischen
den Klammerschienen 24, 26, gefolgt von der Bewegung des
Klammerdorns abwärts in die Klammerschienen 24, 26, um
die Metallklammer 49 zu befestigen. Diese erste Stufe
oder Startstufe erfolgt durch die manuelle Anordnung des
Hüllenmaterials 39 in der Auskehlung des Klammerers.
Diese manuelle Anordnung wird durch eine Fotozelle
aufgenommen, welche die folgenden Arbeitsgänge der
Vorrichtung, beginnend mit dem Arbeitsgang des
Klammerdorns, veranlaßt. So erleichtert das Anordnen des
Hüllenmaterials 39 innerhalb der Verengung des Klammerers
das Falten des Endes 38 durch die Faltenbildungsblöcke
40, 42, und die erste Stufe ist die Herabbewegung des
Klammerdorns um die Metallklammer 49 und um das geraffte
Ende 38 des Hüllenmaterials 39 und die Schlinge 12 herum.
Nachdem die Metallklammer 49 um das Hüllenmaterial 39 und
die Schlinge 12 angeordnet ist, bewegt sich der
Klammerdorn aufwärts. Im wesentlichen gleichzeitig mit
der Aufwärtsbewegung des Klammerdorns bewegen sich die
Faltenbildungsblöcke 40, 42 abwärts, so daß sie das Ende
38 des Hüllenmaterials 39 nicht länger umgreifen oder
berühren. Die Abziehrolle 52, die in Kontakt mit der
aktiven Abziehrolle 50 gebracht ist, erfaßt und entfernt
das Hüllenmaterial 39 von der Vorrichtung. Die Bewegung
der Abziehrolle 52 wird dann umgekehrt, und die
Abziehrollen 50, 52 werden getrennt, wenn das
Hüllenmaterial 39 entfernt wurde. Die
Faltenbildungsblöcke 40, 42 bewegen sich dann aufwärts in
eine an die Klammerschienen 24, 26 angrenzende Position,
wie in der Fig. 5 dargestellt.
Anschließend ergreift die Bandvorrückvorrichtung 30 das
Trägerband 10 und bewegt das Trägerband 10 um einen
Schritt, um die Schlinge 12 in Position zu bringen. Die
Bandvorrückvorrichtung 30 setzt sich dann sofort selbst
zurück, so daß sie in Position für die folgende
schrittweise Vorrückstufe des Trägerbands 10 ist. Der
Schlingenüberführdorn 36, der mit der Schlingenzuführung
verbunden ist, ergreift die Schlinge 12 unter deren
Bewegung in dem Bereich zwischen den Klammerschienen 24,
26. Der Schlingenüberführdorn 36 zieht sich dann
augenblicklich zurück. Dann ist die Vorrichtung bereit,
eine neue Länge des Hüllenmaterials 39 aufzunehmen.
Des weiteren ist es mit einer solchen Vorrichtung
möglich, den Ausstoß an zusammengeschnürten
Hüllen, insbesondere solcher Hüllen mit einer
daran mittels einer Klammer befestigten Schlinge, deutlich
zu erhöhen.
Die Vorrichtung ist im wesentlichen in der Art aufgebaut,
wie in der schematischen Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Unter Bezugnahme auf
Fig. 6 wird die Vorrichtung in einer frontalen Ansicht
gezeigt. Die Vorrichtung beinhaltet einen Bereich einer
Schlingenzuführung 70, einen Bereich einer Bandzuführung
72, einen Klammerer 74 und einen Abziehbereich oder eine
Abziehrolle 76. Es muß festgestellt werden, daß der
Klammerer 74 und die Abziehrollen 76 selbst bekannt sind,
beide alleine und in Kombination als Vorrichtung zur
Herstellung von zunächst zusammengeschnürten Hüllen.
Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt
alle vier Bereiche oder Elemente:
Schlingenzuführung 70, Bandzuführung 72, Klammerer 74 und Abziehrollen 76. All diese Bereiche werden von einer gemeinsamen Grundplatte 80 gestützt oder sind darauf montiert.
Schlingenzuführung 70, Bandzuführung 72, Klammerer 74 und Abziehrollen 76. All diese Bereiche werden von einer gemeinsamen Grundplatte 80 gestützt oder sind darauf montiert.
Ein Arm 82 auf der Grundplatte 80 trägt den
Antriebszylinder 34. Der Antriebszylinder 34 umfaßt eine
Kolbenstange 84, die mit dem Schlingenüberführdorn 36
verbunden ist. Wenn die Kolbenstange 84 ausgefahren oder
eingezogen wird, wird der Schlingenüberführdorn 36 ebenfalls
ausgefahren oder eingezogen. Es ist
festzustellen, daß der Schlingenüberführdorn 36 ein
gewölbtes Einrückende 86 aufweist, welches dazu bestimmt
ist, die Schlinge 12 zu ergreifen und die Schlinge 12 in
die Auskehlung eines Klammerers 74, wie weiter unten
detaillierter beschrieben, zu überführen.
Die Bandzuführung 72 ist teilweise in Fig. 6, jedoch
vollständiger in den Fig. 7 bis 10, gezeigt. Bevor die
Bandzuführung 72 beschrieben wird, ist festzustellen, daß
der Klammerer 74 auf einer Grundplatte 80 montiert ist
und eine Gesenkstützplatte 88 aufweist. Die Bandzuführung
72 ist dazu bestimmt, das verknotete Ende 16 der Schlinge
12 parallel zu und angrenzend zu der Gesenkstützplatte 88
zu positionieren, so daß der Schlingenüberführdorn 36 das
verknotete Ende 16 umfassen und innerhalb der Auskehlung
in einer Gesenkstützplatte 88 eines Klammerers
positionieren kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 7 umfaßt
die Bandzuführung eine Stützscheibe 90, die auf der
Grundplatte 80 angeordnet ist. Die Scheibe 90 stützt einen Arm
92. Der Arm 92 ist mit Befestigungselementen 94, 96 auf
der Stützscheibe 90 befestigt. Er kann justierbar relativ
zur Stützscheibe 90 bewegt werden durch Lösen der
Befestigungselemente 94, 96 und Verschieben der Platte in
die Richtung der Durchgangsöffnungen 98. Ein
Mikromotor 100 auf dem verstellbaren Arm treibt die
konstant laufende Abstreifrolle 22 in den Weg des
Trägerbands 10, um die Freisetzung der Schlingen 12 vom
Trägerband 10, wie zuvor beschrieben, zu fördern.
Die Vorwärtsführung und Umlenkrolle 20 ist auf einer
Stützscheibe 90 quer zu dem Verlauf des Wegs des
Trägerbands 10 angebracht. Vertikale Stützarme 104, 106
unterstützen die Vorrichtung zum schrittweisen Vorrücken
des Trägerbands 10, und eine Aufnahmespule 108 führt das
Trägerband 10. Die Aufnahmespule 108 wird konstant durch
einen Luftmotor 110 angetrieben, um positiv Aufnahmedruck
auf das Trägerband 10 auszuüben, welches durch die
Bandzuführung 72 vorgerückt wird.
Ein Stützarm 112 ist auf einer Platte 114 befestigt,
welche auf der Grundplatte 80 angebracht ist. Der
Stützarm 112 trägt die Bandversorgungsspule 116. Das
Trägerband 10 mit den Schlingen 12 auf der äußeren
Oberfläche davon wird von der Bandversorgungsspule 116
durch eine erste Schlingenführung 118 und eine zweite
Schlingenführung 120, die an dem Arm 112 befestigt ist,
zugeführt, dann über eine Schlingenführung 120 und
schließlich über die Umlenkrolle 20. Die Schlingen
bleiben auf der Außenseite des Trägerbands 10, werden
jedoch an der Position der Umlenkrolle 20, wie zuvor
beschrieben, entfernt.
Das Trägerband 10 passiert die verstellbaren
Führungsrollen 124, dann die fixierte Führungsrolle
126 auf einer bewegbaren Vorschubeinrichtung 130. Das
Trägerband 10 paßt sich an den Zähnen 32 auf dem
schrittweise arbeitenden Vorrückrad 132 um eine weitere
fixierte Führungsrolle 134 auf der Vorschubeinrichtung
130 an und umwickelt dann die Aufnahmespule 108.
Das schrittweise arbeitende Vorrückrad 132 beinhaltet
eine Reihe von vier in gleichen Zwischenräumen
angeordneten Zähnen 32, die in 90°-Intervallen über den
Umfang des schrittweise arbeitenden Vorrückrads 132
angeordnet sind. Jeder Zahn 32 paßt in eine Öffnung 18
des Trägerbandes 10. Das schrittweise arbeitende
Vorrückrad 132 ist auf einer Achswelle 142 angebracht, so
daß es frei drehend ist. Wenn die Aufnahmespule 108 das
Trägerband 10 aufrollt, wird es dazu neigen, das
schrittweise arbeitende Vorrückrad 132 zu drehen, welches
normalerweise frei drehbar auf der Achswelle 142 ist.
Vier in gleichen Zwischenräumen angeordnete Zapfen 150,
die sich seitlich vom Vorrückrad 132 erstrecken, sind
zwischen jedem der Zähne 32 angeordnet. Zwei der Zapfen
150 sind angeordnet, um eine Oberfläche 152 auf einer
Scheibe 154, die mit der Vorschubeinrichtung 130
verbunden ist, zu erfassen, wenn das Vorrückrad 132 in
der in Fig. 8 dargestellten Position ist. Somit kann das
Vorrückrad 132 sich nicht normal drehen, wenn es in der
in Fig. 8 gezeigten Position ist, weil die Zapfen 150 die
Oberfläche 152 erfassen.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine Reihenfolge von Arbeitsgängen
der Bewegung der Vorschubeinrichtung 130 und des
Vorrückrads 132. Um das Trägerband 10 schrittweise
vorzurücken, wird ein Querstück 160, welches zum
Vorrückrad 132 übersetzbar ist, auf geeignete Arme 161
durch einen geeigneten Antriebsmechanismus übersetzt, so
daß ein Zahn 32 das Querstück 160 erfaßt und Zapfen 150
die Oberfläche 152 erfassen. Das festigt das Vorrückrad
132 in einer nicht rotierbaren Stellung. Anschließend
wird die gesamte Vorschubeinrichtung 130 aufwärts durch
eine Stabauftriebsvorrichtung bewegt. Die
Aufwärtsbewegung ist begrenzt im Hub auf die Entfernung
zwischen den Öffnungen 18, so daß ein einziger
Vorrückschritt des Trägerbandes 10 stattfindet. Das
Aufwärtsbewegen der Vorschubeinrichtung 130 rückt das
Trägerband 10 somit schrittweise vor durch Ziehen des
Trägerbandes 10 über die Umlenkrolle 20. An der Spitze
der Hubhöhe der Vorschubeinrichtung 130 wird das
Querstück 160, wie in Fig. 9 gezeigt, freigegeben. Die
Freigabe des Vorrückrads 132 erlaubt dem Vorrückrad 132
frei auf der Achswelle 142 zu rotieren. Da das Trägerband
10 gespannt ist, neigt das Vorrückrad 132 in
Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 7 gezeigt, zu rotieren. Es
ist ihm möglich zu rotieren, da die Zapfen 150 nicht
länger in einer Position zum Erfassen der Scheibe 152
sind. Das Vorrückrad 132 wird dann die Rotation
initiieren, wenn der Vorschub erniedrigt ist. Der
Arbeitsgang der Vorschubeinrichtung 130 wird dann
umgekehrt. Wenn die Vorschubeinrichtung 130 umkehrt oder
sich abwärts bewegt, wie in Fig. 10 gezeigt, bewegt sich
das Vorrückrad 132 in der beschriebenen Weise, und die
Zapfen 150 werden so orientiert sein, um ein neues Paar
von Zapfen 150 zum Erfassen der Scheibe 152 auszurichten.
Das Vorrückrad 132 ist somit schrittweise um eine
Vierteldrehung gedreht, so daß der nächste Zahn 32 in
geeigneter Weise zum Erfassen des Querstücks 160 während
des nächsten schrittweisen Vorrückens ausgerichtet ist.
Somit rotiert das Vorrückrad 132 um 90° oder um eine
Vierteldrehung mit je einem schrittweisen Vorrücken und
Nachstellen der Bandzuführungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird dort ein Klammerer 74
herausgestellt, der eine Kolben/Zylinder-Vorrichtung 180
beinhaltet, die einen Dorn 162 durch die
Gesenkstützplatte 88 treibt, und insbesondere durch die
Klammerschienen 24, 26. Die Gesenkstützplatte 88 bestimmt
eine Auskehlung 164, in der Hüllenmaterial 39 angeordnet
wird. Es ist festzustellen, daß die kontinuierlich
arbeitenden Räder 166 und die Führungsrolle 188
vorgesehen sind, um die Bewegung des Hüllenmaterials 39
in die Auskehlung 164 und abwärts in den Bereich über
eine Gesenkform 170 zu fördern. Eine Metallklammer 49
bewegt sich, angetrieben durch einen Dorn 162, in den
Kanal. Das findet statt, nachdem das Hüllenmaterial 39
abwärts durch die Auskehlung 164 des Klammerers gebracht
ist.
Die Abziehrollen 50, 52 sind auf einer Grundplatte 80
angebracht. Die Abziehrolle 52 ist eine Zuführungsrolle,
angebracht auf dem Arm 54 und angetrieben durch eine
Kolbenzylindervorrichtung 180 in und aus der Verzahnung
einer konstant laufenden Abziehrolle 52, wie unter
Bezugnahme auf die bisherigen Figur beschrieben.
10
Trägerband
12
Schlinge
14
Kleber
16
verknotetes Ende
18
Öffnung
20
Umlenkrolle
22
Abstreifrolle
24
Klammerschiene
26
Klammerschiene
28
Klammerkanal
30
Vorschubanordnung
32
Zahn
34
Antriebszylinder
36
Schlingenüberführdorn
38
Ende
39
Hüllenmaterial
40
Faltenbildungsblock
42
Faltenbildungsblock
49
Metallklammer
50
Abziehrolle
52
Abziehrolle
54
Dreharmaufbau
70
Schlingenzuführung
72
Bandzuführung
74
Klammerer
76
Abziehrolle
80
Grundplatte
82
Arm
84
Kolbenstange
88
Gesenkstützplatte
90
Stützscheibe
92
Arm
94
Befestigungselement
96
Befestigungselement
98
Durchgangsöffnung
100
Mikromotor
104
vertikaler Stützarm
106
vertikaler Stützarm
108
Aufnahmespule
110
Luftmotor
112
Stützarm
114
Platte
116
Bandversorgungsspule
118
erste Schlingenführung
120
zweite Schlingenführung
124
Führungsrolle
126
Führungsrolle
130
Vorschubeinrichtung
132
Vorrückrad
134
Führungsrolle
142
Achswelle
150
Zapfen
152
Oberfläche
154
Scheibe
160
Querstück
161
Arm
162
Dorn
164
Auskehlung
166
Rad
170
Gesenkform
180
Kolben/Zylinder-Vorrichtung
188
Führungsrolle
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer U-förmigen
Metallklammer (49) um ein gerafftes Hüllenmaterial
(38) mit einem Klammerer, der jeweils eine
Metallklammer (49) um das geraffte Hüllenmaterial (38)
legt, und mit einer Einrichtung zum schrittweisen
Weiterfördern eines Trägerbandes (10), auf dem in
einer Reihe hintereinander und einander überlagernd in
ihrer axialen Längsrichtung ausgerichtete Schlingen
(12) angeordnet sind, wobei das Trägerband (10) über
eine benachbart zu dem Klammerer angeordnete
Umlenkrolle (20) derart geführt ist, daß jeweils ein
Schlingenabschnitt im Bereich der Umlenkrolle (20) von
dem Trägerband (10) absteht und durch eine
Schlingenzuführeinrichtung von dem Trägerband (10)
abnehmbar und in den Arbeitsbereich des Klammerers
überführbar ist, um die Schlinge (12) mittels der
Metallklammer (49) mit dem gerafften Hüllenmaterial
(38) zu verklammern, wobei der Klammerer eine
Gesenkform (170), die eine Auskehlung (164) zur
Aufnahme des gerafften Hüllenmaterials (38) aufweist,
und mindestens einen Dorn (162) umfaßt, der in einer
linearen Bewegung die Metallklammern (49) um das
geraffte Hüllenmaterial (38) und die Schlinge (12)
legt,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Umlenkrolle (20) eine mit der von der
Umlenkrolle (20) abgewandten Seite des Trägerbandes
(10) in Kontakt stehende Abstreifrolle (22) angeordnet
ist, deren Drehrichtung im Bereich der Kontaktzone
entgegengesetzt zu der Förderrichtung des Trägerbandes
(10) ist und die Schlingenzuführeinrichtung einen
linear in die Auskehlung (164) hineinbewegbaren
Schlingenüberführdorn (36) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum
schrittweisen Weiterfördern des Trägerbandes (10) ein
mit Zähnen (32) besetztes, drehbares Vorrückrad (132)
umfaßt, dessen Zähne (32) in Öffnungen (18) des
Trägerbandes (10) zu dessen Weitertransport greifen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerband (10) das Vorrückrad (132) um mehr als 180°
umschlingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorrückrad (132) in mindestens einer seiner
Drehstellungen verriegelbar und auf einer in
Förderrichtung des Trägerbandes (10) und
entgegengesetzt zu dieser bewegbaren
Vorschubeinrichtung (130) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77679691A | 1991-10-15 | 1991-10-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234467A1 DE4234467A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4234467C2 true DE4234467C2 (de) | 1999-04-22 |
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-
1992
- 1992-10-13 DE DE19924234467 patent/DE4234467C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4234467A1 (de) | 1993-04-22 |
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