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DE4233360C2 - Mühle mit Sortiereinrichtung - Google Patents

Mühle mit Sortiereinrichtung

Info

Publication number
DE4233360C2
DE4233360C2 DE19924233360 DE4233360A DE4233360C2 DE 4233360 C2 DE4233360 C2 DE 4233360C2 DE 19924233360 DE19924233360 DE 19924233360 DE 4233360 A DE4233360 A DE 4233360A DE 4233360 C2 DE4233360 C2 DE 4233360C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air flow
mill
funnel
sorting
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19924233360
Other languages
English (en)
Other versions
DE4233360A1 (de
Inventor
Georg Dr Ing Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noell KRC Energie und Umwelttechnik GmbH
Original Assignee
Noell Abfall & Energietech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Noell Abfall & Energietech filed Critical Noell Abfall & Energietech
Priority to DE19924233360 priority Critical patent/DE4233360C2/de
Publication of DE4233360A1 publication Critical patent/DE4233360A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4233360C2 publication Critical patent/DE4233360C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/20Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mühle mit Sortiereinrichtung zur Abtrennung leichter und feinkörniger Anteile in unmittelbarem Anschuß an den Mahlvorgang, insbesondere zur Verwendung bei der mechanischen Elektronikschrottaufbereitung.
Aus WO 91 12 892 A1 ist eine Vertikalprallmühle mit gekoppelter Materialklassierung bekannt, bei der an einem Gehäuse eine daran ausgebildete Austragseinrichtung für gemahlenes Gut und eine daran angeordnete trichterförmige Materialsammeleinrichtung vorgesehen ist, wobei das gemahlene Gut einem Luftstrom ausgesetzt wird. Hierzu ist vorgesehen, das gemahlene Gut auf einen Streuteller zu bringen, mit dem das etwa vertikal auf den Streuteller fallende Gut etwa horizontal umgelenkt wird, worauf es in einen etwa ringförmigen luftdurchströmten Raum gelangt. Bei dieser Lösung wird als nachteilig angesehen, daß das gemahlene Gut zunächst in einem Trichter zusammengeführt wird, wodurch es insbesondere bei durch die Zerkleinerung erwärmtem Materialgut zu Zusammenballungen kommen kann. Außerdem erscheint die Verwendung von zusätzlichen Einrichtungen, insbesondere eines Streutellers, bei dem eine Umlenkung des Materialstromes erfolgen muß, als zu aufwendig.
Aus DE-PS 6 81 211 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Kohle und dergleichen bekannt. Bei dieser Einrichtung wird zunächst Feingut über ein Sieb abgetrennt. Das Feingut fällt in einen Sammeltrichter, wobei die aus der Siebfläche austretende Materialströmung durch die Trichterwände zu einem am Trichterausgang verdichteten Materialstrom zusammengeführt wird, wonach das Material in einen an der Trichteraußenwand vorbeiströmenden Luftstrom gelangt. Hieran scheint nachteilig, daß Mahlung und Sortierung in getrennten Stufen erfolgt. Außerdem kann es durch die Materialverdichtung am Trichterausgang zu Zusammenballungen kommen.
Die DE 34 41 878 A1 zeigt und beschreibt eine Mühle mit Sortiereinrichtung, bestehend aus einer Zerkleinerungseinrichtung in Form einer Hammermühle mit einem Gehäuse mit einer daran ausgebildeten Austragseinrichtung für das gemahlene Gut und mit einer daran angeordneten trichterförmigen Materialsammeleinrichtung, wobei die Sortiereinrichtung einen Luftstrom aufweist, der das Mahlgut über angeordnete Leitbleche zu einem kaskadenartigen Strömungsverlauf zwingt und der durch Leitbleche und ein Abluftrohr selbst einen mäandrierenden Strömungsverlauf zeigt. Dabei ist der Luftstrom nicht direkt - ohne Umlenkung - auf das freifallende, gemahlene Gut gerichtet. Innerhalb des Luftstromes ergeben sich Verwirbelungen, die einen gleichmäßigen Luftstrom nicht zulassen. Des weiteren ist als Nachteil anzusehen, daß sich durch die angeordneten Leitbleche Zonen ergeben, in denen keine bzw. eine geringere Luftströmung auftritt.
Nach DE 28 42 259 C2 ist bekannt, an jeden Zerkleinerungsvorgang einen Sortiervorgang anzuschließen. Üblicherweise wird dies in räumlich getrennten Aggregaten mit dazwischen liegenden Fördereinrichtungen durchgeführt. Zwischen der Mahlung und der Sortierung liegen dann, je nach Transportstrecke, mehr oder weniger große Zeitabstände. Dies sowie der Transportvorgang kann zu unerwünschten Zusammenballungen des gemahlenen Gutes führen, zumal das gemahlene Gut in der Regel warm aus der Mühle kommt und einzelne Bestandteile des Gutes dann miteinander verkleben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, bei der eine Zusammenballung des gemahlenen Gutes vor der Sortierung vermieden wird, so daß eine zusätzliche, ggf. vor der Sortierung vorzusehende Vereinzelung des zu sortierenden Gutes vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch eine Mühle nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die übrigen Ansprüche geben weitere erfindungsgemäße Gestaltungen an.
Es wird eine Mühle mit unmittelbar an die Mühle anschließender Sortiereinrichtung vorgeschlagen, wobei die Sortiereinrichtung direkt auf das gemahlene Gut einwirkt. Dies kann im Freifallbetrieb des gemahlenen Gutes etwa durch einen senkrecht zur Fallrichtung angeordneten Luftstrom erfolgen. Hierdurch ist die Sortiereinrichtung unmittelbar auf das gemahlene Gut einwirkbar angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das in der Mühle zerkleinerte Gut in vereinzelter Form vorliegt und eine besonders effektive Abtrennung von Staub und leichten Teilen erfolgen kann. Gleichzeitig kann eine Sortierung nach Flugbahnen erfolgen. Zusätzlich wird das gemahlene Gut durch den Luftstrom gekühlt und getrocknet.
Nach einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführung ist an der Materialaustragseinrichtung der Mühle eine trichterförmige Materialsammeleinrichtung ausgebildet und die Sortiereinrichtung, ein Luftstrom, wirkt außerhalb der trichterförmigen Materialsammeleinrichtung, bevorzugt in einer etwa parallel zur Trichterwand liegenden Richtung. Ein Luftstrom kann auch durch eine Absaugeinrichtung erzeugt sein. Je nach Materialeigenschaften kann die Sortierung mittels eines Luftstroms auch zum Beispiel nach der Dichte oder sonstigen physikalischen Parametern erfolgen.
In einer speziellen Ausführung ist für die Sortierung ein Luftstrom vorgesehen, der seitlich versetzt zur Fluchtlinie des aus der Mühle fallenden Gutes angeordnet ist.
Bevorzugt ist der Luftstrom etwa entgegen der Fallrichtung des gemahlenen Gutes gerichtet. Soweit das Gut nur unter Einfluß der Schwerkraft steht, ist die Luftströmung demzufolge etwa senkrecht nach oben (aufwärts) gerichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mühle mit Sortiereinrichtung wird anhand der beigefügten schematischen Abbildung erläutert.
Unter einer Mahleinrichtung 1 ist anschließend an den Materialaustrag 2 ein Materialsammeltrichter 3 angeordnet. Die Querschnittsfläche des Materialsammeltrichters entspricht etwa einem rechtwinkligen Dreieck mit Katheten 4, 5 und einer Hypotenuse 6. Die Kathete 4 ist etwa senkrecht angeordnet. Der Luftstrom 8 führt an der Außenseite der Kathete 4 aufwärts. Zur Führung des Luftstromes ist ein Schacht 9, 10 vorgesehen. Dieser Schacht weist unterhalb des Materialsammeltrichters einen Abschnitt 9 mit einem gegenüber dem Abschnitt 10 vergrößerten Durchmesser auf. In dem Ausführungsbeispiel wird der Luftstrom 8 durch einen Unterdruck am Abschnitt 10 des Luftschachtes erzeugt. Das gemahlene Gut 12 fällt auf die Hypotenusenfläche 6 des Materialsammeltrichters, gelangt durch eine Öffnung 11 im Bereich der unteren Ecke 7 des Materialsammeltrichters und wird dann im Luftstrom in aufwärts steigende, leichte Teile 13 und in schwerere 14 getrennt. Bei der Aufbereitung von Elektronikschrott handelt es sich bei den leichten Teilen vor allen Dingen um Staub und Folien, insbesondere von Kondensatoren. In einer Versuchseinrichtung betrug die Länge des Luftschachtes etwa 500 bis 1.000 mm. Es wurden sowohl runde als auch rechteckige Querschnitte des Luftschachtes eingesetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die leichten Teile in einem Filter gesammelt, eine Ablagerung in Dekompressionsbehältern kann aber auch vorteilhafterweise vorgesehen sein.
Ein besonderer Vorteil der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Mühle mit Sortiereinrichtung ist, daß bei der Sortierung nicht nur im Luftstrom die leichten und flächigen Bestandteile aussortiert werden, sondern in Verbindung mit dem Materialsammeltrichter auch noch das Prallsprungverhalten zur Sortierung benutzt wird. Da die gemahlenen Bestandteile unmittelbar nach der Mühle sortiert werden, kann das gemahlene Material nicht zusammenbacken. Außerdem entfallen Transporteinrichtungen und es ergeben sich anlagentechnische Vorteile auf Grund der kompakten Bauweise. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte vertikale Sortierrichtung kann vorteilhafterweise auch durch eine horizontale Sortierrichtung beziehungsweise Richtung des Luftstromes ersetzt werden. Insbesondere kann auch eine vertikal abwärts gerichtete Luftströmung verwendet werden, wobei die schweren Teile etwa im strahlnahen Bereich verbleiben, während leichtere Teile in strahlfernere Bereiche separiert werden.

Claims (4)

1. Mühle mit Sortiereinrichtung, bestehend aus einer Zerkleinerungseinrichtung mit einem Gehäuse (1) mit einer daran ausgebildeten Austragseinrichtung (2) für gemahlenes Gut und mit einer daran angeordneten trichterförmigen Materialsammeleinrichtung (3), wobei die Sortiereinrichtung einen Luftstrom (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom direkt auf das freifallende, gemahlene Gut gerichtet ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom seitlich versetzt zur Fluchtlinie des aus der Mühle fallenden Gutes angeordnet ist.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom aufwärts gerichtet ist.
4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Materialsammeltrichters (3) etwa ein rechtwinkliges Dreieck ist, dessen eine Kathete (4) etwa senkrecht angeordnet ist, wobei der Luftstrom an der Außenseite dieser Kathete vorbeigeführt ist und das gemahlene Gut (12) auf der Hypotenusenfläche (6) zu einer Öffnung (11) an der unteren Dreiecksecke (7) in den außen liegenden Luftstrom (8) einführbar ist.
DE19924233360 1992-10-05 1992-10-05 Mühle mit Sortiereinrichtung Expired - Lifetime DE4233360C2 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4233360A1 DE4233360A1 (de) 1994-04-07
DE4233360C2 true DE4233360C2 (de) 1996-09-05

Family

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Country Status (1)

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DE (1) DE4233360C2 (de)

Family Cites Families (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681211C (de) * 1936-04-23 1939-09-18 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Kohle u. dgl.
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DE4005555A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Orenstein & Koppel Ag Vertikalprallmuehle mit gekoppelter materialklassierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4233360A1 (de) 1994-04-07

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