DE4230509C1 - Behälter zur Aufnahme von ringförmigen Trägern für zyklisch anzuwendende Arzneimittel - Google Patents
Behälter zur Aufnahme von ringförmigen Trägern für zyklisch anzuwendende ArzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme
von ringförmigen Trägern für zyklisch anzuwendende Arzneimittel nach dem Oberbegriff des Patentan
spruch 1.
Es ist bekannt, zyklisch anzuwendende Arzneimittel in
Drageeform auf sogenannten Blistern anzuordnen, aus
denen sie mit manuellem Druck einzeln ausdrückbar
sind. Häufig besteht eine Seite des Blisters aus ei
nem Kunststoff, der für die Aufnahme der einzelnen
Dragees oder Kapseln Ausbuchtungen aufweist. Die Dra
gees werden auf der anderen Seite der Kunststoff
schicht mit einer zerreißbaren Schicht aus Alumini
umfolie oder Papier im Blister verschlossen gehalten.
Die sichtbare Seite dieser Schicht ist dabei bei zy
klisch einzunehmenden Medikamenten fortlaufend nume
riert. Bei vielen solcher Medikamente kommt es auf
ein relativ genaues Einhalten des Zeitzyklus an, um
eine sichere Wirksamkeit zu garantieren. Ein weiterer
Aspekt kann bei manchen Pharmaka sein, daß Komponen
ten in bestimmten Abständen wechseln und ein Vertau
schen, der lediglich mit Zahlen gekennzeichneten Ein
zeldragees, ohne weiteres durch einfachen Irrtum oder
Vergessen der Einnahme auftreten kann.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden DE-OS 19 16 894 ist ein Tablettenspender be
kannt, der es ermöglicht, Einzeltabletten wahlweise
freizugeben. Hierbei werden Tabletten enthaltende
Nachfüllpatronen in den Spender eingesetzt. Es be
steht die Möglichkeit insbesondere bei zyklisch ein
zunehmenden Tabletten die Nachfüllpatronen definiert
in den Spender aufzunehmen.
Das DE-GM 73 07 804 betrifft allgemein Tablettenver
packungen, bei denen die durchstoßfest ausgebildete
Deckfolie durch entsprechende Perforierung oder Ein
ritzungen teilweise abtrennbar ist und dadurch eine
Einzelabgabe ohne übliches Herausdrücken von Tablet
ten ermöglicht werden soll.
Der US 3,199,489 ist ebenfalls ein Medikamentenbehäl
ter zu entnehmen, bei dem ein herkömmlicher kreisför
miger Blister aufgenommen wird und die Einzeldosen
durch Öffnungen und die Blisterfolie entnommen werden
kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Behälter zur
geschützten Aufnahme von Arzneimitteln zu schaffen,
der einfach und für eine günstige ökologische Entsor
gung aufgebaut ist und es außerdem ermöglicht, die
zeitliche Entnahme zu kontrollieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
untergeordneten Ansprüchen.
Der mehrfach verwendbare Behälter dient dem Schutz
von austauschbaren Arzneimittelträgern, die in der
Regel nur einmal benutzbar sind. Der ringförmige Trä
ger ist hierbei einfach von oben in eine um einen
zentralen Mittenbereich umlaufende u-förmige Nut des
Behälters einlegbar. Dieser zentrale Bereich besitzt
an seiner in Richtung des Inneren der Nut gewandten
Seite heraus- oder hineingearbeite Vertiefungen oder
Erhebungen, in die mindestens eine auf der Innenseite
des ringförmigen Trägers befindliche, in gespiegelter
zu den erstgenannten Vertiefungen oder Erhebungen
ausgebildete Form, von der Oberseite des Behälters
einführbar ist. Mit dem Eingriff dieser beiden anein
ander angepaßten Formen ineinander, ist ein Verdrehen
des Trägers im Behälter ausgeschlossen.
Die Anzahl der Vertiefungen oder Erhebungen am zen
tralen Bereich des Behälters entspricht dem kleinsten
zu wiederholenden Zeitzyklus der Einnahme des Medika
mentes, d. h. bei täglich einmaliger Einnahme, der
Anzahl der Wochentage, bzw. bei sechsstündlicher Ein
nahme sind es vorzugsweise vier Vertiefungen oder
Erhebungen.
Auf der Oberseite des zentralen Bereiches sind sinn
vollerweise Markierungen im Abstand der einzelnen
aus dem Träger zu entnehmenden Arzneimittelrationen
vorgesehen, die den betreffenden Entnahmezeitpunkt
erkennbar machen, beispielsweise das übliche Symbol
für den betreffenden Wochentag, angebracht. Dadurch
ist es möglich auf einen Blick festzustellen, ob zu
einem bestimmten Zeitpunkt eine Entnahme erfolgte.
Der Träger wird nach dem Einführen in die Nut von
Klemmelementen, die entweder am zentralen Bereich
oder der Außenwand angeordnet sind und in die Nut
hineinragen, gehalten und verhindern ein ungewolltes
Herausfallen des Trägers.
Zum Entnehmen des geleerten Trägers sind in der Au
ßenwand des Behälters Griffmulden vorhanden, durch
die der Träger sicher und bequem greifbar und auch
aus den Klemmelementen entfernbar ist.
Der zentrale Bereich des Behälters überragt den ein
gefügten Träger und die Außenwand des Behälters in
axialer Richtung des Behälters und bietet damit dem
Träger und dessen Inhalt Schutz gegen mechanische
Beschädigungen.
Der Träger ist auf der in Richtung der offenen Seite
der Nut, in die er eingefügt ist, mit einzelnen ab
ziehbaren Folien verschlossen, wobei jede Folie einen
Raum für die Aufnahme einer Dosis des Medikamentes,
beispielsweise eines Dragees, verschließt. Der Zugang
wird durch einfaches Abziehen der Folie und manuelle
Entnahme möglich. Das Abziehen wird durch eine in
Richtung Außenrand des Behälters weisende Griff
lasche, die nicht klebend ist, und durch die sich in
Richtung Zentrum verjüngende Klebefläche erleichtert.
Der gesamte Behälter kann für einen erhöhten Schutz
besonders gegen Transportschäden mit einem Deckel,
der zumindest die offene Nut verschließt, ausgestat
tet werden, der verhindert, daß durch spitze Gegen
stände die Folie zerstört werden kann.
Neben der Folie, die die erste Ration oder das Start
dragee überdeckt, die besonders gekennzeichnet ist,
und an der eine Vertiefung oder Erhebung am Träger
vorhanden ist, die in die entsprechend mit dem zuor
denbaren Zeitpunkt gekennzeichnete Nut oder Erhebung
im zentralen Bereich einführbar ist, sind die anderen
abziehbaren Folien zumindest fortlaufend numeriert.
Bei dem ringförmigen Träger kann es sich neben der
bekannten Blisterform auch um andere Ausführungen
handeln, die ebenso geeignet sind.
So ist die Verwendung eines ringförmigen Trägers, mit
u-förmigem Querschnitt, der mit Trennwänden in ein
zelne Kammern unterteilt ist möglich. Für den siche
ren Verschluß auf der offenen Seite kann diese mit
einer gelochten Scheibe verschlossen sein. Die Anzahl
und die Lage der Löcher muß mit den einzelnen Kammern
übereinstimmen. Mach Entfernung der Einzelfolie kann
die jeweilige Dosis oder ein einzelnes Dragee in die
Hand entleert werden.
Die Vollständigkeitskontrolle oder die Kontrolle des
Verbrauches ist auf einfache Weise mit der Verwendung
einer durchsichtigen Folie und der auf ihr aufge
brachten Numerierung möglich, wenn diese mit ihrer
Lage zu der Lage der auf dem zentralen Bereich aufge
tragenen Markierung verglichen wird.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen unge
füllten Behälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung der
Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht eines gefüllten
Behälters;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht
mit besonderer Gestaltung des
zentralen Bereiches zur Aufnahme
nicht mehr benötigter Verschluß
folien und
Fig. 6 eine besondere Ausführungsform
des Behälters nach Fig. 5.
Der in diesem Beispiel aus Kunststoff im Spritzgußver
fahren hergestellte, einteilige Behälter 5 weist von
oben gesehen (Fig. 1) eine von der ringförmigen Au
ßenwand 3 und dem punktförmigen zentralen Bereich 4
eingeschlossene umlaufende Nut 2 auf, in die der
ebenfalls ringförmige Träger 1 von oben einsetzbar
ist. Nach dem Einsetzen wird der Träger 1 von Klemm
elementen 8, die über seine Oberkante schnappen, ge
halten. Das Entfernen des geleerten Trägers 1 wird
durch die in der Behälteraußenwand 3 vorhandenen
Griffmulden 7 erleichtert, die bevorzugt paarweise
gegenüberliegend angeordnet sind.
Im zentralen Bereich 4 sind bei diesem Beispiel in
einem Sektor sieben nebeneinanderliegende Vertiefun
gen, die der Anzahl der Tage einer Woche entsprechen
und genau an Wochentagsmarkierungen, die auf der
Stirnseite des zentralen Bereiches 4 aufgebracht
sind, positioniert.
Die äußere Gestaltung der Außenwand erfolgt ergono
misch günstig, durch eine Formgebung, die ein siche
res Halten des Behälters 5 bei der Einzelentnahme,
der Entnahme des geleerten und dem Einsetzen eines
vollen Trägers 1 gewährleisten.
Der zentrale Bereich 4 ist in seiner Höhe über die
Höhe der Außenwand 3 und die Oberkante des Trägers 1
hinausgezogen, um den Träger 1 und die in ihm enthal
tenen Einzeldosen des Medikamentes gegen mechanische
Beschädigung zu schützen (Fig. 2).
Aus der Schnittdarstellung, Fig. 3, ist ersichtlich,
wie der Träger 1, der in diesem Fall Medikamente in
Drageeform enthält, in der Nut 2 des Behälters 5 auf
genommen ist und mit den Klemmelementen 8 gehalten
wird.
Der Träger 1 ist in diesem Beispiel als ringförmige
nach oben offene u-förmige Nut ausgebildet, die in
einzelne Kammern unterteilt ist und besteht aus Pappe
oder einem Kunststoff. Nach oben werden die Kammern
mit einer Ringscheibe 11, in der Ausgabeöffnungen
über jeder Kammer vorhanden sind, abgedeckt.
Der Verschluß gegen Eindringen von Schmutz, Wasser
und der Schutz gegen ungewolltes Herausfallen wird
durch abziehbare Einzelfolien 10, die jede Ausgabe
öffnung abdecken und zumindest an der Ringscheibe
haften, gewährleistet.
Die Einzelfolien 10 sind aus durchsichtigem Material,
so daß von außen erkennbar ist, ob die entsprechende
Kammer gefüllt oder leer ist. Am Außenrand ist das
Folienmaterial in einem Bereich frei von Kleber und
es kann dort problemlos erfaßt werden. Für eine wei
tere Erleichterung des Ablösens der Folie kann an
stelle des kleberfreien Bereiches ein Klebeschutz
vorhanden sein, der als überstehende Grifflasche aus
gebildet ist. In der Fig. 4 ist diese Grifflasche am
äußeren Rand der Einzelfolien 10 farblich abgedunkelt
dargestellt.
Weiter ist in dieser Figur deutlich erkennbar, daß am
Träger 1 an der Stelle, an der die erste zu ent
nehmende Dosis, das sogenannte Startdragee, enthalten
ist, eine in Innenrichtung weisende zungenförmige Er
hebung 12 vorhanden ist, die in die im zentralen Be
reich 4 eingebrachte Nut 6 eingeführt ist, die mit
der Wochentagmarkierung der ersten Einnahme markiert
ist.
Weiterhin ist die die erste Kammer abdeckende Einzel
folie 10 farblich besonders abgesetzt, um die Bedeu
tung entsprechend hervorzuheben. Die nachfolgenden
Kammern sind mit fortlaufend numerierten Folien 10
versehen, die in Verbindung mit den auf der Stirnflä
che des zentralen Bereiches 4 aufgebrachten Wochen
tagmarkierungen eine Kontrolle der regelmäßigen Ent
nahme ermöglichen.
Der ökologische Aspekt bei der Entsorgung entleerter
Behälter ist dadurch berücksichtigt, daß eine mehr
fache Wiederverwendung möglich ist und nur der Träger
1 ausgewechselt werden muß, der in seiner zu entsor
genden Masse und entsprechend geringerem Volumen die
Umwelt geringer belastet.
Dies kann durch die in den Fig. 5 und 6 darge
stellten Ausführungsformen noch verbessert werden. In
beiden Fällen schließt der zentrale Bereich 4 des
Behälters 5 einen Hohlraum 13 ein. Dieser Hohlraum 13
ist zur Aufnahme nicht mehr benötigter Einzelfolien
10 vorgesehen. Die Einzelfolien 10 werden nach der
Abtrennung vom Träger 1 durch einen Schlitz 14 im
Hohlraum 13 untergebracht und müssen nicht gesondert
dem Abfall zugeführt werden. Der Schlitz 14 befindet
sich ergonomisch günstig an der Oberseite des zentra
len Bereiches 4, genau auf der Seite des Behälters 5
an der auch die Dragees entnommen werden und ist in
seinen Abmaßen so ausgelegt, daß die Einzelfolien 10
einfach einführbar sind und trotzdem nicht wieder
herausfallen können.
In einer einfachen Variante ist der Hohlraum 13 nach
unten von einem starr befestigten Deckel 15 ver
schlossen. Dabei kann der Deckel 15 beispielsweise
eingepreßt oder eingeklebt sein. In diesem Fall wer
den die im Hohlraum 13 zwischendeponierten Einzelfo
lien 10 gemeinsam mit dem Behälter 5 entsorgt, wenn
der Behälter 5 nicht mehr verwendet werden kann.
Für die Möglichkeit einer zyklischen Entleerung der
im Hohlraum 13 gesammelten Einzelfolien 10 kann der
Deckel 15 und der Behälter 5 mit geeigneten Arretie
rungselementen (nicht dargestellt) versehen sein.
Dadurch ist es möglich, den Deckel 15 vom Behälter 5
zu lösen und durch den so entstehenden freien Zugriff
in den Hohlraum 13 die Einzelfolien 10 zu entnehmen,
so daß der Behälter 5 wesentlich länger genutzt wer
den kann. Als Arretierungselemente kommen z. B. eine
Verschraubung mit Innen- und Außengewinde im Hohlraum
13 und 15 oder ein Bajonettverschluß in Frage.
Zur Verbesserung der Handhabung ist am Deckel 15 eine
Griffmulde 16 mit Steg 18 oder ein Schlitz, in den
eine Münze einführbar ist, vorhanden, so daß ein
leichtes Lösen der Arretierung möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausführung des Deckels
15 besteht in der Wahl eines geeigneten flexiblen
Materials, das durch seine Eigenschaften und die ent
sprechenden Abmaße den Deckel 15 form- und kraft
schlüssig hält. Zur Vermeidung eines Verlustes des
Deckels 15 kann dieser mit einer Lasche 17 am Behäl
ter 5 zusätzlich befestigt sein.
Claims (7)
1. Behälter zur Aufnahme von ringförmigen Trägern
für zyklisch anzuwendende Arzneimittel, die in
einer bestimmten Reihenfolge verabreicht werden
müssen, bei denen der ringförmige Träger (1) in
eine umlaufende Nut (2) zwischen der Außenwand
(3) und einem zentralen Bereich (4) des Behäl
ters (5) einlegbar ist, dabei ein in Richtung
des Inneren der Nut (2) weisender Sektor des
zentralen Bereiches (4) mit aneinandergereihten
Nuten oder Erhebungen (6) versehen ist, denen
Zeitmarkierungen zugeordnet sind, wobei die An
zahl der Vertiefungen oder Erhebungen (6) dem
kleinsten zu wiederholenden Zeitzyklus der Ein
nahme des Medikamentes entspricht und der ring
förmige Träger (1) an seiner Innenseite minde
stens eine Vertiefung oder Erhebung (12) auf
weist, deren Form der gespiegelten Form der Nu
ten oder Erhebungen (6) angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an
seiner in Richtung zur offenen Seite der Nut (2)
gewandten Seite mit, die einzelnen separat an
geordneten Arzneimitteldosen abdeckenden, ab
ziehbaren, fortlaufend numerierten Einzelfolien
(10) verschlossen ist und die Einzelfolien (10)
eine nicht haftende Grifffläche am äußeren Rand,
der den Träger (1) überragt, aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Außenwand (3) mindestens eine
durchgehende Griffmulde (7) eingebracht ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Seitenwand des zentralen
Bereiches (4) oder der Außenwand (3) in das In
nere der Nut (2) weisende Klemmelemente (8) an
gebracht sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zentrale Bereich (4) über die
Höhe des Trägers (1) und die Außenwand (3) hin
ausragt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich
(4) einen Hohlraum (13) bildet, der von außen
mittels eines Schlitzes (14) für die Aufnahme
abgetrennter Einzelfolien (10) zugänglich ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der zentrale Bereich (4) an der Unter
seite des Behälters (5) mit einem Deckel (15)
verschlossen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (15) am Behälter (5) lösbar
arretiert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924230509 DE4230509C1 (de) | 1992-09-11 | 1992-09-11 | Behälter zur Aufnahme von ringförmigen Trägern für zyklisch anzuwendende Arzneimittel |
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DE19924230509 DE4230509C1 (de) | 1992-09-11 | 1992-09-11 | Behälter zur Aufnahme von ringförmigen Trägern für zyklisch anzuwendende Arzneimittel |
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DE4230509C1 true DE4230509C1 (de) | 1994-04-14 |
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EP (1) | EP0659067A1 (de) |
DE (1) | DE4230509C1 (de) |
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Legal Events
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