DE4229773C2 - Verfahren zur Zylindererkennung von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Zylindererkennung von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Zylindererkennung
für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits aus der DE-OS 34 31 232 bekannt, zur Erkennung
des jeweiligen Arbeitstaktes des Motors bzw. seiner Zylinder
während eines Verbrennungszyklusses, d. h. also während der vier
Takte, zwei Geberräder vorzusehen, wovon sich eines mit der
Kurbelwellengeschwindigkeit dreht und das zweite sich mit der
Geschwindigkeit der Nockenwelle, also mit halber
Kurbelwellengeschwindigkeit dreht. Durch eine Synchronisation
dieser Signale läßt sich festlegen, ob sich der Motor bzw. ein
bestimmer Zylinder in den ersten beiden Takten, also in der
ersten Kurbelwellenumdrehung eines Verbrennungszyklusses oder im
dritten und vierten Takt eines Verbrennungszyklusses also in der
zweiten Kurbelwellenumdrehung befindet (Zylindererkennung).
Hierbei ist jedoch insbesondere bei Ausfall des Sensors zur
Erfassung der Nockenwellenumdrehung keine Synchronisation mit
der Zündung/Einspritzung und damit keine Zylinder-Erkennung des
Motors möglich. Dadurch ist dann ein ordnungsgemäßer Betrieb
d. h. die Kraftstoffeinspritzung und Ausgabe der Zündung nicht
gewährleistet.
Aus der DE-OS 40 05 123 ist ein Verfahren bekannt, das ebenfalls
zur Synchronisation von Zündung und Zylinderbewegung zwei
Geberräder-Signale benutzt. Bei Ausfall des Kurbelwellensensors
wird eine Zylindererkennung mit dem Phasensignal und einem
Kennungssignal ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch ohne Phasen
signal eine Zylindererkennung durch Zündungsausblendung möglich ist.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß insbesondere zylinderindivi
duelle Regelungen, wie eine zylinderselektive Einspritzung oder eine
zylinderselektive Klopfregelung auch bei Phasensensorfehler fortge
führt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß üb
liche Sicherheitsmaßnahmen für einen Notlauf bei fehlendem oder
fehlerhaftem Phasensignal nur kurzzeitig oder gar nicht eingeleitet
werden müssen. So kann beispielsweise eine Doppelzündung, d. h. ein
Zündsignal bei jedem Erreichen des oberen Totpunktes unterbleiben.
Somit werden Zündungen im Ausstoßtakt und die damit verbundene
Gefahr der Saugrohrbeschädigung verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 den Zusammenhang zwischen Nockenwellen- und Kurbel
wellensignal anhand von Signalverläufen und Fig. 2 ein Struktogramm
zur Durchführung des Verfahrens.
In Fig. 1 sind als erster und zweiter Signalverlauf die Signale vom
Nockenwellengeber NW und vom Kurbelwellengeber KW, wie sie von einem
Steuergerät unter normalen Betriebsbedinungen erfaßt werden, abhän
gig von der Kurbelwellendrehung dargestellt. Als dritter Signalver
lauf ist in der Fig. 1 das an einen ersten Zylinder Z1 vom
Steuergerät ausgegebene Zündsignal 1 dargestellt. Alle drei Signal
verläufe NW, KW und das Zündsignal 1 sind über den Kurbelwellenwin
kel dargestellt, wobei insbesondere der Bereich von 0° Grad Kurbel
wellenwinkel bis 720° Kurbelwellenwinkel näher erläutert werden
soll. Bekanntermaßen dreht sich die Kurbelwelle einer Brennkraft
maschine während eines Verbrennungszyklusses zweimal um ihre eigene
Achse. Dabei bewegt sie sich demzufolge zweimal in Richtung oberer
Totpunkt und zwar einmal im Verdichtungshub und zum anderen im Aus
stoßtakt. Nun ist es für eine ordnungsgemäße Verbrennung wesentlich,
daß die Zündung, also der Zündimpuls an der Zündkerze im Verdich
tungstakt und nicht im Ausstoßtakt erfolgt, da sonst eine Gefahr für
das Saugrohr besteht. Man spricht bei einer Verbrennung die in das
Saugrohr hineinschlägt von einem Saugrohrpatscher. Die Kurbelwelle
ist mit einem Geberrad verbunden, das üblicherweise aus 60 Zähnen
besteht, wobei beispielsweise zwei Zähne fehlen (60-2), um eine
vollständige Kurbelwellenumdrehung zu erkennen. Synchron mit der
Kurbelwelle, jedoch mit halber Geschwindigkeit dreht sich die
Nockenwelle einer Brennkraftmaschine. Hieraus ergibt sich im
Normalfall eine gute Möglichkeit eine Synchronisation zwischen
Nockenwellensignal NW und Kurbelwellensignal KW vorzunehmen, um den
Zündimpuls im richtigen Takt des Verbrennungszyklusses auszulösen.
Beim Erkennen des gleichzeitigen Vorliegens der Lücke auf dem
Nockenwellen-Geberrad und dem Kurbelwellen-Geberrad kann der
Arbeitstakt der Brennkraftmaschine am Zylinder 1 identifiziert
werden und ein entsprechender Zündimpuls an den nächsten Zylinder
gegen Ende des Verdichtungstaktes ausgegeben werden.
Fig. 2 zeigt in einem Struktogramm das erfindungsgemäße Verfahren
beim Ausfall des Nockenwellensignals, was auch als Phasensignal be
zeichnet wird, für eine Zylindererkennung. Hierbei wird von einem
Steuergerät in einem Arbeitsschritt 5 zunächst das Nockenwellen-
Signal NW, also das Phasensignal, erfaßt. In einer anschließenden
Abfrage 6 wird kontrolliert, ob dieses Signal in Ordnung war.
Hierbei führen beispielsweise fehlerhafte Sensoren zu fehlerhaften
oder fehlenden Phasensignalen. War das Signal in Ordnung, so führt
der Ja-Ausgang der Abfrage 6 an einen Arbeitsschritt 7, woraufhin
das Zündsignal vom Steuergerät auf Basis der Synchronisation und
damit der Zylindererkennung zum vorgegebenen Zündzeitpunkt ausge
geben wird. Ein Nein auf die Abfrage 6 führt zu einem Arbeitsschritt
8. Im Arbeitsschritt 8 werden Sicherheitsmaßnahmen M1, M2 und M3 für
einen Notlaufbetrieb eingeleitet. Diese umfassen beispielsweise die
Gemischanfettung (M1), die Ausgabe von Doppelzündungen (M2), d. h. es
wird in jeder Kurbelwellenumdrehung zu einem fest vorgegebenen Zünd
winkel gezündet. Die Ausgabe von fest vorgegebenen Sicherheits
zündwinkeln (M3) soll gleichzeitig sicherstellen, daß kein Klopfen
auftritt, weil eine Klopfregelung mit mehreren Klopfsensoren ohne
Phasensignal keine Zuordnung des Verbrennungsgeräusches zum Zylinder
1 durchführen kann, und damit auch nicht gezielt auf die Verbrennung
in diesem Zylinder 1 einwirken kann. Diese Maßnahmen wirken sich
aber unter Umständen negativ auf das Fahrverhalten aus. Anschließend
wird in einem Arbeitsschritt 9 ein Zündimpuls nur alle 720°, also
jede zweite Kurbelwellenumdrehung ausgelöst. Zwar weiß man zu diesem
Zeitpunkt nicht, in welchem Takt des Verbrennungszyklusses der
Zylinder 1 sich gerade befindet, jedoch nimmt man diese kurzzeitige
Beeinträchtigung in Kauf. In einem anschließenden Arbeitsschritt 10
wird die Brennkraftmaschine in bezug auf den Verbrennungsverlauf
überwacht. Hierfür werden beispielsweise bereits vorhandene Mittel
der Aussetzererkennung wie eine Laufunruheauswertung, eine Erfassung
und Auswertung der in die Primärwicklung tranformierten Brennspan
nung oder eine Auswertung des Brennraumdrucks genutzt, um die Reak
tion auf den Zündimpuls auszuwerten. Die Auswertung der Brennspan
nung wird durch eine Funkendauer- und/oder Brennspannungsver
laufs-Auswertung beispielsweise durch Vergleich mit vorgegebenen
Referenzwerten durchgeführt. In einem Arbeitsschritt 11 wird nun
untersucht, ob im Arbeitsschritt 10 ein Verbrennungsaussetzer
detektiert werden konnte. Ist dies nicht der Fall, so führt der
Nein-Ausgang der Abfrage 11 an einen Arbeitsschritt 12. Die Auswer
tung der Verbrennungsüberwachung ergab somit, daß die ausgelöste
Zündung zu einer ordnungsgemäßen Verbrennung geführt hat. Es wird
also festgestellt, daß die Zündung in Ordnung und demzufolge auch im
richtigen Takt für das Verbrennungszyklus stattgefunden hat. Darauf
hin können in einen anschließenden Arbeitsschritt 13 die eingeleite
ten Sicherheitsmaßnahmen für einen Notlaufbetrieb abgeschaltet wer
den. Ein Ja auf die Abfrage 11, d. h. bei der Aussetzererkennung
konnte ein Zünd- bzw. Verbrennungsaussetzer erkannt werden, führt zu
dem Arbeitsschritt 14. Im Arbeitsschritt 14 wird trotz ausgegebenen
Zündsignals im Arbeitsschritt 9 erkannt, daß keine ordnungsgemäße
Verbrennung erfolgte. Somit wurde das Zündsignal im Ausstoßtakt des
Zylinders ausgegeben. Daraufhin kann vom Steuergerät auch ohne Syn
chronisation durch das Phasensignal der Nockenwelle die Zündung um
360°, also eine Kurbelwellenumdrehung versetzt für den darauffolgen
den Verbrennungszyklus ausgegeben werden. Mit dieser Zuordnung der
Kurbelwellenstellung zur Nockenwelle kann die Zündausgabe bis zum
nächsten Reset oder Neustart weitergerechnet werden. Im anschließen
den Arbeitsschritt 15 werden die eingeleiteten Sicherheitsmaßnahmen
für einen Notlaufbetrieb gelöscht. Die Ausgänge der Arbeitsschritte
13 und 15 führen zu einem Arbeitsschritt 16, welcher für die darauf
folgenden Verbrennungszyklen ebenfalls wieder eine Kontrolle des
Phasensignals im Arbeitsschritt 5 und den anschließenden Verfahrens
ablauf einleitet.
Mit diesem Verfahren ist sichergestellt, daß auch ohne Phasensensor
eine Synchronisation des Kurbelwellensignals zum entsprechenden
Zylinder und damit ein Zündimpuls im richtigen Takt des Verbren
nungszyklusses ausgelöst wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Zylindererkennung für Brennkraftmaschinen mit einem
Steuergerät zur Steuerung von sich zyklisch wiederholenden Betriebs
vorgängen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zünd- und/oder Ein
spritzvorgängen, wobei je Kurbelwellenumdrehung ein Signal eines an
der Kurbelwelle angebrachten Sensors und je Nockenwellenumdrehung
ein Phasensignal eines an der Nockenwelle angebrachten Sensors er
faßt und eine Zylindererkennung durchgeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei fehlendem oder fehlerhaftem Phasensignal (NW) vom
Steuergerät in mindestens einem Zylinder nur für jede zweite Kurbel
wellenumdrehung mit einem Zündsignal (1) ein Zündimpuls ausgelöst
wird, daß an sich bekannte Mittel zur Zündaussetzererkennung das
Ergebnis des ausgelösten Zündimpulses erfassen und daß bei Erkennen
eines Zündaussetzers der ausgelöste Zündimpuls im Ausstoßtakt er
folgte, und daß danach mit den darauffolgenden Zündsignalen für
diesen Zylinder ein um 360° Kurbelwellenwinkel versetzter in der
nachfolgenden Kurbelwellenumdrehung liegender Zündimpuls ausgelöst
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auf
treten eines fehlenden oder fehlerhaften Phasensignals (NW) Sicher
heitsmaßnahmen (M1, M2, M3) für einen Notlaufbetrieb eingeleitet
werden, die nach der Zylindererkennung und damit der Synchronisation
des Kurbelwellensignals (KW) zurückgenommen weden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aus
setzererkennung durch eine Laufunruheerkennung und/oder eine Primär
spannungsüberwachung und/oder eine Brennraumdrucksignalüberwachung
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anhand
der Primärspannungsüberwachung eine Funkendauer- und/oder
Brennspannungsverlauf-Auswertung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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DE19924229773 DE4229773C2 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Verfahren zur Zylindererkennung von Brennkraftmaschinen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6467361
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924229773 Expired - Lifetime DE4229773C2 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Verfahren zur Zylindererkennung von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
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