DE4229502A1 - Verfahren zum Montieren einer Schneidringverschraubung und Schneidring - Google Patents
Verfahren zum Montieren einer Schneidringverschraubung und SchneidringInfo
- Publication number
- DE4229502A1 DE4229502A1 DE19924229502 DE4229502A DE4229502A1 DE 4229502 A1 DE4229502 A1 DE 4229502A1 DE 19924229502 DE19924229502 DE 19924229502 DE 4229502 A DE4229502 A DE 4229502A DE 4229502 A1 DE4229502 A1 DE 4229502A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting ring
- cutting
- assembly
- stop
- sealing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims abstract description 158
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title abstract 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title abstract 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title abstract 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims abstract description 30
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 26
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 claims description 16
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 claims description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 abstract description 4
- 230000006872 improvement Effects 0.000 abstract description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P11/00—Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/10—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/10—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
- F16L19/12—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer
Schneidring-Rohrverschraubung an einem Rohr, bei welchem
Verfahren der mindestens eine Schneide und eine der
Schneide zugeordnete Kegelfläche aufweisende Schneidring
dadurch montiert oder vormontiert wird, daß er durch eine
auf ihn einwirkende Axialkraft mit der Kegelfläche in ei
nen Innenkegel eines Montagekörpers (Fertigmontagekörper
oder Vormontagekörper) eingepreßt wird, wodurch die Kante
des Schneidrings in die Außenseite des Rohrs einschnei
det, bis die zur Sicherstellung einer ausreichenden Aus
reißfestigkeit erforderliche Einschneidtiefe mindestens
annähernd erreicht ist, wobei der Schneidring relativ zum
Rohr seit dem Beginn des festen Anliegens der Kante an
der Außenseite des Rohrs (Einschneidbeginn) einen in Axi
alrichtung gemessenen Einschneidweg zurückgelegt hat.
Zum Befestigen z. B. eines Verbindungsstücks mit Außenge
winde am Endabschnitt eines Rohrs, insbesondere für eine
Hydraulikleitung, werden spezielle Rohrverschraubungen
verwendet, die einen Schneidring verwenden. Der Schneid
ring weist eine Außenkegelfläche auf, die bei der ferti
gen Rohrverschraubung mit einer Innenkegelfläche eines
Fertigmontagekörpers zusammenwirkt, der das oben genannte
Außengewinde aufweisen kann. Die Innenfläche des Schnei
drings weist mindestens einen in Umfangsrichtung verlau
fenden scharfkantigen rippenartigen Vorsprung, die soge
nannte Schneide auf, die beim Einpressen des Schneidrings
in einen dem Innenkonus des Fertigmontagekörpers entspre
chenden Innenkonus eines Vormontagekörpers bei der Vor
montage in die Außenseite des im Inneren des Schneidrings
angeordneten Rohr eingedrückt wird, wobei der Schneidring
relativ zum Rohr eine Axialbewegung ausführen muß, damit
der Schneidring durch seine unmittelbar an seiner vorde
ren Stirnfläche gelegene Schneidkante vor der Stirnfläche
des Schneidrings einen sichtbaren Bund aufwirft. Die Vor
montage wird mittels spezieller Geräte in einer Werkstatt
ausgeführt und soll eine hohe Qualität der am Verwen
dungsort eingebauten vormontierten und dort fertigmon
tierten Verschraubungen sichern.
Bei der Vormontage eines Schneidrings wird der für die
Sicherstellung einer weitgehenden Flüssigkeitsdichtheit
und hohen Ausreißfestigkeit erforderliche Einschneidweg
(Bewegung des Schneidrings während des Einschneidens in
Längsrichtung des Rohrs) bereits vollständig oder nahezu
vollständig ausgeführt. Bei der Fertigmontage einer vor
montierten Rohrverschraubung muß der Monteur ein von ihm
zu betätigendes Spannmittel, im allgemeinen eine Über
wurfmutter, mit Hilfe eines Werkzeugs noch um eine vorbe
stimmte Strecke, z. B. eine viertel Umdrehung, anziehen,
damit der Fertigmontagekörper mit seinem Innenkonus den
Schneidring wiederum fest in die von diesem bei der Vor
montage eingeschnitte Vertiefung drückt. Dabei ist es
möglich, daß versehentlich die genannte Überwurfmutter zu
weit angezogen wird, so daß der Schneidring um eine der
art große Strecke weiter einschneidet, daß hierdurch die
Festigkeit und Dichtheit der Verbindung beeinträchtigt
wird. Diese Gefahr ist insbesondere dann groß, wenn der
Schneidring, wie üblich, mindestens zwei im Abstand hin
tereinander angeordnete Schneiden aufweist. Die Geometrie
der üblichen Rohrverschraubungen ist zwar derart, daß bei
beliebig weitem Aufschrauben der Überwurfmutter diese ir
gendwann an einem anderen Teil zur Anlage kommt, wodurch
ein weiteres Einschrauben verhindert würde, dabei ist je
doch die Verbindung bereits zerstört.
Statt eine Vormontage mit einem eigenen Vormontagekörper
vorzunehmen, kann bei Anwendung entsprechender Sorgfalt
die Montage vollständig mit Hilfe des Fertigmontagekör
pers vorgenommen werden. Die Erfindung bezieht sich auch
auf dieses Verfahren. Dabei dreht der Handwerker zunächst
die Überwurfmutter so weit, bis er an einem Anstieg des
Drehmoments die feste Anlage der Schneiden an der Rohr
wand (Einschneidbeginn) feststellt. Er dreht die Über
wurfmutter dann um eine ihm vorgegebene Anzahl von Umdre
hungen oder allgemeiner um einen bestimmten Drehwinkel,
was unter Berücksichtigung der Gewindesteigung zu einem
bestimmten Einschneidweg führt. Nun ist die Fertigmontage
so weit fortgeschritten, wie dies der üblichen Vormontage
entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits
eine hohe Sicherheit gegen zu starkes Anziehen des Spann
mittels und andererseits eine Verbesserung der Dichtheit
der fertigen Verbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß anschließend mindestens bei der Fertigmontage unter
Verwendung eines Fertigmontagekörpers der Schneidring,
welcher an einer im wesentlichen radial nach außen ge
richteten Stufe eine Anschlag- und Dichtfläche aufweist,
die dem freien Ende der Kegelfläche zugewandt ist, um ei
ne Strecke, die wesentlich kleiner ist als der Ein
schneidweg, weiter in Einschneidrichtung relativ zum Rohr
bewegt wird, bis die Anschlag- und Dichtfläche und eine
Gegenfläche des Fertigmontagekörpers fest aneinander zur
Anlage kommen.
Die Erfindung betrifft auch einen Schneidring zur Verwen
dung bei einem oben erläuterten Verfahren, der mindestens
eine Schneide und eine der Schneide zugeordnete Kegelflä
che aufweist, durch die der Schneidring im Bereich der
Schneide in radialer Richtung verkleinert werden kann.
Der den Schneidring betreffenden Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, einen Schneidring zu schaffen, der ein zu
starkes Anziehen des Spannmittels verhindert und eine
verbesserte Dichtheit der fertigen Schneidringverschrau
bung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß in einem vorbestimmten Abstand von dem freien Ende
der Kegelfläche an einer im wesentlichen radial nach au
ßen gerichteten Stufe eine Anschlag- und Dichtfläche vor
gesehen ist, die dem freien Ende des genannten Kegels zu
gewandt ist, und daß der genannte Abstand so bemessen
ist, daß bei abgeschlossener Vormontage eine Stirnfläche
des für die Vormontage verwendeten Montagekörpers (Vor
montagekörper oder Fertigmontagekörper) von der Anschlag
fläche einen Abstand aufweist, der wesentlich kleiner ist
als der Einschneidweg.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine Zerstörung
der Schneidringverschraubung durch zu starkes Anzie
hen des Spannmittels verhindert wird. Der beim erfin
dungsgemäßen Verfahren und auch bei dem erfindungsgemäßen
Mittel zum Durchführen des Verfahrens, nämlich dem
Schneidring, mögliche Überanzug über den Zustand, bei dem
der Schneidring vollständig eingeschnitten hat, hinaus,
ist so geringfügig, daß hierdurch die Festigkeit und
Dichtigkeit der Schneidringverbindung nicht beeinträch
tigt werden kann. Über diesen geringfügigen Überanzug
hinaus ist ein weiterer Überanzug nicht möglich, weil der
Anschlag dies verhindert. Die Anschlag- und Dichtfläche
bildet zusammen mit der Gegenfläche eine weitere Flüssig
keitsdichtung, die insbesondere dann sehr wirkungsvoll
sein kann, wenn das Spannmittel gegen den Anschlag in ge
nau definierter Weise angepreßt wird, insbesondere die
Überwurfmutter mit einem vorbestimmten Drehmoment gegen
den Anschlag bewegt wird.
Die einzelnen Teile von Schneidringverschraubungen sind
genormt. Die Erfindung erfordert lediglich eine Modifi
zierung des Schneidrings selbst, wogegen die mit diesem
zusammenwirkenden Teile, nämlich der Fertigmontagestutzen
und die Überwurfmutter, die genormt sind, nicht verändert
werden müssen. Daher ist die Erfindung mit den üblichen,
von beliebigen Herstellern gelieferten Fertigmontagekör
pern und Überwurfmuttern verwendbar. Der Schneidring
selbst wird vorzugsweise mit gegenüber den Normen wesent
lich verringerten Toleranzen gefertigt, um es auf diese
Weise zu ermöglichen, daß auch bei ungünstiger Konstella
tion von innerhalb der Normen liegenden Fertigmontagekör
pern und Überwurfmuttern eine zuverlässige Rohrverschrau
bung ermöglicht wird.
Vorteilhaft wird das Verfahren so ausgestaltet, daß bei
Abschluß der Vormontage (oder beim Erreichen eines ent
sprechenden Montagezustands bei Verwendung eines Fertig
montagekörpers ohne vorhergehende Vormontage) geprüft
wird, ob der Abstand der Anschlag- und Dichtfläche von
der Stelle, an der die Gegenfläche des Fertigmontagekör
pers bei der Fertigmontage zu erwarten ist (oder tatsäch
lich liegt), innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt.
Dieser Bereich kann vorteilhaft von einem Wert geringfü
gig größer als 0 (so daß noch eine zumindest geringfügige
Drehung des Spannmittels möglich ist) bis zu einem Wert
reichen, der den gerade noch zulässigen Überanzug be
grenzt.
Auch bei der Fertigmontage kann geprüft werden, ob der
genannte Abstand zwischen der Anschlag- und Dichtfläche
und der Gegenfläche vorhanden ist. Dies kann dadurch ge
prüft werden, daß dann, wenn ein der oben beschriebenen
Vormontage entsprechender Zustand erreicht ist, die Über
wurfmutter abgeschraubt wird und die gegenseitige Lage
der anderen Teile überprüft wird. Diese behalten nämlich
ihre Lage bei, wenn man nicht an ihnen rüttelt, denn der
auf die Schneiden einwirkende Konus hat einen selbsthem
menden Kegelwinkel von z. B. 24 Grad.
Der Einschneidweg beträgt je nach Rohrdurchmesser etwa
1,5 mm bis 2 mm. Der maximal mögliche Überanzug ist vor
zugsweise nicht größer als 0,5 mm, wobei dieser Wert in
vielen Fällen schon zu groß ist. Vorzugsweise beträgt der
erfindungsgemäß vorgesehene und begrenzte Überanzug maxi
mal 0,1 mm bis 0,2 mm, wobei die untere Grenze Null oder
vorzugsweise geringfügig größer als Null ist. Ein Überan
zug von 0,1 bis 0,2 mm entspricht unter Berücksichtigung
einer Gewindesteigung von 1,5 mm bis 2 mm einem Drehwin
kel von etwa 24 Grad bis 36 Grad.
Die Vormontage von Schneidringen ist in der
DE-C2-38 43 450 ausführlich beschrieben, und der Inhalt
dieser Druckschrift wird durch diese Bezugnahme zum In
halt der vorliegenden Anmeldung gemacht. Bei der vorlie
genden Erfindung kann der Schneidring zunächst wie in der
soeben genannten Druckschrift beschrieben vormontiert
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch auf
anderen bekannten Vormontageverfahren aufbauen und diese
fortsetzen.
Der Schneidring kann vollständig aus Metall bestehen. Bei
anderen Ausführungsformen der Erfindung ist am Schneid
ring zur Unterstützung der Dichtfunktion Dichtmaterial
vorgesehen. Dies kann als Schicht aufgebracht sein, oder
aber in ringförmigen Nuten des Schneidrings eingebracht
sein, z. B. lose in Form von Dichtungsringen, etwa als O-
Ring oder als Ring mit eckigem Querschnitt, oder einge
klebt oder einvulkanisiert sein. Dem für die Herstellung
von Hochdruckverbindungen zuständigen Fachmann ist dabei
geläufig, daß bei als Schicht aufgebrachten Dichtungen
und bei in Nuten eingebrachten Dichtungen der sehr hohe
Druck zu berücksichtigen ist, unter dem die Flüssigkeit
steht, die durch die mittels der Rohrverschraubung ver
bundenen Rohre fließt. Insbesondere muß bei Aufbringen
einer Schicht aus synthetischem Dichtmaterial auf dem
Schneidring darauf geachtet werden, daß die Haftfestig
keit der Dichtung ausreichend groß ist. Bei in Nuten ein
gelegten Ringen verbleibende Spalte zwischen metallischen
Teilen müssen so klein sein, daß nicht das Dichtmaterial
durch den erheblichen Druck der Flüssigkeit aus dem für
das Abdichten wichtigen Bereich herausgedrückt wird.
Vorteile der Verwendung von Dichtmaterial liegen darin,
daß insbesondere dann, wenn in üblicher Weise die Rohr
verschraubung zunächst ohne Werkzeug nur von Hand angezo
gen wird, bei einem versehentlichen Unterdrucksetzen des
Rohrs die Gefahr von Unfällen und eines großen Verlusts
an Hydraulikflüssigkeit vermieden wird, weil die Verbin
dung schon weitgehend dicht ist. Auch ein mehrmaliges Lö
sen und erneutes Montieren der selben Rohrverschraubung
ist ohne Dichtungsprobleme möglich. Schließlich machen
sich geringfügige Fertigungsungenauigkeiten, die bei
kleineren Drücken nicht zur Undichtheit führen, bei rein
metallischen Schneidringen bei hohen Drücken, z. B. 800 bar
(bei einem Rohraußendurchmesser von 10 mm) durch Undichtheit
bemerkbar, die durch das Dichtmaterial verhindert werden
kann.
Damit der Schneidring sich auf dem Rohr insbesondere auch
beim Auftreten von Vibrationen nicht bewegen kann, ist
vorgesehen, den Schneidring an seinem an der Überwurfmut
ter anliegenden Endbereich in Richtung auf das Rohr hin
zu verformen, so daß er an diesem Rohr dort fest anliegt.
Diese Verformung des Schneidrings soll abgeschlossen
sein, bevor der Einschneidvorgang vollständig abgeschlos
sen ist. Um die genannte Verformung zu erleichtern, ist
bei Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß der
Schneidring in dem mit der Überwurfmutter zusammenwirken
den im wesentlichen konischen Endbereich an seiner Innen
seite ausgespart ist, um hierdurch eine Schwächungszone
zu schaffen, die die geschilderte Verformung erleichtert
und unterstützt. Diese Aussparung kann bei Bedarf auch
zur Aufnahme von Dichtungsmaterial dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfin
dungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprü
chen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Aus
führungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 die Einzelteile einer Schneidring-Rohrverschrau
bung mit einem Fertigmontagekörper,
Fig. 2 eine Anordnung nach Abschluß der Vormontage mit
tels eines Vormontagekörpers,
Fig. 3 gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößert einen Quer
schnitt durch einen Schneidring gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines
Schneidrings gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines
Schneidrings gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Schneidring gemäß
einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Einzelheit einer gegenüber Fig. 6 abgewandel
ten fünften Ausführungsform der Erfindung.
Die Einzelteile einer Schneidringverschraubung nach Fig.
1 sind ein Fertigmontagekörper 2, der auch als Verschrau
bungsstutzen bezeichnet wird, ein Schneidring 4 und eine
Überwurfmutter 6, die am Endbereich eines Rohrs 8 zu be
festigen sind. Der Fertigmontagekörper 2 weist eine zum
Zusammenwirken mit der Überwurfmutter 6, die allgemein
als Spannmittel bezeichnet werden kann, bestimmtes Außen
gewinde 10 und in dessen Bereich einen Innenkonus 12 auf,
sowie an seinem anderen Ende ein Außengewinde 14, das
nach dem Montieren der Rohrverschraubung z. B. zur Verbin
dung mit einer Armatur oder einer anderen Rohrverschrau
bung zur Verfügung steht. Der Schneidring 4 weist an sei
nem zum Ende 16 des Rohrs 8 weisenden Endbereich an sei
ner Innenseite zwei im Abstand angeordnete umlaufende
Schneiden 18 und 19 auf, vergleiche auch Fig. 2. Im
gleichen Endbereich weist der Schneidring 4 eine Außenko
nusfläche 21 auf, die zur Innenkonusfläche 12 des Fertig
montagekörpers und zur völlig gleichen Innenkonusfläche
12 eines Vormontagekörpers 20 aus gehärtetem Stahl paßt.
An seinem anderen Ende weist der Schneidring 4 eine im
wesentlichen konische Stützfläche 22 auf, die mit einer
im wesentlichen konischen Gegenfläche 24 der Überwurfmut
ter 6 zusammenwirkt. Bei der Vormontage wird mittels ei
ner Vorrichtung die Überwurfmutter 6 an ihrer Rückseite
30 ortsfest abgestützt, der Rohrabschnitt 8 wird so ge
halten, daß er sich beim Einwirken von Axialkräften auf
sein freies Ende verschieben kann, nicht jedoch lediglich
auf Grund seines Gewichts verschiebt, und der Vormontage
körper 20 wird so bewegt, daß seine Innenkonusfläche 12
auf die Außenkonusfläche 21 des Schneidrings 4 aufglei
tet. Dabei wird dieser Teil des Schneidrings 4 radial
nach innen gedrückt, bis die Schneiden 18 und 19 an der
Außenseite des Rohrs 8 fest anliegen. Während dieses Ver
schiebevorgangs zwischen den beiden Konusflächen ver
schiebt sich auch das Rohr 8, das mit seiner Stirnfläche
an einem Absatz 32 des Vormontagekörpers 20 anliegt, re
lativ zum Schneidring 4 und zur Überwurfmutter 6. Die
zwischen der Überwurfmutter und dem Vormontagekörper wir
kende Kraft ist so bemessen, daß beim Anliegen der
Schneiden 18 und 19 an der Außenseite des Rohrabschnitts
8 kein merkliches Einschneiden auftritt.
Die Tatsache des festen Anliegens wird daran erkannt, daß
im Anschluß hieran zum weiteren Verschieben des Vormonta
gekörpers 20 relativ zum Schneidring ein deutlicher
Kraftanstieg erforderlich ist. Beim weiteren Aufschieben
des Vormontagekörpers auf den Schneidring dringen dessen
Schneiden zunehmend in die Wandung des Rohrs 8 ein, und
vor der Stirnfläche der vorderen Schneide 18 wirft sich
ein Bund 36 auf. Sobald entweder ein maximal zulässiger
Weg zwischen dem Vormontagekörper und dem Schneidring zu
rückgelegt ist, was normalerweise der Tatsache ent
spricht, daß sich der Schneidring mit seinen Schneiden
maximal in das Rohr 8 eingeschnitten hat, wie diese Fig.
2 zeigt, oder sobald die maximal zulässige Axialkraft er
reicht ist, wird festgestellt, ob der jeweils andere Pa
rameter (Axialkraft bzw. Weg) innerhalb eines von der je
weiligen Rohrverschraubung, insbesondere dem Schneidring
und dem Rohr, abhängigen Toleranzbereichs liegt. Ist dies
der Fall, so ist die Vormontage bei der oben genannten
Druckschrift erfolgreich beendet. Auch bei einer Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dies das
Ende der Vormontage sein.
Während des Vormontierens wird durch die zum Vormontieren
verwendete Vorrichtung ständig die wirksame Kraft und der
zwischen den einzelnen Teilen zurückgelegte Weg erfaßt.
Es versteht sich, daß es lediglich auf den Relativweg
zwischen den einzelnen Teilen ankommt.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird angenommen, daß der
Vormontagekörper 20 so ausgebildet ist, daß seine Stirn
fläche 40 sich genau an der gleichen Stelle befindet, an
der sich die Stirnfläche 42 des Fertigmontagekörpers be
finden würde, wenn dieser anstatt des Vormontagekörpers
gleich weit auf den Schneidring aufgeschoben worden wäre.
In dieser Stellung weist die genannte Stirnfläche von ei
ner Anschlag- und Dichtfläche 46 des Schneidrings 6 bei
der wie oben erläutert abgeschlossenen Vormontage einen
Abstand auf, der wesentlich kleiner ist als der Ein
schneidweg; bei Vorhandensein von zwei Schneiden 18 und
19, wie im Ausführungsbeispiel, ist der genannte Abstand
jedenfalls sehr viel kleiner als der Abstand dieser bei
den Schneiden. Der genannte Abstand ist dann sichtbar,
wenn in der Anordnung der Fig. 2 die Überwurfmutter 6
nach unten entfernt wird, wobei die übrigen Teile aber
ihre relative gegenseitige Lage beibehalten. Der genannte
Abstand kann beim Vormontieren durch Erfassen der zurück
gelegten Wege und der Ausgangsposition ermittelt werden.
Bei der Fertigmontage wird dieser Abstand zwischen der
Anschlag- und Dichtfläche 46 und der Stirnfläche 42, die
eine Gegenfläche bildet, auf den Betrag Null verkürzt und
die beiden genannten Flächen werden fest aneinander zur
Anlage gebracht. Bei der Vormontage wird zunächst der
Fertigmontagekörper 2 auf den Schneidring 4 aufgesetzt,
die Überwurfmutter 6 wird zunächst von Hand angezogen,
bis ein deutlicher Widerstand spürbar ist. Es ist dies
der Zeitpunkt zu dem die Konusfläche 12 beginnt, den
Schneidring 4 im Bereich von dessen Konusfläche 21 ela
stisch zusammenzudrücken, um die Schneiden 18 und 19 wie
derum vollständig in die von diesen bei der Vormontage
erzeugten Rillen einzuführen. Nach Abschluß der Vormonta
ge und dem Entfernen des Vormontagekörpers 20 hat sich
nämlich der Schneidring durch elastisches Rückfedern ge
genüber der in Fig. 2 gezeigten Form geringfügig in sei
nem Durchmesser vergrößert.
Von nun an wird die Überwurfmutter 6 mittels eines Werk
zeugs gedreht bis der Monteur am Auftreten eines wiederum
sprungartig erhöhten Widerstands feststellt, daß der Fer
tigmontagekörper 2 nun die in Fig. 2 für den Vormontage
körper 20 gezeigte Stellung eingenommen hat.
Nun besteht noch der oben genannte Abstand zwischen der
Gegenfläche 42 und der Anschlag- und Dichtfläche 46. Der
Monteur dreht nun mittels eines Drehmomentschlüssels, den
er zweckmäßigerweise auch bisher schon benutzt hat, die
Überwurfmutter 6 weiter, bis er an einem wiederum stark
erhöhten Widerstand feststellt, daß die Anschlag- und
Dichtfläche 40 an der Gegenfläche 42 zur Anlage gekommen
ist. Der Monteur wendet nun noch ein für die betreffende
Rohrverschraubung ihm vorgeschriebenes Drehmoment an, um
eine ausreichend feste gegenseitige Anlage der beiden ge
nannten Flächen zu erreichen. Hierbei werden etwa vorhan
dene mikroskopisch kleine Rillen glatt gedrückt und es
erfolgt eine weitestgehend flache Anlage der beiden Flä
chen aneinander. Die genannten Flächen sind von Anfang an
ringförmig und weisen daher keine in radialer Richtung
verlaufenden Durchbrüche auf. Die genannte Verbindung
zwischen den beiden Flächen 46 und 42 ist daher bis zu
erheblichen Drücken flüssigkeitsdicht.
Wie bereits oben erläutert, ist das geringfügige weitere
Verschieben des Schneidrings 4 relativ zum Rohr 8, wobei
die Schneiden sich weiter einschneiden, unschädlich, weil
dieses zusätzliche Einschneiden, der sogenannte Überanzug,
die Festigkeit und Dichtheit nicht beein
trächtigt. Der oben erwähnte Abstand zwischen der An
schlag- und Dichtfläche 46 und der Stirnfläche 40 des
Vormontagekörpers bzw. der Stirnfläche 42 des Fertigmon
tagekörpers am Abschluß der oben erwähnten Vormontage
darf nicht zu groß sein, damit nicht ein zu großer und
somit für die Verbindung schädlicher Überanzug möglich
ist. Der genannte Abstand ist zweckmäßig mindestens etwas
größer als Null, damit der Monteur bei Drehen der Über
wurfmutter feststellen kann, wann die genannten Flächen
aneinander zur Anlage kommen.
Ob der erforderliche Abstand zwischen der Anschlag- und
Dichtfläche 46 und der Gegenfläche 40 beim Ende der Vor
montage vorliegt, kann von der mit geeigneten Meßvorrich
tungen ausgestatteten Vormontagevorrichtung festgestellt
werden, weil diese die genauen Abmessungen z. B. des Vor
montagekörpers 20 und die gemäß den gültigen Normen vor
gesehenen Abmessungen des zugehörigen Fertigmontagekör
pers 2 kennt.
Anstatt die Vormontage wie oben erläutert, gemäß dem Ver
fahren der genannten Druckschrift zu beenden, kann der
gemäß dem erfindungsgemäßen Montageverfahren vorgesehene
Überanzug auch bereits bei der Vormontage vorgenommen
werden. Es wird also der Vormontagekörper 20 relativ zum
Schneidring 4 soweit bewegt, bis die Gegenfläche 40 an
der Anschlag- und Dichtfläche 46 mit einer vorbestimmten
Kraft zur Anlage kommt. Dabei kann mittels der Vorrich
tung gleich festgestellt werden, ob der hierbei noch zu
rückgelegte Weg, nämlich der Überanzug, innerhalb der
vorgegebenen Toleranzen liegt. Die soweit vormontierte
Verbindung soll hier als fertig vormontiert bezeichnet
werden. Bei der Fertigmontage besteht der Unterschied für
den Monteur lediglich darin, daß er den oben erwähnten
Anstieg des Widerstands gegen die Drehbewegung der Über
wurfmutter 6, kurz bevor er noch den Übermontageweg zu
rücklegen muß, nicht feststellen kann; statt dessen dreht
er die Überwurfmutter mittels des Drehmomentschlüssels
lediglich solange, bis er anhand des stark ansteigenden
Widerstands bemerkt, daß nun die beiden zusammenwirkenden
Flächen 46 und 42 aneinander zur Anlage gekommen sind und
wendet noch das für die ausreichend feste Anlage erfor
derliche Drehmoment an.
Durch Überwachung der bei der Vormontage zurückgelegten
Wege und der auftretenden Kräfte kann bereits hier fest
gestellt werden, ob das erfindungsgemäße Verfahren er
folgreich angewendet werden kann; wenn infolge starker
Abweichungen einzelner Teile der Rohrverschraubung oder
des Rohrs selbst hinsichtlich Abmessungen und/oder Fe
stigkeit oder auch infolge von Abnutzung dieses Ziel
nicht erreicht werden kann, so ist dies häufig daran zu
erkennen, daß bei der Vormontage festgestellt wird, daß
der bei Abschluß der herkömmlichen Vormontage gemäß der
oben genannten Druckschrift vorhandene Abstand zwischen
der Anschlag- und Dichtfläche 46 und der Gegenfläche 40
nicht innerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Wird hier
die Vormontage unterbrochen, so kann möglicherweise noch
das Rohrstück weiter verwendet werden, wenn die Fehlerur
sache beispielsweise in einem Materialfehler des Schnei
drings liegt; wenn der Fehler darin liegt, daß die Fe
stigkeit des Rohrmaterials zwar innerhalb der für die Be
triebssicherheit erforderlichen Grenzen liegt, jedoch für
die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens z. B. ge
ringfügig zu klein ist, so kann die Festigkeit des Rohrs
durch eine in dieses eingesetzte Stützhülse unterstützt
werden, um die Vormontage erfolgreich zu beenden.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Schneidring 4 ist in Fig.
3 nochmals in größerem Maßstab wiedergegeben. Dieser
Schneidring ist einheitlich aus Metall hergestellt, ins
besondere aus korrosionsfreiem Stahl.
In Fig. 4 besteht ein Schneidring 60 unterscheidet sich
vom Schneidring 4 dadurch, daß er in der der Fläche 46
entsprechenden Fläche 46′ eine Ringnut 68 vorgesehen ist,
in der ein O-Ring 70 aus synthetischem Dichtungsmaterial
angeordnet ist. Außerdem ist in der im wesentlichen
kreiszylindrischen Innenfläche 72 des Schneidrings 60 in
dem den Schneiden abgewandten Endbereich, der durch eine
Kegelfläche 74 begrenzt ist, an der die Überwurfmutter 6
zur Anlage kommt, eine Ringnut 76 vorgesehen, in der
zweckmäßig ein O-Ring 78 aus synthetischem Dichtungsmate
rial angeordnet ist. Durch die Ringnut 76 wird die mecha
nische Festigkeit des Schneidrings verringert, so daß er
in seinem in Fig. 4 linken Endbereich durch die Überwurf
mutter radial nach innen verformt wird und fest an dem
Rohr zur Anlage kommt. Die Innenfläche 72 ist bei 80 mit
einem kleinen Kegelwinkel erweitert, um eine großflächige
Anlage am Rohr nach der genannten Verformung zu ermögli
chen.
Durch die O-Ringe 70 und 78 wird die Dichtheit der Rohr
verschraubung verbessert.
Der in Fig. 5 gezeigte Schneidring 90 unterscheidet sich
vom Schneidring 60 neben den abweichenden Abmessungen vor
allem durch die abweichende Querschnittsform der Ringnut
96, deren in Fig. 5 linke Begrenzungsfläche etwa parallel
zur Kegelfläche 94 verläuft und dadurch den radial inne
ren Teil des linken Endbereichs noch weicher für eine ra
diale Verformung macht.
Der Schneidring 100 in Fig. 6 weist anstatt der eingeleg
ten O-Ringe Dichtungsmaterial auf, das als Schicht 102
auf der der Fläche 46 in Fig. 3 entsprechenden Fläche und
als Schicht 104 auf der zylindrischen Wand 106 einer sich
bis zum linken Ende des Schneidrings erstreckenden Aus
drehung befindet. Die Schichten 102 und 104 sind fest
aufgebracht. Dadurch, daß der Innendurchmesser des
Schneidrings 100 in seinem linken Endbereich vergrößert
ist, ist er dort ebenfalls für eine radiale Verformung
weich.
In Fig. 7 ist statt der zylindrischen Ausdrehung 106 eine
sich von der zylindrischen Innenfläche 72 ohne Stufe nach
links erweiternde Kegelfläche 110 mit kleinem Kegelwinkel
vorgesehen, die eine Schicht 112 aus Dichtmaterial trägt.
Es sind Kombinationen von Merkmalen der in den Figuren
gezeigten Konstruktionen möglich. Besonders günstig er
scheint eine Kombination der in Fig. 7 gezeigten Dichtung
mit der in einer Nut angeordneten Dichtung 70 im rechten
Teil der Fig. 4.
Wenn der Kegelwinkel der Kegelfläche 74 kleiner ist als
der entsprechende Winkel an der Überwurfmutter, so wirkt
die Überwurfmutter zuerst auf den radial inneren Teil der
Kegelfläche 74 ein und unterstützt dadurch die radiale
Kompression in diesem Bereich. Das gleiche Ergebnis kann
erfindungsgemäß erreicht werden, wenn die Kegelfläche 74
in ihrem äußeren Bereich den gleichen Kegelwinkel hat wie
die Überwurfmutter, im radial inneren Bereich aber einen
kleineren (spitzeren) Winkel hat.
Bei den Ausführungsformen mit einer in einer Ringnut in
der Fläche 46 angeordneten Dichtung überdeckt die Gegen
fläche des Fertigmontagekörpers die radial äußere Begren
zung der Nut.
Anstatt nach Erreichen der gegenseitigen Anlage zwischen der
Anschlag- und Dichtfläche einerseits und der Gegenfläche
andererseits ein schraubbares Element mit einem vorbestimmten
Drehmoment zu drehen, um die feste Anlage der beiden genannten
Flächen zu erreichen, kann nach dem Erreichen der gegenseitigen
Anlage, die der Monteur an einem starken Anstieg des Widerstands
gegen ein weiteres Drehen des schraubbaren Elements spürt, das
schraubbare Element noch um einen vorbestimmten Drehwinkel,
insbesondere um einen Drehwinkel im Bereich zwischen 5° und
15° gedreht werden. Diese Ausführungsform des Verfahrens ist
inbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Drehmomentschlüssel z. B.
aus Platzgründen nicht angewendet werden kann. Auch bei diesem
Verfahren wird die oben geschilderte feste Anlage zwischen den
genannten Flächen erreicht.
Claims (17)
1. Verfahren zum Montieren einer Schneidring-Rohrver
schraubung an einem Rohr, bei welchem Verfahren der
mindestens eine Schneide und eine der Schneide zu
geordnete Kegelfläche aufweisende Schneidring da
durch vormontiert wird, daß er durch eine auf ihn
einwirkende Axialkraft mit der Kegelfläche in einen
Innenkegel eines Vormontagekörpers eingepreßt
wird, wodurch die Kante des Schneidrings in die
Außenseite des Rohrs einschneidet, bis die zur Si
cherstellung einer ausreichenden Ausreißfestigkeit
erforderliche Einschneidtiefe mindestens annähernd
erreicht ist, wobei der Schneidring relativ zum
Rohr seit dem Beginn des festen Anliegens der Kan
te an der Außenseite des Rohrs (Einschneidbeginn) ei
nen in Axialrichtung gemessenen Einschneidweg zurück
gelegt hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend mindestens bei der Fertigmontage unter
Verwendung eines Fertigmontagekörpers der Schneid
ring , welcher an einer im wesentlichen radial
nach außen gerichteten Stufe eine Anschlag- und
Dichtfläche aufweist, die dem freien Ende der Ke
gelfläche zugewandt ist, um eine Strecke, die we
sentlich kleiner ist als der Einschneidweg, weiter in
Einschneidrichtung relativ zum Rohr bewegt wird,
bis die Anschlag- und Dichtfläche und eine Gegenflä
che des Fertigmontagekörpers fest aneinander
zur Anlage kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung einer Vormontage bei deren Abschluß
geprüft wird, ob der Abstand der Anschlag- und Dicht
fläche von der Position, bei der bei der Fertig
montage die Gegenfläche zu erwarten ist, innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feste Anlage zwischen der Anschlag- und Dicht
fläche und der Gegenfläche dadurch erreicht
wird, daß ein schraubbares Element mit einem vorbe
stimmten Drehmoment gedreht wird.
4. Schneidring zur Verwendung bei einem Verfahren nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, der mindestens
eine Schneide und eine der Schneide zugeordnete
Kegelfläche aufweist, durch die der Schneidring im
Bereich der Schneide in radialer Richtung verkleinert
werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem vorbestimmten Abstand von dem freien Ende
der Kegelfläche an einer im wesentlichen radial
nach außen gerichteten Stufe eine Anschlag- und
Dichtfläche vorgesehen ist, die dem freien Ende
des genannten Kegels zugewandt ist, und daß der ge
nannte Abstand so bemessen ist, daß bei abgeschlosse
ner Vormontage eine Stirnfläche des für die Vor
montage verwendeten Montagekörpers (Vormontagekörper
oder Fertigmontagekörper) von der Anschlagfläche ei
nen Abstand aufweist, der wesentlich kleiner ist als
der Einschneidweg.
5. Schneidring nach Anspruch 4, der zwei im gegenseitigen
Abstand angeordnete Schneiden aufweist, dadurch
gekennzeichnet,
daß der genannte Abstand der Stirnfläche wesentlich
kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Schnei
den.
6. Schneidring nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schneidring im Bereich der Anschlag- und
Dichtfläche synthetisches Dichtungsmaterial vorge
sehen ist.
7. Schneidring nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsmaterial als Schicht vorgesehen
ist.
8. Schneidring nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsmaterial in einer ringförmigen Kam
mer des Schneidrings angeordnet ist.
9. Schneidring nach einem der Ansprüche 4-8, der an
seinem der Schneide abgewandten Ende einen im wesent
lichen kegelförmig verjüngten Bereich aufweist, der
zum Zusammenwirken mit einer im wesentlichen kegel
förmigen Innenform eines Spannmittels (Überwurfmut
ter) einer Rohrverschraubung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im kegelförmigen Endbereich an der Innenseite
des Schneidrings eine Aussparung vorgesehen
ist, die eine Schwächungszone bildet, derart, daß das
Zusammendrücken des Schneidrings in radialer Richtung
nach innen erleichtert wird.
10. Schneidring nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung eine ringförmige Nut aufweist.
11. Schneidring nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung bis zum freien Ende des Schneid
rings an dessen der Schneide abgewandten Ende
reicht.
12. Schneidring nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelwinkel am Schneidring kleiner ist als am
Spannmittel.
13. Schneidring nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im kegelförmigen Endbereich an der Innenseite
des Schneidrings synthetisches Dichtungsmaterial
vorgesehen ist.
14. Schneidring nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsmaterial als Schicht vorgesehen
ist.
15. Schneidring nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsmaterial in der ringförmigen Nut
des Schneidrings angeordnet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste Anlage zwischen der Anschlag- und Dichtfläche
und der Gegenfläche dadurch erreicht wird, daß nach
Erreichen der gegenseitigen Anlage der genannten Flächen
ein schraubbares Element um einen vorbestimmten Winkel
gedreht wird.
17. Schneidring zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem
der Ansprüche 1, 2, 3, 16, gekennzeichnet durch die
Merkmale eines der Ansprüche 4 bis 15.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229502 DE4229502C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Schneidring für eine Rohrverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229502 DE4229502C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Schneidring für eine Rohrverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229502A1 true DE4229502A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4229502C2 DE4229502C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=6467192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229502 Expired - Fee Related DE4229502C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Schneidring für eine Rohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229502C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997007356A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-27 | Froehlich Manfred | Hochdruckverbindungssystem |
EP0863354A1 (de) | 1997-03-07 | 1998-09-09 | Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co. | Rohrverschraubung mit Schneidring für metallische Rohrleitungen |
EP0864061B1 (de) * | 1995-11-30 | 1999-03-10 | Fabrizio Minerdo | Verbindung für hochdruckleitungen aus metall |
DE19530089C2 (de) * | 1995-08-16 | 2000-06-15 | Manfred Froehlich | Hochdruckverbindungssystem |
WO2001066989A1 (de) * | 2000-03-07 | 2001-09-13 | Parker Hannifin Gmbh | Schraubverbindung |
US7837236B2 (en) * | 2006-05-18 | 2010-11-23 | Eifeler Maschinenbau Gmbh | Pipe connection having a reshaped pipe |
WO2013139641A1 (de) * | 2012-03-21 | 2013-09-26 | Voss Fluid Gmbh | Montagesystem für rohrverschraubungen mit schneidring |
CN103375469A (zh) * | 2012-04-25 | 2013-10-30 | 安徽华菱汽车有限公司 | 齿轮热套定位工装及其所应用的发动机总成及汽车 |
EP2899441A4 (de) * | 2012-09-19 | 2016-05-25 | Inoue Sudare Co Ltd | Rohrverbindungsstruktur |
US10962151B2 (en) * | 2017-02-20 | 2021-03-30 | Walter Stauffenberg Gmbh & Co. Kg | Connection arrangement for connecting a pipeline |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116848348A (zh) * | 2021-01-22 | 2023-10-03 | 丹佛斯动力系统Ii技术有限公司 | 管连接器系统 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2437632A (en) * | 1944-11-13 | 1948-03-09 | Parker Appliance Co | Coupling for tubes |
DE835541C (de) * | 1949-11-17 | 1952-04-03 | Hans H Kreidel | Dichtung fuer Rohrverschraubungen |
DE2203248A1 (de) * | 1971-01-26 | 1972-08-10 | Alenco Ind Components Ltd | Rohrkupplung mit UEberwurfmutter |
DE2735477A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-09 | Goeran Sundholm | Verbinder fuer rohre u.dgl. |
DE3341726C2 (de) * | 1983-03-11 | 1985-11-28 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Schraubverbindung |
DE3843450C2 (de) * | 1988-12-23 | 1992-07-02 | Meike Froehlich |
-
1992
- 1992-09-04 DE DE19924229502 patent/DE4229502C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2437632A (en) * | 1944-11-13 | 1948-03-09 | Parker Appliance Co | Coupling for tubes |
DE835541C (de) * | 1949-11-17 | 1952-04-03 | Hans H Kreidel | Dichtung fuer Rohrverschraubungen |
DE2203248A1 (de) * | 1971-01-26 | 1972-08-10 | Alenco Ind Components Ltd | Rohrkupplung mit UEberwurfmutter |
DE2735477A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-09 | Goeran Sundholm | Verbinder fuer rohre u.dgl. |
DE3341726C2 (de) * | 1983-03-11 | 1985-11-28 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Schraubverbindung |
DE3843450C2 (de) * | 1988-12-23 | 1992-07-02 | Meike Froehlich |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KONRAD, Mathias: "Gute Verbindung-Kriterien für die Auswahl von Verschraubungen beim Auslegen von Leitungen", in: Maschienmarkt, Würzburg 94 (1988) 33, S. 36-40 * |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997007356A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-27 | Froehlich Manfred | Hochdruckverbindungssystem |
US5961160A (en) * | 1995-08-16 | 1999-10-05 | Froehlich; Manfred | High-pressure connection system |
DE19530089C2 (de) * | 1995-08-16 | 2000-06-15 | Manfred Froehlich | Hochdruckverbindungssystem |
EP0864061B1 (de) * | 1995-11-30 | 1999-03-10 | Fabrizio Minerdo | Verbindung für hochdruckleitungen aus metall |
EP0863354A1 (de) | 1997-03-07 | 1998-09-09 | Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co. | Rohrverschraubung mit Schneidring für metallische Rohrleitungen |
WO2001066989A1 (de) * | 2000-03-07 | 2001-09-13 | Parker Hannifin Gmbh | Schraubverbindung |
US6641180B2 (en) | 2000-03-07 | 2003-11-04 | Parker-Hannifin Corporation | Screw connection |
CZ299753B6 (cs) * | 2000-03-07 | 2008-11-12 | Parker Hannifin Gmbh | Šroubový spoj |
US7837236B2 (en) * | 2006-05-18 | 2010-11-23 | Eifeler Maschinenbau Gmbh | Pipe connection having a reshaped pipe |
WO2013139641A1 (de) * | 2012-03-21 | 2013-09-26 | Voss Fluid Gmbh | Montagesystem für rohrverschraubungen mit schneidring |
CN104204641A (zh) * | 2012-03-21 | 2014-12-10 | 福士流体有限公司 | 用于带有切割环的管螺纹拧接件的装配系统 |
DE102012102415A1 (de) * | 2012-03-21 | 2015-08-20 | Voss Fluid Gmbh | Montagesystem für Rohrverschraubungen mit Schneidring |
DE102012102415B4 (de) * | 2012-03-21 | 2017-09-28 | Voss Fluid Gmbh | Montagesystem für Rohrverschraubungen mit Schneidring |
CN103375469A (zh) * | 2012-04-25 | 2013-10-30 | 安徽华菱汽车有限公司 | 齿轮热套定位工装及其所应用的发动机总成及汽车 |
EP2899441A4 (de) * | 2012-09-19 | 2016-05-25 | Inoue Sudare Co Ltd | Rohrverbindungsstruktur |
US10962151B2 (en) * | 2017-02-20 | 2021-03-30 | Walter Stauffenberg Gmbh & Co. Kg | Connection arrangement for connecting a pipeline |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229502C2 (de) | 1998-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3631812C2 (de) | Rohr- oder Schlauchverbindungselement | |
DE3235464C2 (de) | ||
DE69212793T2 (de) | Verbindungsvorrichtung für Teile eines Fluid-Verteilungssystems, besagte Teile und System | |
DE19742917C1 (de) | Schraubverbindung mit Stützring | |
DE69000352T2 (de) | Verbindungsfitting. | |
DE2021652B2 (de) | Rohrverbindung | |
DE2828847C2 (de) | Geschweißte Verbindung | |
DE2521930C2 (de) | Rohrverbindungsstück | |
DE2427381A1 (de) | Rohrverschraubung | |
DE19511063A1 (de) | Rohr mit einem Anschlußabschnitt für eine Rohrverbindung und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3838935A1 (de) | Kupplungsstueck | |
DE60017999T2 (de) | Verbindungsmittel für Anschliessen eines Rohres an röhrenförmigen Körper | |
DE3406765A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung des weges einer ventilspindel | |
DE69026940T2 (de) | Schlauchanschluss | |
DE4229502A1 (de) | Verfahren zum Montieren einer Schneidringverschraubung und Schneidring | |
DE3909424C2 (de) | Schwenkverschraubung | |
DE8524633U1 (de) | Luftfeder mit pneumatischen Anschluß | |
DE2709084A1 (de) | Kugelgelenkverbindung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69308333T2 (de) | Verbindungseinheit für Leitungen oder Behälter aus Kunststoff | |
DE2120059C3 (de) | Verbindungsmittel zur hochfesten Verbindung von Bauteilen, insbesondere Flugzeugbauteilen | |
DE3141032A1 (de) | Rohrkupplung | |
DE1950483A1 (de) | Den Stoepsel festhaltender Rohrlochstempel | |
DE69626500T2 (de) | Rohranschluss | |
DE69208992T2 (de) | Verbindung zwischen zwei unterseeischen Rohren | |
DE69602925T2 (de) | Rohrkupplung und verfahren zum verbinden eines rohres an einem verbindungsstück |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FROEHLICH, MANFRED, 75391 GECHINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |