DE4229184A1 - Nasspartie einer papiermaschine - Google Patents
Nasspartie einer papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/18—Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts
- D21F1/20—Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts in Fourdrinier machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Naßpartie einer Papiermaschine
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Naßpartien sind in einer großen Zahl von Variationen
bekannt. Besonders wichtig ist der Typus des Doppelsiebfor
mers. Hierbei weist die Siebpartie zwei Siebe auf, die als
endlose Schlaufen ausgebildet sind. Diese beiden Siebe lau
fen auf einer gewissen Strecke (Entwässerungsstrecke) in
geringem gegenseitigem Abstand, parallel zueinander und mit
derselben Geschwindigkeit. Sie bilden am Anfang der Entwäs
serungsstrecke einen keilförmigen Aufnahmespalt zur Aufnahme
eines maschinenbreiten Stoffstrahles, der aus dem Stoffauf
lauf kommt. Die Entwässerungsstrecke kann über einen Teil
ihrer Länge gekrümmt sein, beispielsweise durch Führen der
beiden Siebe um einen Formierzylinder. Auch kann eine Vor
entwässerungsstrecke vorgesehen sein, über welcher die Pa
pierbahn nur auf einem der beiden Siebe entwässert wird.
Eine der wichtigsten Anforderungen an eine solche Naßpartie
- d. h. Stoffauflauf mit Siebpartie - ist die tadellose For
mation der sich bildenden Papierbahn. Die Papierbahn soll
in jeder Beziehung gleichmäßig sein. So soll sie ein über
die Breite möglichst konstantes Dickenprofil haben. Die Fa
serorientierung über die Maschinenbreite hinweg soll eben
falls gleichmäßig sein. Besonders unerwünscht ist jede Art
von Streifigkeit. Diese tritt jedoch trotz größter Anstren
gungen gerade bei Doppelsiebformer auf. Sie wirkt sich da
hingehend aus, daß die am Ende der Papiermaschine durch
Aufwickeln erzeugte Papierrolle Umfangsringe aufweist, bei
spielsweise in Form von ringförmigen Vertiefungen oder
ringförmigen Erhöhungen. Jedenfalls bilden derartige Um
fangsringe immer wieder Anlaß zu Reklamationen.
Es wurden stets Anstrengungen unternommen, die einzelnen
Elemente der Papiermaschine, insbesondere der Naßpartie,
mit größter Genauigkeit zu fertigen, um örtliche Unregel
mäßigkeiten zu vermeiden. Wenn es dem Papiermaschinenbauer
auch gelingt, diese Forderung von Anfang an zu erfüllen, so
findet jedoch im Laufe der Betriebszeit, ganz allgemein ge
sprochen, eine Beeinträchtigung der Elemente statt, bei
spielsweise durch mechanischen Verschleiß, chemische Ein
wirkung, Ansetzen von hartnäckigen Verunreinigungen oder
örtliche Abweichungen von einer Soll-Temperatur. Im Betrieb
lassen sich die Ursachen meist nicht schnell genug erken
nen, daß sie noch beseitigt werden können, ehe qualitativ
ungenügende Rollen erzeugt werden, die im Extremfall Aus
schuß darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Naßpartie
einer Papiermaschine derart zu gestalten, daß die genannte
Streifigkeit und damit das Auftreten von Umfangsringen in
der Papierrolle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, daß auch ein noch so großer ma
schinenbaulicher Aufwand das Problem nicht zu lösen vermag.
Statt dessen ging er einen anderen Weg. Durch die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen ist es nämlich möglich, den stören
den Effekt der Streifigkeit zu verringern. Handelt es sich
um solche Streifen, die in der fertigen Rolle einen erhabe
nen Ring erzeugen, so wird die Amplitude dieses Ringes
durch eine entsprechende erfindungsgemäße Maßnahme bedeu
tend verkleinert, und es wird lediglich die Breite des Rin
ges - in Richtung der Papierrollenachse gesehen - verbrei
tert. Entsprechendes geschieht dann, wenn es sich um einen
Umfangsring in Gestalt einer Vertiefung in der Rolle han
delt. Durch das erfindungsgemäße Querverschieben der be
treffenden Elemente wird ganz einfach erreicht, daß zusam
men mit dem Querelement auch eine Störungsstelle, bei
spielsweise ein Grad an einem Foil, eine Beschädigung an
der Lippe des Stoffauflaufes, oder eine Scharte an der
Kante einer Entwässerungsleiste, ebenfalls in Querrichtung
verschoben wird.
Das Verschieben von einzelnen Elementen innerhalb einer
Papiermaschine quer zur Maschinenrichtung ist zwar
grundsätzlich bekannt. So beschreibt beispielsweise
DE-GM 91 04 962 eine Vorrichtung zum oszillierenden
Antreiben von Spritzrohren oder Schabern. Dort geht es
jedoch um ein anderes Problem: Das Querbewegen eines
Spritzrohres hat den Sinn, das zu reinigende Siebband
möglichst gleichmäßig über seine Breite mit Wasser zu
besprühen. Das Hin- und Herbewegen eines Schabers an einer
Walze dient dazu, den Verschleiß der Mantelfläche dieser
Walze durch den Schaber zu verringern.
Auch ist es bekannt, in Siebpartien das Sieb in
Querrichtung zu bewegen, und zwar bei der sogenannten
Siebschüttelung. Hierbei wird jedoch nicht das gesamte
Sieb, d. h. die gesamte Siebschlaufe - in Querrichtung
bewegt, sondern nur das Arbeitstrumm des Siebes im Bereich
der Entwässerungsstrecke. Es findet somit nur eine
Auslenkung eines Teiles der Siebschlaufe quer zur
Maschinenrichtung statt. Außerdem ist die Frequenz der
Siebschüttelung außerordentlich hoch, während die Frequenz
der Hin- und Herverschiebung gemäß der Erfindung wesentlich
niedriger liegt, beispielsweise bei einem Zehntel der
Frequenz der Siebschüttelung, oder noch weniger. Ein
praktisch denkbarer Wert einer erfindungsgemäßen
Querverschiebung des Siebes liegt z. B. bei einem Hin- und
Hergang des betreffenden Querelementes pro Sieblauf.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Naßpartie einer Papiermaschine in
schematischer Darstellung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine herkömmliche
Naßpartie, und veranschaulicht die Auswirkung von
Fehlstellen in Querelementen.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Naßpartie und veranschaulicht wiederum die Auswirkung von
Fehlstellen in Querelementen.
Fig. 4 stellt ein Flächengewichtsprofil mit einer Störung
bei einer herkömmlichen Maschine dar.
Fig. 5 stellt ein Flächengewichtsprofil bei einer
erfindungsgemäßen Maschine dar.
Fig. 6 zeigt Weg-Zeit-Diagramme von erfindungsgemäßen
Verschiebebewegungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Naßpartie umfaßt einen
Stoffauflauf, von dem nur die Austrittsdüse 1 dargestellt
ist. Die Siebpartie weist ein Obersieb 2 und ein
Untersieb 3 auf. Das Untersieb umschlingt zunächst eine
Brustwalze 4, eine Umlenkwalze 5, eine Antriebswalze 6
sowie eine Anzahl von Leitwalzen 7, 8. Außerdem sind dem
Untersieb 3 äußere Leitwalzen 9, 10 und 11 zugeordnet.
Weiterhin befinden sich innerhalb der Schlaufe des
Untersiebes 3 eine Anzahl von sogenannten Foils 12 und ein
Entwässerungskasten 13 mit gekrümmter Oberfläche.
Das Obersieb 2 umschlingt u. a. innenliegende Leitwalzen 14,
15 und 16, außerdem einen Entwässerungskasten 17.
Das Untersieb 3 bildet im Bereich der Foils 12 eine
Vorentwässerungsstrecke. Hieran schließt sich eine
Entwässerungsstrecke, über welcher die Faserstoffbahn nach
beiden Seiten entwässert wird. Schließlich wird die fertige
Faserstoffbahn von einem Abnahmefilz 18 mit einer
Abnahmesaugwalze 19 abgenommen.
In den Fig. 2 und 3 ist schematisch die Düse eines
Stoffauflaufes dargestellt. An diese schließt sich die
Siebpartie an, die als wesentliche Elemente ein Obersieb 2
und ein Untersieb 3 umfaßt und die außerdem mit einer
Anzahl von Entwässerungselementen 12 bestückt ist.
Die Papierbahn 30 verläßt die Siebpartie und wird durch
weitere Partien der ganzen Papiermaschine hindurchgeführt,
beispielsweise die Pressenpartie und die Trockenpartie, die
aber im einzelnen nicht dargestellt sind. Schließlich wird
die Papierbahn 30 zu einer Papierrolle 40 aufgewickelt.
Ganz entscheidend ist die Auswirkung von Fehlstellen in den
einzelnen Querelementen. So ist beispielsweise in der
Düse 1 des Stoffauflaufes eine Fehlstelle 50 in der
Oberlippe. Dabei handelt es sich um eine Scharte. Diese
Scharte führt zu einem Streifen 51 in der Papierbahn 30,
und zu einer tiefen Umfangsrille 52 in der Papierrolle 40.
Außerdem befindet sich in der Entwässerungsleiste 12 eine
Fehlstelle 60 in Gestalt einer Erhöhung. Diese führt zu
einem Streifen 61 in der Papierbahn 30, und zu einem
erhabenen Ring 62 in der Papierrolle 40.
Ganz anders sehen die Verhältnisse aus bei der
erfindungsgemäßen Naßpartie. Hier befindet sich wiederum
eine Fehlstelle 70 in der Entwässerungsleiste 12. Dabei
handelt es sich um eine Erhöhung. Diese führt zu einem
Streifen 71 in der Papierbahn 30, und schließlich zu einer
Ringwulst 72 in der Papierrolle 40. Wie man sieht, ist der
Entwässerungsleiste 12 ein Antrieb 35 zugeordnet. Dieser
erzeugt eine Hin- und Herverschiebung der
Entwässerungsleiste 12, so daß die Fehlstelle 70 zu einer
Zickzack-Gestalt des Streifens 71 führt. Demzufolge wird
die Ringwulst 72 zwar relativ breit - quer zur
Maschinenrichtung gesehen -, jedoch in radialer Richtung
der Papierrolle 40 nicht sehr stark. In der Praxis tritt
sie kaum in Erscheinung.
Die Verhältnisse sind nochmals in den Diagrammen 4 und 5
verdeutlicht. Dabei ist das Flächengewicht f auf der
Ordinate, und die Breite y der Papierbahn auf der Abszisse
dargestellt.
Wie man erkennt, ist die Abweichung A vom Soll-
Flächengewicht bei der konventionellen Maschine viel
größer, als die Abweichung B bei der erfindungsgemäßen
Maschine.
Fig. 6 zeigt, daß die Querverschiebung y des betreffenden
Querelementes über der Zeit t einen unterschiedlichen
Verlauf haben kann: Z.B. ein Mäander, eine Zickzack-Linie,
oder eine Sinuslinie.
Auf die Art des Antriebes kommt es nicht an. So kommen
beispielsweise Kniehebel-Antriebe, Nockenantriebe,
hydraulische oder pneumatische Antriebe in Betracht.
Es läßt sich mit Erfolg das sogenannte PLS-System anwenden.
Dieses System mißt nur dann, wenn die Verschiebung an einem
bestimmten Bezugspunkt angelangt ist.
Claims (7)
1. Naßpartie einer Papiermaschine mit einer Vielzahl von
sich quer zur Maschinenrichtung erstreckenden Elementen
(Querelementen), nämlich
- 1.1 mit einem Stoffauflauf (1);
- 1.2 mit wenigstens einem umlaufenden Sieb (2, 3) dem Walzen, wie z. B. Leitwalzen, zugeordnet sind;
- 1.3 mit Entwässerungselementen wie Entwässerungsleisten, Entwässerungskästen (17), Foils (12), Deflektoren;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.4 Wenigstens eines der Querelemente (1 bis 17) ist quer zur Maschinenrichtung verschiebbar;
- 1.5 es ist ein Antrieb (35) zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Pendelbewegung des verschiebbaren Querelementes quer zur Maschinenrichtung vorgesehen.
2. Naßpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur einige der Querelemente verschiebbar sind.
3. Naßpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querverschiebung in einem
vorgewählten zeitlichen Ablauf mit vorgewählten
Amplituden stattfindet.
4. Naßpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querverschiebung einzelner
Elemente zeitlich versetzt gegeneinander erfolgt.
5. Naßpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschiebehub zwischen 10 und
100 mm beträgt, vorzugsweise zwischen 20 und 50 mm.
6. Naßparte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in zeitlichen Intervallen die
Verschiebecharakteristik, d. h. die Kurve des
Verschiebeweges über der Zeit, abweichend einstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229184 DE4229184A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Nasspartie einer papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229184 DE4229184A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Nasspartie einer papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229184A1 true DE4229184A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6466988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229184 Ceased DE4229184A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Nasspartie einer papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229184A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709294A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-09-10 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Siebpartie und Verfahren zur Blattbildung in einer Siebpartie |
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-
1992
- 1992-09-02 DE DE19924229184 patent/DE4229184A1/de not_active Ceased
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EP1936026B2 (de) † | 2006-12-21 | 2017-02-22 | Voith Patent GmbH | Nassteil für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papiermaschine zur Herstellung holzfreier Papiere |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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8131 | Rejection |