DE4227288A1

DE4227288A1 - Hammer drill

Info

Publication number: DE4227288A1
Application number: DE4227288A
Authority: DE
Inventors: Ulrich Dipl Ing Muetschele; Ulrich Dipl Ing Ranger; Manfred Hellbach; Gerhard Meixner; Volker Dipl Ing Biermann; Karsten Blaier; Peter Dipl Ing Waeschle
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1992-08-18
Filing date: 1992-08-18
Publication date: 1994-02-24
Also published as: EP0583710B1; EP0583710A1; DE59301864D1

Description

State of the art

Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE 35 05 544 A1 ist bereits ein derartiger Bohrhammer bekannt, der allerdings aus einer Vielzahl von Gehäuse teilen aufgebaut ist. Auf ein Motorgehäuse, in dem sich ein Teil der Lagerstellen für Antrieb und Getriebe befinden, ist ein mittleres Gehäuseteil aufgesetzt, das Lagerstellen für den Dreh- und den Schlagantrieb aufweist. An dieses ist nach vorne ein das Schlagwerk teilweise umfassendes drittes Gehäuseteil angesetzt, das Lager stellen für eine Drehantriebshülse aufweist. Schließlich ist hinten noch ein Handgriff angesetzt. Die Vielzahl der Gehäuseteile ver kompliziert die Montage und wirkt sich ungünstig auf das Getriebe aus, weil die Lagerstellen der Getriebeteile auf drei gegeneinander nicht unverschiebliche Gehäuseteile verteilt sind.The invention relates to a hammer drill according to the preamble of Claim 1. From DE 35 05 544 A1 such is already Hammer drill known, however, from a variety of housings sharing is built. On a motor housing in which part of the Bearings for the drive and gearbox are medium Mounted part of the housing, the bearing for the rotary and Has impact drive. At this is the striking mechanism at the front partially complete third housing part attached, the bearing places for a rotary drive sleeve. Finally, is behind another handle attached. The variety of housing parts ver complicates the assembly and has an unfavorable effect on the gearbox out because the bearings of the gear parts on three against each other not immovable housing parts are distributed.

Aus der GB 469 926 ist weiterhin ein reiner Meißelhammer bekannt, bei dem die Mehrzahl der notwendigen Lagerstellen in einem Haupt gehäuseteil liegen. Allerdings ist auch hier der Schläger in einem vorderen Gehäuseteil separat gelagert. Dieser Hammer weist jedoch keinen Drehantrieb auf und ist daher in seinem inneren Aufbau nicht mit einem Bohrhammer zu vergleichen. A pure chisel hammer is also known from GB 469 926, where the majority of the necessary bearings in one main lie part of the housing. However, here too the racket is in one front housing part stored separately. However, this hammer points no rotary drive and is therefore not in its internal structure to compare with a hammer drill.

Advantages of the invention

Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Qualität der Lagerung durch Plazierung aller Lager in einem einzigen Lagergehäuse verbessert ist. Zwischen mehreren Gehäuseteilen angeordnete Schraub verbindungen, die sich gegebenenfalls von selbst losen könnten, ent fallen. Die einteilige Gehäusebauweise bringt neben einer Gewichts einsparung vor allem auch eine größere Steifigkeit des Gehäuses bei besserer Handhabung. Schließlich wird die Abdichtung des Gehäuses wegen der geringen Zahl von Gehäusefugen wesentlich vereinfacht.The hammer drill according to the invention with the characteristic features of claim 1 has the advantage that the quality of Storage by placing all bearings in a single bearing housing is improved. Screw arranged between several housing parts connections that could loosen themselves if necessary fall. The one-piece housing construction brings along with a weight saving above all also a greater rigidity of the housing better handling. Finally, the sealing of the housing significantly simplified due to the small number of housing joints.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, eine Montageöffnung etwa nur so groß zu gestalten, daß die von einer Sei te her einsetzbaren Getriebeglieder montiert werden können. Das Lagergehäuse kann einerseits vorteilhaft so gestaltet sein, daß im Gehäuseinnenraum liegende Lagerstellen ganz wegfallen oder aber eine solche Lagerstelle so oberhalb des Antriebsritzels angeordnet ist, daß die einzusetzenden Zahnräder daran vorbei eingelegt werden kön nen.By the measures listed in the dependent claims advantageous developments and improvements of claim 1 specified hammer drill possible. It is particularly advantageous to use a To make the mounting opening only so large that the one transmission links that can be used more easily. The Bearing housing can on the one hand advantageously be designed so that in Bearings lying inside the housing are completely eliminated or one such bearing point is arranged above the drive pinion, that the gears to be used can be inserted past it nen.

drawing

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bohrhammer nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß Linie III-III in Fig. 2. Two embodiments of the invention are shown in the drawing and Darge explained in more detail in the following description. Fig. 1 shows a longitudinal section through a hammer drill according to a first embodiment. Fig. 2 shows a second embodiment in longitudinal section and Fig. 3 shows a cross section through the housing according to line III-III in Fig. 2nd

Description of the embodiments

Ein Bohrhammer 1 weist ein Lagergehäuse 2 auf, das hier gleichzeitig als äußeres Maschinengehäuse 2 dient. Daraus steht vorn ein Werk zeughalter 3 heraus und hinten ist ein Handgriff 4 eingesetzt. Der Handgriff 4 ist nur teilweise dargestellt. Das Lager- oder Maschi nengehäuse 2 weist eine Montageöffnung 6, die durch einen vorzugs weise angeschraubten Deckel 7 verschließbar ist. Von unten ist an das Maschinengehäuse 2 ein Motorgehäuse 8 angesetzt, das einen elektrischen Motor 9 aufnimmt. Der Rotor 10 des Motors 9 trägt ein Abtriebsritzel 11, welches in einem im Lagergehäuse 2 sitzenden Rotorlager 12 gelagert ist. Der Motor 9 ist von unten, das heißt von außen, in das Lagergehäuse 2 einsetzbar.A hammer drill 1 includes a bearing housing 2 which at the same time serves as an outer engine case. 2 A tool holder 3 stands out from the front and a handle 4 is inserted at the rear. The handle 4 is only partially shown. The bearing or machine housing 2 has a mounting opening 6 , which can be closed by a screwed on cover 7 . A motor housing 8 , which accommodates an electric motor 9 , is attached to the machine housing 2 from below. The rotor 10 of the motor 9 carries an output pinion 11 , which is mounted in a rotor bearing 12 seated in the bearing housing 2 . The motor 9 can be inserted into the bearing housing 2 from below, that is to say from the outside.

Innerhalb des Lagergehäuses 2 sind Lagerstellen 14, 15 für zwei Zahnräder 16, 17 angeordnet. Das Zahnrad 16 weist einen Schaft 18 auf, der in der Lagerstelle 14 wälzgelagert ist. Neben einer Stirn verzahnung 19, die mit dem Abtriebsritzel 11 kämmt, trägt es in Ver längerung des Schaftes 18 noch eine Kegelverzahnung 20, die mit einem Tellerrad 22 kämmt. Das Zahnrad 16 bildet zusammen mit dem Tellerrad 22 ein Drehantriebsgetriebe 23.Bearing points 14 , 15 for two gearwheels 16 , 17 are arranged within the bearing housing 2 . The gear wheel 16 has a shaft 18 which is roller-mounted in the bearing 14 . In addition to a spur toothing 19 which meshes with the output pinion 11 , it carries in Ver extension of the shaft 18 still a bevel gear 20 which meshes with a ring gear 22 . The gearwheel 16 forms a rotary drive gear 23 together with the ring gear 22 .

Das Tellerrad 22 ist auf einer Drehantriebshülse 24 drehschlüssig gelagert, die an ihrem vorderen Ende fest mit dem Werkzeughalter 3 verbunden ist. Die Drehantriebshülse 24 ist im Lagergehause 2 zwei fach gelagert in einem vorderen Lager 25 und einem hinteren Lager 26. Sie ragt aus einer vorderen Öffnung 27 des Lagergehäuses 2 heraus.The ring gear 22 is rotatably mounted on a rotary drive sleeve 24 which is fixedly connected to the tool holder 3 at its front end. The rotary drive sleeve 24 is mounted in the bearing housing 2 two times in a front bearing 25 and a rear bearing 26 . It protrudes from a front opening 27 of the bearing housing 2 .

Die Lagerstelle 15 umfaßt einen Lagerzapfen 28, auf dem das Zahnrad 17 wälzgelagert ist. Das Zahnrad 17 ist einstückig mit einem Exzen ter 29 verbunden, der den Lagerzapfen 28 topfförmig umgibt. Der Exzenter 29 trägt exzentrisch zur Achse des Lagerzapfens 28 ange ordnet einen Exzenterzapfen 30, der mit einer Pleuelstange 31 eines an sich bekannten Schlagwerks 32 verbunden ist. Das im ein zelnen nicht weiter gezeigte vorzugsweise pneumatische Schlagwerk befindet sich innerhalb der Drehantriebshülse 24 und übt axiale Schläge auf ein in den Werkzeughalter 3 eingesetztes Werkzeug aus. Zahnrad 17, Exzenter 29 und Pleuelstange 31 bilden zusammen ein Schlagwerksgetriebe 33.The bearing point 15 comprises a journal 28 on which the gear 17 is roller-mounted. The gear 17 is integrally connected to an Exzen ter 29 which surrounds the journal 28 pot-shaped. The eccentric 29 carries eccentrically to the axis of the bearing pin 28 , an eccentric pin 30 is arranged , which is connected to a connecting rod 31 of a known percussion mechanism 32 . The preferably pneumatic impact mechanism, which is not shown further, is located within the rotary drive sleeve 24 and exerts axial impacts on a tool inserted into the tool holder 3 . Gear 17 , eccentric 29 and connecting rod 31 together form an impact mechanism gear 33 .

Die Montage der Getriebeteile des Bohrhammers 1 erfolgt im wesent lichen durch die Montageöffnung 6 sowie durch die Öffnung 27. Zu nächst werden die Zahnräder 16 und 17 entlang ihrer im montierten Zustand eingenommenen Achsrichtung durch die Montageöffnung 6 ge schoben und in die Lagerstellen 14 und 15 eingesetzt. Die Länge der Montageöffnung 6 ist zu diesem Zweck etwa so groß wie die Summe der Durchmesser der beiden Zahnräder 16, 17. Auch die Breite der Monta geöffnung 6 ist an die Durchmesser der Zahnräder 16, 17 angepaßt. Danach wird das Tellerrad 22 durch die Montageöffnung 6 eingelegt und in Endposition gehalten. Danach wird über die Öffnung 4 die Pleuelstange 31 des Schlagwerks auf den Exzenterzapfen 30 aufge setzt. Nun wird die Drehantriebshülse 24 durch die Öffnung 27 von vorne in das Maschinengehäuse 2 eingeschoben, wobei es die Pleuel stange 31 in sich aufnimmt und das Tellerrad 22 durchdringt. Es folgt die endgültige Montage des Schlagwerks 32 von vorne, also vom Werkzeughalter 3 her. Der Motor 9 wird zusammen mit dem Motorgehäuse 8 von unten an das Maschinengehäuse 2 angesetzt, so daß das Ab triebsritzel 11 in Eingriff mit den Zahnrädern 16 und 17 kommt.The assembly of the gear parts of the hammer drill 1 takes place in wesent union through the assembly opening 6 and through the opening 27 . Next, the gears 16 and 17 are pushed along their axial direction taken in the assembled state through the mounting opening 6 ge and inserted into the bearings 14 and 15 . For this purpose, the length of the mounting opening 6 is approximately as large as the sum of the diameters of the two gear wheels 16 , 17 . The width of the mounting hole 6 is adapted to the diameter of the gears 16 , 17 . Then the ring gear 22 is inserted through the mounting opening 6 and held in the end position. Then the connecting rod 31 of the striking mechanism is placed on the eccentric pin 30 via the opening 4 . Now the rotary drive sleeve 24 is inserted through the opening 27 from the front into the machine housing 2 , wherein the connecting rod 31 takes it in and penetrates the ring gear 22 . The striking mechanism 32 is finally assembled from the front, ie from the tool holder 3 . The motor 9 is attached together with the motor housing 8 from below to the machine housing 2 , so that the drive pinion 11 comes into engagement with the gears 16 and 17 .

Bei der einteiligen Maschinengehäusebauweise ist neben der üblichen Abdichtung der Lager 12 und 25 nur noch eine Gehäusedichtung am Deckel 7 erforderlich. Durch die vollständige Lagerung der gesamten Getriebebauteile in einem einzigen Gehäuseteil, dem Maschinengehäuse 2, können die Toleranzen der Lagerstellen zueinander extrem niedrig gehalten werden, was zu einem toleranzfreien Zahnspiel der Zahnräder und zu einem geräuscharmen Lauf führt. Außerdem ist der Verschleiß der Getriebeteile damit deutlich verringert. In the one-piece machine housing construction, in addition to the usual sealing of the bearings 12 and 25, only a housing seal on the cover 7 is required. Due to the complete storage of the entire transmission components in a single housing part, the machine housing 2 , the tolerances of the bearing points with respect to one another can be kept extremely low, which leads to a tolerance-free tooth play of the gears and to a quiet running. In addition, the wear on the gear parts is significantly reduced.

Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 unter scheidet sich durch einen nach hinten verlegten Lagersitz 140 für das hintere Lager der Drehantriebshülse und eine veränderte Lager stelle 114 für das Zahnrad des Drehantriebs vom ersten Ausführungs beispiel. Bei nicht nochmals erwähnten funktionsgleichen Bauteilen, die mit um einhundert erhöhten Bezugszahlen und gleichen Bezeichnun gen versehen sind, wird auf die dortige Beschreibung verwiesen.The second embodiment according to FIGS. 2 and 3 differs by a rear-seated bearing seat 140 for the rear bearing of the rotary drive sleeve and a modified bearing point 114 for the gear of the rotary drive from the first embodiment, for example. In the case of components which are not mentioned again and have the same function, which are provided with a hundred increased reference numbers and the same names, reference is made to the description there.

Das Lager- oder Maschinengehäuse 102 weist für das Zahnrad 116 eine abgestufte Lagerstelle 114 auf. Diese umfaßt einen unteren Lagersitz 135 und einen oberen Lagersitz 136, welcher gegenüber dem unteren Lagersitz 135 einen größeren Durchmesser aufweist. Die untere Hälfte des Schaftes 118 ist von einem radial dünn bauenden Nadellager 137 umgeben, während die obere Hälfte in einem Kugellager 138 sitzt.The bearing or machine housing 102 has a stepped bearing 114 for the gear 116 . This includes a lower bearing seat 135 and an upper bearing seat 136 , which has a larger diameter than the lower bearing seat 135 . The lower half of the shaft 118 is surrounded by a radially thin needle bearing 137 , while the upper half is seated in a ball bearing 138 .

Eine oberhalb des Zahnrades 116 angeordnete Drehantriebshülse 124 ist in einem vorderen Lager 125 und einem hinteren Lager 126 gehal ten. Das hintere Lager 126 hat als Lagersitz einen quer zur Achs richtung der Drehantriebshülse 124 angeordneten Gehäusering 140, der über Rippen 141 einstückig mit dem Maschinengehäuse 2 verbunden ist. Der Gehäusering 140 sowie die Rippen 141 befinden sich in Verlänge rung des Abtriebsritzels 111 inmitten des freien Gehäuseinnenraums. Die hintere Kante 142 des Gehäuserings 140 liegt so weit vorne, daß das Zahnrad 117 sich dahinter noch von oben durch die Montageöffnung 106 auf den Lagerzapfen 128 aufstecken läßt. Da die Breite des Ge häuserings 140 größer ist, als der Kerndurchmesser des Abtriebs ritzels 111, kann das Zahnrad 116 nicht ohne weiteres direkt senk recht in seine Lagerstelle 114 eingesetzt werden.A arranged above the gear wheel 116 rotation drive sleeve 124 is ten in a front bearing 125 and rear bearings 126 supported. The rear bearing 126 has a bearing seat a transverse to the axis of the rotary drive sleeve device 124 arranged housing ring 140 integrally formed on the ribs 141 to the machine housing 2 connected is. The housing ring 140 and the ribs 141 are in exten tion of the output pinion 111 in the middle of the free housing interior. The rear edge 142 of the housing ring 140 lies so far forward that the gear wheel 117 can be plugged behind it from above through the mounting opening 106 onto the bearing pin 128 . Since the width of the Ge housing ring 140 is greater than the core diameter of the output pinion 111 , the gear 116 can not be used directly vertically in its bearing 114 .

Die Montage des Zahnrades 116 erfolgt über die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel leicht verlängerte Montageöffnung 106 senkrecht von oben vorn an dem Gehäusering 140 vorbei. Wenn das Zahnrad 116 mit seinem Schaft 118 unten am Maschinengehäuse 2 anstößt, so hat die den größten Durchmesser des Zahnrades 116 bildende Stirnver zahnung 119 bereits den Gehäusering 140 passiert. Dann wird das ge samte Zahnrad 116 waagerecht nach hinten versetzt, bis die Achse des Schaftes 118 und die Mittelachse des Lagersitzes 114 übereinstimmen. Nun kann es endgültig nach unten verschoben und in den Lagersitz eingepreßt werden. Die übrige Montage des Bohrhammers 101 erfolgt genau wie im ersten Ausführungsbeispiel.The gearwheel 116 is mounted vertically past the housing ring 140 from above at the front through the mounting opening 106, which is slightly longer than in the first exemplary embodiment. When the gear 116 abuts with its shaft 118 at the bottom of the machine housing 2 , the spur toothing 119 forming the largest diameter of the gear 116 has already passed the housing ring 140 . Then the entire gear 116 is moved horizontally backwards until the axis of the shaft 118 and the central axis of the bearing seat 114 match. Now it can finally be moved down and pressed into the bearing seat. The rest of the assembly of the hammer drill 101 takes place exactly as in the first exemplary embodiment.

Die nach hinten versetzte Lageranordnung für die Drehantriebshülse 124 ist besonders bei großen Bohrhämmern von Vorteil, wenn der Lagerabstand des Drehantriebsrohrs wegen dessen Größe und dem er höhten Gewicht des Schlagwerks 132 vergrößert werden soll.The rearwardly displaced bearing arrangement for the rotary drive sleeve 124 is particularly advantageous in the case of large rotary hammers if the bearing distance of the rotary drive tube is to be increased because of its size and the increased weight of the striking mechanism 132 .

Claims

1. hammer drill with a machine housing with protruding tool holder ( 3 ) and a rear handle ( 5 ) and a preferably electric motor ( 9 ) with the housing-side mounted rotor ( 10 ) and output pinion ( 11 ), being in the machine housing, the has a mounting opening ( 6 ) which can be closed with a cover ( 7 ), gears ( 23 , 33 ), striking mechanism ( 32 ) and a rotary drive sleeve ( 24 ) driving the tool holder ( 3 ) are accommodated, characterized in that the rotor bearing ( 12 ) of the motor ( 9 ), a rotary drive gear ( 23 ) and a hammer mechanism gear ( 33 ), the hammer mechanism and the rotary drive sleeve ( 24 ) can be used together in a one-piece bearing housing ( 2 ) and are only stored there.

2. Hammer drill according to claim 1, characterized in that the drive pinion ( 11 ) meshes with two gear wheels ( 16 , 17 ) lying in one plane and the mounting opening ( 6 ) has a length which is approximately the sum of the diameter of the two gear wheels ( 16 , 17 ) corresponds.

3. hammer drill according to claim 1 or 2, characterized in that the rear bearing ( 26 ) of the rotary drive sleeve ( 24 ) in front of the foremost gear ( 16 ) of the transmission ( 23 , 33 ).

4. Hammer drill according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the gears ( 16 , 17 ) through the mounting opening ( 6 ) can be inserted into the bearing housing ( 2 ), while the output pinion ( 11 ) of the motor ( 9 ) from is insertable into the outside.

5. Hammer drill according to one of the preceding claims, characterized in that the hammer mechanism gear ( 33 ) is mounted together with the associated gear ( 17 ) in the same bearing ( 15 ) of the machine housing ( 2 ).

6. Hammer drill according to one of the preceding claims, characterized in that the empty bearing housing ( 2 ) between the mounting opening ( 6 ) and bearing points ( 14 , 15 ) of the gears ( 16 , 17 ) has a free housing interior.

7. Hammer drill according to one of the preceding claims 1 to 5, characterized in that the machine housing ( 102 ) between the mounting opening ( 106 ) and bearing points ( 114 , 115 ) of the gears ( 116 , 117 ) above the drive pinion ( 111 ) seat a fixed bearing ( 140 ) for the rear bearing ( 126 ) of the rotary drive sleeve ( 124 ).

8. Hammer drill according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the gears ( 116 , 117 ) for mounting below the bearing seat ( 140 ) is displaceable transversely to its axial direction.

9. Hammer drill according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing point ( 114 ) of the gear ( 116 ) is graduated to enable a transverse movement.