DE4224419C2 - Vorrichtung zur Abdichtung von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zur Abdichtung von RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von
Rohren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden zur Überprüfung der
Druckdichtigkeit von z. B. Trinkwasserleitungen bzw.
Abwasserrohren benötigt. Um eventuelle Undichtigkeiten in
der Rohrwandung aufzuspüren, wird die Vorrichtung in das zu
überprüfende Rohr eingeführt, wobei sie nach entsprechendem
Vorschub das Rohr zeitweilig abdichtet, so daß dieses unter
einen erhöhten Druck gesetzt werden kann. Eine Druckabnahme
während einer vorgegebenen Zeit deutet dabei auf eine
Rohrundichtigkeit hin. Um Rohre größerer Länge überprüfen
zu können, ist es erforderlich, die Vorrichtung jeweils um
ein vorgegebenes Stück innerhalb des Rohres vorwärts zu
bewegen, um dann das Rohr erneut für einen bestimmten
Zeitraum abzudichten. Um mit einer einzigen Vorrichtung
Rohre unterschiedlicher Durchmesser überprüfen zu können,
sind unterschiedlich große Abstände zwischen dem
Außenumfang der Vorrichtung und der Innenwand des Rohres zu
überbrücken und abzudichten.
Bisher verwendete Dichtmanschetten verwenden beispielsweise
zur Überbrückung dieser unterschiedlich großen Abstände
elastische Schläuche, insbesondere Fahrradschläuche, die
jedoch sehr empfindlich gegen mechanische Beschädigungen
sind. Andere Dichtmanschetten mit Faltenbälgen sind
wiederum nicht mit hohen Innendrücken belastbar, da sich
die Falten eines derartigen Balges ausbeulen und nach
Beendigung der Drucküberprüfung nicht mehr in den
Ausgangszustand zurückkehren.
So beschreibt das DE-GM 74 30 693 eine Vorrichtung zur
Abdichtung von Rohren, die aus einer in das Rohr
einführbaren Dichtanordnung mit zwei oder mehreren
elastisch verformbaren Dichtringen besteht, die bei
Druckbeaufschlagung der Vorrichtung an der Innenwand des
Rohres anliegen und die aus einer mit der Dichtanordnung
verbundenen steuerbaren Druckfluidquelle besteht. Die
Dichtanordnung weist einen feststehenden Abschnitt und zwei
innerhalb des feststehenden Abschnitts nebeneinander
angeordnete relativ zueinander verschiebbare
Dichtabschnitte auf sowie mehrere, die verschiebbaren
Dichtabschnitte miteinander verbindende Akuatoren, die mit
der Druckfluidquelle verbunden sind. Diese Vorrichtung
dient in erster Linie zur Überprüfung der Dichtigkeit von
Schweißnähten in Rohren, wobei auf den beiden relativ
zueinander beweglichen Dichtabschnitten auf der Innenseite
konisch ausgestaltete Dichtringe vorgesehen sind, die beim
Verschieben der beiden Abschnitte relativ zueinander durch
elastische Verformung aufgeweitet werden, um so an der
Innenwand des auf Druck zu prüfenden Rohres anliegen zu
können. Dies bedeutet, daß nur ein geringer Abstand
zwischen den Außenflächen der elastisch verformbaren
Dichtringe und der Innenwand des zu überprüfenden Rohres
bestehen darf, da der radialen Verformung der Dichtringe
Grenzen gesetzt sind. Der Zylinderkörper der
Prüfvorrichtung weist daher einen Querschnitt auf, der
geringfügig kleiner ist als der Innenquerschnitt des zu
prüfenden Rohrstücks, so daß zwischen den in den
Rundumöffnungen angeordneten elastischen Dichtringen der
zylindrischen Außenflächen, die in der Ruhestellung in etwa
mit der Zylinderfläche des Zylinderkörpers korrespondieren
und in der Betriebsstellung auf der Innenwand des zu
prüfenden Rohrstücks druckdicht aufliegen, ein enger
zylindermantelförmiger Prüfdruckraum gebildet wird, der
über im Zylinderkörper verlaufende Prüfdruckleitungen mit
einem Druckerzeuger verbunden ist.
Aus der GB-A-2242530 ist eine Vorrichtung zur Überprüfung
der Druckdichtigkeit von Schweißnähten in Rohrabschnitten
bekannt, wobei zwei in etwa symmetrisch zur überprüfenden
Schweißnaht angeordnete verformbare, sich radial
erstreckende Dichtungen vorgesehen sind, die jeweils mit
einem als Dichtlippe anzusehenden kragenförmigen, in etwa
parallel zur Rohrinnenwandung verformbaren Abschnitt
bestückt sind, der durch einen verfahrbaren Spreizkörper
verformbar ist. Die radialen und axialen Abschnitte der
Dichtungen weisen dabei eine unterschiedliche Elastizität
auf, um so eine bessere Abdichtung bei Unregelmäßigkeiten
der Rohrinnenwandung bzw. Abweichungen von der exakten
Kreisform zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Abdichtung von Rohren zu schaffen, mit der eine
Vielzahl von Abdichtvorgängen durchgeführt werden kann,
ohne daß meßbarer Verschleiß auftritt, mit der erhebliche
Abstände zwischen der Vorrichtung und dem zu überprüfenden
Rohr zuverlässig abgedichtet werden können, mit der die
Abdichtung durch Vorwahl des Innendrucks einstellbar ist,
die einfach und zuverlässig im Gebrauch ist und die
unempfindlich gegen Beschädigungen ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Der erfindungsgemäße Aufbau bietet den Vorteil, daß zur
Abdichtung von Rohren, insbesondere von solchen mit rauher
Innenwand die Membran bei Verfahren der Vorrichtung gestreckt
und damit gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Erst
am Einsatzort werden die beiden Ränder einer Membran mittels
der in der Dichtanordnung vorhandenen Aktuatoren einander
angenähert, so daß sich die Membran aufgrund ihrer Elastizität
nach außen verformt und zwar so weit, bis sie den Abstand
zwischen Vorrichtung und Innenwand des Rohres überwunden hat
und an der Innenwand anliegt. Nun wird der Innenraum der
Membran mit einem geeigneten Druckfluid beaufschlagt und
dichtet das Rohr mit einer vorwählbaren Kraft ab.
Die Membran selber besteht aus elastischem und verstärktem
Material, das unempfindlich gegen mechanische Beschädigungen
ist, und das durch die Aktuatoren solange verformt wird, bis
der Abstand zwischen der Vorrichtung und dem Rohr überbrückt
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rohr mit starr angeord
neter Vorrichtung im nichtdichtenden Zustand und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rohr mit darin angeord
neter Vorrichtung im dichtenden Zustand.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, bedeutet 1 ein auf Dichtigkeit zu
prüfendes Rohr, z. B. eine Trinkwasserleitung, die kein Wasser
führt und die im Erdreich 2 vergraben ist. Von einem Ende des
Rohres 1 aus wird nun durch eine nichtdargestellte
Vorschubeinrichtung die erfindungsgemäße Vorrichtung 3
eingeschoben bis zu einer vorgewählten Stelle. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist nun einen feststehenden
Abschnitt 4 auf und zwei innerhalb des feststehenden Abschnitts
4 und nebeneinander angeordnete, relativ zueinander
verschiebbare Dichtabschnitte 8 sowie mehrere die
verschiebbaren Dichtabschnitte 5, 8 miteinander verbindende
Aktuatoren 6, 7, 16, die mit einer nichtdargestellten
Druckfluidquelle verbunden sind.
Die Aktuatoren bestehen dabei jeweils aus einer in dem einen
verschiebbaren Dichtabschnitt 5 vorgesehenen zylindrischen
Kammer 16, in welche eine Kolbenstange 6 ragt, die mit einem
verschiebbaren Kolben 7 verbunden ist. Die Kolbenstange 6 ist
fest mit dem anderen verschiebbaren Dichtabschnitt 8 verbunden
und wird durch das Druckfluid bewegt, das durch die Leitung 13
in die zylindrische Kammer 16 eingeleitet wird. Eine Vielzahl
von Aktuatoren ist gleichmäßig entlang des Außenumfangs der
Vorrichtung 3 angeordnet, so daß eine gleichmäßige Verschiebung
der beiden verschiebbaren Dichtabschnitte 5, 8 voneinander weg
erfolgt, sofern alle Aktuatoren mit einem Druckfluid
beaufschlagt werden, wohingegen eine Annäherung der beiden
verschiebbaren Dichtabschnitte 5, 8 dann erfolgt, wenn der Druck
in der zylindrischen Kammer 16 abgebaut wird. Ein Teil des
verschiebbaren Dichtabschnitts 5 wird dabei, wie insbesondere
Fig. 1 zeigt, von einem Teil des anderen Dichtabschnitts 8
konzentrisch umgeben und kann in Axialrichtung in diesem Teil
gleiten.
Die Dichtanordnung 3 weist ferner zwei nebeneinander und im
Abstand voneinander angeordnete Membranen 9, 10 auf, von denen
jeweils der Außenrand 17, 20 mit dem feststehenden
Dichtabschnitt 4 verbunden ist, und deren einander zugewandte
Innenränder 18, 19 jeweils mit dem zugehörigen verschiebbaren
Dichtabschnitt 8 bzw. 5 verbunden sind. Zwischen den Membranen
9, 10 und dem Außenumfang der zugehörigen Dichtabschnitte 5, 8
münden Kanäle 11, 12 für ein Druckfluid.
Fig. 1 zeigt nun die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zustand
der Verfahrbarkeit innerhalb des Rohres. Da hierbei kein Druck
anliegt, sind die Membranen 9, 10 in Ruhestellung, d. h.
gestreckt und parallel zum Außenumfang der Dichtabschnitte 5, 8,
wobei diese direkt nebeneinander liegen, da die Kolbenstange 6
vollkommen in die zylindrische Kammer 16 eingefahren ist. Nach
dem Verbringen an eine andere Stelle innerhalb des zu
überprüfenden Rohres 1 erfolgt der Druckaufbau, so daß die
Vorrichtung 3, die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt.
Man erkennt hierbei, daß durch den Druckaufbau über die Leitung
13 in der zylindrischen Kammer 16 die Kolbenstange 6
ausgefahren ist, wodurch die beiden Ränder 17, 18 der Membran 10
bzw. 19, 20 der Membran 9 solange einander angenähert wurden,
bis die Membranmitte an der Innenwand des zu überprüfenden
Rohres 1 anliegt. Die beiden Dichtabschnitte 5, 8 haben sich
dadurch voneinander entfernt. Nun beginnt über die Leitungen
11, 12 der Druckaufbau innerhalb der Räume zwischen den
Membranen 9 und 10 und der Außenwand der Dichtabschnitte 5, 8,
und zwar mit einer vorher eingestellten Kraft. Nach Erreichen
dieser Stellung kann der Druck im zugehörigen Rohrabschnitt
gemessen werden.
Die Druckfluidquelle ist steuerbar, wobei ein größerer Druck
zum Verschieben der Aktuatoren entnommen werden kann, so daß
eine Verformung der elastischen Membrane 9, 10 auch dann
erfolgt, wenn diese aus einem verstärkten Material mit einer
relativ geringen Elastizitätskonstante besteht. Erst nach
Anliegen der Membranen an der Innenwand des Rohres erfolgt der
Druckaufbau in diesen Membranen und damit die eigentliche
Abdichtung.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Abdichtung von Rohren, bestehend aus
einer in das Rohr einführbaren Dichtanordnung mit zwei oder
mehreren elastisch verformbaren Membranen, die bei
Druckbeaufschlagung an der Innenwand des Rohres anliegen, und
aus einer mit der Dichtanordnung verbundenen, steuerbaren
Druckfluidquelle, wobei die Dichtanordnung einen feststehenden
Abschnitt und zwei innerhalb des feststehenden Abschnitts
nebeneinander angeordnete, relativ zueinander verschiebbare
Dichtabschnitte aufweist sowie mehrere, die verschiebbaren
Dichtabschnitte miteinander verbindende Aktuatoren aufweist,
die mit der Druckfluidquelle verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die in bezug auf die Längsachse der
Dichtanordnung außen liegenden Ränder der beiden Membranen mit
dem feststehenden Abschnitt der Dichtanordnung verbunden sind
und die in bezug auf die Längsachse der Dichtanordnung innen
liegenden Ränder der beiden Membranen mit den verschiebbaren
Abschnitten verbunden sind, daß die Aktuatoren regelmäßig
entlang des Umfangs verteilt sind, wobei jeder Aktuator eine
zylindrische Kammer aufweist, deren eines Ende mit einer
Öffnung versehen ist, die mit einer Druckfluidleitung in
Verbindung steht, und deren anderes, dem benachbarten
verschiebbaren Dichtabschnitt zugewandtes Ende eine Öffnung
aufweist, die von einer Kolbenstange durchsetzt wird, deren in
die Kammer ragendes Ende mit einem Kolben versehen ist, und
deren anderes Ende fest mit dem anderen verschiebbaren
Dichtabschnitt verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des verschiebbaren Dichtabschnitts mit den
zylindrischen Kammern konzentrisch und gleitbar innerhalb eines
Teils des anderen verschiebbaren Dichtabschnitts gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Membranen und der
Außenwand der Dichtabschnitte mit der gleichen Druckfluidquelle
verbunden sind wie die zylindrischen Kammern.
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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Owner name: LEMKE, HANS JUERGEN, 85579 NEUBIBERG, DE |
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