DE4220396C2 - Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern - Google Patents
Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit VorderkantentrennernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern,
die aus vorzugsweise zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Saugern bzw. Sauger
paaren bestehen und zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bahn aus schuppenförmig
gestaffelten Bogen dienen, wobei die den Bogen von einem Stapel abhebenden Sauger bzw.
Saugerpaare Bewegungen auf einer geschlossenen Bahn in Förderrichtung der Bogen auf
ein über dem Stapel liegendes Niveau und zurück ausführen und dabei nacheinander in den
Bereich der Stapelvorderkante gelangen.
Derartige Vorderkantentrenner in Bogenanlegern sind z. B. nach der DE-AS 11 81 716 be
kannt. Sie weisen vorzugsweise zwei über die Arbeitsbreite des Bogenanlegers nebeneinan
derliegende Gruppen von Saugern bzw. Saugerpaaren auf, wobei jede Gruppe aus zwei
oder drei nacheinander in Einsatz gelangenden, einzelnen Saugern besteht.
Hat ein Sauger einer Gruppe den obersten Bogen des Bogenstapels abgehoben, so wird er
vom nächsten Sauger unterfahren.
Nach dem Unterfahren erfolgt die Übergabe des Bogens mittels Blas- und Saugdüsen von
der Unterseite des oberen Saugkopfes auf die Oberseite des unteren Saugkopfes, der dann
den Bogen einer nachgeordneten Transporteinrichtung zuführt, die ihrerseits die Bogen
staffelförmig zu einer Druckmaschine fördert.
Nachteilig ist, dass auf Grund der nur zwei oder drei nebeneinander angeordneten und
gleichzeitig zum Einsatz gelangenden Saugern der Abstand zwischen den Saugern sehr
groß ist. Dadurch hängt der Bogen in der Mitte und an den Seiten durch, so dass es bei der
Bogenübergabe an die Transporteinrichtung zu Stoppern kommt bzw. ist die Bearbeitung
von dünnen Bedruckstoffen wegen ihrer Instabilität überhaupt nicht möglich. Auch ist der
Einsatz dieser Vorderkantentrenner aus den genannten Gründen in großformatigen Maschi
nen nicht möglich.
Diese Nachteile sollen nach der DE-OS 12 16 330 dadurch behoben
werden, daß die Sauger oder Saugerpaare als Saugerstangen
ausgebildet sind, die mit ihren Enden gemeinsam in je einem
beidseitig des Stapels drehbar angeordneten Lagerteil
drehbar gelagert sind, wobei alle Abstände der Lagerstellen
der Saugerstangen auf den Lagerteilen gleich und die
Saugerstangen während des Umlaufs mit den Lagerteilen in
ihrer Winkellage steuerbar sind.
Damit wird zwar erreicht, daß durch Vorderkantentrenner der
dargestellten Gattung eine Bogenanlage mit instabilen
Bedruckstoffen sowie bei großformatigen Maschinen möglich
ist, jedoch kann das nur mit Hilfe eines hohen technischen
Aufwandes realisiert werden. Darüber hinaus bedingen die
großen bewegten Massen Kräfte, die die Leistungsfähigkeit
des Anlegers begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen
Mitteln zu realisierende Bogenleiteinrichtung zu schaffen,
die es ermöglicht, Vorderkantentrenner mit vorzugsweise zwei
Saugern bzw. Saugergruppen, die gleichzeitig in einem
Abstand nebeneinander zum Einsatz gelangen, auch für
instabile Bedruckstoffe sowie in großformatigen Maschinen
einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird das durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es generell möglich,
Vorderkantentrenner mit Staffelbildung bei großformatigen
Maschinen und der Verarbeitung instabiler Bedruckstoffe
einzusetzen.
Darüber hinaus ist sie mit einfachen Mitteln kostengünstig
zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet außerdem, daß Vorder
kantentrenner mit vorzugsweise zwei im Abstand nebeneinander
zum Einsatz gelangenden Saugern, die auf Grund der geringen bewegten Massen hohe Lei
stungen zulassen, überhaupt realisiert werden können und außerdem die Verarbeitung eines
breiten Spektrums an Bedruckstoffen zulassen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer Bogenleiteinrichtung,
Fig. 2 die Schnittdarstellung einer Seitenansicht der Bogenleiteinrichtung,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Führungsblechs,
Fig. 4 die Seitenansicht gern. Fig. 3 mit einem Bogen.
In Fig. 1 ist eine Bogenleiteinrichtung räumlich dargestellt. In dieser Zeichnung ist der aus
Bogen 8 bestehende Stapel 1 gezeigt, auf dessen Vorderkante zwei Sauger 2.1 in einem
Abstand zueinander gleichzeitig aufsetzen. Die Sauger 2 sind als Doppelsauger ausgebildet,
indem in einem Gehäuse jeweils ein oberer Sauger 3 und ein unterer Sauger 4 gelagert sind
(Fig. 2).
Die Sauger 2 bewegen sich auf einer geschlossenen Bahn 6 in Förderrichtung 5 aus dem
Bereich sowie auf ein Niveau oberhalb des Bogenstapels und zurück in den Bereich der
Vorderkante des Bogenstapels 1. Im Ausführungsbeispiel bewegen sich auf der geschlosse
nen Bahn 6 die Sauger 2.1 und 2.2. Zwischen den im Abstand nebeneinander angeordneten
Saugern 2.1 und 2.2 erstreckt sich ein in Förderrichtung 5 angetriebenes Saugband 7. Das
Saugband 7 wird von einer Walze 9 angetrieben, mit Saugluft beaufschlagt und so geführt,
dass die Oberfläche des Saugbandes 7 mit der Wirkfläche der oberen Sauger 3 gerade ver
gleicht, wenn diese auf der geschlossenen Bahn 6 umlaufend das obere Niveau erreicht ha
ben.
Das Saugband 7 wird beidseitig bündig von Leitblechen 10 unter Berücksichtigung von Aus
sparungen 11 für den Weg der Sauger 2 eingefaßt.
Die Leitbleche 10 erstrecken sich seitlich bis zur Seiten
kante des Bogenstapels 1 und gleichen sich dem Niveau der
Stapelvorderkante an.
In Förderrichtung sind die Leitbleche 10 so geformt, daß sie
stetig in einen nachgeordneten Fördertisch 12 übergehen.
Die Ausgestaltung der Sauger 2, ihr Antrieb sowie die Luft
steuerung sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Der jeweils oberste Bogen 8 des Bogenstapels 1 wird von den
im Bereich der Stapelvorderkante befindlichen unteren
Saugern 4 der Sauger 2.1 erfaßt und angehoben. Nach dem
Einschwenken der Sauger 2.2 wird der nächste Bogen 8 von den
unteren Saugern 4 der Sauger 2.2 erfaßt sowie gleichzeitig
der von den unteren Saugern 4 der Sauger 2.1 gehaltene Bogen
8 freigegeben und von den oberen Saugern 3 der Sauger 2.2
übernommen, die diesen auf dem Saugband 7 ablegen, wobei
vorher der von den unteren Saugern 4 der Sauger 2.2 gehalte
ne Bogen 8 an die oberen Sauger 3 der zwischenzeitlich
wieder in den Bereich des Bogenstapels 1 eingeschwenkten
Sauger 2.1 übergeben wird.
Während des Transports der Bogen 8 durch die oberen Sauger 4
zu dem Saugband 7 hängen die Bogen 8, bedingt durch die
Anordnung von lediglich jeweils zwei Saugern 2 im Abstand
zueinander, an den Seiten in Abhängigkeit von ihrer
Biegesteifigkeit durch, werden aber mit Hilfe der die Bogen 8
untergreifenden Leitbleche so geführt, daß eine lagegenaue
Förderung zum Fördertisch 12 möglich ist.
Die Sauger 2.1 fördern den Bogen 8 ebenfalls zum Saugband 7,
jedoch wird die Bogenvorderkante unter den vorhergehenden
Bogen 8 geschoben und damit eine Bogenstaffel 13 gebildet.
Die jeweils durch die Sauger 2 zum Saugband 7 transportierten
Bogen 8 werden von diesem erfaßt und zum nachgeordneten
Fördertisch 12 transportiert.
Es ist natürlich auch möglich, um ein Gleiten der Bogen 8
auf den Leitblechen 10 zu vermeiden, die Leitbleche 10 mit
Blasluftdüsen zu versehen und damit ein Luftpolster zwischen
Bogen 8 und Leitblechen 10 erzeugen.
Statt der Leitbleche 10 können auch mit. Bogentransportge
schwindigkeit umlaufende Transportbänder zur Bogenführung
vorgesehen sein.
1
Bogenstapel
2 (2.1
,
2.2)
Sauger
3
obere Sauger
4
untere Sauger
5
Förderrichtung
6
Bahn der Sauger
7
Saugband
8
Bogen
9
Walze
10
Leitblech
11
Aussparung
12
Fördertisch
13
Bogenstaffel
Claims (2)
1. Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern, die aus vorzugsweise
zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Saugern bzw. Saugerpaaren bestehen
und zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bahn aus schuppenförmig gestaffelten
Bogen dienen, wobei die den Bogen von einem Stapel abhebenden Sauger bzw. Sau
gerpaare Bewegungen auf einer geschlossenen Bahn in Förderrichtung der Bogen auf
ein über dem Stapel liegendes Niveau und zurück ausführen und dabei nacheinander in
den Bereich der Stapelvorderkante gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den im Abstand zueinander angeordneten Saugern (2) ein sich in Förderrichtung (5) er
streckendes, mit den Wirkflächen der den über dem Niveau des Bogenstapels (1) liegen
den Abschnitts der Bahn (6) durchlaufenden Saugern (2) vergleichendes, beidseitig mit
Leitblechen (10) versehenes Saugband (7) vorgesehen ist, wobei die Leitbleche (10) sich
bis zur Seitenkante erstreckend, sich dem Niveau der Vorderkante des Bogenstapels (1)
angleichend sowie stetig in einen nachgeordneten Fördertisch (12) übergehend ausge
bildet sind und die Bewegungen der Sauger (2) ermöglichende Aussparungen (11) auf
weisen.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (10)
beidseitig bündig am Saugband (7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19924220396 DE4220396C2 (de) | 1992-06-22 | 1992-06-22 | Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220396 DE4220396C2 (de) | 1992-06-22 | 1992-06-22 | Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220396A1 DE4220396A1 (de) | 1993-12-23 |
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Family
ID=6461541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220396 Expired - Fee Related DE4220396C2 (de) | 1992-06-22 | 1992-06-22 | Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern |
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Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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DE1181716B (de) * | 1963-03-08 | 1964-11-19 | Mabeg Maschb Ges Mit Beschraen | Vorrichtung zur Bildung einer schuppenartig gestaffelten und kontinuierlich fliessenden Bogenbahn |
DE1216330B (de) * | 1965-05-14 | 1966-05-12 | Schnellressenfab Heidelberg | Bogenabhebevorrichtung mit mehreren Saugergliedern |
-
1992
- 1992-06-22 DE DE19924220396 patent/DE4220396C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4220396A1 (de) | 1993-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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