DE4219722C2 - Verbindungssystem für Rohrleitungen - Google Patents
Verbindungssystem für RohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Es sind bereits mehrere Verbindungssysteme bekannt, mit denen
Rohrleitungen untereinander verbunden oder an irgendwelche
Bauteile angeschlossen werden. Vergleiche hierzu Gebrauchs
muster DE 91 05 270 U1, bekanntgemacht am 13. 02. 1992, Patent
schriften DE 30 25 292 C2 und DE 24 17 640 C2, diverse Kataloge über
Schneidringverschraubungen nach DIN mit 24°-Konus, z. B. von
der Fa. Exmar GmbH oder Fa. Parker-Ermeto, Katalog über soge
nannte "Klemmkeilringverschraubungen" der Fa. Exmar GmbH bzw.
Swagelock und insbesondere DE-GM 70 46 423.
Beim aus dem DE-GM 70 46 423 bekannten Verbindungssystem er
folgt die Anlage des Profilringes gegen das Rohr über eine dem
Rohrende zugewandte Schneidkante, die beim Anziehen der Ver
schraubung in die Rohraußenfläche einschneidet. Zur Abdichtung
ist diese Schneidkante innen mit einem Kunststoff beschichtet,
während ihre radial verlaufende Stirnfläche beim Einschneiden
eine metallische Abdichtung bewirkt. Insbesondere bei wieder
holter Demontage des Profilringes leidet jedoch die Dichtwir
kung im Bereich der Schneidkante, so daß der hinter der
Schneidkante angebrachte Dichtungsüberzug aus elastischem
Kunststoff dem im Rohr strömenden Medium ausgesetzt ist, was
bei bestimmten Druckverhältnissen bzw. Mediumsarten zu Undich
tigkeiten durch Auflösen bzw. Zersetzen des Dichtungsüberzuges
führen kann.
Aber auch bei den anderen bekannten Verschraubungen treten
Probleme verschiedener Art auf. Die ausschließlich metallisch
dichtenden erfordern recht hohe Anzugsmomente der Überwurfmut
tern, welche im Regelfall das Dichtelement
durch Hineinpressen in einen Konus verformen und halten.
Dabei kommt man mitunter nicht ohne eine hydraulische
Montagevorrichtung aus, was den Einsatz vor Ort unter
Umständen stark erschwert bzw. auch für den Anwender eine
absolut unwirtschaftliche Investition darstellt. Manchmal
sind die Verbindungsrohre auch so kurz und der Abstand zur
nächsten Verschraubung so gering, daß der Einsatz einer
solchen Vorrichtung nicht einmal möglich ist. Weiterhin
passiert es nicht selten, daß es, speziell bei
Verschraubungen aus Edelstahl, aufgrund der hohen
erforderlichen Anzugsmomente sehr schnell zum "Fressen" im
Gewindebereich kommt, was dann meist zum Totalverlust der
Verschraubung und des - vielleicht sehr aufwendig gebogenen -
Rohres führt. Häufig kommt auch vor, daß sich bei den
Gleitbewegungen der metallischen Dichtelemente auf dem Rohr
und im Verschraubungskörper Riefen in Bewegungsrichtung
ausbilden und die Verbindung zwar hält, jedoch nicht dicht
ist, insbesondere im Falle des wiederholten Lösens. Andere
setzen ein zusätzliches Elastomer-Bauteil ein, um die
Abdichtqualität zu verbessern. Dieses ist dann zumindest
mal mit dem Nachteil der Nichteignung für
Hochdrucksauerstoffleitungen oder Hochtemperaturbereiche
verbunden. Ein recht ungehemmt auf das Dichtelement
einwirkender Druckstoß kann dieses zur Entzündung bringen,
insbesondere bei der DE 30 25 292 C2, wo sich im vorderen
Bereich eine besonders leicht entflammbare spitze Kante
ausbildet, aber auch bei der DE 24 17 640 C2.
Sogenannte Schneidringe dichten im Regelfall am Rohr selbst
leichter ab, jedoch nicht so gut am Verschraubungskörper,
bringen aber insbesondere bei Vibrationen die Gefahr des
Undichtwerdens bzw. das Rohrbruchs mit sich. Letzteres
speziell dann, wenn die scharfen Einkerbungen, mit denen
das Rohr auch gehalten wird, am hinteren Ende vorhanden
sind (vergl. DE 30 25 292 C2 und DE 91 05 270 U1).
Da Schneidringe im Regelfall aus einem härtbaren Material
produziert sind, erfüllen sie, insbesondere bei
Verschraubungen aus hochlegierten Stählen, häufig nicht die
Anforderungen, welche an die Korrosionsbeständigkeit
gestellt werden. Ein weiterer Negativfaktor ergibt sich bei
radialer Belastung des Rohres, wie sie beim Festziehen
einer benachbarten Verschraubung auftreten kann. Aufgrund
recht geringer oder gar keiner Stützmomente dagegen werden
die meisten Verschraubungen in einem solchen Belastungsfall
undicht.
Insbesondere im dickwandigeren Rohrbereich und bei
Edelstahl zeigen sich zum Beispiel auch bei den Klemm-
Keilring-Verschraubungen die Grenzen der Betriebsdrücke,
bedingt durch die begrenzte Haltekraft. Der untere, dem
Rohrende zugewandte Keilring, kann nicht beliebig stark
eingepreßt werden, da er durch den oberen Ring eine
Aufweitung erfahren würde, was wiederum den Einlauf in den
Verschraubungsinnenkonus behindert. Außerdem kann der
obere Kegelring aufgrund seiner stumpfwinkligen Ausbildung
ohnehin keine große Radialkraft in Richtung Rohr ausüben.
Es ist ohne entsprechenden Krafteinsatz, wie zum Beispiel
durch eine Hydraulik erzielbar, ohnehin eine Deformierung
des hinteren Schneid- oder Klemmringbereiches, wie er in
den genannten Druckschriften vom Winkel her dargestellt
ist, im Stahl- bzw. Edelstahlbereich nicht durchführbar.
Verwendet man nun an dieser Stelle einen spitzen Winkel,
über den sich Rohr und Ring mit Hilfe der Mutter
deformieren ließen, so wird es durch die Drehbewegung der
Mutter sehr schnell zu einem Materialfraß kommen und
außerdem die Gleitbewegung des Ringes auf dem Rohr nicht
mehr so recht möglich, da die Anpressung dann auch
entsprechend groß ist.
Häufig ist der Lösungsvorgang einer bisher üblichen, stark
angezogenen Verschraubung nach Entfernung der Spannmutter
nur mit größter Gewalt und mit Schlägen auf das Rohr zu
erwirken, was unter Umständen die Schwierigkeiten bei der Neu
abdichtung erhöht.
Ein weiterer Nachteil aller bekannten Verschraubungen liegt in
der Wegfallmöglichkeit der Spannmutter nach einem Lösungsvor
gang, wenn die Verschraubungen vertikal montiert sind. Dies
ist besonders im Anlagenbau, bei dem Rohrleitungen teilweise
durch mehrere Etagen laufen, äußerst negativ.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs
system so auszubilden, daß es bei relativ zur Verbindungsqua
lität niedrigen Anzugsmomenten der Überwurf- bzw. Spannmutter
eine hohe Haltekraft des Rohres mit optimaler Abdichtung vom
Vakuum bis zum Höchstdruck und ohne Rohrbeschädigung auch im
Vibrationsfall bewirkt, für den Einsatz bei Hochdrucksauer
stoff geeignet ist wie auch im Reaktorbereich, auch im Falle
der vielfach wiederholten Demontage und Montage problemlos
funktioniert und ebenso bei radialer Belastung des Rohres an
Dicht- und Haltewirkung hohen Anforderungen genügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Profilringinnensei
te gegen das durch das Rohr strömende Medium metallisch abge
dichtet ist, also etwaige Kunststoffdichtungen gegenüber dem
Strömungsmedium zuverlässig abgeschirmt sind, während im Stand
der Technik durch die Schneidkante lediglich eine stirnseitige
und daher schmale metallische Abdichtung gegeben ist, die flä
chige Innenanlage aber unmittelbar mit dem Kunststoffüberzug
beginnt.
Da zum anderen der Profilring beim Anziehen der Verschraubung
nicht in die Rohraußenfläche einschneidet, was durch die koni
sche, vom Rohr weg laufende Innenfläche erreicht wird, wird
das Bilden einer Kerbe vermieden und die Qualität der metalli
schen Abdichtung selbst bei wiederholter Demontage beibehal
ten.
Zusammengefaßt bestehen die mit der Erfindung erzielten Vor
teile insbesondere in der universellen Einsetzbarkeit bei
leichter Montierbarkeit und hoher Dicht- und Haltequalität,
insbesondere bei wiederholten Demontagen. Weitere Merkmale und
Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 einen Verschraubungskörper 1 mit einem 24°-
Innenkonus 1a und DIN-Gewinde, eine Über
wurfmutter 2, einen Metall-Profilring 3,
einen kombinierten Gleit- und Dichtring 4 am
vorderen Teil des Profilringes 3, einen kom
binierten Gleit- und Dichtring 5 am hinteren
und inneren Profilringbereich und ein Rohrteil
6. Sämtliche Teile sind hier lose ineinan
dergefügt.
Fig. 1a dgl. wie Fig. 1, jedoch mit nach unten länge
rem Gleit-Dichtring 5.
Fig. 2, 3 und 4 die gleichen Bauteile wie Fig. 1, jedoch
die 1. Phase des Anzugs der Überwurfmutter 2
Fig. 3 die 2. Phase des Anzugs der Überwurfmutter 2
mit Deformierung des Profilringes 3 und des
Rohres 6 am vorderen Ende.
Fig. 4 die 3. und letzte Anzugsphase mit Deformierung
des Profilringes 3 und des Rohres 6 im
hinteren Bereich des Profilringes 3.
Fig. 5 eine weitere Variante, wiederum im losen Zu
stand, bei der der Profilring 3 mit einer
stumpfkegligen Druckfläche 3f und darüber
angeordnetem schlanken Konus 8 ausgestattet
ist und
Fig. 6 die Variante von Fig. 5 im festgezogenen Zu
stand nach Anzugsphase 3.
Fig. 7 eine Variante, bei der der Profilring vorn mit
einem Anschlag 3i ausgestattet ist, im losen
Zustand und
Fig. 8 die Ausführung von Fig. 7
im festgezogenen Zustand
Fig. 9 eine weitere Ausführung mit Anschlag für
das Rohr, bei der die Anzugsphasen 2 u. 3
gleichzeitig ablaufen, im losen Zustand
und
Fig. 10 die Ausführung von Fig. 9 im festgezogenen
Zustand.
Fig. 11 eine Ausbildungsvariante im losen Zustand,
bei der der Profilring 3 einen waagerecht
umlaufenden Vorsprung 7 mit
Druckfläche 3f für die 1. und 2. Phase des
Anzugs aufweist mit darüber angeordnetem
schlanken Konus 8 und
Fig. 12 die Variante von Fig. 11 im festgezogenen
Zustand nach Anzugsphase 3.
Fig. 13 eine Variante von Fig. 11, bei der der
umlaufende Vorsprung 7 nach unten gelegt
wurde, im losen und
Fig. 14 im festen Zustand.
Fig. 15 eine weitere Ausführung im losen Zustand,
bei der der Profilring 3 über ein
stumpfkegliges Oberteil 9 verfügt,
welches bei der 3. Anzugsphase in etwa um
den Punkt 10 schwenkt und
Fig. 16 die Ausführung von Fig. 15 im festgezogenen
Zustand.
Fig. 17 eine Variante von Fig. 15 im losen Zustand,
bei der das stumpfkeglige Oberteil 9 als
separates Element ausgebildet ist.
Fig. 18 eine Variante, ähnlich Fig. 9, bei der
jedoch oberhalb des Kegels 8 ein Vor
sprung 11 angeordnet ist, im losen und
Fig. 19 im festgezogenen Zustand.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß der Profilring 3 im vorderen
Bereich oberhalb einer kurzen Fläche 3b einen Rücksprung
in Form der konischen Fläche 3a aufweist. Im Anschluß
daran ist eine radiale Ringfläche 3c angeordnet. Im
oberen, hinteren Bereich des Profilringes 3 befindet sich
innen zunächst der Rücksprung 3g, der Vorsprung 3d und
wiederum ein Rücksprung 3e. Demgegenüber an der
Außenseite befindet sich eine, in einem konstruktiv
sinnvoll ausgebildeten Winkel, konische Druckfläche 3f
Der Konuswinkel dieser Fläche ist in jedem Fall stumpfer
als der der Fläche 3a im vorderen Bereich. Von vorn ist
ein kombinierter Gleit- und Dichtring 4 aus einem leicht
verformbaren Material mit guten Gleiteigenschaften, z. B.
PTFE, PA oder ein Weichmetall, aufgesteckt und schnappt
hinter den Vorsprung 3b. Die Außenfläche 4a des Gleit-
Dichtringes 4 überragt die an 3b. Von oben ist der
obere Gleit-Dichtring 5 festsitzend in den Durchmesser
3c eingedrückt.
Die bisherige Beschreibung entspricht dem kompletten
Profilring im montagefähigen Lieferzustand.
Dabei ist es natürlich ebenso möglich, den Profilring 3 in
dem durch die Gleit-Dichtringe 4 und 5 abgedeckten
Bereich zu beschichten oder mit einem galvanischen Überzug
zu versehen und auf die separaten Ringe zu verzichten.
Gleitdichtring 4 sollte allerdings als zusätzliches
Bauteil ergänzend und somit austauschbar vorhanden sein.
Ebenso kann der von oben eingesetzte Gleitdichtring 5
natürlich tiefer, bis an die Fläche 3h heruntergezogen
werden. Dieses würde nochmals zu einer Reduzierung der
Reibkräfte bei der Montage, aber auch für die Haltung des
Rohres führen (vergl. Fig. 1a).
Die Montage besteht im Prinzip aus drei Phasen. Die erste
Phase besteht aus einem leichten Anzug der Überwurfmutter
2, welche den Beginn der metallischen Abdichtung zwischen
Profilringvorderteil bei 3b und 3h, der
Verschraubungsfläche 1a und der Außenfläche des Rohres
6 bewirkt und zusätzlich eine Vorverformung des unteren
Gleit-Dichtringes 4 und oberen Gleit-Dichtringes 5
verursacht (Fig. 2).
In der zweiten Anzugsphase (Fig. 3) mit schon höherem
Anzugsmoment wird der Profilring 3 im unteren bzw.
vorderen Bereich tiefer eingepreßt, woraus sich dann eine
Verformung des Rohres in Richtung seiner Achse ergibt. Um
die Einpreßtiefe, insbesondere bei weichen oder
dünnwandigen Rohren zu begrenzen, ist am Profilring die
radiale Anschlagfläche 3c angeordnet.
Hierbei zeigen sich nun die ersten gravierenden Vorteile
dieses Systems. Diese bestehen darin, daß
- 1. das Rohr nicht eingeschnitten, sondern relativ großflächig komprimiert wird.
- 2. die hierfür erforderliche Kraft relativ zu anderen, ähnlich arbeitenden, Verschraubungen erheblich geringer ist, da der Gleit-Dichtring 4 die Reibung im Konus 1a stark reduziert.
- Zur Beurteilung ist es wichtig, darauf hinzuweisen, daß die größte Radialkraft in diesem Bereich und nicht zwischen Rohr und Profilring auftritt. Hier wirkt nicht nur die radiale Kraft des Rohres 6 entgegen sondern auch die des Profilringes 3, welcher ja auch für sich verformt werden muß.
- 3. der Gleit-Dichtring 4 in seiner stark komprimierten und letztlich auch eingekammerten Form eine hundertprozentige Abdichtung gewährleistet, welche auch Anforderungen im Reaktorbereich genügt.
- 4. der Gleit-Dichtring 4 im Falle einer Demontage der Verschraubung, falls erforderlich, wechselbar ist.
- 5. vor den Gleit-Dichtringen 4 und 5 eine metallische Vorabdichtung zwischen 3b und 1a sowie 3h und Rohr 6 stattfindet. Aufgrund des kleinen Querschnittes sind hier die Verformungskräfte recht gering. Außerdem macht dieser Umstand dieses Verbindungssystem trotz z. B. Elastomereinsatzes bei 4 und 5 auch hochdrucksauerstofftauglich. Zu den Gleit-Dichtringen kann schlimmstenfalls, und dieses nur langsam, eine kleine Leckmenge geraten, welche keine Entzündungsgefahr darstellt.
Während der 2. Anzugsphase treten im oberen Bereich 3d
des Profilringes 3 noch keine nennenswerten Reibkräfte
auf, da der Vorsprung 3d gegenüber der Fläche 5a
zurückgesetzt ist, d. h. also einen Abstand zum
Außendurchmessern des Rohres 6 hat und sich dadurch
zunächst nur der obere Gleit-Dichtring 5 mit seiner
Fläche 5a gegen das Rohr 6 abstützt.
In der dritten Anzugsphase nun, bei der mit noch größerem
Anzugsmoment gearbeitet wird, wird durch verstärkten Druck
auf die Kegelfläche 3f, über die bisher nur der Vorschub
nach unten bewirkt wurde, der obere Profilringteil in
Richtung Rohr 6 verformt. Vergleiche hierzu Fig. 4. Dabei
wird auch der zylindrische Teil bei 5a des Gleit-
Dichtringes 5 bzw. auch der sich ggf. noch darunter
befindliche Teil total komprimiert und zwischen 3e - und
auch darunter - und Rohrwandung bleibend eingekammert.
Spätestens nun nach Abschluß der 3. Phase ergeben sich als
weitere Vorteile
- 6. die totale - und immer bleibende - Abdichtung zwischen Profilringinnendurchmesser und Rohraußendurchmesser.
- 7. die feste Umklammerung des Rohres 6 mit teilweiser Kompression nun auch im hinteren Bereich in einem gewissen Abstand vom vorderen Teil, wodurch radiale Momente, welche auf das Rohr wirken, besser abgefangen werden
- 8. der Umstand, daß die Anpressung im hinteren Bereich des Profilringes ausschl. radialer Richtung ist und dabei keine riefenziehende Schiebebewegung des Ringes auf dem Rohr erfolgt. Dadurch wäre auch bei Wegfall des oberen Gleit-Dichtringes 5 an dieser Stelle eine exakte metallische Abdichtung möglich.
- 9. für den Fall, daß extreme radiale Momente das Rohr trotz der vorn und hinten stattfindenden Einschnürung noch elastisch verformten, die Verbindung aufgrund der gekammerten und sich ausdehnen wollenden weicheren Dichtmaterialien nicht undicht wird.
- 10. der Einsatz von reibungsmindernden Elementen, welche gekammert werden und somit dieses Montageverfahren zum Teil überhaupt ermöglichen.
- 11. daß nach Lösung der Spannmutter 2 das Rohr 6 mit dem Profilring 3 leicht wieder aus der Verschraubung 1 herausgenommen werden kann.
- 12. daß der Profilring 3 nicht gehärtet sein muß.
In Fig. 5 ist nun ein Profilring 3 mit entsprechend
ausgebildeter Spannmutter 2 dargestellt, bei dem die
Einpreßkraft für die Phasen 1 und 2 durch Druck auf eine
relativ schmale, stumpfkeglige Fläche 3f erzeugt wird,
welche sich wiederum unterhalb eines spitzen Kegels 8
befindet. In diesem Beispiel wurde der Profilring 3 innen
mehrfach gewellt und mit einem tiefgezogenen Gleit-
Dichtring 5 ausgestattet. Die Spannmutter 2 hat
oberhalb der Druckfläche 2a einen Rücksprung 2b, an den
sich dann ein spitzer Innenkegel 2c anschließt. Die
Querschnittsverhältnisse des Profilringes 3 sind nun so
bemessen, daß die Anzugsphasen 2 und 3 über die
Druckflächen 2a und 3f erfolgen. Bei Erhöhung des
Anzugsmomentes wird der Profilring bei 3f so deformiert,
daß die Kante zwischen 2a und 2b den äußersten
Durchmesser von 3f passiert. Erst jetzt drückt in Phase 3
die Fläche 2c der Spannmutter 2 auf den Kegel 8 und
deformiert ihn und das Rohr, bis die Spannmutter mit 2a
weiter unten auf den Profilring 3 drückt (vergl. Fig. 6).
Dadurch ergibt sich nicht nur ein Anzugsanschlag für den
Einsatz von weicherem oder dünnwandigerem Rohr, sondern
noch eine zusätzliche Haltung des unteren Profilringteiles,
was die Sicherheit auch im Falle z. B. eines Ringbruches
erhöht.
Bei dieser Variante ergibt sich aber noch ein 12. Vorteil:
Durch die Elastizität der Materialien ergibt sich
zwangsläufig, daß der größte Durchmesser bei 3f
nach Passieren der Spannmutter 2 wieder größer
auffedert, als der umlaufende Durchmesser zwischen
2a und 2b ist. Dadurch kann die gelöste
Spannmutter 2 bei z. B. vertikal nach unten
abgehendem Rohr nicht wegfallen bzw. -rutschen. Durch
die Erweiterung des Durchmessers bei 2b wird
Reibung zwischen der Außenkante von 3f und der
Spannmutter 2 vermieden.
In dieser Figur wird weiterhin gezeigt, wie sich die hier
gewählte innere Profilierung des Ringes 3 in Verbindung
mit einem tiefgezogenen Gleit-Dichtring 5 bzw. auch mit
einer in diesem Bereich aufgebrachten Beschichtung
auswirkt. Es ist erkennbar, daß nach der Phase 3 des Anzugs
(Fig. 6) die nach innen gerichteten Vorsprünge des
Profilringes 3 durch die auftretende hohe spezifische
Flächenpressung die Beschichtung bzw. die Gleit-
Dichtringbereiche weggequetscht haben.
Als Folge ergeben sich zwei Dinge:
- 1. sind mehrere Bereiche vorhanden, in denen weiche Dichtelemente gekammert sind und
- 2. wird das Rohr durch den metallischen Kontakt und die sich dadurch ergebenden Reibwerte besser gehalten.
In Fig. 7 ist nun eine Ausführung dargestellt, bei welcher
der Profilring 3 vorn mit einem Anschlag 3i für das
Rohr ausgestattet ist. Diese Version hat zur Folge, daß
zwischen dem Rohr 6 und der Innenseite des Profilringes
3 keinerlei Bewegung in axialer Richtung stattfindet.
Das Rohr behält relativ zum Ring auch in den Anzugsphasen
seine Lage bei. Gleit- und Reibbewegungen finden lediglich
an den Außenflächen des Profilringes 3 statt.
Da die Gefahr des Riefenzuges hier nicht besteht, läßt sich
auch ohne Weichstoffeinsatz an der Innenseite des
Profilringes 3 eine Abdichtung höchster
Wahrscheinlichkeit erzielen. Hier kommt der als Vorteil Nr.
8 weiter vorn genannte Umstand auch für den vorderen
Bereich des Profilringes 3 zum Einfluß.
Fig. 8 stellt den festgezogenen Zustand dar.
In Fig. 9 ist nun eine einfachere Version des Profilringes
3 und der Spannmutter 2 dargestellt, bei der die
Spannmutter nach einem Lösungsvorgang nicht mehr gehalten
wird und bei dem die Anzugsphasen 2 und 3 gleichzeitig
ablaufen.
Um weichere bzw. dünnwandigere Rohre nicht übermäßig zu
deformieren, besitzt der Profilring 3 je eine obere und
untere Anschlagfläche 3c.
Diese Lösung bietet als anderen Vorteil, daß die Gleit-
Dichtringe 4 und 5 als gleiche Bauteile ausgeführt sein
können, was die Rationalität bei der Fertigung erhöht.
Fig. 10 stellt wieder den festen Zustand dar.
Fig. 11 zeigt eine Ausführung, bei der die Einpreßkraft
für Phase 1 und 2 zunächst über einen waagerecht
umlaufenden Vorsprung 7 des Profilringes 3 erzeugt
wird, wobei der Vorsprung 7 bei Erhöhung des
Anzugsmomentes nach unten weggedrückt wird und erst jetzt
die dritte Anzugsphase beginnt und der schlanke Konus
eine relativ leichte Deformierung von Profilring 3 und
Rohr 6 im oberen Bereich ermöglicht (vergl. Fig. 12).
In Fig. 13 ist nun eine Version dargestellt, bei der der
umlaufende Vorsprung 7 nach unten gelegt wurde. Das Rohr
würde hier nach Einführung bis zur Verschraubungsfläche 1b
nochmals 2-3 mm zurückgezogen und dann über die
Spannmutter 2 zunächst der obere Profilringbereich ins
Rohr eingepreßt. Nach Erhöhung des Anzugsmomentes wird der
Vorsprung 7 nach oben weggedrückt und die Spannmutter 2
maximal soweit angezogen, bis die Rohrstirnfläche auf die
Verschraubungsfläche 1b auftrifft (Fig. 14).
Zur besseren Definition der Lage des Rohres 6 im
Profilring 3 vor dem Anzug wäre dieser z. B. auch wieder
mit einem Anschlag 3i - wie bereits in Fig. 7 bzw. 9
dargestellt - auszustatten.
In Fig. 15 verfügt der Profilring 3 über ein
stumpfkegliges Oberteil 9, welches auf der Innenseite
freigedreht ist, so daß eine Bewegung nach unten ermöglicht
wird (vergl. Fig. 16). Dabei führt der freie Bereich in
etwa um den Punkt 10 eine Schwenkbewegung aus und gräbt
sich dabei mit seinem freien Vorsprung 3d in die
Rohrwandung ein.
Durch diese Ausführung ergibt sich praktisch nochmals eine
Übersetzung für die in radialer Richtung auf die
Rohrwandung ausgeübte Kraft. Bildet man die Druckfläche 3f
keglig aus, wie hier dargestellt, und nicht
waagerecht, wird die Verformung in Richtung Rohrzentrum
unterstützt.
Fig. 17 zeigt nochmals eine Variante der Fig. 15, bei
welcher der hintere Bereich als separates Bauteil, z. B.
ähnlich einer harten Tellerfeder, ausgebildet ist. Diese
würde auch bei geringfügiger Lockerung der Spannmutter 2
noch eine große Reibkraft bei dieser erzeugen und einen
selbsttätigen Lösungsvorgang, z. B. durch Vibration, über
längere Zeit erschweren. Das harte Federmaterial gräbt sich
ohne größere eigene Deformierung in Phase 3 in die
Rohrwandung ein (Fig. 18). Zur Verstärkung der
Kraftumlenkung zur Rohrmitte hin und zur Reduzierung des
Anzugsmomentes ist es sinnvoll, am Innendurchmesser mehrere
Schlitze in radialer Richtung anzuordnen. Dieses gilt auch
für die Ausführung insbesondere nach Fig. 15.
Fig. 18 stellt eine Variante - ähnlich der der Fig. 5 - dar,
wobei die stumpfkeglige Druckfläche 3f oberhalb des
schlanken Konus 8 am Profilring 3 angeordnet ist,
welche zunächst vom kleinsten Durchmesser der Spannmutter
2 passiert werden muß, dabei verformt wird und
- naturgemäß - wieder etwas aufgeht. Verbunden mit dem
Umstand der späteren Haltung der Spannmutter 2 nach einem
Lösungsvorgang - vergl. auch Fig. 5 - ergibt sich als
weiterer Vorteil die Möglichkeit, nach Anzug (Fig. 19) am
aus der Spannmutter 2 hinten herausschauenden Ende den
Spannweg der Mutter auf dem Profilring 3 zu erkennen, was
zur Erhöhung der Sicherheit beiträgt.
Claims (10)
1. Verbindungssystem für Rohrleitungen, bestehend aus
einem Verschraubungskörper mit einer konischen Innen
fläche und einer Anschlagfläche, einer Spannmutter und
einem Profilring, wobei sich hinter einem außen metal
lisch abdichtenden Bereich des Profilringes ein zumin
dest im äußeren, konischen Bereich des Profilringes
durch Aufstecken oder Beschichten aufgebrachtes, die
Gleit- und Dichteigenschaften verbesserndes Element be
findet und wobei die Innenfläche des Verschraubungskör
pers beim Anziehen der Verschraubung auf eine entspre
chende Gegenfläche des Profilringes einwirkt und diesen
gegen das Rohr preßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilring (3) zur Eignung für Vakuum bis hin
zu Höchstdrücken einen dem Rohrende zugewandten, auch
innen metallisch abdichtenden Bereich (3h) aufweist und
auf seiner Innenseite so gestaltet ist, daß er beim An
ziehen der Verschraubung nicht in die Rohraußenfläche
einschneidet.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilring (3) auf seiner Innenseite so gestal
tet ist, daß er keinerlei Kerbwirkung auf der Rohr
außenfläche erzeugt.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformung von Profilring (3) und Rohr (6) aus
drei Phasen besteht, nämlich aus der metallischen Vor
abdichtung, welche später noch gesteigert wird, dann
aus der Verformung von Profilring (3) und Rohr (6) zu
nächst am einen und drittens dann am anderen Ende.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abdichtung optimierenden Elemente (4, 5)
nach dem letzten Anziehen der Spannmutter (2) zwischen
den sie umgebenden Bauteilen gekammert sind.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilring (3) einstückig ausgebildet ist.
6. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschraubungskörper (1) mit 24° -Innenkonus und
Gewinde nach DIN ausgestattet ist.
7. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Rohrende abgewandte Teil des Profilringes
(3) stumpfkeglig ausgebildet ist und bei Druck durch
den Verschraubungskörper (2) in etwa um einen Punkt
(10) verschwenkt und in das Rohr (6) eingepreßt wird.
8. Verbindungssystem nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stumpfe Kegel des vom Rohrende abgewandten Pro
filringteiles mit radial verlaufenden Schlitzen ausge
stattet ist.
9. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1, 7 und
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stumpfe Kegel des vom Rohrende abgewandten Pro
filringteiles als separates Bauteil (9) ausgeführt ist.
10. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilring (3) in den mit Gleit- und Dicht
elementen belegten Bereichen eine Oberflächenrauhigkeit
von mindestens 25 µm besitzt, um Schmiermittelnester zu
bilden.
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