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DE4217419C1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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Publication number
DE4217419C1
DE4217419C1 DE4217419A DE4217419A DE4217419C1 DE 4217419 C1 DE4217419 C1 DE 4217419C1 DE 4217419 A DE4217419 A DE 4217419A DE 4217419 A DE4217419 A DE 4217419A DE 4217419 C1 DE4217419 C1 DE 4217419C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selection
boards
knitting machine
board
knitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4217419A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Engelfried
Gerhard Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terrot Strickmaschinen GmbH
Original Assignee
Terrot Strickmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Terrot Strickmaschinen GmbH filed Critical Terrot Strickmaschinen GmbH
Priority to DE4217419A priority Critical patent/DE4217419C1/de
Priority to US08/057,090 priority patent/US5329790A/en
Priority to TW084217526U priority patent/TW306507U/zh
Priority to IT93MI001017A priority patent/IT1265076B1/it
Priority to KR1019930008522A priority patent/KR940005840A/ko
Priority to JP5119785A priority patent/JPH0657604A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE4217419C1 publication Critical patent/DE4217419C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit in einem drehend angetriebenen Nadelzylinder gelagerten, maschen­ bildenden Stricknadeln, mit beweglichen Auswahlplatinen zur Auslösung bestimmter Strickvorgänge, mit die Auswahl­ platinen in eine erste Position vorspannenden Federn, mit mechanischen Steuermitteln, welche die Auswahlplatinen entgegen ihrer Vorspannung in eine zweite Position über­ führen, und mit elektromagnetischen Auswahlmitteln, die wenigstens einen ansteuerbaren Magnetpol zum Halten der Auswahlplatinen in ihrer zweiten Position umfassen.
Bei bekannten Strickmaschinen dieser Art (DE 40 27 379 C1) liegen die Auswahlplatinen in ihrer zweiten Position stän­ dig schleifend an den elektromagnetischen Auswahlmitteln an. Dies führt wegen der herrschenden, verhältnismäßig hohen magnetischen Anziehungskraft zu einer beträchtlichen Reibung und Abnutzung zwischen den aneinander anliegenden Flächen der elektromagnetischen Auswahlmittel und der Aus­ wahlplatinen, so daß diese Teile keine hohe Lebensdauer haben. Man hat bereits vorgeschlagen, die aneinander schleifend anliegenden Flächen aus Hartmetall oder der­ gleichen auszubilden, was jedoch mit hohen Fertigungsko­ sten verbunden ist. Außerdem kann es zu Störungen im Be­ trieb der Strickmaschine kommen, weil die Auswahlplatinen häufig an den magnetischen Auswahlmitteln aufgrund des herrschenden Magnetfeldes haften oder "kleben" bleiben und von ihren Vorspannfedern nicht mehr in ihre erste oder Ausgangsposition zurückgeholt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und eine gattungsgemäße Strickmaschine so aus­ zubilden, daß die Auswahlplatinen in ihrer zweiten Stel­ lung mit bezug auf die elektromagnetischen Auswahlmittel reibungs- und abnutzungsfrei gehalten und sicher in ihre ersten Positionen überführbar sind.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Strickmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beweglichen Aus­ wahlplatinen einen Anschlag aufweisen, der in der zweiten Position mit einem relativ zur Bewegung der Auswahlplatine ortsfesten Gegenanschlag zusammenwirkt, und daß beim An­ liegen des Anschlags am Gegenanschlag die Auswahlplatinen unter Ausbildung eines Luftspalts in einem solchen kleinen Abstand von den elektromagnetischen Auswahlmitteln liegen, daß deren Magnetkraft noch ausreicht, die Auswahlplatinen in ihrer zweiten Position zu halten.
Erfindungsgemäß wird also bei einer gattungsgemäßen Strickmaschine gewissermaßen ein "berührungsloser Magnet­ schluß" vorgeschlagen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen axialen Teilschnitt einer Rundstrickmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 1;
Fig. 3 eine weiterhin vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 bei abgenommenen Musterplatinen;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2;
Fig. 6 teilweise schematisch eine Schnittan­ sicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 8.
Die in Fig. 1 schematisch und lediglich teilweise darge­ stellte Rundstrickmaschine umfaßt in üblicher Weise einen drehbar gelagerten Nadelzylinder 1, der von einem mehrtei­ ligen ortsfesten Schloßmantel 2 umgeben ist. An der Außen­ seite des Nadelzylinders 1 sind in nebeneinander angeord­ neten Längsschlitzen in herkömmlicher Weise axial gleit­ verschieblich Stricknadeln 3 gelagert. Jede Stricknadel 3 weist einen Steuerfuß 4 auf, der mit einem Schloßteil 5 zusammenwirkt, um die Abwärtsbewegung der Stricknadel 1 durchzuführen. Jede Stricknadel 3 ist an ihrem unteren Ende in herkömmlicher Weise mit einem Stößer 6 verbunden, der einen Steuerfuß 7 aufweist. Dieser Steuerfuß 7 wirkt mit einem Schloßteil 8 zusammen, der die nach oben gerichtete Austriebsbewegung des Stößers 6 und der mit ihm verbundenen Stricknadel 3 auslöst. Das untere Ende des Stößers 6 ist axial gleitverschieblich von einer gabelförmigen Klaue 9, einer Musterplatine 10 aufgenommen, die an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung 11 schwenkbar in eine Nut des Nadelzylinders 1 gelagert ist.
Wenn die Musterplatine 10 aus ihrer in Fig. 1 links darge­ stellten Stellung um den als Drehachse dienenden Vorsprung 11 im Uhrzeigersinn nach rechts verschwenkt wird, wird der Stößer 6 mitgenommen, so daß sein Steuerfuß 7 außer Ein­ griff mit dem Schloßteil 8 gelangt und hierdurch die Auf­ wärtsbewegung von Stößer 6 und Stricknadel 3 verhindert oder unterbrochen wird. Die Stricknadel 3 bleibt somit in bestimmter Position mit bezug auf den Nadelzylinder 1 stehen, um später dann durch den am Steuerfuß 4 angreifen­ den Schloßteil 5 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt zu werden. Auf diese Weise lassen sich, wie an sich be­ kannt, durch entsprechende Steuerung der Musterplatinen 10 beliebige Strickmuster (Buntmuster oder Bindungsmuster) erzeugen.
Ein mit dem Schloßmantel 2 fest verbundener Rückholexzen­ ter 13 wirkt mit einem Steuerfuß 14 an der Musterplatine 10 zusammen und kann die Musterplatine 10 in an sich be­ kannter Weise wieder in die in Fig. 1 links dargestellte Ausgangslage zurückführen.
Wie am besten aus den vergrößerten Ansichten der Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist in übereinander liegenden axial oder vertikal verlaufenden Schlitzen 15 der Musterplatine 10 eine Auswahlplatine 16 in Längsrichtung der Musterpla­ tine 10 gleitverschieblich gelagert. Hierzu greift die Auswahlplatine 15 mit zwei von ihr axial nach entgegenge­ setzten Richtungen abstehenden Schenkeln 18 in die Schlitze 15 der Musterplatine 10 ein, wodurch eine ver­ klemmungsfreie Gleitführung der Auswahlplatine 16 gewähr­ leistet ist.
Die Musterplatine 10 weist im Bereich der Auswahlplatine 16 eine zur Drehachse des Nadelzylinders 1 hin gerichtete Ausbauchung 21 auf. In dieser Ausbauchung ist eine Bügel­ feder 22 mit zwei freien Schenkeln 23, 24 angeordnet, die so ausgebildet ist, daß normalerweise die freien Enden der Schenkel 23, 24 mit Vorspannung voneinander abgespreizt sind. Das freie Ende des Schenkels 23 greift in eine Kerbe der Auswahlplatine 16 ein. Das freie Ende des Schenkels 24 stützt sich im Bereich der Ausbauchung 21 an der Muster­ platine 10 ab, so daß normalerweise die Auswahlplatine 16 durch die Feder 22 in Fig. 3 nach oben in eine erste Posi­ tion verschoben und dort gehalten wird. In dieser ersten Position kann eine Nase 25 der Auswahlplatine am oberen Rand 26 einer Ausnehmung der Musterplatine 10 anliegen. Die Ausbauchung 21 der Musterplatine 10, welche die Feder 22 aufnimmt, wird ihrerseits von einer entsprechenden Nut 27 im Nadelzylinder 1 (vgl. Fig. 1) radial frei beweglich aufgenommen. Statt einer als Bügel ausgebildeten Feder 22 könnten auch andere, gleichwirkende Federn, z. B. Stab-, Torsions-, Schraubenfedern und dergleichen eingesetzt wer­ den.
In Fig. 1, 2 und 3 liegen im Nadelzylinder 1 hinter der dargestellten Musterplatine 10 jeweils weitere Musterpla­ tinen, deren Ausbauchung 21 alle in die Nut 27 des Nadel­ zylinders 1 eingreifen. In jeder dieser - den Umfang des Nadelzylinders 1 ringsum besetzenden Musterplatinen - ist eine Auswahlplatine 16 angeordnet und durch eine Feder 22 in ihre erste Position vorgespannt. Dabei sind jedoch je­ weils zwei in nebeneinander liegenden Musterplatinen 10 angeordnete Auswahlplatinen 16 spiegelbildlich zueinander angeordnet, so daß die erwähnte erste Position der Aus­ wahlplatine 16 jeweils abwechselnd in Fig. 3 oben bzw. unten liegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Aus­ wahlplatine 16 einen nach links vorstehenden Fuß 30 auf. Wegen der spiegelbildlich symmetrischen Anordnung liegt dieser Fuß 30 der hinter der Auswahlplatine 16 in Fig. 3 gelegenen Auswahlplatine oben, wie dies in Fig. 2 durch die beiden Bezugszeichen 30 angedeutet ist. Die beiden nebeneinander liegenden Musterplatinen 10 mit den in ihnen spiegelbildlich zueinander verschieblichen Auswahlplatinen 16 sind jeweils um eine halbe Nadelteilung zueinander ver­ setzt.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, wirken mit jeder Aus­ wahlplatine 16 in jeweils einer Musterplatine 10 elektro­ magnetische Auswahlmittel 32, 33 zusammen, von denen das Auswahlmittel 32 auch in Fig. 3 angedeutet ist. Das elek­ tromagnetische Auswahlmittel 32 greift an der in Fig. 3 dargestellten Auswahlplatine 16 an. Das elektromagnetische Auswahlmittel 33 ist entsprechend Fig. 2 spiegelbildlich über dem Auswahlmittel 32 angeordnet und greift an derje­ nigen Auswahlplatine an, die hinter der dargestellten Aus­ wahlplatine 16 liegt.
Jedes elektromagnetische Auswahlmittel 32, 33 ist bei der dargestellten Ausführungsform in an sich bekannter Weise als Permanentmagnet ausgebildet, der einzeln ansteuerbare Elektro-Magnetpole 34, 35 (vgl. auch Fig. 4) enthält, wobei die Pole 34 bzw. 35, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in radialer Richtung paarweise vorhanden sein können, so daß sie die Längserstreckung des Fußes 30 der Auswahlplatine 16 abdecken. Normalerweise sind die bündig mit der freien Oberfläche der Auswahlmittel 32, 33 liegenden Magnetpole 34, 35 nicht erregt, so daß die entgegen der Vorspannung der Feder 22 aus ihrer ersten Positon (in Fig. 3 nach unten) in eine zweite Position verschobene Auswahlplatine 16 in dieser Position durch die Wirkung des Permanentmagneten des elektromagnetischen Auswahlmittels 32 fixiert oder gehalten ist. Wird jedoch die Wirkung des Permanentmagneten durch die entsprechend erregten Magnetpole 34, 35 aufgehoben oder neutralisiert, so kann die Feder 22 die Auswahlplatine 16 aus der zweiten Position heraus wieder in die erste Position zurückverschieben. Die Magnetpole 34, 35 können auch so geschaltet werden, daß sie einmal die Wirkung des erwähnten Permanentmagneten verstärken und zum anderen alternativ die Wirkung neutralisieren oder zumindest abschwächen.
Jede Auswahlplatine 16 weist - vgl. Fig. 3 - eine An­ schlagfläche oder -kante 36 auf, die mit einer Gegenan­ schlagfläche oder -kante 37 an der Musterplatine 10 zusam­ menwirkt. Durch Anschlagen der Anschlagkante 36 an der Ge­ genanschlagkante 37 ist die zweite Position der Auswahl­ platine 16 bestimmt. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Anordnung so getroffen, daß dann, wenn die Anschlagkante 36 an der Gegenanschlagkante 37 anliegt, die Auswahlpla­ tine 16 sich also in ihrer zweiten Position befindet, die in der Musterplatine 10 bewegliche Auswahlplatine 16 unter Ausbildung eines Luftspaltes 38 in einem solchen kleinen Abstand von dem elektromagnetischen Auswahlmittel 32 liegt, daß dessen Magnetkraft noch ausreicht, die Auswahlplatine 16 in ihrer zweiten Position zu halten. Man erhält auf diese Weise einen berührungslosen Magnetschluß zwischen elektromagnetischem Auswahlmittel 32 und Auswahlplatine 16, der durch entsprechende Bemessung des erwähnten Permanentmagneten ausreicht, die Auswahlplatine 16 gegen die Wirkung der Feder 22 in der ersten Position zu halten. Da bei diesem berührungslosen Magnetschluß zwischen der Oberfläche des elektromagnetischen Auswahlmittels 32, welche dem Fuß 30 der Auswahlplatine 16 gegenüberliegt, bei der drehenden Vorbeibewegung des Fußes 30 am elektromagnetischen Auswahlmittel 32 keine Reibung und Abnutzung stattfindet, hat die Anordnung eine erheblich erhöhte Lebensdauer im Vergleich mit demjenigen Fall, bei dem der Fuß 30 in der zweiten Position der Auswahlplatine 16 ständig schleifend mit erheblicher Kraft an der Gegenfläche des ortsfesten, elektromagnetischen Auswahlmittels 32, 33 anliegt.
Es wurde gefunden, daß der Abstand zwischen dem elektro­ magnetischen Auswahlmittel 32 und der Auswahlplatine 16 etwa 0,05 mm betragen kann. Je nach Größe der Teile und der gewünschten Magnetkraft kommen auch Abstände zwischen 0,005 bis 0,2, vorzugsweise auch zwischen 0,01 und 0,1 mm in Frage.
Um die Breite des Luftspaltes 38, d. h. den Abstand zwi­ schen Auswahlplatine 16 (deren Fuß 30) und dem Auswahl­ mittel 32 zur Erzielung eines gewünschten, möglichst hohen, berührungsfreien Magnetflusses genau einjustieren zu können, ist das elektromagnetische Auswahlmittel 32 relativ zum Fuß 30 der Auswahlplatine 16 verstellbar. Alternativ könnte zur Erreichung des gleichen Zweckes auch die Musterplatine 10 oder ein anderes, die Auswahlplatine 16 führendes Bauteil mit Gegenanschlagskante 37 relativ zum elektromagnetischen Auswahlmittel 32 verstellbar ausgebildet sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform (vgl. Fig. 2 und 4) ist das magnetische Auswahlmittel 32 - entsprechendes gilt auch für das elektromagnetische Auswahlmittel 33 - fest in einem Führungsteil 39 angeordnet, der seinerseits in ent­ sprechenden Gleitführungen in einem Schloßsegment 40 des Schloßmantels 2 sowohl axial als auch rechtwinklig hierzu in peripherer Richtung verschieblich ist. In Fig. 4 sind eine axial oder vertikal verlaufende Gleitführung 41 und eine peripher oder horizontal verlaufende Gleitführung 42 für das Führungsteil 39 angedeutet. Eine Befestigungs­ schraube 43 (Fig. 2) dient der Feststellung des Führungs­ teils 39 mit dem damit verbundenen elektromagnetischen Auswahlmittel 32 in der eingestellten Lage am Schloßseg­ ment 40. Bei gelöster Schraube 43 kann in herkömmlicher Weise mittels einer Exzenterschraube 44 eine Verstellung des Führungsteils 39 in vertikaler und mittels einer wei­ teren Exzenterschraube 45 eine Verstellung in horizontaler Richtung vorgenommen werden. Auf diese Weise läßt sich die Position der magnetischen Auswahlmittel 32, 33 und insbe­ sondere die Breite des Luftspaltes 38 exakt einstellen.
Im folgenden werden mechanische Steuermittel beschrieben, mit deren Hilfe die Auswahlplatinen 16 aus ihrer ersten, durch die Vorspannkraft der Federn 22 definierten Position entgegen der Wirkung dieser Feder zwangsläufig in die zweite Position verschoben werden, wo die Auswahlplatinen 16 durch die Magnetkraft der elektromagnetischen Auswahl­ mittel 32, 33 festgehalten werden. Diese Steuermittel umfassen, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, jeweils ein in der Ansicht von Fig. 4 etwa keilförmiges Steuerschloßteil 46, an dessen Schmalseite - in Fig. 4 von rechts herkommend - eine Kante 47 am Fuß 30 der Auswahlplatine 16 aufläuft und anschließend zwangsweise unter Mitnahme der Auswahlplatine 16 nach unten oder oben zum elektromagnetischen Auswahlmittel 32 bzw. 33 hingedrückt wird, wo durch die Magnetkraft dieser Mittel die Auswahlplatine 16 in ihrer zweiten Position fixiert wird.
Wenn nun durch entsprechende Ansteuerung des Magnetpols 34 (Fig. 4) die magnetische Anziehungskraft des betreffenden Auswahlmittels, z. B. 32, aufgehoben wird, schiebt die Feder 22 die Auswahlplatine 16 in deren erste Position zurück. Dabei gelangt ihr Fuß 30 in den Bereich eines Steuernockens 48 (Fig. 4), der aufgrund einer an ihm ausgebildeten, aus Fig. 6 ersichtlichen Schrägfläche 49 an einer Kante 50 des Steuerfußes 30 angreift und hierdurch die Auswahlplatine 16 zusammen mit der gesamten Musterplatine 10 radial nach einwärts (in Fig. 1-3 nach rechts) verschiebt, so daß der Steuerfuß 7 des Stößers 6 (Fig. 1) außer Eingriff mit dem Schloßteil 8 gelangt. Der Nadelaustrieb wird somit verhindert, die Stricknadel 3 verbleibt in der sogenannten Rundlaufstellung.
Wird der Magnetpol 34 beim Vorbeilaufen der Füße 30 der einzelnen Auswahlplatinen 16 nicht angesteuert, sondern stattdessen etwas später erst der auf ihn in Umlaufrich­ tung folgende weitere Magnetpol 35, so gelangen die Steuerfüße 30 in den Wirkungsbereich eines weiteren Steuernockens 51, der eine der Schrägfläche 49 entspre­ chende Schrägfläche 52 aufweist (Fig. 6). Hierdurch wird wiederum - bei inzwischen weiter nach oben ausgetriebener Stricknadel 3 - durch Verschwenkung der Musterplatine 10 - der Steuerfuß 7 des Stößers außer Eingriff mit dem Schloßteil 8 gebracht. Der weitere Nadelaustrieb wird verhindert, die Stricknadel 3 verharrt in der sogenannten Fangstellung.
Wird keiner der Magnetpole 34, 35 angesteuert, so wird die Musterplatine 10 zu keinem Zeitpunkt verschwenkt, die Na­ del 3 gelangt in die sogenannte Strickstellung.
Wie am besten aus Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, sind die keilförmigen Steuerschloßteile 46 jeweils radial abstehend an der Stirnseite von Bolzen 53 angeordnet, die im Schloß­ segment 40 drehbar gelagert sind. Dem Steuerschloßteil 46 gegenüberliegend ist am Bolzen 53 eine seitlich abstehende Fahne 54 angeordnet, an der - vgl. Fig. 5 - ein Einstell­ exzenter 55 angreift. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist zwi­ schen den beiden übereinander angeordneten Steuerschloß­ teilen 46, die jeweils zwei benachbarten Musterplatinen 10 und deren Auswahlplatinen 16 zugeordnet sind, eine Druck­ feder 56 derart angeordnet, daß diese Druckfeder die bei­ den keilförmigen Steuerschloßteile 46 auseinander zu drücken versucht und hierdurch die Flanken der Fahnen 54 an die Einstellexzenter 55 anpreßt. Gegen die Wirkung die­ ser Druckfeder 56 erfolgt die Einstellung der Steuer­ schloßteile 46 mit Hilfe der Einstellexzenter 55.
Auf diese Weise lassen sich die Steuerschloßteile 46 zwar in einer definierten Lage einjustieren, sie sind jedoch durch die Druckfeder 56 in dieser Lage derart elastisch gehalten, daß das untere Steuerschloßteil 46 (Fig. 4) nach oben und das obere Steuerschloßteil 46 nach unten elastisch drehend ausweichen kann, wenn ein Fuß 30 mit seiner Kante 47 (Fig. 3) in den Wirkungsbereich des Steuerschloßteils 46 gelangt und die Höhe dieser Kante 47 bei bereits anliegender Anschlagkante 36 an der Gegenanschlagkante 37 zu hoch liegen würde, um unter dem Steuerschloßteil 46 vorbeilaufen zu können. Auf diese Weise ist also eine Blockierung oder gar Zerstörung der Anordnung durch die elastisch ausweichenden Steuerschloßteile 46 verhindert. In Fig. 4 sind die an den Steuerschloßteilen 46 vorbeilaufenden Füße 30 der Aus­ wahlplatinen 16 mit ihren oberen bzw. unteren Kanten 47 angedeutet.
Die Fig. 5 zeigt weiterhin auch die bereits erwähnte Be­ festigungsschraube 43 und die ebenfalls erwähnten Exzen­ terschrauben 44, 45, mit deren Hilfe die elektromagneti­ schen Auswahlmittel 32, 33 über die zugeordneten Führungs­ teile 39 nach zwei Koordinatenrichtungen hin verstellbar sind.
In Fig. 4 erkennt man auch die jeweils eine halbe Nadel­ teilung betragende Versetzung der Steuerfüße 30 und damit der unteren bzw. oberen Auswahlplatinen 16 und der ihnen zugeordneten Musterplatinen 10.
Durch diese Versetzung läßt sich eine besonders exakte An­ steuerung der Auswahlplatinen 16 erreichen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Auswahlpla­ tine 16 in einer Musterplatine 21 verschieblich angeordnet und dient der Einstellung der Stricknadeln in Strick-, Rundlauf- und Fangstellung. Die Erfindung läßt sich ohne weiteres auch auf Auswahlplatinen beliebig anderer Art, generell auf magnetisch gesteuerte, maschenbildende Teile oder dergleichen einer Strickmaschine anwenden, wenn solche Teile magnetisch gesteuert und durch Magnetschluß festgehalten werden sollen. Es genügt in jedem Falle, an diesem Teil einen Anschlag 36 vorzusehen, der mit einem Gegenanschlag 37 (z. B. am Nadelzylinder 1) zusammenwirkt und lediglich eine berührungslose Annäherung des Teiles an das magnetische Auswahlmittel herbeiführt.
Die Fig. 7 zeigt eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Aus­ führungsform. Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 3 greifen die Magnetpole 34 mit horizontal verlau­ fenden Flächen an der waagrechten Unterkante des Fußes 30 der Auswahlplatine 16 an. Im Gegensatz hierzu weist der Fuß 30 der Auswahlplatine 16 in Fig. 7 eine schräg verlau­ fende Angriffskante 61 auf, die einer parallel dazu ver­ laufenden, schrägen Wirkungsfläche 62 des Magnetpols 34 gegenüberliegt. Aufgrund dieser schrägen Anordnung wird ebenfalls eine vertikal verlaufende Kraftkomponente erzeugt, welche die Auswahlplatine 16 in ihrer zweiten Positon hält.
In weiterem Unterschied zu Fig. 3 sind in Fig. 7 die Aus­ wahlplatine 16 so ausgebildet und die Feder 22 so angeord­ net, daß die zweite Position der Auswahlplatine 16 dann erreicht ist, wenn letztere in Fig. 7 nach oben (also nicht nach unten, wie in Fig. 3) verschoben ist. Dement­ sprechend sind auch die Anschlagkante 36 und die Gegenan­ schlagkante 37 nach oben wirkend an der Auswahlplatine 16 bzw. der Musterplatine 10 angeordnet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Einander entsprechende Teile haben in diesen Figuren die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 6 bzw. 7, so daß insoweit auf die Beschreibung dieser Figu­ ren verwiesen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sind wiederum Auswahlplatinen 16 in Musterplatinen 10 verschieblich ge­ lagert. Jede Auswahlplatine 16 weist eine Anschlagkante 36 auf, die mit einer Gegenanschlagkante 37 an der Musterpla­ tine 10 zusammenwirkt und die zweite Position der Auswahl­ platine 16 bestimmt. Die Feder 22 drückt mit ihren Schen­ keln 23, 24 in Fig. 8 die Auswahlplatine 16 in der gleichen Weise wie in Fig. 7 nach unten in ihre erste Position.
Die magnetischen Auswahlmittel 32, 33 weisen in an sich bekannter Weise ansteuerbare Elektromagnetpole 34, 35 auf, mit deren Hilfe die Auswahlplatinen 16 mit ihren Füßen 30 in der zweiten Position fixiert werden können. In Fig. 8 ist die dargestellte Auswahlplatine 16 mit ihrem Fuß 30 entgegen der Wirkung der Feder 22 in ihrer zweiten, oben liegenden Position am unten liegenden Magnetpol 34 fixiert. Der oben liegende Magnetpol 34 ist der hinter der dargestellten Auswahlplatine 16 liegenden, weiteren Aus­ wahlplatine zugeordnet, deren Fuß 30 in Fig. 8 sichtbar ist.
Man erkennt aus Fig. 8, daß der Fuß 30 der Auswahlplatine 16 jeweils eine im wesentlichen vertikal oder axial ver­ laufende, freie Kante 71 hat, die mit Abstand, d. h. berüh­ rungslos, der wirksamen Fläche der magnetischen Auswahl­ mittel 32, 33 gegenüberliegt, wobei die Achsen der Magnet­ pole 34, 35 - ähnlich wie in Fig. 7 - horizontal oder radial verlaufen. Im Gegensatz zu Fig. 8 verlaufen in Fig. 7 jedoch die Wirkungsflächen 62 der magnetischen Auswahl­ mittel 32, 33 und ihrer Magnetpole 34, 35 nicht axial oder vertikal, sondern schräg, so daß sie parallel zu den ebenfalls schrägen Kanten 61 an den Füßen 30 der Auswahlplatinen 16 ausgerichtet sind, während in Fig. 8 die entsprechenden Kanten axial oder vertikal zueinander parallel verlaufen. Die radiale Lage der Auswahlplatinen 16 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 durch ihre nach entgegengesetzten Richtungen abstehenden Schen­ kel 18 definiert, die in die Schlitze 15 der Musterplatine 10 eingreifen, genauso wie im Falle der weiter oben be­ reits beschriebenen Ausführungsformen.
Es wurde gefunden, daß auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, bei welcher sich magnetische Wirkungsflächen oder -kanten axial oder vertikal in einem kleinen Abstand ein­ ander gegenüberliegen, eine Fixierung der Auswahlplatinen 16 in ihrer zweiten Position möglich ist, und zwar wieder­ um unter einem berührungslosen Magnetschluß, wie er im Zu­ sammenhang mit den beiden oben beschriebenen Ausführungs­ formen bereits erläutert wurde. Bei entsprechender Steuerung der Magnetpole 34, 35 wird die Wirkung des mag­ netischen Auswahlmittels 32, 33 wiederum neutralisiert, so daß die Feder 22 die Auswahlplatine 16 in ihre erste Position (in Fig. 8 nach unten) zurückverschieben kann.
Wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, können die jewei­ ligen Magnetpole 34, 35 jeweils doppelt, axial oder verti­ kal übereinander liegend vorgesehen sein.
Die magnetischen Auswahlmittel 32, 33 sind, ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, radial und ge­ gebenenfalls peripher und/oder axial einstellbar, so daß sie relativ zu den Füßen 30 der Auswahlplatinen 16 unter Ausbildung eines Luftspaltes gewünschter Breite zwischen diesen Füßen und den Wirkungsflächen der Auswahlmittel einjustiert werden können.

Claims (10)

1. Strickmaschine mit in einem drehend angetriebenen Nadelzylinder gelagerten, maschenbildenden Strickna­ deln, mit beweglichen Auswahlplatinen zur Auslösung bestimmter Strickvorgänge, mit die Auswahlplatinen in eine erste Position vorspannenden Federn, mit mechani­ schen Steuermitteln, welche die Auswahlplatinen entge­ gen ihrer Vorspannung in eine zweite Position überfüh­ ren und mit elektromagnetischen Auswahlmitteln, die wenigstens einen ansteuerbaren Magnetpol zum Halten der Auswahlplatinen in ihrer zweiten Position umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Auswahlplatinen (16) eine Anschlag­ kante (36) aufweisen, die in der zweiten Position mit einer relativ zur Bewegung der Auswahlplatine orts­ festen Gegenanschlagkante (37) zusammenwirkt, und daß beim Anliegen der Anschlagkante (36) an der Gegenan­ schlagkante (37) die Auswahlplatinen (16) unter Aus­ bildung eines Luftspaltes (38) in einem solchen klei­ nen Abstand von den elektromagnetischen Auswahlmitteln (32, 33) liegen, daß deren Magnetkraft noch ausreicht, die Auswahlplatinen (16) in ihrer zweiten Position zu halten.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Einjustierung des Abstandes zwischen den Auswahlplatinen (16) und den elektromagnetischen Aus­ wahlmitteln (32, 33) die letzteren Mittel (32, 33) und die Gegenanschlagkante (37) durch Einstellmittel (44) relativ zueinander einstellbar sind.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand zwischen den elektromagnetischen Auswahlmitteln (32, 33) und der Auswahlplatine (16) in der zweiten Position 0,005 bis 0,2, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 mm beträgt.
4. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand zwischen den elektromagnetischen Auswahlmitteln (32, 33) und der Auswahlplatine (16) in der zweiten Position etwa 0,05 mm beträgt.
5. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswahlplatinen (16) in von ihnen ge­ steuerten Musterplatinen (10) gelagert sind, welche die Stricknadeln (3) entsprechend der Dreiwegetechnik in drei Arbeitsstellungen, nämlich Strick-, Rundlauf- und Fangstellung einstellen, daß ein erster Steuer­ nocken (48) vorgesehen ist, der die in ihre erste Position zurück verschobene Auswahlplatine (16) unter Mitnahme der Musterplatine (10) radial verstellt und die Rundlaufstellung der Stricknadeln (3) auslöst, und daß ein zweiter, in Drehrichtung des Nadelzylinders (1) hinter dem ersten angeordneter Steuernocken (51) vorgesehen ist, der die in ihre erste Position zurück verschobenen Auswahlplatinen (16) unter Mitnahme der Musterplatine (10) radial verstellt und die Fangstellung der Stricknadel auslöst.
6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzeln ansteuerbaren Magnetpole (34, 35) in Drehrichtung des Nadelzylinders (1) hintereinander angeordnet sind.
7. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Überführung der Auswahlplatinen (16) von ihrer ersten in ihre zweite Position ein bewegliches Steuerschloßteil (46) vorgesehen ist, welches durch eine Feder (56) in eine Normalstellung vorgespannt ist.
8. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuerschloßteil (46) drehbar gelagert und durch ein Stellmittel (55) einstellbar ist.
9. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektromagnetischen Auswahlmittel (32, 33) in einem Führungsteil (39) gelagert sind, das in einem Schloßsegment (40) der Strickmaschine verstell­ bar ist.
10. Strickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsteil (39) durch Stellmittel (44, 45) im Schloßsegment (40) nach zwei Koordinatenrich­ tungen hin verstellbar ist.
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