DE4215715C2 - Lagerbuchse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerbuchse zum Lagern eines
Endes einer Welle oder Achse in einer Wand, gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Insbesondere bei Verankerungseinrichtungen für Frachtgut
in Flugzeugen müssen Wellen oder Achsen mit ihren beiden Enden in
einander gegenüberliegenden, vertikalen Seitenwänden eines
nach oben offenen Profils auf möglichst einfache und kosten
günstige Weise gelagert werden. Derartige Profile bilden
beispielsweise die Basis von Frachtcontainer-Verankerungen,
die mit Hilfe von Schnellverschlüssen in Schienen verankert
werden müssen, die im Boden des Frachtraums eingelassen
sind.
Die Lagerung der Wellen bzw. Achsen kann entweder drehbar oder drehfest
sein. Im ersteren Fall dreht sich die Welle bezüglich der
Profilseitenwände, während im zweiten Fall auf der fest
stehenden Achse ein weiteres Element drehbar gelagert ist.
Entscheidend ist, daß derartige Wellen oder Achsen und ihre Lager so
ausgebildet sein müssen, daß sie vom halternden Profil her
gesehen insbesondere in radialer Richtung erhebliche Kräfte
aufnehmen können. Sitzt z. B. auf einer derartigen Welle
ein festschnappbarer Riegel, mit dem ein Frachtcontainer
am Boden des Flugzeug-Frachtraums festgehalten werden soll,
so muß die Welle gemeinsam mit ihren Lagern bei Flugbewe
gungen, die vom Horizontalflug abweichen, Kräfte aufnehmen,
die außerordentlich groß werden können.
Dabei soll das Profil, in dem diese Wellen oder Achsen gelagert sind,
möglichst leicht sein. Es wird daher aus Aluminium gefer
tigt und seine einander gegenüberliegenden Schenkel bzw.
Seitenwände haben miteinander fluchtende, durchgehende
Bohrungen, durch die hindurch sich die jeweiligen Wellen so
erstrecken, daß die Wellenenden über die jeweilige Profil
wand-Außenseite nur wenig oder nicht hinausragen. Da das
Aluminium zu weich ist, um die Wellen in diesen Bohrungen mit
der erforderlichen Festigkeit zu lagern, ist in jede Bohrung
eine aus Stahl bestehende Lagerbuchse eingesetzt, die aus
einem im wesentlichen hohlzylindrischen, d. h. eine durchgehen
de Innenbohrung besitzenden Buchsenkörper besteht, an dessen
einen Stirnende sich ein radial vorstehender Bund befindet.
Aus der DE-AS 12 09 396 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Lagerstellen in Platinen mit gestanzten oder gebohrten
Löchern sowie eine Ausgestaltung von Lagerbuchsen zur
Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Die bekannte Lagerbuchse
ist in der eingangs genannten Weise ausgebildet,
insbesondere liegt bei in das jeweilige gestanzte oder gebohrte
Loch einer Platine eingeführter Lagerbuchse ein radial
vorstehender Bund derselben an einer Seitenfläche der
Wand dieser Platine bündig an. Nach dem Einführen der Lagerbuchse
in das entsprechende Loch wird auf der dem radial
vorstehenden Bund gegenüberliegenden Seite mittels eines
Stanzwerkzeuges ein Nietrand umgebördelt, so daß die Lagerbuchse
bezüglich der Platine fixiert ist.
Nachteilig hierbei ist, daß der Nietrand schwach ausgebildet
sein kann bzw. die Umbördelung die Lagerbuchse oder die
Platine an dieser Stelle schwächt. Dadurch ist es möglich,
daß sich bei einer großen Belastung der Nietring lockert,
so daß sich die Fixierung zwischen Lagerbuchse und Platine
löst.
Die gleiche Problematik ist auch bei einer Lagerbuchse gegeben,
wie sie aus "Fertigungs- und stoffgerechtes Gestalten
in der Feinwerktechnik", K.-H. Sieker, Springer Verlag,
1994, Seiten 4, 123 sowie 139, bekannt ist. Auch bei dieser
bekannten Lagerbuchse wird die Fixierung zwischen einer
Unterlegscheibe und der Lagerbuchse mittels Nietung durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerbuchse der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß eine lange Funktionssicherheit
bei gleichbleibender, hoher Belastbarkeit auch
dann gewährleistet ist, wenn dünnwandige Profile verwendet
werden, wobei ein Herausrutschen der Wellen bzw. der Achsen
aufgrund einer Verformung der Lagerbohrungen oder der Profile selbst sicher vermieden werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im
Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben zur Folge, daß sich
die formschlüssig mit den Profilwänden verbundenen Lagerbuch
sen in ihren Öffnungen nicht mehr unter Aufweitung und Ver
formung dieser Öffnung verkippen können. Um eine solche Ver
kippung herbeizuführen, müßte die gesamte Profil-Seitenwand
S-förmig verbogen werden. Die hierfür erforderlichen Kräfte
sind aber wesentlich höher als Kräfte, die ausreichen, um die
Lagerbohrungen aufzuweiten und zu verformen. Die Lagerbuchsen
können wegen ihrer formschlüssigen Verbindung mit den Profil
seitenwänden nicht mehr aus diesen herausrutschen. Da keine
Verkippung der Lagerbuchsen gegen die Einbaulage möglich ist,
ist auch mit Sicherheit ausgeschlossen, daß die Wellenenden
aus den Lagerbuchsen herausgezogen werden.
Somit lassen sich also gleich große Kräfte mit Profil-Seiten
wänden aufnehmen, die durchgehend eine geringe Wandstärke ha
ben, d. h. insbesondere in den Bereichen, in denen Lagerbuchsen
vorgesehen sind, keine größere Wandstärke als in ihren übrigen
Teilen aufweisen müssen. Wegen der durchgehenden gleichförmi
gen Wandstärke können derartige Profile stranggepreßt werden,
ohne daß in ihnen nachträglich zur teilweisen Wandstärkenver
minderung dienende Ausnehmungen oder dergleichen durch Fräsen
oder andere Bearbeitungsvorgänge ausgebildet werden müssen.
Läßt man die freien Enden einer Welle oder einer Achse, die mit Hilfe erfin
dungsgemäßer Lagerbuchsen in einem derartigen Profil gelagert
ist, nach außen über die zusammengedrückten Lagerbuchsen et
was vorstehen, so können hier Vorrichtungen, beispielsweise
einfache Seeger-Ringe aufgesetzt werden, die eine axiale Ver
schiebung der gelagerten Welle oder Achse bezüglich der Lagerbuchsen und
damit auch bezüglich der Profilseitenwände ausschließen. Eine
Welle bzw. Achse, die auf diese Art in einem einseitig offenen U-Profil
gelagert ist, wirkt als Zugglied, das verhindert, daß die
Profilseitenwände sich in der eingangs beschriebenen Art
voneinander entfernen können.
Vorzugsweise werden die Lagerbuchsen so in die Profil
seitenwände eingesetzt, daß ihre von vorneherein vorhan
denen radial überstehenden Bünde auf der Profilinnenseite
angeordnet sind. Diese, eine gleichförmige Dicke aufwei
senden Bünde können dann gleichzeitig als Anlaufflächen
und Abstandshalter für auf den Wellen oder Achsen gelagerte, sich
gegen das Profil bewegende Teile dienen.
Gemäß einem besonders bevorzugten Einbauverfahren werden
die zunächst noch nicht verformten Lagerbuchsen in die
sie aufnehmenden Bohrungen eingesetzt. Danach wird in
die Innenbohrung der Lagerbuchse ein Dorn eingeführt,
dessen Außendurchmesser paßgenau an den Innendurch
messer der Lagerbuchsenbohrung angepaßt ist. Erst nach
Einführen dieses Dorns wird die Lagerbuchse in axialer
Richtung unter plastischer Verformung zusammengedrückt.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Materialfluß in ra
dialer Richtung nur nach außen erfolgt und zur Ausbildung
der gewünschten Aufwölbung führt. Der für das spätere
Einführen der zu lagernden Welle oder Achse erforderliche Innenraum
der Lagerbuchsen-Innenbohrung bleibt unverändert. Außerdem
wird durch den Dorn sichergestellt, daß der sich in axialer
Richtung bewegende Teil der Lagerbuchse nicht radial ver
setzt oder verkantet wird.
Statt eines gesonderten Dorns, der nach dem Zusammen
drücken der Lagerbuchsen wieder herausgezogen werden muß,
kann, wenn die geometrischen Verhältnisse es zulassen, die
Lagerbuchse auch bei bereits eingesetzter Welle oder Achse in axialer
Richtung zusammengepreßt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lagerbuchse sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt die einzige Figur eine Querschnittsansicht
durch ein U-förmiges Profil, in dessen Seitenwände zwei
zur Lagerung einer durchgehenden Welle einander gegen
überliegende, erfindungsgemäße Lagerbuchsen teilweise
(linke Seite) bzw. vollständig (rechte Seite) eingebaut
sind.
Wie man der Figur entnimmt, besitzt das U-förmige Profil
1 einen in der Zeichnung unteren, horizontalen, durchge
henden Quersteg 2, dessen Mittelteil der einfacheren Dar
stellung halber in der Figur weggelassen ist.
An jedem der Enden des Querstegs 2 schließt sich ein in
rechtem Winkel nach oben ragender Schenkel 4 bzw. 5 an.
Über die gesamte Länge des Profils erstrecken sich am
oberen bzw. unteren Ende eines jeden der beiden Schenkel
4 bzw. 5 im Querschnitt L-förmige Versteifungsrippen 6,
7 bzw. 8, 9, die so an die Schenkel 4 bzw. 5 angesetzt
sind, daß sie mit diesen einen C-förmigen Querschnitt
bilden, der nach außen, d. h. von der Längsmittelebene
des Profils 1 weggerichtet offen ist.
Die beiden Wände bzw. Schenkel 4, 5 des Profils 1 weisen
einander gegenüberliegende Bohrungen 10, 11 auf, von denen
in der Figur zwei wiedergegeben sind. In diese Bohrungen
sind Lagerbuchsen 14 eingesetzt, von denen die in der Figur
linke noch die Form besitzt, mit der sie hergestellt und
in die Bohrung 11 eingeschoben wurde, während die in der
Figur rechts wiedergegebene Lagerbuchse durch Zusammen
drücken in axialer Richtung bereits fertig montiert ist.
Wie man der Figur entnimmt, besitzt jede der Lagerbuchsen
einen zylindrischen Buchsenkörper 16, dessen Außendurch
messer so gewählt ist, daß die Buchsen 14 im Paßsitz in
die Bohrungen 10 bzw. 11 eingeführt werden können. An dem
einen seiner beiden Stirnenden besitzt jeder der zylindri
schen Buchsenkörper 16 einen radial überstehenden Bund 18,
der im eingebauten Zustand mit seiner dem Buchsenkörper 16
zugewandten Stirnfläche an der inneren Seitenfläche des Pro
filschenkels 4 bzw. 5 anliegt. Um diese bündige Anlage zu er
möglichen ohne an den Bohrungen 10, 11 einen Kantenbruch vor
sehen zu müssen, ist im Übergangsbereich zwischen dem Bund
18 und der zylindrischen Außenfläche des Buchsenkörpers 16
in letzterer ein Freistich in Form einer sich über den ge
samten Umfang ersteckenden Nut 19 mit geringer radialer
Tiefe ausgebildet.
Die axiale Länge des zylindrischen Buchsenkörpers 16 ist im
unzusammengedrückten Zustand der Lagerbuchse 14 etwa doppelt so
groß wie die Wandstärke der Schenkel 4 bzw. 5.
Durch den Buchsenkörper 16 erstreckt sich in axialer Richtung
eine durchgehende, im Querschnitt kreiszylindrische Bohrung
20, die zur Aufnahme der zu lagernden Welle 22 einen Innen
durchmesser besitzt, der gleich dem Außendurchmesser der Welle
22 ist. Die Wandstärke des zylindrischen Buchsenkörpers 16 ist
etwas kleiner als der halbe Innendurchmesser der durchgehenden
Bohrung 20. Um das Einführen der Welle 22 zu erleichtern, ist
die Innenbohrung 20 an ihren beiden axialen Enden geringfügig
trichterförmig erweitert.
In die innere Zylinderfläche der Bohrung 20 ist eine in Um
fangsrichtung verlaufende, sich in etwa über 2/3 der Wand
stärke radial nach außen erstreckende Nut 24 eingearbeitet,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen in etwa
quadratischen Querschnitt besitzt. Der Abstand der näher beim
Bund 18 liegenden Nutseitenwand 25 von der dem Buchsenkörper
zugewandten Stirnfläche des Bundes 18 ist gleich der Wand
stärke der Profilschenkel 4, 5.
Nachdem eine solche Lagerbuchse 14 in die zugehörige Bohrung
10 bzw. 11 in der in der Figur links dargestellten Weise ein
gesetzt worden ist, wird in ihre Bohrung 20 ein Dorn einge
führt, der ähnlich wie die in der Figur rechts gezeigte Wel
le 22 den Buchseninnenraum vollständig ausfüllt. Danach wird
die Lagerbuchse 14 in axialer Richtung zusammengepreßt, wobei
der eingeführte Dorn verhindert, daß bei dieser plastischen
Verformung ein Materialfluß in die Bohrung 20 hinein erfolgt
und dadurch deren lichte Weite verengt. Außerdem sorgt der
Dorn dafür, daß sich derjenige Teil des Buchsenkörpers 16,
der beim axialen Zusammendrücken zu dem betreffenden Profil
schenkel 4 bzw. 5 hin verschoben wird, sich tatsächlich nur
in axialer Richtung bewegt, ohne daß es zu einer radialen
Verschiebung oder Verkantung kommt, die ebenfalls das spätere
Einführen der Welle 22 erschweren bzw. im ungünstigsten Fall
sogar verhindern würde.
Das axiale Zusammendrücken der Lagerbuchsen 14 erfolgt so weit,
daß die einander gegenüberliegenden Nutseitenwände 25, 26 an
einander zum Anliegen kommen, d. h. also noch etwas weiter als
auf der rechten Seite der Figur dargestellt. Dort ist die Nut
24 der Deutlichkeit halber noch mit einer etwas größeren Rest
weite wiedergegeben.
Durch die durch das Zusammendrücken in axialer Richtung be
wirkte plastische Verformung wölbt sich auf der dem Bund 18
gegenüberliegenden Seite des Profilschenkels 4 bzw. 5 ein
Randwulst 28 auf, der sich über den gesamten Umfang der Lager
buchse 16 erstreckt. Mit seiner zur Außenfläche des Buchsen
körpers nahezu rechtwinkelig radial verlaufenden, der Außen
fläche des Profilschenkels 4 zugewandte Stirnfläche liegt der
Randwulst 28 bündig an dieser Außenfläche an, so daß zwischen
der Lagerbuchse 14 und dem Schenkel 4 bzw. 5 eine feste,
formschlüssige Verbindung geschaffen wird, die mit Sicher
heit verhindert, daß die Lagerbuchse in der einen oder an
deren axialen Richtung aus der zugehörigen Bohrung 10 bzw.
11 herausgezogen werden kann. Wie auf der rechten Seite
der Figur dargestellt, ragt die Welle 22 mit ihrem zuge
hörigen Ende 30 über die zusammengepreßte Lagerbuchse 14
geringfügig nach außen vor. Entsprechendes gilt natürlich
auch für das gegenüberliegende, in der Figur nicht darge
stellte Ende der Welle 22, wenn die dort befindliche Lager
buchse 14 in entsprechender Weise in axialer Richtung zu
sammengedrückt worden ist.
Auf die beiden geringfügig überstehenden Enden 30 der Welle
22 kann dann jeweils ein Seeger-Ring aufgesetzt werden, der
verhindert, daß auch dann, wenn in Richtung des Pfeiles F
extrem große Kräfte auf die Welle 22 wirken, die Enden
30 der Welle 22 aus den zugehörigen Lagerbuchsen heraus
gezogen werden können.
Vielmehr wird durch diese Anordnung in das nach oben offe
ne Profil 1 eine Querversteifung eingezogen, die verhindert,
daß sich die Schenkel 4, 5 des Profils beim Einwirken der
oben geschilderten Kräfte voneinander wegbewegen und damit
das Verbiegen der Welle 22 und das Herausrutschen ihrer
Enden 30 aus den Lagerbuchsen 16 erleichtern können. Eine
Verschiebung der Lagerbuchsen 14 gegen die Schenkel 4 bzw.
5 ist durch die formschlüssige Verbindung, die mit Hilfe
des Bundes 18 und des Randwulstes 28 erzeugt worden ist,
ohnehin ausgeschlossen. Auch ein unter Auslaibung der Boh
rungen 10 bzw. 11 auftretendes Verkippen der Längsachsen
der Lagerbuchsen 14 gegen die Einbaurichtung wird zuver
lässig verhindert.
Entsprechendes gilt auch für Kräfte, die der Richtung des
Pfeiles F entgegengerichtet wirken und ohne die erfindungs
gemäßen Maßnahmen ein Einknicken der Profilseitenwände 4,
5 nach innen verursachen könnten.
Aufgrund der durch die beschriebene Ausbildung der Lager
buchsen erzielbaren hohen Steifigkeit der zusammengebauten
Vorrichtung kann für gleichbleibende Belastbarkeit die Wand
stärke der Profilschenkel 4, 5 wesentlich geringer gewählt
werden, als dies bisher der Fall war. Dadurch wird es mög
lich, bei gleichzeitiger Gewichtsverminderung diese Schenkel
4, 5 über die gesamte Länge mit gleichbleibender Wandstärke
auszubilden. Als Folge hiervon kann das gesamte Profil 1
im Strangpreßverfahren fertig hergestellt werden, was zu
einer erheblichen Kostenverminderung führt.
Die eben beschriebenen Vorteile lassen sich unabhängig
davon erzielen, ob die Welle 22 in den Lagerbuchsen 14
drehbar oder drehfest gelagert ist.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel haben die Welle
22, die Innenbohrungen 20 der Buchsen 14 und auch die La
gerbohrungen 10, 11 der Profilschenkel 4, 5 jeweils einen
kreisförmigen Querschnitt. Das erfindungsgemäße Prinzip
ist von dieser Querschnittsform jedoch unabhängig und
kann auch bei quadratischen oder anders geformten Quer
schnitten zur Anwendung kommen. Entsprechendes gilt auch,
wenn die beiden Wände, in denen die Wellenenden gelagert
werden sollen, nicht Bestandteile ein und desselben Pro
fils sind und/oder nicht parallel zueinander verlaufen.
Claims (11)
1. Lagerbuchse (14) zum Lagern eines Endes (30) einer
Welle oder Achse (22) in einer Wand, insbesondere in
einem Schenkel (4, 5) eines in etwa U-förmigen Profils
(1), wobei die Lagerbuchse (14) einen Buchsenkörper
(16), durch den sich eine durchgehende Innenbohrung
(20) zur Aufnahme der Welle oder Achse (22) erstreckt,
und einen an dem einen Stirnende des Buchsenkörpers
(16) über diesen radial vorstehenden Bund (18) aufweist,
der im eingebauten Zustand, in welchem die Lagerbuchse
(14) mit ihrem Buchsenkörper (16) in eine
durchgehende Bohrung (10, 11) in der Wand (4, 5) eingesetzt
ist, an der einen Seitenfläche dieser Wand (4,
5) bündig anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des Buchsenkörpers (16) größer
als die Dicke der die Lagerbuchse (14) aufnehmenden
Wand (4, 5) ausgebildet ist, daß in die Innenfläche
der Innenbohrung (20) des Buchsenkörpers (16) eine umfangsmäßig
verlaufende, sich radial nach außen erstreckende
Nut (24) eingearbeitet ist, deren Abstand
von der stirnseitigen Anlagefläche des radial überstehenden
Bundes (18) gleich der axialen Dicke der Wand
(4, 5) ist und die den Buchsenkörper (16) in zwei in
axialer Richtung voneinander abgesetzte Teile mit
gleichem Innendurchmessesr unterteilt, so daß der Buchsenkörper
(16) nach dem Einsetzen der Lagerbuchse (14)
in die Wand (4, 5) unter plastischer Verformung in
axialer Richtung so zusammendrückbar ist, daß sich
seine voneinander abgesetzten Teile in axialer Richtung
aufeinanderzubewegen und sich auf der dem Bund
(18) der Lagerbuchse (14) gegenüberliegenden Seite der
Wand (4, 5) eine radial vorstehende Auswölbung (28)
bildet, die gemeinsam mit dem Bund (18) die Lagerbuchse
(14) mit der Wand (4, 5) formschlüssig verbindet.
2. Lagerbuchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durchgehende Innenbohrung (20) in einer Ebene
senkrecht zu ihrer Längsachse einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist.
3. Lagerbuchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durchgehende Innenbohrung (20) in einer Ebene
senkrecht zu ihrer Längsachse einen quadratischen Querschnitt
aufweist.
4. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Buchsenkörpers (16) im Querschnitt
die Form eines kreisförmigen Zylinders aufweist.
5. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Buchsenkörpers (16) im Querschnitt
die Form eines quadratischen Prismas aufweist.
6. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Längsschnitt die Nut (24) mit einem quadratischen
Querschnitt ausgebildet ist.
7. Lagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich zwischen der Außenfläche des
Buchsenkörpers (16) und dem radial überstehenden Bund
(18) ein Freistich in Form einer über den gesamten Außenumfang
des Buchsenkörpers (16) verlaufenden, sich
radial nach innen erstreckenden Nut (19) vorgesehen
ist.
8. Lagerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (30) einer in der Lagerbuchse (14) gelagerten
Welle oder Achse (22) in axialer Richtung so
weit aus der Lagerbuchse (14) vorsteht, daß auf ihm
eine Vorrichtung befestigt werden kann, die eine
axiale Verschiebung des Endes (30) zur Lagerbuchse (14)
hin begrenzt.
9. Verfahren zum Einbau einer Lagerbuchse (14) nach einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (14) so in die durchgehende Bohrung
(10, 11) in der Wand (4, 5) eingesetzt wird, daß
ihr radial überstehender Bund (18) an der einen Seitenfläche
der Wand (4, 5) anliegt, daß in die Innenbohrung
(20) der Lagerbuchse (14) im Paßsitz ein Dorn
eingeführt wird, daß die Lagerbuchse (14) bei eingeführtem
Dorn in axialer Richtung unter plastischer
Verformung zusammengedrückt wird, und daß der Dorn
nach dem Zusammendrücken aus der Innenbohrung (20) der
Lagerbuchse (14) wieder herausgezogen wird, um das
Einführen der zu lagernden Welle (22) zu ermöglichen.
10. Verfahren zum Einbau einer Lagerbuchse (14) nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (14) so in die durchgehende Bohrung
(10, 11) in der Wand (4, 5) eingesetzt wird, daß
ihr radial überstehender Bund (18) an der einen Seitenfläche
der Wand (4, 5) anliegt, daß in die Innenbohrung
(20) der Lagerbuchse (14) die zu lagernde
Welle oder Achse (22) eingeführt wird, und daß die Lagerbuchse
(14) bei eingeführter Welle oder Achse (22)
in axialer Richtung unter plastischer Verformung
zusammengedrückt wird.
11. Verfahren zum Einbau einer Lagerbuchse (14) nach
Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusammendrücken der Lagerbuchse (14) so erfolgt,
daß einander gegenüberliegende, zuvor voneinander
axial beabstandete Seitenwände (25, 26) der Vertiefung
(24) aneinander zum Anliegen kommen.
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Owner name: TELAIR INTERNATIONAL CARGO SYSTEMS GMBH, 83734 HAU |
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