DE4214690A1 - Spaltabdeckung fuer ausbaugestelle, insbesondere schildausbaugestelle - Google Patents
Spaltabdeckung fuer ausbaugestelle, insbesondere schildausbaugestelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltabdeckung für Ausbauge
stelle, insbesondere Schildausbaugestelle, deren die Kap
pe und/oder den Bruchschild bildende Ausbauteile seitlich
mit winkelförmigen Abdeckblechen versehen sind, an derem
zum Liegenden weisenden Seitenblech in Anschlüssen Führungs
bolzen lösbar angeschlossen sind, die sich in Bolzenführun
gen des Ausbauteils führen, wobei zumindest das auf der ei
nen Seite des Ausbaugestells befindliche Abdeckblech mit
tels im Ausbauteil angeordneter hydraulischer Ausstellzylin
der seitlich aus- und einfahrbar ist.
Es ist üblich, die im allgemeinen aus Ausbauschilden be
stehenden hydraulischen Strebausbaugestelle an ihren Kappen
und auch an ihren Bruchschilden mit seitlichen Spaltabdeckun
gen auszustatten, um die Zwischenräume zwischen den benach
barten Ausbaugestellen gegenüber dem Hangenden und dem Bruch- bzw.
Versatzraum zu schließen. Die Spaltabdeckungen bestehen
im allgemeinen aus winkelförmigen Abdeckblechen, die mit ih
rem einen Schenkel die Kappe bzw. den Bruchschild seitlich
übergreifen und deren zum Liegenden weisender Schenkel das
Stützblech bildet, das die Anlage für das korrespondierende
Abdeckblech am benachbarten Ausbaugestell bildet.
Die bekannten Spaltabdeckungen werden so ausgeführt, daß
sich die Abdeckbleche mittels Führungsbolzen in Bolzenfüh
rungen der Kappe oder des Bruchschildes führen. Für die
seitliche Ausstellung der Abdeckbleche werden hydraulische
Ausstellzylinder in der Kappe oder dem Bruchschild angeord
net. Mit Hilfe der Ausstellzylinder lassen sich die benach
barten Ausbaugestelle auch über die Abdeckbleche im Streb
ausrichten. Den Führungsbolzen werden zumeist Druckfedern
zugeordnet, die in Ausstellrichtung der Abdeckbleche wirken,
so daß die korrespondierenden Abdeckbleche der benachbarten
Ausbaugestelle auch beim Rückvorgang in elastischer Anlage
gehalten werden.
Spaltabdeckungen der vorgenannten Art sind z. B. aus der
DE-PS 28 53 050 bekannt. Bei den verschiedenen Ausbautypen
und den unterschiedlichen Bauabmessungen, insbesondere den
unterschiedlichen Bauhöhen der Kappen und Bruchschilde wer
den eine Vielzahl unterschiedlicher Führungsbolzen mit un
terschiedlicher Gestaltung ihrer Bolzenanschlüsse und unter
schiedlicher Lage ihrer Anschlußbohrungen und auch eine Viel
zahl unterschiedlicher Anschlußteile für den Anschluß der
Führungsbolzen und der Ausstellzylinder an den Seitenblechen
benötigt. Die Anschlußteile der Führungsbolzen an den Seiten
blechen bestehen aus an diesen angeschweißten Anschlußplat
ten, die Anschlußgabeln bilden, die mit Bohrungen für den
Bolzenanschluß der Führungsbolzen versehen sind. Für die
verschiedenen Ausbautypen muß eine große Anzahl solcher An
schlußteile mit unterschiedlichen Abmessungen und unterschied
lichen Anordnungen ihrer Bolzenbohrungen zur Verfügung stehen,
gleichermaßen auch eine Vielzahl von die Anschlußbolzen si
chernden Sicherungselementen. Die Ausstellzylinder werden mit
ihren Kolbenstangenköpfen mittels gesonderter Anschlußteile,
die einen verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwand erfordern,
an den Seitenblechen angeschlossen. Die Vielzahl der benötig
ten Bauteile führt zu einem beträchtlichen Fertigungsaufwand
und auch zu hohen Kosten für die Lagerhaltung. Außerdem be
stehen Montageprobleme.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Spaltabdeckung
in Bezug auf die Anbindung der Führungsbolzen an den
Seitenblechen und in ihrer bevorzugten Ausgestaltung auch in Be
zug auf die Anbindung der hydraulischen Ausstellzylinder zu
vereinfachen bzw. zu vereinheitlichen und montagefreundlicher
auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anschlüsse für die Führungsbolzen aus Riegelanschlüssen mit
an der Innenseite der Seitenbleche fest angeordneten Einsteck-
Riegeltaschen bestehen, in denen die Führungsbolzen mit an ih
ren Anschlußenden angeordneten Riegelelementen verriegelt sind.
Die der formschlüssigen Verbindung der Führungsbolzen dienen
den Einsteck-Riegeltaschen wie auch die korrespondierenden
Riegelelemente an den Führungsbolzen lassen sich in unter
schiedlicher Weise ausführen. Vorzugsweise sind die Einsteck-
Riegeltaschen mit Riegelvorsprüngen versehen, die in die aus
Riegelausnehmungen der Führungsbolzen bestehenden Riegelele
mente einfassen.
Die Verwendung der Riegelanschlüsse mit den an den Seitenble
chen, vorzugsweise durch Verschweißen, fest angeordneten Ein
steck-Riegeltaschen einheitlich für alle Führungsbolzenan
schlüsse führt zu Fertigungs- und Montagevereinfachungen, zumal
die bisher für den Bolzenanschluß verwendeten Anschlußbolzen
mit den zugeordneten Bolzensicherungen sowie an den Führungs
bolzen in den unterschiedlichen Anordnungen anzubringenden
Bohrungen für die Anschlußbolzen in Fortfall kommen können und
die Führungsbolzen nunmehr mit Hilfe einer einfachen form
schlüssigen Verriegelung an den Seitenblechen der Spaltabdeckun
gen anschließbar sind. Diese Riegelanschlüsse lassen sich
so ausgestalten, daß sie einheitlich bei den unterschiedli
chen Ausbautypen und den unterschiedlichen Abmessungen der Kap
pen und Bruchschilde verwendbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Riegelanschlüs
se ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die Einsteck-Riegeltaschen jeweils aus zwei parallelen, verti
kalen Riegelleisten gebildet sind, die im Abstand von der
Seitenblech-Innenseite gegeneinander gerichtete Riegelrippen
od. dgl. aufweisen, die in korrespondierende Riegelausnehmun
gen an den Anschlußenden der Führungsbolzen einfassen. Die
Riegelleisten können einheitlich bei allen gebräuchlichen
Ausbautypen und auch allen Konstruktionsabmessungen der Kap
pen und Bruchschilde wie auch bei unterschiedlichen Durchmes
sern der Führungsbolzen für die Bildung der Einsteck-Riegel
taschen verwendet werden, wodurch der Fertigungsaufwand und
der Aufwand für die Lagerhaltung dieser Anschlußteile erheb
lich vermindert werden. Die Riegelausnehmungen an den An
schlußenden der Führungsbolzen bestehen zweckmäßig aus sekan
talen Nuten, die an diametral gegenüberliegenden Seiten der
Führungsbolzen angeordnet werden, wodurch auch eine dreh
schlüssige Verbindung der Führungsbolzen in den Einsteck-
Riegeltaschen erreichbar ist. Andererseits können die Riegel
ausnehmungen auch aus einer umlaufenden Ringnut am Führungs
bolzen bestehen, in die die Riegelvorsprünge bzw. die Riegel
rippen einfassen.
Die vorgenannten Riegelleisten können zusammen mit ihren Rie
gelrippen preisgünstig als Formstücke hergestellt werden, z. B.
als Schmiedestück, Gußstück, aus einem Brennstück oder
aus einer gewalzten Profilleiste, von der die Riegelleisten
in der jeweils gewünschten Länge abgetrennt werden. Die Rie
gelleisten und damit die von ihnen gebildete Einsteck-Riegel
tasche erhalten zweckmäßig eine Länge, die deutlich größer
ist als der Durchmesser der von den Enden der Riegelleisten
her in die Einsteck-Riegeltasche einführbaren Führungsbolzen.
Die Führungsbolzen können sich daher in den Riegeltaschen auf
die Lage der an der Kappe und/oder dem Bruchschild angeordne
ten Bolzenführungen einstellen. Am Seitenblech der Spaltab
deckung können in die Riegeltaschen vorspringende Anschlag
stücke, z. B. durch Verschweißen, befestigt werden, gegen die
sich die Führungsbolzen mit ihren in den Riegeltaschen liegen
den Enden abstützen können und die die Höhenlage der Führungs
bolzen in den Riegeltaschen bestimmen. Zur Sicherung der Füh
rungsbolzen in den Einsteck-Riegeltaschen können einfache
Sicherungselemente vorgesehen werden, die die Einstecköff
nung der Riegeltasche schließen und die sich z. B. durch Ver
schraubung,mittels einer Klammer od. dgl., lösbar am Seiten
blech anschließen lassen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beste
hen die am Seitenblech angeordneten Anschlüsse für die hy
draulischen Ausstellzylinder ebenfalls aus Einsteck-Riegel
taschen, wobei das Seitenblech im Bereich der Einsteck-Rie
geltaschen mit Montageöffnungen für die Ausstellzylinder ver
sehen sind, so daß sich die Ausstellzylinder von außen her
durch die Montageöffnungen im Seitenblech der Spaltabdeckung
in den Innenraum der Kappe bzw. des Bruchschildes einführen
oder bei der Demontage seitlich herausziehen lassen. Die Ein
steck-Riegeltaschen für die Ausstellzylinder bestehen zweck
mäßig aus den gleichen Bauteilen wie die Einsteck-Riegelta
schen der Führungsbolzen, wodurch eine weitere Bauteil-Ver
einheitlichung erreicht wird.
In bevorzugter Ausführung werden die Einsteck-Riegeltaschen
für den Anschluß der Ausstellzylinder von vertikalen Riegel
leisten gebildet, die denjenigen der dem Führungsbolzenan
schluß dienenden Riegelleisten entsprechen, jedoch in einem
solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Riegel
rippen sich in einem Abstand voneinander befinden, der grö
ßer ist als der Durchmesser des Ausstellzylinders, so daß
dieser von der Außenseite her durch die Montageöffnung und
die Einsteck-Riegeltasche hindurch eingebaut werden kann.
Zum Anschluß des Ausstellzylinders am Seitenblech kann hier
bei ein etwa U-förmige Riegelbügel verwendet werden, der in
die Tasche zwischen der Innenseite des Seitenblechs und den
Riegelrippen einführbar ist und der mit seinen Bügelschen
keln in sekantale Nuteinziehungen des Ausstellzylinders bzw.
seines Kolbenstangenkopfes einfaßt, wodurch die druck- und
zugfeste Verbindung des Ausstellzylinders mit dem Abdeck
blech erreicht wird. Mit Hilfe der genannten Nuteinziehungen
wird der Ausstellzylinder mit Hilfe des Riegelbügels zugleich
in der Riegeltasche gegen Drehungen um seine Achse festgelegt.
Der zweckmäßig von unten in die Riegeltasche einführbare Rie
gelbügel kann z. B. durch Verschraubung leicht lösbar am Sei
tenblech festgelegt werden.
Wie erwähnt, werden für die Riegelanschlüsse der Ausstellzy
linder und der Führungsbolzen zweckmäßig die gleichen Form
stücke bzw. Riegelleisten verwendet, so daß auch insoweit ei
ne Bauteilvereinheitlichung gegeben ist. Die Anordnung läßt
sich mit Vorteil so treffen, daß die Ausstellzylinder im An
schlußzustand am Seitenblech in dessen Montageöffnung einfas
sen und diese nach außen im wesentlichen schließen.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Ausstellzylinder auch an ih
ren innenliegenden Enden mit ihrem Zylinderboden mittels eines
Riegelanschlusses, der dem Riegelanschluß am Seitenblech ent
spricht, an der Kappe bzw. am Bruchschild, z. B. einem Stegteil
der-bzw. desselben anzuschließen, wodurch eine weitere Verein
heitlichung gegeben ist. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß
der Ausstellzylinder an seinem innenliegenden Zylinderende
nicht mit einem achsgleich zu ihm angeordneten, am gegenüber
liegenden Abdeckblech angreifenden Führungsbolzen gekuppelt
zu werden braucht, was ebenfalls zu Fertigungsvereinfachungen
führt. Im allgemeinen weisen die Ausbaugestelle zu beiden
Seiten ihrer Kappe bzw. ihres Bruchschildes jeweils ein win
kelförmiges Abdeckblech mit Führungsbolzen auf, wobei jedoch
nur das eine der beiden Abdeckbleche mit Hilfe der Ausstell
zylinder hydraulisch zur Seite hin ausfahrbar ist, während
das auf der Gegenseite liegende Abdeckblech z. B. mittels
Steckbolzen festgelegt ist. Bei einem Wechsel der Seitenblech-
Ausfahrseite können die hydraulischen Ausstellzylinder leicht
von der einen zur anderen Seite der Kappe bzw. des Bruch
schildes hin umgesetzt werden. Im übrigen empfiehlt es sich,
den Führungsbolzen in Ausstellrichtung des Seitenbleches wir
kende Druckfedern zuzuordnen, wie dies bekannt ist. Dabei
können die Druckfedern auch jeweils zwischen paarweise auf
gemeinsamer Achse liegenden Führungsbolzen angeordnet werden,
die jeweils an den gegenüberliegenden Seitenblechen in der
genannten Weise im Riegelanschluß angeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines
Schildausbaugestells, das mit einer erfindungs
gemäßen Spaltabdeckung versehen ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 in einem horizontalen Teilschnitt durch ein ein
zelnes Abdeckblech der Spaltabdeckung den An
schluß eines Führungsbolzens am Seitenblech mit
der an diesem angeordneten Einsteck-Riegeltasche;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht auf
die Innenseite des Seitenbleches und der Ein
steck-Riegeltasche, wobei der Führungsbolzen im
Querschnitt gezeigt ist;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Spaltabdeckung im vertika
len Querschnitt durch die Kappe oder den Bruch
schild des Ausbaugestells mit dem Anschluß eines
hydraulischen Ausstellzylinders am Abdeckblech
und an der Kappe bzw. dem Bruchschild;
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 mit der für den An
schluß des Ausstellzylinders am Seitenblech an
geordneten Einsteck-Riegeltasche im Schnitt;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VII-VII
der Fig. 6.
Das in Fig. 1 lediglich als Beispiel gezeigte Strebausbauge
stell 1 besteht aus einem Schildausbaugestell bekannter Bau
art mit einer das Hangende unterfangenden Kappe 2, einem
rückseitig an der Kappe 2 im Gelenk 3 angeschlossenen Bruch
schild 4, der über Lenker 5 und 6 eines Lemniskatengetriebes
mit einer Liegendschwelle 7 verbunden ist, und hydraulischen
Stempeln 8, die die Kappe 2 unterfangen und sich in Fußge
lenken auf der Liegendschwelle 7 abstützen. Die Spaltabdeckung
wird gebildet von winkelförmigen Abdeckblechen 9, die
in bekannter Weise mit ihrem einen Schenkel 10 die Kappe 2
bzw. den Bruchschild 4 überdecken und deren zum Liegenden
weisender Schenkel ein seitliches Stützblech 11 bildet. Im
allgemeinen ist nur das eine der beiden am betreffenden Aus
bauteil 2 bzw. 4 angeordnete Abdeckblech 9 seitlich quer zur
Schreitrichtung des Ausbaugestells 1 ausstellbar, während
das andere Abdeckblech 9 z. B. durch Verriegelung in seiner
Lage am betreffenden Ausbauteil festgelegt ist.
An den Innenseiten der Seitenbleche 11 sind in Anschlüssen
12 Führungsbolzen 13 (Fig. 2) lösbar angeschlossen, die sich
an bzw. in dem kastenförmig ausgesteiften, von der Kappe 2
bzw. dem Bruchschild 4 gebildeten Ausbauteil führen. Zu
sätzlich sind dem seitlich ausstellbaren Abdeckblech 9 dop
pelt-wirkende hydraulische Ausstellzylinder 14 (Fig. 5 bis 7)
in Parallelanordnung zu den Führungsbolzen 13 zugeordnet, die
in dem betreffenden Ausbauteil 2 bzw. 4 angeordnet sind und
mit ihren Kolbenstangenköpfen 15 ebenfalls in Anschlüssen 12
am Seitenblech 11 des ausstellbaren Abdeckblechs 9 lösbar an
geschlossen sind. Spaltabdeckungen dieser Art sind bekannt.
Wesentlich ist vor allem die Gestaltung der vorgenannten An
schlüsse 12, mit denen die Führungsbolzen 13 und die Aus
stellzylinder 14 an den Abdeckblechen 9 angeschlossen sind.
Die Anschlüsse 12 für die Führungsbolzen 13 bestehen aus Rie
gelanschlüssen mit an der Innenseite der Seitenbleche 11 fest
angeordneten Einsteck-Riegeltaschen, in denen die Führungs
bolzen 13 mit an ihren Anschlußenden angeordneten Riegelele
menten druck- und zugfest und lösbar angeschlossen sind. Die
Einsteck-Riegeltaschen werden jeweils von zwei gleich ausge
bildeten Riegelleisten 17 gebildet, die am betreffenden Ab
deckblech 9 bzw. dessen Seitenblech 11 innenseitig ange
schweißt sind und die, wie vor allem Fig. 3 zeigt, im Abstand
von der Seitenblech-Innenseite 11′ angeordnete, gegeneinander
gerichtete, also in die Riegeltasche vorspringende Riegelrip
pen 18 aufweisen. Letztere bilden Riegelvorsprünge für den
Riegelanschluß der Führungsbolzen 13 in den Einsteck-Riegel
taschen 16. Die Führungsbolzen 13 weisen an ihren Anschluß
enden korrespondierende Riegelelemente in Gestalt von Riegel
ausnehmungen 19 für den Eingriff der Riegelrippen 18 auf. Wie
vor allem Fig. 4 zeigt, bestehen die Riegelausnehmungen 19
bevorzugt aus sekantalen Nuten, die am Anschlußende des Füh
rungsbolzens 13 an dessen diametral gegenüberliegenden Seiten
angeordnet sind, so daß durch den Riegeleingriff der Riegel
rippen 18 zugleich eine Drehsicherung der Führungsbolzen in
den Einsteck-Riegeltaschen 16 gegeben ist. Es wäre aber auch
möglich, die Riegelausnehmungen 19 aus am Anschlußende der
Führungsbolzen 13 angeordneten umlaufenden Ringnuten od. dgl.
zu bilden. In diesem Fall ist keine Verdrehsicherung gegeben.
Die genannten Riegelleisten 17 mit den Riegelrippen 18 beste
hen aus Formstücken, die z. B. als Schmiede-, Guß- oder Brenn
stücke gefertigt werden oder aber auch aus Walzprofilabschnit
ten bestehen können. Die Riegelleisten 17 werden an ihrem Fuß
am betreffenden Seitenblech 11 innenseitig angeschweißt und
können außerdem an ihren oberen Enden auch mit dem Schenkel
10 der Abdeckbleche durch Verschweißen verbunden werden, wie
dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Fig. 4 zeigt außerdem, daß die
Riegelleisten 17 eine Länge aufweisen, die erheblich größer
ist als der Durchmesser des Führungsbolzens 13, so daß eine
gewisse Höheneinstellung der Führungsbolzen 13 in den Einsteck-
Riegeltaschen 16 gegeben ist. An den Abdeckblechen 9 können
feste Anschlagstücke 20 angeschweißt oder in sonstiger Weise
befestigt werden, die, wie Fig. 4 zeigt, von oben in die Ein
steck-Riegeltaschen 16 vorspringen und Anschlagbegrenzungen
für die Führungsbolzen 13 bilden, wodurch die Führungsbolzen
19 in ihrer oberen Lage in den Einsteck-Riegeltaschen positi
oniert werden.
Die Einsteck-Riegeltaschen 16 sind an ihrer Unterseite, d. h.
an der Unterseite der Riegelleisten 17 unter Bildung einer
Einstecköffnung 21 (Fig. 4) geöffnet, so daß sich die Füh
rungsbolzen 13 von unten her mit ihren Anschlußenden in die
Einsteck-Riegeltaschen 16 einführen lassen. Bei der Montage
der Spaltabdeckung können zunächst die Führungsbolzen 13 an
den Abdeckblechen 9 angeschlossen werden, worauf diese zusam
men mit den Führungsbolzen 13 seitlich an der Kappe 2 oder
dem Bruchschild angebaut werden. Hierbei schieben sich die
Führungsbolzen 13 in die Bolzenführungen im Inneren des Kap
pen- oder Bruchschildprofils. Gemäß Fig. 3 bestehen die Bol
zenführungen 22 aus Führungsbohrungen an die Kappe bzw. den
Bruchschild aussteifenden Stegteilen 23. Wie Fig. 4 zeigt,
können die Einstecköffnungen 21 zur Sicherung der Führungs
bolzen 13 in den Einsteck-Riegeltaschen 16 mit Hilfe eines
einfachen lösbaren Sicherungselementes 24 verschlossen wer
den, das z. B. durch Verschraubung 25 oder mit Hilfe einer
Klammer, einer Schwerspannhülse od. dgl. am Seitenblech 11
festgelegt wird.
Fig. 2 zeigt, daß zwischen den auf gleicher Achse angeordne
ten, an den beiden gegenüberliegenden Abdeckblechen 9 ange
schlossenen Führungsbolzen 13 Druckfedern 26 angeordnet wer
den können, wie dies an sich bekannt ist. Mit Hilfe der
Druckfedern 26 werden die Abdeckbleche 9 über die Führungs
bolzen 13 in Richtung ihrer Seitenausstellung beaufschlagt.
Im allgemeinen ist das auf der einen Seite der Kappe bzw.
des Bruchschildes angeordnete Abdeckblech 9 gegen seitliches
Ausstellen verriegelt, so daß über die Druckfedern 26 nur
das andere Abdeckblech durch Federkraft seitlich ausgestellt
wird. Die Verriegelung an der einen Seite kann mit Hilfe von
Steckbolzen od. dgl. erfolgen, wie dies aus der DE-PS 28 53 050
bekannt ist.
Die an den Abdeckblechen 9 bzw. deren Seitenblechen 11 innen
seitig angeordneten Anschlüsse 12 für die Ausstellzylinder 14
bestehen zweckmäßig ebenfalls aus Einsteck-Riegeltaschen 16,
die in ihrer bevorzugten Ausführungsform den Einsteck-Riegel
taschen für den Anschluß der Führungsbolzen 13 entsprechen.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist das Seitenblech 11 an der
Einsteck-Riegeltasche 16 eine Montageöffnung 27 für den Aus
stellzylinder 14 auf, der somit bei am Ausbauteil 2, 4 ange
bauter Spaltabdeckung von außen her durch die Montageöffnung
27 hindurch in die gezeigte Einbaulage im Inneren der Kappe
bzw. des Bruchschildes gebracht werden kann und im Bedarfs
fall auch durch die Montageöffnung 27 hindurch demontiert
werden kann. Die Bohrung 22 im Stegteil 23 weist ebenfalls
einen Durchmesser auf, der größer ist als der größte Durch
messer des Ausstellzylinders 14, wobei sich der Kolbenstan
genkopf 15 in dieser Bohrung 22 führen kann.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, werden die Einsteck-Riegelta
schen 16 für die Ausstellzylinder 14 von vertikalen Riegel
leisten 17 gebildet, die denjenigen für den Anschluß der Füh
rungsbolzen 13 entsprechen. Dabei sind jedoch die beiden Rie
gelleisten 17, die gemeinsam die Einsteck-Riegeltasche 16
bilden, in einem solchen Seitenabstand zueinander angeordnet,
daß ihre Riegelrippen 18 einen Abstand zueinander haben, der
größer ist als der Durchmesser des Ausstellzylinders 14 und
seines Kolbenstangenkopfes 15, so daß der Ausstellzylinder 14
bei der Montage durch die Montageöffnung 27 und die Einsteck-
Riegeltasche 16 hindurchgeschoben werden kann bzw. bei der
Demontage herausgezogen werden kann. Zum Anschluß des Aus
stellzylinders 14 bzw. seines Kolbenstangenkopfes 15 wird
gemäß den Fig. 5 bis 7 ein etwa U-förmiger Riegelbügel 28 ver
wendet, der mit seinen beiden U-Schenkeln 28′ von unten durch
die Einstecköffnung 21 in die zwischen der Innenseite 11′ des
Seitenblechs 11 und die beiden Riegelrippen 18 gebildete Ta
sche eingeführt wird. Der Kolbenstangenkopf 15 weist in Nähe
seines Endes Riegelausnehmungen in Gestalt von diametral ein
ander gegenüberliegenden sekantalen Nuteinziehungen 29 auf,
in die die Bügelschenkel 28′ einfassen, wodurch der druck- und
zugfeste Anschluß des Ausstellzylinders 14 bzw. seines
Kolbenstangenkopfes 15 am Abdeckblech 9 hergestellt wird.
Der von unten in die genannte Tasche einführbare Riegelbügel
28 wird unterhalb der beiden Riegelleisten 17 leicht lösbar
am Seitenblech 11 gesichert, z. B. durch Verschraubung 30 mit
dem Seitenblech oder mit Hilfe anderer einfacher Sicherungs
elemente. Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß der Ausstellzylinder
14 bzw. sein Kolbenstangenkopf 15 im Anschlußzustand mit
seinem Ende 31 in der Montageöffnung 27 liegt und diese mehr
oder weniger schließt.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, kann der Ausstellzylinder 14 an
seinem innenliegenden Ende, also mit seinem Zylinderboden
mittels eines Riegelanschlusses 12, der dem Riegelanschluß
12 seines Kolbenstangenkopfes 15 am Seitenblech 11 entspricht,
an einem Stegteil 31 des Ausbauteils 2 bzw. 4 angeschlossen
werden, und zwar ebenfalls mit Hilfe eines Riegelbügels 28,
der in die von den Riegelleisten 17 gebildete Tasche von
unten eingeführt und z. B. durch Verschraubung 30 od. dgl. am
Stegteil 31 gesichert wird. Für das Herstellen und Lösen des
Zylinderanschlusses befindet sich an der Unterseite des Aus
bauteils 2 bzw. 4, d. h. an einem dessen Innenraum nach unten
abdeckenden Untergurtes 32 eine Durchgriffs- und Durchsteck
öffnung 33.
Werden die Ausstellzylinder 14, wie in Fig. 5 gezeigt, an ih
ren innenliegenden Zylinderenden in den Anschlüssen 12 an der
Kappe 2 bzw. dem Bruchschild 4 angeschlossen, so kann mit Hil
fe dieser Ausstellzylinder nur das auf der einen Seite des
Ausbauteils angeordnete Abdeckblech 9 seitlich aus- und ein
gefahren werden. Das andere Abdeckblech 9 kann, wie erwähnt,
am Ausbauteil gegen seitliches Ausfahren festgelegt sein. Durch
Demontage und Umsetzen der Ausstellzylinder 14 ist ein Wechsel
der Ausstellbarkeit von dem einen Abdeckblech zu dem anderen
Abdeckblech ohne Schwierigkeiten möglich.
In Fig. 6 sind die beiden hydraulischen Anschlüsse für den
Ausstellzylinder 14 am Kolbenstangenkopf 15 bei 34 gezeigt.
Durch die Riegelleisten 17 bzw. die von ihnen gebildeten
Einsteck-Riegeltaschen 16 wird das Abdeckblech 9 im einge
fahrenen Zustand im Seitenabstand zu der Kappe bzw. dem
Bruchschild distanziert, so daß die hydraulischen Anschlüsse
34 für die Verbindung mit den Hydraulikleitungen von außen
zugänglich bleiben.
Bei allen Anschlüssen 12 für die Führungsbolzen 13 und die
hydraulischen Ausstellzylinder 14 werden, wie oben beschrie
ben, gleich ausgebildete Riegelleisten 17 verwendet, so daß
insoweit eine Vereinheitlichung der der Anschlüsse bildenden
Teile gegeben ist, was zu erheblichen Kosteneinsparungen
führt.
Claims (14)
1. Spaltabdeckung für Ausbaugestelle, insbesondere Schild
ausbaugestelle, deren die Kappe und/oder den Bruchschild
bildenden Ausbauteile seitlich mit winkelförmigen Abdeck
blechen versehen sind, an deren zum Liegenden weisenden
Seitenblech in Anschlüssen Führungsbolzen lösbar ange
schlossen sind, die sich in Bolzenführungen des Ausbau
teils führen, wobei zumindest das auf der einen Seite
des Ausbauteils befindliche Abdeckblech mittels im Aus
bauteil angeordneter hydraulischer Ausstellzylinder seit
lich aus- und einfahrbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlüsse (12) für
die Führungsbolzen (13) aus Riegelanschlüssen mit an der
Innenseite der Seitenbleche (11) fest angeordneten Ein
steck-Riegeltaschen (16) bestehen, in denen die Führungs
bolzen (13) mit an ihren Anschlußenden angeordneten Rie
gelelementen (19) verriegelt sind.
2. Spaltabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einsteck-Riegelta
schen (16) mit Riegelvorsprüngen (18) versehen sind, die
in die aus Riegelausnehmungen der Führungsbolzen (13) be
stehenden Riegelelemente (19) einfassen.
3. Spaltabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsteck-Riegelta
schen (16) jeweils von zwei parallelen Riegelleisten (17)
gebildet sind, die im Abstand von der Seitenblech-Innen
seite (11′) gegeneinander gerichtete Riegelrippen (18)
aufweisen, die in die aus Riegelausnehmungen bestehenden
Riegelelemente (19) an den Anschlußenden der Führungsbol
zen (13) einfassen.
4. Spaltabdeckung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Riegelausnehmungen (19)
aus sekantalen Nuten am Anschlußende des Führungsbolzens
(13) bestehen oder von einer umlaufenden Ringnut am Füh
rungsbolzen gebildet sind.
5. Spaltabdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegelleisten (17)
zusammen mit ihren Riegelrippen (18) aus, z. B. als
Schmiedestück, Gußstück, einem Brennstück oder einem Walz
profilabschnitt gefertigten Formstücken bestehen, die an
ihrem Fuß am Seitenblech (11), vorzugsweise durch Ver
schweißung, befestigt sind.
6. Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Rie
gelleisten (17) eine Länge aufweisen, die größer ist als
der Durchmesser des vom unteren Ende der Riegelleisten
her in die Einsteck-Riegeltasche (16) einführbaren Füh
rungsbolzens (13).
7. Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß am Abdeck
blech (9) in die Riegeltaschen vorspringende Anschlag
stücke (20), vorzugsweise durch Verschweißen, befestigt
sind.
8. Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zur Siche
rung der Führungsbolzen (13) in den Einsteck-Riegelta
schen (16) deren Einstecköffnung (23) schließende Siche
rungselemente (24) vorgesehen sind, die z. B. durch Ver
schraubung (25) oder mittels Klammern u. dgl. lösbar ange
ordnet sind.
9. Spaltabdeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
am Seitenblech (11) angeordneten Anschlüsse (12) für die
Ausstellzylinder (14) aus Einsteck-Riegeltaschen (16) be
stehen, wobei das Seitenblech (11) im Bereich der Ein
steck-Riegeltaschen mit Montageöffnungen (27) für die
Ausstellzylinder (14) versehen ist.
10. Spaltabdeckung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einsteck-Riegelta
schen (16) für die Ausstellzylinder (14) von vertikalen
Riegelleisten (17) gebildet sind, die denjenigen der dem
Führungsbolzenanschluß dienenden Riegelleisten (17) ent
sprechen, jedoch in einem solchen Abstand zueinander an
geordnet sind, daß die Riegelrippen (18) in einem Ab
stand zueinander stehen, der größer ist als der Durchmes
ser des Ausstellzylinders (14), und daß zum Anschluß des
Ausstellzylinders (14) ein etwa U-förmiger Riegelbügel
(28) in die Tasche zwischen der Innenseite des Seiten
blechs (11) und den Riegelrippen (18) einführbar ist,
der mit seinen Bügelschenkeln (28′) in eine, vorzugsweise
durch sekantale Nuteinziehungen (29) gebildete Nut am Um
fang des Kolbenstangenkopfes (15) des Ausstellzylinders
einfaßt.
11. Spaltabdeckung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der von unten in die Ta
sche einführbare Riegelbügel (28), z. B. durch Verschrau
bung, leicht lösbar am Seitenblech (11) festlegbar ist.
12. Spaltabdeckung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausstellzylinder
(14) an ihrem innenliegenden Ende mit ihrem Zylinderbo
den mittels eines Riegelanschlusses (12), der dem Riegel
anschluß am Seitenblech (11) entspricht, an einem Steg
teil od. dgl. der Kappe (2) bzw. des Bruchschildes (4)
angeschlossen sind.
13. Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Aus
stellzylinder (14) im Anschlußzustand in die Montage
öffnung (27) einfassen.
14. Spaltabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die An
schlüsse (12) für die Führungsbolzen (13) an den auf
den beiden gegenüberliegenden Seiten der Kappe (2) und/oder
des Bruchschildes (4) angeordneten Abdeckbleche (9)
sämtlich gleich ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214690 DE4214690C2 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Spaltabdeckung für Ausbaugestelle, insbesondere Schildausbaugestelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214690 DE4214690C2 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Spaltabdeckung für Ausbaugestelle, insbesondere Schildausbaugestelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214690A1 true DE4214690A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4214690C2 DE4214690C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=6458117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214690 Expired - Fee Related DE4214690C2 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Spaltabdeckung für Ausbaugestelle, insbesondere Schildausbaugestelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214690C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2401902A (en) * | 2003-05-19 | 2004-11-24 | Dbt Gmbh | Connection for a lift cylinder arrangement of a hydraulic support frame |
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DE2853050C2 (de) * | 1978-12-08 | 1985-10-03 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Seitliche Abdichtungsvorrichtung für einen Ausbaurahmen im untertägigen Bergbau |
-
1992
- 1992-05-02 DE DE19924214690 patent/DE4214690C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4214690C2 (de) | 1998-09-17 |
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