DE4213915C2 - Kontur-Kompensator - Google Patents
Kontur-KompensatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kontur-Kompensator,
der einen Unter- oder Überschwinger in den Bereichen eines
Bildes hinzuaddiert, an denen zusätzliche Informationen, wie
beispielsweise Nachrichteneinblendungen, Wettervorhersagen oder
Filmuntertitel, dem Bild überlagert sind.
In einem Videosignal, das von einem Fernsehempfänger oder einem
Videorekorder bereitgestellt wird, kann durch Hinzufügen eines
Unter- oder Überschwingers zu der übertragenen Amplitude eines
Videosignals die Auflösung des wiedergegebenen Bildes
verbessert werden. Dieser Vorgang wird als Konturkompensation
bezeichnet, wobei die Verbesserung der Kantenauflösung von der
Steilheit des Anstiegs der Videosignalamplitude abhängig ist.
Wird beispielsweise ein Über- oder Unterschwinger einem
Schwarz-Weiß-Pegel-Übergangsbereich eines Luminanzsignals
hinzugefügt, so wird der Schwarz-Weiß-Kontrast verstärkt und
damit die Bildauflösung verbessert.
Eine solche Konturkompensation kann in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Bildinhalt die Bildqualität durch das Hinzufügen
eines Konturkompensationssignales konstanter Größe an den
Amplitudenübergängen des Videosignals ohne Berücksichtigung des
Bildinhaltes auch verschlechtern. Eine solche
Konturkompensation wirkt sich übermäßig in Bildern aus, die
schnelle Bewegungen oder feine Details enthalten. In diesen
Bildern führt die beschriebene Konturkompensation zu einer
vergröberten Bildwiedergabe.
Um das vorstehende Problem zu lösen, nimmt ein verbesserter
Konturkompensator die Konturkompensation durch Ermittlung der
Größe der Ähnlichkeit zwischen den Abtastzeilen und einer
Hochfrequenzkomponente eines Videosignals vor, um so den Betrag
der Konturkompensation zu steuern. Der Betrag einer
Konturkompensation wird beispielsweise groß in Bereichen hoher
Ähnlichkeit, d. h., in Bildbereichen, die nur wenig Bewegung
oder nur eine kleine Hochfrequenzkomponente (das bedeutet,
wenig Details) aufweisen, oder aber auch umgekehrt. Auf diese
Weise wird eine Konturkompensation in Abhängigkeit vom
Bildinhalt vorgenommen.
In DE-A1-34 23 114 ist eine digitale Versteilerungsschaltung
beschrieben, in welcher der Versteilerungsgrad gesteuert wird.
Die digitale Signalverarbeitungsschaltung enthält ein digitales
Filter zur Erzeugung bestimmter Frequenzkomponenten aus den
digitalen Eingangssignalen. Diese Frequenzkomponenten werden in
Abhängigkeit von einem Wichtungssignal gewichtet und
anschließend mit den digitalen Eingangssignalen kombiniert. Das
Wichtungssignal wird durch eine Steueranordnung entsprechend
den bestimmten Frequenzkomponenten der digitalen
Eingangssignale erzeugt. Auf diese Weise wird eine
Signalversteilerung erreicht, die durch Komponenten des
digitalen Eingangssignales, das versteilert werden soll,
gesteuert wird.
Ein anderer Signalversteilerungsschaltkreis ist in US 4 994 915
dargestellt. Die beschriebene Schaltung ermöglicht es, das
Verhältnis zwischen dem jeweils hinzuaddierten
Unterschwingersignal und dem Überschwingersignal aufgrund eines
vorgegebenen Steuersignals einzustellen.
Außerdem werden einem Videosignal zusätzliche
Zeicheninformationen in den Randbereichen eines Bildes
überlagert. Beispielsweise überlagern Nachrichteneinblendungen
oder Wetterberichte das von dem Fernsehsender übertragene
Videosignal gewöhnlich in dem unteren Bereich eines Bildes.
Außerdem überlagern manchmal Titel, z. B. Untertitel, das mit
einem magnetischen Videorekorder aufgezeichnete Videosignal.
Videosignale, die solche überlagerten Informationen aufweisen,
unterscheiden sich von den ursprünglichen Signalen dadurch, daß
sie durch die drastischen Pegelübergänge an den zusätzlichen
Zeichen beeinträchtigt werden. Wenn ein
Konturkompensationssignal hinzugefügt wird, das auf inkorrekten
Videosignalen basiert, so erscheint ein Bild unnatürlich, da
ein Videosignal, das überlagerte Information enthält, und ein
Videosignal ohne überlagerte Information unterschiedliche
Signal-Rauschverhältnisse aufweisen. In einem solchen
Videosignal, das überlagerte Information in den Randbereichen
eines Bildes aufweist, führt ein Konturkompensationssignal, das
in Randbereichen eines Bildes hinzugefügt ist, zu unrichtigen
Ergebnissen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Konturkompensator zur Verbesserung der Kantenauflösung in
Videosignalen zu schaffen, der die Konturkompensation in
Bildbereichen, in denen zusätzliche Information dem Bild
überlagert wird, zu steuern.
Diese Aufgabe wird durch die technische Lehre des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorstehende Aufgabe sowie weitere Vorteile der vorlie
genden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Er
findung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Kontur-Kompensators gemäß
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Kontur-Kompensa
tors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie die Fig. 1 zeigt, empfängt eine Eingangsbuchse 16 ein
Video-Signal, das Helligkeits- und Farbsignalkomponenten
(Luminenz- und Chrominanz-Signale) aufweist. Eine Ausgangs
buchse 17 gibt ein konturkompensiertes Video-Signal ab. Ein
Kontur-Kompensator 18 bildet ein Kontur-Kompensations-Sig
nal, das zu dem Video-Eingangssignal über die Eingangsbuchse
16 hinzugefügt wird, und weist einen Steuereingang zur Steu
erung des Betrages der Konturkompensation auf. Ein Kor
relationsdetektor 1 und eine horizontale Pausenverzögerungs
leitung (1HDL) 2 dienen zur Ermittlung des Betrages der Kor
relation zwischen den horizontalen Abtastzeilen. Ein Hochpaßfilter
(HPF) 4 ermittelt eine Hochfrequenzkomponente ei
nes Video-Signals. Integratoren 3 und 6 integrieren die Aus
gänge des Korrelationsdetektors 1 und des HPF 4, um eine
DC-Komponente zu bilden. Einstellbare Widerstände 7 und 8
und ein Mischer 9 dienen dazu, den Betrag der Korrelation
(des Zusammenhanges) zwischen den horizontalen Abtastzeilen
und dem Betrag der Hochfrequenzkomponenten mit einer glei
chen konstanten Rate zu mischen. Ein synchroner Signalein
gang 11 nimmt ein zusammengesetztes Synchronsignal auf. Ein
Fenster-Signal-Generator 12 erzeugt ein Fenstersignal ent
sprechend mindestens eines Teiles eines Bildes. Spannungsge
steuerte Verstärker (VCA) 5 und 10 ändern ihre Verstärkung
über einen Spannungs-Steuereingang zu einem Steuereingang
hin.
Die Betriebsweise der Ausführungsform des Konturkompensa
tors, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, ist wie folgt:
Ein Video-Signal, das eine Helligkeits- und eine Farbkompo
nente aufweist, wird dem Konturkompensator 18 über die Ein
gangsbuchse 16 zugeführt. Das Video-Signal, zu dem das Kon
tur-Kompensations-Signal durch den Konturkompensator 18 hin
zugemischt wird, wird über die Ausgangsbuchse 17 abgegeben.
Zwischenzeitlich wird das Video-Signal, das zu der Eingangs
buchse 16 zugeführt wird, auch dem Eingang des 1HDL′′ und des
Korrelationsdetektors 1 zugeführt, um den Betrag der Korre
lation zwischen den horizontalen Abtastzeilen zu erhalten,
und es wird durch den Integrator aufintegriert, um eine
DC-Komponente (Gleichspannungskomponente) zu bilden. Danach
wird das Video-Signal auf einen geeigneten Wert durch den
einstellbaren Widerstand 7 eingestellt, das dann einem ers
ten Eingang der Mischstufe 9 zugeführt wird.
Das Video-Signal, das zu der Eingangsbuchse 16 zugeführt
wird, wird ebenso dem HPF 4 zugeführt, der die Hochfrequenz
komponente, die in dem Video-Signal enthalten, ermittelt,
und es wird durch den VCA 5 verstärkt und durch das Inte
grationsglied 6 aufintegriert, um eine DC-Komponente zu bil
den. Danach wird das Video-Signal auf einen geeigneten Wert
über den einstellbaren Widerstand 8 einjustiert, um es einem
zweiten Eingang der Mischstufe 9 zuzuführen, dessen Aus
gangssignal dem VCA 10 zugeführt wird. Der Signalgenera
tor 12 erzeugt ein horizontales Fenstersignal 13 und ein
vertikales Fenstersignal 14 aus dem synchronen Signal, das
über die synchrone Signal-Eingangsbuchse 11 zugeführt wird.
Das horizontale Fenstersignal 13 wird dem Steuereingang
VCA 5 zugeführt, um den Ausgang des HPF 4 zu steuern. Ein
vertikales Fenstersignal 14 wird dem Steuereingang des
VCA 10 zugeführt, um den Ausgang des Mischers 9 zu steuern.
Der Ausgang des VCA 10 wird dem Steuereingang des Kontur-
Kompensators 18 in Form eines Steuersignals 15 zugeführt.
Danach wird ein Video-Signal, das einem Kontur-Kompensa
tions-Signal entsprechend einer Lage des Video-Signals in
einem Bild hinzugemischt wird, über die Ausgangsbuchse 17
abgegeben. Hierdurch wird ein Video-Signal erhalten, das in
seiner Kontur kompensiert ist, ohne daß hierdurch zusätz
liche Informationen (Zeichen oder unabhängige Informationen
(am Rand des Bildes) überlagert werden.
In der Fig. 2, in der eine weitere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung gezeigt ist, nimmt eine Eingangs
buchse 36 ein Video-Signal auf, das Helligkeits- und Farb
komponenten beinhaltet. Eine Ausgangsbuchse 37 gibt ein kon
turkompensiertes Video-Signal ab. Ein Konturkompensator 38
erzeugt ein Kontur-Kompensations-Signal, das zu dem Video-
Signaleingang über die Eingangsbuchse 36 zugemischt wird,
das einen Steuereingang zur Steuerung des Betrages der Kon
turkompensation aufweist. Ein Korrelationsdetektor 21 und
ein 1HDL 22 sind vorgesehen, um den Betrag der Korrelation
zwischen den horizontalen Abtastzeilen zu ermitteln. Ein
HPF 24 ermittelt eine Hochfrequenzkomponente eines Video-
Signals. Integratoren 23 und 26 integrieren die Ausgänge des
Korrelationsdetektors 21 und des HPF 24, um eine DC-Kompo
nente zu bilden. Einstellbare Widerstände 27 und 28 und eine
Mischstufe 29 sind vorgesehen, um den Betrag der Korrelation
zwischen den horizontalen Abtastzeilen und dem Betrag der
Hochfrequenzkomponenten in einer konstanten Rate hinzuzu
mischen. Ein synchroner Signaleingang 31 empfängt ein zusam
mengesetztes Synchronsignal. Ein Fenster-Signal-Generator 32
erzeugt ein Fenstersignal entsprechend mindestens einem Teil
eines Bildes. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen analogen
Schalter.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die folgen
de:
Ein Video-Signal, das Helligkeits- und Farbkomponenten auf weist, wird einem Konturkompensator 38 über die Eingangs buchse 36 zugeführt. Das Video-Signal, zu dem ein Kontur- Kompensations-Signal durch den Konturkompensator 38 hinzuad diert wird, wird über die Ausgangsbuchse 37 abgegeben. Gleichzeitig wird das Video-Signal, das der Eingangs buchse 36 zugeführt wird, auch dem Eingang des 1HDL 22 und des Korrelationsdetektors 21 zugeführt, um den Betrag der Korrelation zwischen den horizontalen Abtastzeilen zu erhal ten, und es wird durch den Integrator 23 aufintegriert, um eine DC-Komponente zu bilden. Danach wird das Video-Signal auf einen geeigneten Wert durch den einstellbaren Wider stand 27 eingestellt, das dann einem ersten Eingang der Mischstufe 29 zugeführt wird.
Ein Video-Signal, das Helligkeits- und Farbkomponenten auf weist, wird einem Konturkompensator 38 über die Eingangs buchse 36 zugeführt. Das Video-Signal, zu dem ein Kontur- Kompensations-Signal durch den Konturkompensator 38 hinzuad diert wird, wird über die Ausgangsbuchse 37 abgegeben. Gleichzeitig wird das Video-Signal, das der Eingangs buchse 36 zugeführt wird, auch dem Eingang des 1HDL 22 und des Korrelationsdetektors 21 zugeführt, um den Betrag der Korrelation zwischen den horizontalen Abtastzeilen zu erhal ten, und es wird durch den Integrator 23 aufintegriert, um eine DC-Komponente zu bilden. Danach wird das Video-Signal auf einen geeigneten Wert durch den einstellbaren Wider stand 27 eingestellt, das dann einem ersten Eingang der Mischstufe 29 zugeführt wird.
Das Video-Signal, das dem Eingang 16 zugeführt wird, wird
ebenso dem HPF 24 zugeführt, der die Hochfrequenzkomponen
ten, die in dem Video-Signal enthalten sind, ermittelt, und
es wird durch das Integrationsglied 26 aufintegriert, um ei
ne DC-Komponente zu bilden. Danach wird das Video-Signal auf
einen geeigneten Wert über den einstellbaren Widerstand 28
eingestellt, das einem zweiten Eingang der Mischstufe 29 zu
geführt wird. Das Ausgangssignal der Mischstufe 29 wird ei
nem analogen Schalter 30 zugeführt. Der Fenster-Signal-Gene
rator 32 erzeugt ein vertikales Fenstersignal 34 aus dem
synchronen Signal, das über die synchrone Signal-Eingangs
buchse 31 zugeführt wird. Bei dem vertikalen Fenstersig
nal 34 handelt es sich um ein Signal, das eine Signalbreite
von 4,5 ms vor einem Abschnitt einer vertikalen Austastzeit
in Bezug auf den Beginn des Abschnittes der vertikalen Aus
tastzeit aufweist. Der Ausgang der Mischstufe 29 wird durch
das vertikale Fenstersignal 34 an dem analogen Schalter 30
umgeschaltet, so daß ein Steuersignal 35, das dem Steuerein
gang des Konturkompensators 38 zugeführt wird, während des
Zeitintervalls von etwa 4,5 ms vor einer vertikalen Totzeit
periode in Bezug auf den Beginn der vertikalen Totzeit
periode unterbrochen wird. Infolge des Steuersignals 35 wird
ein Video-Signal, zu dem ein Kontur-Kompensationssignal
nicht in dem etwa 30 prozentigen unteren Bereich eines Bil
des hinzugefügt wird, über die Ausgangsbuchse 37 erhalten.
Hierdurch wird ein in seiner Kontur kompensiertes Video-Sig
nal erhalten, ohne daß es durch zusätzliche Zeichen oder die
unabhängige zusätzliche Information, die den unteren Teil
eines Bildes überlagert, beeinträchtigt wird.
Wie vorstehend detailliert beschrieben wurde, ist der Kon
turkompensator nach der vorliegenden Erfindung dazu geeig
net, ein optimiertes Kontur-Kompensations-Signal zu einem
Video-Signal hinzuzumischen, ohne daß hierdurch zusätzliche
Informationen, wie beispielsweise Zeicheninformationen oder
andere unabhängige Informationen, die den Rand des Bildes
überlagern, beeinflußt werden.
Während die vorliegende Erfindung detailliert gezeigt und
unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrie
ben wurden, ist für den Fachmann ersichtlich, daß Änderungen
im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens vorgenommen
werden können. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Claims (9)
1. Kontur-Kompensator-Schaltung mit einem Konturkompensator (18;
38) zum Addieren eines Unter- oder Überschwingers in einem
Übergangsbereich eines Videosignales zur Verbesserung der
Bildauflösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur-Kompensator-
Schaltung einen Fenster-Signal-Generator (12; 32) enthält, der ein
Fenstersignal (14; 34) für die Bildbereiche erzeugt, in denen
zusätzliche Informationen, wie Untertitel, einem Bild überlagert
sind, um dadurch die Unter- oder Überschwinger zu steuern, die dem
Videosignal in den Übergangsbereichen, in denen zusätzliche
Informationen dem Bild überlagert ist, hinzugefügt werden.
2. Kontur-Kompensator-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fenster-Signal-Generator (12; 32) ein
Synchronisationssignal (11; 31) erhält, das in dem Videosignal
enthalten ist, um ein Fenstersignal, das den unteren 30% eines
Bildes entspricht, zu erzeugen.
3. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur-Kompensator-Schaltung
außerdem einen Kontur-Kompensations-Steuer-Signalgenerator (1-9;
21-29) enthält, um ein Kontur-Kompensations-Steuersignal zu
erzeugen, das der Größe der Ähnlichkeit zwischen den Abtastzeilen
eines Videosignals und der Amplitude einer Hochfrequenzkomponente
des Videosignals entspricht, und um das Kontur-Kompensations-
Steuer-Signal als Steuersignal zur Einstellung der Größe der
Unter- oder Überschwingung dem Kontur-Signal-Kompensator
bereitzustellen.
4. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fenster-Signal-Generator (12) ein
Fenstersignal (14) erzeugt, um die Größe einer Unter- oder
Überschwingung zu steuern.
5. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontur-Signal-Kompensator außerdem
eine Steuereinrichtung (10) enthält, um die Größe des Kontur-
Kompensations-Steuer-Signals mit dem Fenstersignal (14) zu
steuern.
6. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche l bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen
spannungsgesteuerten Verstärker (VCA, 10) enthält.
7. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fenster-Signal-Generator (32) ein
Fenstersignal (34) erzeugt, um die Konturkompensation mit Unter-
oder Überschwingern zu unterbrechen.
8. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur-Kompensator-
Schaltung weiterhin einen Unterbrecher (30) enthält, um das
Kontur-Kompensations-Steuer-Signal in Abhängigkeit von dem
Fenstersignal (34) zu unterbrechen.
9. Kontur-Kompensator-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher einen
analogen Schalter (30) enthält.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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