DE4213992A1 - Antriebseinheit zur uebertragung von drehmomenten und axialkraeften - Google Patents
Antriebseinheit zur uebertragung von drehmomenten und axialkraeftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit zur Übertragung
von Drehmomenten und Axialkräften zwischen einem Getriebe
und einem Arbeitsorgan, wobei Relativbewegungen zwischen dem
Getriebe und der Lagerkonstruktion des Arbeitsorgans auf
treten.
Bekannt ist, daß zur Lösung derartiger Antriebsprobleme, ins
besondere wenn hohe Drehmomente und hohe Axialkräfte übertragen
werden müssen, zwischen Getriebe und Arbeitsorgan eine winkel
bewegliche Kupplung zur Übertragung des Drehmomentes eingesetzt
wird, die zusätzlich ein Gelenk besitzt, welches die hohen
Axialkräfte unabhängig von der Drehmomentenübertragung weiter
leitet. Bei geringen Axialkräften setzt man entweder allseits
elastische oder nur biegeelastische Kupplungen ein oder
winkelbewegliche drehstarre Kupplungen mit geringerer Axial
kraftübertragungsfähigkeit. Der Nachteil der bekannten Lösungen
ist, daß diese bei großen Axialkräften den Einsatz einer teuren
Spezialkupplung im Abtrieb der Getriebe erfordern. Insbesondere
bei großen Getrieben entstehen dadurch hohe Zusatzkosten.
Außerdem sind die Kupplungen störanfällig, da die Verschleiß
probleme, hervorgerufen durch Reibungsvorgänge, nur schwer
beherrschbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit
zur Übertragung von Drehmomenten und Axialkräften zwischen
Getriebe und Arbeitsorgan zu schaffen, die ohne den Einsatz einer
gelenkigen axialkraftübertragenden Kupplung hohe Lagever
änderungen zwischen Getriebe und Arbeitsorgan ermöglicht.
Ferner soll die Erfindung die Übertragung hoher Axialkräfte ge
währleisten und für den Einsatz in Großantrieben geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem
Getriebe und dem Arbeitsorgan eine gelenkige, dreh- und biege
starre Verbindungswelle ohne äußeren Gelenkpunkt gelenkig ange
ordnet ist. Die Abtriebsstufe des Getriebes ist als Planeten
radsatz mit Geradverzahnung ausgebildet, dessen Planetenträger
mittels der dreh- und biegestarren Verbindungswelle mit dem Ar
beitsorgan verbunden und in sphärisch ausgebildeten Lagern ge
lagert ist, deren gemeinsames Zentrum im Schnittpunkt von Dreh- und
Symmetrieachse des Planetenträgers liegt. Die Planetenräder
sind auf sphärischen Lagern gelagert und die Verbindungswelle
ist innerhalb des Getriebes im Getriebegehäuse gemeinsam mit
dem Planetenträger in den sphärischen Lagern axial und radial
außerhalb des Getriebes in einem Lager radial gelagert.
Zur Lagerung des Planetenträgers können entweder Axialpendel
rollenlager oder sphärische Kippsegment-Gleitlager eingesetzt
werden. Beim Einsatz von Axialpendelrollenlager sind zur Er
zeugung der erforderlichen Vorspannung des jeweils von Axial
belastung freien Lagers beidseitig hydraulisch beaufschlagbare
Ringkolben angeordnet. Zur Lagerung der Planetenräder sind
Radialpendelrollenlager oder sphärisch wirkende Gleitlager
angeordnet. Das Sonnenritzel bleibt stets in Achslage und weist
im Eingriff mit den Planetenrädern ein größeres Zahnspiel auf
als das Zahnspiel zwischen den Planetenrädern und dem Innen
zahnkranz.
Die Wirkungsweise dieser Antriebseinheit ist folgende:
Der in sphärischen Lagern gelagerte Planetenträger ist in
diesen Lagern nach allen Richtungen frei schwenkbar. Aufgrund
der ebenfalls sphärisch gelagerten Planetenräder wird unter
Wirkung des übertragbaren Drehmomentes beim Schwenken des
Planetenträgers keine Veränderung der Achsrichtung der Plane
tenräder und des Sonnenritzels erfolgen, sondern lediglich eine
Achsabstandsvergrößerung zwischen Planetenrädern und Sonnenrad
und eine Achsabstandsverringerung zwischen Planetenrädern und
Sonnenritzel, ohne daß das Sonnenritzel seine Lage im Raum ver
ändert. Die Verbindung zwischen dem schwenkbaren Planetenträger
und dem Arbeitsorgan wird durch eine starre Welle hergestellt,
die lediglich radial gelagert ist. Typisch für viele Antriebs
fälle ist die Tatsache, daß zwischen dem Fundament des Getriebes
und dem Fundament des Radiallagers der Verbindungswelle zum
Arbeitsorgan Relativbewegungen stattfinden, die mit dieser
Anordnung ohne Zwangs- und Rückstellkräfte verschleißfrei
verkraftet werden können. Die sphärischen Lager des Planeten
trägers übernehmen sowohl große Axialkräfte in beiden
Richtungen als auch die Radialkräfte aus der Massenwirkung von
Planetenträger und einem Teil der Verbindungswelle und Radial
kräfte aus dem Prozeß des Arbeitsorgans. Um stabile
Laufbedingungen der Lager zu gewährleisten, ist es erforder
lich, insbesondere bei der Verwendung von Axialpendelrollen
lagern, beide Lager gegeneinander mechanisch oder hydraulisch
zu verspannen. Je nach dem Verhältnis zwischen Radial- und
Axialkräften ist die Größe der Verspannkräfte zu dosieren.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß auf
den Einsatz einer störanfälligen und teuren Kupplung ver
zichtet werden kann. Die vorgeschlagene Lösung verursacht
im Vergleich zu einer Kupplung nur einen sehr geringen Kosten
aufwand und gewährleistet ein ausgezeichnetes Betriebsver
halten. Sie ist störunanfällig und ermöglicht problemlos die
Übertragung hoher Axialkräfte.
Die erfindungsgemäße Antriebseinheit ist sowohl verwendbar bei
der Übersetzung des Getriebes vom Schnellen ins Langsame, wie
z. B. beim Antrieb des Graborgans eines Schneidkopfbaggers, als
auch im umgekehrten Falle, wenn der Kraftfluß von der langsam
drehenden zur sohnellaufenden Welle geht, wie im Falle des An
triebes durch eine Wasserturbine. Einen weiteren Anwendungs
fall stellen Schiffshauptantriebe dar, bei denen der Motor mit
der erfindungsgemäßen Antriebseinheit verbunden ist, wobei beide
gemeinsam auf einem elastisch gelagerten Fundamentrahmen ange
ordnet sind, und von dieser beweglichen Einheit ein Schiffs
propeller angetrieben wird, der im Stevenrohrlager radial ge
lagert ist.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darüber hinaus darin, daß
erstmals eine völlige Trennung der Antriebseinheit bestehend
aus Dieselmotor, Getriebe und Propellerwelle bezüglich der
Übertragbarkeit von Körperschall zum Schiffsrumpf erfolgen
kann, vorausgesetzt Motor und Getriebe sind auf Rahmen be
festigt, die nach allen Richtungen zum Schiffsrumpf durch
elastische und gleichzeitig dämpfende kraftübertragende
Federelemente abgestützt sind und das Stevenrohrlager eben
falls eine elastische Verbindung zum Schiffsrumpf besitzt
(Gummilagerung). Diese Lösung gewährleistet bei optimaler
Abstimmung der Federsteife und Dämpfung der Federelemente
eine überragende Körperschalldämmung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert
werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Antriebs
einheit im Längsschnitt dargestellt.
Das Getriebe 12 ist mittels einer starren Verbindungswelle 4
mit dem Arbeitsorgan 5 verbunden. Die Abtriebsstufe des Ge
triebes 12 ist als geradverzahnte Planetenstufe ausgebildet,
wobei der Innenzahnkranz 1 drehfest mit dem Gehäuse 2 ver
bunden ist. Die Verbindungswelle 4 ist getriebeseitig mit dem
Planetenträger 3 verbunden. Dieser ist beidseitig in sphärischen
Axialpendelrollenlagern 6 gelagert. Der Schwenkmittelpunkt M
liegt auf dem Schnittpunkt zwischen Rotations- und Symmetrie
achse des Planetenträgers 3, so daß der Planetenträger 3 neben
seiner Rotation erhebliche Schwenkbewegungen ausführen kann.
Die Planetenräder 7 sind auf Radialpendelrollenlagern 8 ge
lagert und erlauben ihrerseits eine freie Beweglichkeit des
Planetenträgers 3, wobei stets die Achslage des Sonnenritzels 9
erhalten bleibt. Da die Schwenkbewegung zu einer Achsabstands
verringerung zwischen Sonnenritzel 9 und Planetenrädern 7 führt,
ist zwischen diesen beiden Übertragungselementen ein größeres
Zahnspiel als zwischen den Planetenrädern 7 und dem Innenzahn
kranz 1 vorgesehen.
Die Verbindungswelle 4 zwischen Getriebe 12 und Arbeits
organ 5 ist einmal gemeinsam mit dem Planetenträger 3 im
Getriebegehäuse 2 in den sphärischen Lagern 6 axial und radial
und in einer zweiten Lagerstelle 10 in der Nähe des Arbeits
organs 5 nur radial gelagert.
Bei der Verwendung von Axialpendelrollenlagern zur Lagerung
des Planetenträgers 3 erfolgt über beiderseits angeordnete
hydraulisch beaufschlagbare Ringkolben 11 die erforderliche
Vorspannung des jeweils von Axialbelastung freien Lagers.
Claims (6)
1. Antriebseinheit zur Übertragung von Drehmomenten als auch
Axialkräften, zwischen einem Getriebe und einem Arbeits
organ, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe
(12) und dem Arbeitsorgan (5) eine dreh- und biegestarre
Verbindungswelle (4) ohne äußeren Gelenkpunkt gelenkig
angeordnet ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebsstufe des Getriebes (12) als Planetenrad
satz mit Geradverzahnung ausgebildet ist, dessen Planeten
träger (3) mittels der dreh- und biegestarren Verbindungs
welle (4) mit dem Arbeitsorgan (5) verbunden und in
sphärisch ausgebildeten Lagern (6) gelagert ist, deren ge
meinsames Zentrum im Schnittpunkt von Dreh- und Symmetrie
achse des Planetenträgers (3) liegt und dessen Planeten
räder (7) auf sphärischen Lagern (8) gelagert sind und
die Verbindungswelle (4) innerhalb des Getriebes (12)
im Getriebegehäuse (2) gemeinsam mit dem Planetenträger (3)
in den sphärischen Lagern (6) axial und radial und außer
halb des Getriebes (12) in einem Lager (10) radial ge
lagert ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung des Planetenträgers (3) Axialpendelrollen
lager angeordnet sind, wobei zur Erzeugung der erforder
lichen Vorspannung des jeweils von Axialbelastung freien
Lagers, beidseitig hydraulisch beaufschlagbare Ringkolben
(11) angeordnet sind.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung des Planetenträgers (3) sphärische Kipp
segment-Gleitlager angeordnet sind.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Planetenräder (7) auf Radialpendel
rollenlagern oder sphärisch wirkenden Gleitlagern gelagert
sind.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sonnenritzel (9) stets in Achslage
bleibt und im Eingriff mit den Planetenrädern (7) ein
größeres Zahnspiel als zwischen den Planetenrädern (7)
und dem Innenzahnkranz (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213992 DE4213992A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Antriebseinheit zur uebertragung von drehmomenten und axialkraeften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213992 DE4213992A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Antriebseinheit zur uebertragung von drehmomenten und axialkraeften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213992A1 true DE4213992A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6457683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213992 Withdrawn DE4213992A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Antriebseinheit zur uebertragung von drehmomenten und axialkraeften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213992A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASUG GETRIEBETECHNIK SYSTEM- & KOMPONENTENBAU GMBH |
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8141 | Disposal/no request for examination |