DE4212309A1 - Spannarm - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spannarm nach
dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruches. Genauer gesagt
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen verbesserten
Aufbau des Spannarms einer Spannvorrichtung, wie sie zum Erhalt
der Spannung in kontinuierlichen Ketten oder Riemen zur Kraft
übertragung zwischen rotierenden Wellen oder dgl. verwendet
werden.
Spannvorrichtungen bzw. Spannarme der in Rede stehenden Art
finden vielfache Anwendung. Ein typisches Beispiel ist der Er
halt der Spannung am Synchronriemen einer Verbrennungsma
schine, d. h. an jenem Riemen, der die ventilsteuernde Hocken
welle mit der Kurbelwelle verbindet.
Es ist üblich, auf eine kraftübertragende Kette oder einen Rie
men eine bestimmte Spannung auszuüben, um das Auslassen eines
Zahnes der Kette oder des Riemens zu verhindern oder um das
Durchrutschen eines glatten Riemens zu vermeiden. Eine typische
Spannvorrichtung umfaßt einen Spannarm bzw. Hebel, der an einem
Bolzen, welcher von einem festsitzenden Element vorspringt, an
gelenkt ist. Des weiteren umfaßt eine solche Spannvorrichtung
einen Kolben, der eine Kraft auf den Spannarm bzw. Hebel aus
übt, wodurch dieser gegen die Kette oder den Riemen gedrückt
wird. In einer typischen Vorrichtung übt eine Feder eine nach
vorn gerichtete Kraft auf einen Kolben aus. In besonderen Fäl
len, bei sogenannten hydraulisch arbeitenden Spannvorrichtun
gen, wird die Bewegung des Kolbens mittels einer hydraulischen
Flüssigkeit so gesteuert, daß der Kolben schnell nach vorne be
wegt werden kann, um eine Spannkraft auf die Kette oder den
Riemen auszuüben, falls diese sich lockern und daß der Kolben
langsam zurückgezogen wird, wenn die Spannung zu groß ist.
Eine herkömmliche Spannvorrichtung umfaßt einen verlängertes
Armteil, das auf seiner Vorderseite mit einem Schuh aus Kunst
harz versehen ist und eine zum Führen geeignete Fläche hat, die
mit der Kette oder dem Riemen in Kontakt tritt. Der Kolben übt
auf die gegenüberliegende Seite des Armteils eine Spannkraft
aus.
Wichtige Merkmale des Armteils sind unter anderem hohe Festig
keit, kleine Ausmaße und geringes Gewicht sowie Einfachheit
seiner Fertigung. Die aus Stand der Technik bekannten Armteile
weisen lediglich einige dieser Merkmale auf. Es gibt jedoch
kein Beispiel, wo all diese gewünschten Merkmale in einem ein
zigen Armteil bzw. Spannarm vereint sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein verbessertes Armteil für einen in Rede stehenden Spannarm
zu schaffen. Dieses Armteil soll eine hohe Festigkeit haben, um
Vibrationen, wie sie in Hochleistungsmaschinen auftreten,
standzuhalten. Es soll klein sein und ein geringes Gewicht ha
ben, so daß es auch in kleineren Maschinen eingesetzt werden
kann, und es soll einfach zu fertigen sein.
Der erfindungsgemäße Spannarm löst die voranstehende Aufgabe
durch die Merkmale des einzigen Patentanspruches. Danach ist
ein verlängertes Armteil vorgesehen, das vorzugsweise aus Gußa
luminium besteht und dessen Querschnitt die Form des Buchsta
bens "I" bzw. der römischen Ziffer "I" oder zweier in umgekehr
ter Anordnung einander gegenüberliegender T′s hat (Doppel-T-Form),
wobei der Schnitt quer zur Längsrichtung des Armteils
erfolgt. Der I-förmige bzw. doppel-T-förmige Querschnitt zeigt
zwei Flansche, die durch ein Steg miteinander verbunden sind.
Einer dieser Flansche hat eine Fläche auf der der Schuh aus
Kunstharz aufliegt.
Das doppel-T-förmige Element kann von kleinem Ausmaß sein und
geringes Gewicht haben, so daß es auch in kleineren Maschinen
eingesetzt werden kann, aber dennoch stark genug ist, den von
Kette oder Riemen verursachten Vibrationskräften standzuhalten.
Der Arm kann auf einfache Weise in einer mehrteiligen Form ge
gossen werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf den einzigen Pa
tentanspruch, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu
verweisen.
In Verbindung der Erläuterung der bevorzugten Aus
führungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden
auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Spann
hebel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 in geschnittener Darstellung, teilweise, eine mehr
teilige Form zum Gießen des I-förmigen bzw. doppel-T-för
migen Armteils,
Fig. 4 in schematischer Darstellung, eine typische Spannvor
richtung zur Kraftübertragung zwischen zwei sich dre
henden Wellen,
Fig. 5 in einer Vorderansicht einen ersten Typ eines Spann
hebels nach dem Stand der Technik,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 5
entlang der Linie 6-6,
Fig. 7 in einer Vorderansicht einen zweiten Typ eines Spann
hebels nach dem Stand der Technik,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 7
entlang der Linie 8-8,
Fig. 9 in einer Vorderansicht einen dritten Typ eines Spann
hebels nach dem Stand der Technik,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 9
entlang der Linie 10-10,
Fig. 11 in einer Vorderansicht einen vierten Typ eines Spann
hebels nach dem Stand der Technik und
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 11
entlang der Linie 12-12.
Fig. 4 zeigt eine Spannvorrichtung 21, die auf einen Spannhebel
20 Druck ausübt. Dieser wiederum drückt gegen eine kontinuier
liche Kette 22 und verhindert so Vibrationen dieser Kette 22.
Die Kette 22 überträgt die Drehungen einer Kurbelwelle 23 auf
eine Nockenwelle 24. Der Spannhebel 20 ist an einem Bolzen 30
angelenkt, der von einem nicht gezeigten festsitzenden Element,
normalerweise Teil eines Maschinenblocks oder einer darauf be
festigten Halterung, vorspringt.
Die Fig. 5 bis 12 zeigen verschieden Ausführungsformen her
kömmlicher Spannhebel.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Spannhebel 31 gezeigt, der ein
Armteil 41 umfaßt, auf dessen einer Seite sich ein Schuh 51 aus
Kunsthaar 51 befindet, der mit der Kette in Kontakt steht und
auf dessen anderen Seite ein Kontaktelement 61 ist, mit dem der
in den Fig. nicht gezeigte Kolben einer Kolbeneinheit zum Ein
griff gelangt. Armteil 41 ist aus Blech geformt und besitzt
keine Verstärkungen gegen Biegen und Verdrehen. Es ist also
nicht stark genug, den Vibrationen der Kette einer Hochlei
stungsmaschine standzuhalten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Spannhebel 32, der ein Armteil
42, einen Schuh 52 und eine Kontaktelement 62 umfaßt. Das Arm
teil 42 besteht aus Blech und ist so geformt, daß es einen
U-förmigen Querschnitt aufweist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Aufgrund des U-förmigen Querschnittes besitzt das Armteil 42
ein viel größere Festigkeit als jenes aus Fig. 6 und 7. Die
Herstellung des Armteils ist jedoch schwierig, denn sie erfor
dert mehrere Verarbeitungsschritte in den das Metall gebogen
werden muß. Diese sind jedoch wegen des kleinen Ausmaßes der
beiden Arme der U-Form und wegen des relativ kleinen Zwischen
raumes nur schwer auszuführen.
Fig. 9 und 10 zeigen einen Spannhebel 33, der ein Armteil 43,
einen Schuh 53 und ein Kontaktelement 63 umfaßt. Armteil 43 ist
ein aus Aluminium gegossenes Teil mit einem U-förmigen Quer
schnitt. Armteil 43 besitzt eine ausreichende Festigkeit und
ist einfach in seiner Herstellung. Die Höhe "H1" der Arme des
U-förmigen Querschnittes ist jedoch sehr groß und für Kleinst
verwendungen nicht geeignet. Außerdem muß die Dicke des Materi
als am Gelenkende des Armteils 43 ausreichend sein, um dem Teil
des Gußstückes, das die Peripherie der den Bolzen aufnehmenden
Öffnung 36 bildet, eine entsprechende Festigkeit zu verleihen.
Da am Gelenkende des Armteils eine größere Dicke erforderlich
ist, kann es während des Gießens zu einer Segregation kommen.
Segregation nennt man ein Phänomen bei dem verschiedene Teile
eines Gußstückes unterschiedliche physikalische Eigenschaften
entwickeln. Dies wird dadurch hervorgerufen, daß das geschmol
zenes Metall an dünneren Gußstellen schneller erstarrt als an
dickeren Stellen. Im Falle des Armteils 43 tritt an der Stelle
"A" eine solche Segregation auf, weswegen das Gußteil mögli
cherweise nicht die notwendige Festigkeit aufweist.
Fig. 11 und 12 zeigen ein Spannhebel 34 mit einem Armteil 44,
einem Schuh 54 und einem Kontaktelement 64. Armteil 44 ist ein
Gußteil aus Aluminium mit einem H-förmigen Querschnitt und ei
ner in der Mitte vorgesehen Verstärkungsstrebe 35. Dieses Arm
teil 44 weist eine adäquate Festigkeit auf und ist von seiner
Größe her für Kleinstverwendungen geeignet. Die kompliziertere
Form des Armteils 44 erschwert jedoch den Gießvorgang. Außerdem
tritt auch hier das in Zusammenhang mit den Fig. 9 und 10
angesprochene Problem der Segregation auf.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen erfindungsgemäßen Spannhebel
70, der ein Armteil 71, einen Schuh 72 aus Kunstharz und ein
Kontaktelement 73 umfaßt. Das Armteil 71 ist ein aus Aluminium
gegossenes Teil, dessen quer zur Längsrichtung verlaufender
Querschnitt die Form des Buchstabens "I" bzw. der römischen
Ziffer "I" oder zweier in umgekehrter Anordnung einander gegen
überliegender T′s hat. Diese Doppel-T Form besteht aus zwei
parallelen Flanschen, die durch einen in der Mitte vorgesehenen
Steg 75 verbunden sind, der sich senkrecht zu den beiden Flan
schen erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der obere
Flansch 76 eine Fläche, auf welcher der Schuh 72 aufliegt. Das
Armteil wird als Gußteil in einer mehrteiligen Form 83 herge
stellt. Diese Form besteht aus den Teilen 81 und 82, die von
einander getrennt werden können. Dies wird in Fig. 3 durch die
Pfeile "B" dargestellt.
Durch die Erfindung wird ein Spannhebel zur Verfügung gestellt,
der leicht herzustellen ist und eine hohe Festigkeit aufweist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann das Armteil 71 aufgrund der
Druckfestigkeit des Steges 75 und der Biegefestigkeit des
Steges gegen Kräfte aus einer zu seiner Fläche parallelen Rich
tung einer erhöhten, in Richtung "C" wirkenden Kraft standhal
ten.
Die Wände des Armteils 71 einschließlich jener Teile des Arm
teils 71, die in der Nähe der Bohrung 74 liegen, welche den
Bolzen aufnimmt, weisen eine weitgehend gleichmäßige Dicke auf.
Segregationen während des Gießens treten also nicht auf und
können somit die Festigkeit des Armteils 71 nicht herabsetzen.
Im Hinblick auf Kleinstverwendungen, kann der erfindungsgemäße
Spannhebel also mit kleinen Ausmaßen und geringem Gewicht her
gestellt werden. Genauer gesagt, die Dicke "H2" des Armteils
71, dargestellt in Fig. 3, entspricht etwa dem 0,6fachen der
entsprechenden Dicke "H1" des Armteils 43 des Spannhebels 33
aus dem Stand der Technik, dargestellt in Fig. 10.
Wenn die Festigkeit des Armteils 71 dieselbe ist wie die der
Armteile 43 und 44 der herkömmlichen Spannhebel 33 und 34, dar
gestellt in Fig. 9 bis 12, erzielt man durch den erfindungsge
mäßen Aufbau, dargestellt in Fig. 1 bis 3, eine Gewichtsredu
zierung von ungefähr 20%.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der erfindungsgemäße
Spannhebel dadurch vorteilhaft ist, daß er einfach durch Gießen
zu fertigen ist, seine Festigkeit durch Segregation während des
Gießens nicht beeinträchtigt wird, er eine hohe Biegefestigkeit
gegen Kräfte aufweist, die von Kette oder Riemen auf das Arm
teil ausgeübt werden, und daß er in kleinen Ausmaßen und gerin
gem Gewicht gefertigt werden kann.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spannarm erlaubt verschie
dene Ausführungsmöglichkeiten. Form und Größe des oberen und
unteren Flansches können, zum Beispiel, voneinander abweichen.
Die Dicke "H2", dargestellt in Fig. 2, kann über die gesamte
Länge des Armteils weitgehend gleichmäßig sein. Verschiedene
andere Modifikationen, die der Durchschnittsfachmann realisie
ren kann, sind möglich ohne von der durch den einzigen Pa
tentanspruch gegebenen Lehre abzuweichen.
Claims (1)
- Spannhebel (70) zum Spannen eines kontinuierlich arbeitenden Kraftübertragungselements in der Form einer Kette, eines Rie mens oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein verlängertes Arm teil (71) vorzugsweise aus Aluminium, dessen Querschnitt, quer zur Längsrichtung der Verlängerung des Armteils, die Form des Buchstabens "I" bzw. der römischen Ziffer "I" oder zweier in umgekehrter Anordnung einander gegenüberliegender T′s aufweist.
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