DE4209038A1 - Achsanhebevorrichtung - Google Patents
AchsanhebevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/12—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
- B62D61/125—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/005—Suspension locking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/46—Means for locking the suspension
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Achsanhebevorrichtung für
Luftfederachsen mit Stoßdämpfern für Anhänger.
Aus der EP-PS 01 20 332 ist eine Achsanhebevorrichtung für eine
luftgefederte Achse mit einem den Achskörper untergreifenden,
L-förmig ausgebildeten Hebel bekannt. Diese bekannte Achs
anhebevorrichtung erlaubt zwar ein zuverlässiges Anheben der
Fahrzeugachse, jedoch bedarf diese Vorrichtung vieler spezieller
Bauteile, die nur der Anhebung dieser Achse dienen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine kompakte Achsanhebevorrichtung zu schaffen, die nur
weniger neuer Bauteile bedarf und über die am Anhänger
vorhandene Druckluftanlage betrieben werden kann.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß
wenigstens ein Stoßdämpfer hydraulisch längenverstellbar ausge
bildet und mit einem Dämpfersteuerventil versehen ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform erfolgt die Versorgung des
Stoßdämpfers mit der Hydraulikflüssigkeit über eine Hydraulik
pumpe, die vorzugsweise pneumatisch angetrieben wird. Zum Um
schalten des Stoßdämpfers vom Normalbetrieb, d. h. der
Schwingungsdämpfung auf den Hubbetrieb, wird zwischen
Hydraulikpumpe und Dämpfersteuerventil ein Mehrwege
ventil geschaltet, so daß mittels der in den Stoßdämpfer einge
pumpten Hydraulikflüssigkeit der Stoßdämpfer verkürzt und somit
die Achse angehoben werden kann.
Um die Achse im angehobenen Zustand fixieren zu können und somit
auch die Hydraulikpumpe abstellen zu können, ist am
Fahrzeugrahmen in der Mitte über der anzuhebenden Achse eine in
Fahrzeuglängsrichtung schwenkbare Arretierungsvorrichtung vor
gesehen. Diese Arretierungsvorrichtung besteht aus einem zwei
armigen, mittig gelagerten Hebel, dessen zur Achse weisender
Schenkel hakenförmig ausgestaltet ist. Der andere, nach oben
weisende Schenkel ist mit dem Fahrzeugrahmen über eine in diesen
Schenkel eingehängte Schraubenfeder verbunden, die bewirkt, daß
die Arretierungsvorrichtung immer wieder in die Ausgangslage
zurückgestellt wird.
Unterhalb der Arretierungsvorrichtung ist an der anzuhebenden
Achse ein U-förmiger Bügel mit der geschlossenen Seite nach oben
weisend befestigt, in den im angehobenen Zustand der hakenförmig
ausgebildete Schenkel der Arretierungsvorrichtung eingreift. Um
die Arretierungsvorrichtung wieder lösen zu können, kann sie
über eine mit einem vorzugsweise pneumatisch betriebenen
Zylinder verbundene Kolbenstange soweit nach hinten geschwenkt
werden, daß der hakenförmige Schenkel der Arretierungs
vorrichtung den Bügel der anzuhebenden Achse wieder freigibt.
Zur Verbindung der Kolbenstange mit der Arretierungsvorrichtung
weist die Kolbenstange am freien Ende ein Langloch auf, in
welches ein am oberen Schenkel der Arretierungsvorrichtung
angeformter Zapfen eingreift.
Bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Achsanhebevorrichtung
ist zwischen einem fahrzeugseitigen Druckluftvorrat auf der
einen Seite und den Luftfederbälgen sowie dem Zylinder zum
Schwenken der Arretierungsvorrichtung auf der anderen Seite ein
Mehrwegeventil geschaltet, welches die Druckluftzufuhr zu den
vorgenannten Bauteilen im jeweiligen Betriebszustand der
anhebbaren Achse steuert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden sowohl die
Hydraulikpumpe als auch die Luftfederbälge und der Zylinder zum
Schwenken der Arretierungsvorrichtung von demselben Druckluft
vorrat mit Druckluft versorgt, wobei diese beiden Druckluft
systeme über die beiden in diesen Druckluftsystemen enthaltenen
Mehrwegeventile miteinander gekoppelt sind. Als Mehrwegeventile
werden vorzugsweise 3/2-Wegeventile verwendet.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Achsanhebe
vorrichtung hat den Vorteil, daß nahezu die gesamte
Vorrichtung aus bereits an der Luftfederachse vorhandenen Bau
teilen besteht und darüber hinaus die gesamte Vorrichtung über
die vorhandene Druckluftanlage des Anhängers betrieben werden
kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Achsanhebevorrichtung dargestellt
sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine abgesenkte Luftfederachse entlang der Linie
I-I in Fig. 3 geschnitten in Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Luftfederachse im angehobenen Zustand
entlang der Linie II-II in Fig. 3 geschnitten in
Seitenansicht;
Fig. 3 dieselbe Luftfederachse in Draufsicht;
Fig. 4 ein Schaltschema für einen hydraulisch längen
verstellbaren Stoßdämpfer;
Fig. 5 ein Schaltschema für eine Luftfederanlage mit
einem pneumatischen Zylinder;
Fig. 6 ein Schaltschema für eine Luftfederanlage mit
zwei hydraulisch längenverstellbaren
Stoßdämpfern.
Die Luftfederachse hat einen Achskörper 1, der mit zwei Lenker
federn 2 verbunden ist, wobei die Lenkerfedern 2 mit einem
Lenkerlager 3 an Trägern 4 gelagert sind. Die Träger 4 sind
unterhalb eines Fahrzeugrahmens 5 angeordnet und fest mit diesem
verbunden. Der Achskörper ist beidseitig zwischen den
Bereifungen 6 an den Lenkerfedern 2 gehalten.
Der Achskörper 1 und die Lenkerfedern 2 sind über Achslappen 7
sowie Federbügel 8 und Spannschrauben 9 miteinander verbunden.
An der dem Fahrzeugrahmen 5 zugewandten Oberseite des
Achskörpers 1 ist beidseitig eine Halterung 10 befestigt, die
über einen Bolzen 11 schwenkbar mit einer Haltevorrichtung 12
verbunden ist. Die Haltevorrichtung 12 ist mit einem Luftfeder
balgträger 13 verschraubt, der U-förmig ausgebildet ist und an
seinen beiden freien Schenkeln jeweils einen Hebelarm 14a und
14b aufweist.
An den Hebelarmen 14a und 14b des Luftfederbalgträgers 13 sind
zwei identische Luftfederbälge 15 mit Bodenplatten 16
abgestützt. Die Luftfederbälge 15 drücken mit Kopfplatten 17
gegen den Fahrzeugrahmen 5. Wie insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich, sind die Luftfederbälge 15 in Längsrichtung des
Fahrzeugrahmens 5 versetzt angeordnet.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, erfolgt die Federung der Luft
federachse über die Luftfederbälge 15 sowie Stoßdämpfer 18. Die
Stoßdämpfer 18 sind zwischen dem Träger 4 und dem Achskörper 1
angeordnet und auf beiden Seiten schwenkbar gelagert. Die
Stoßdämpfer 18 weisen an beiden Enden Anschlüsse 19 für die
Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist oberhalb
des Achskörpers 1 in der Mitte des Fahrzeugrahmens 5 eine
Arretierungsvorrichtung 20 angeordnet. Die in Fig. 1 und 2 in
Seitenansicht dargestellte Arretierungsvorrichtung 20 besteht
aus einem zweiarmigen, mittig gelagerten Hebel 21, dessen zum
Achskörper 1 weisender Schenkel 22 hakenförmig ausgestaltet ist.
Der andere, nach oben weisende Schenkel 23 ist über eine in
diesen Schenkel 23 eingehängte Schraubenfeder 24 mit dem
Fahrzeugrahmen 5 verbunden.
Am Achskörper 1 ist unterhalb der Arretierungsvorrichtung 20 ein
U-förmiger Bügel 25 mit der geschlossenen Seite nach oben
weisend befestigt. Im angehobenen Zustand der Luftfederachse
greift der hakenförmig ausgestaltete Schenkel 22 der
Arretierungsvorrichtung 20 in den Bügel 25 ein und fixiert den
angehobenen Achskörper 1 in dieser Lage.
Um die Arretierung des Achskörpers 1 wieder lösen zu können, ist
die Arretierungsvorrichtung 20 über eine Kolbenstange 26 mit
einem Zylinder 27 verbunden. Zur Verbindung der Kolbenstange 26
mit dem Hebel 21 weist die Kolbenstange 26 an ihrem freien Ende
ein Langloch 28 auf, in das ein an dem oberen Schenkel 23 des
Hebels 21 angeformter Zapfen 29 eingreift.
Das in Fig. 4 dargestellte Schaltschema für die hydraulisch
längenverstellbaren Stoßdämpfer 18 funktioniert folgendermaßen:
Im Fahrbetrieb mit abgesenkter Luftfederachse sind Ober- und
Unterseite eines Dämpferkolbens 30 über eine Drossel 31 eines
Dämpfersteuerventils 32 miteinander verbunden, wobei die Drossel
31 die Dämpfung der auftretenden Schwingungen bewirkt, da sie
den Fluß der Hydraulikflüssigkeit aufgrund des verengten
Querschnitts in der Drossel 31 verzögert.
Durch Betätigung eines 3/2-Wegeventils 33 kann der von einer
Hydraulikpumpe 34 erzeugte Öldruck auf das Dämpfersteuerventil
32 geschaltet werden. Die Hydraulikpumpe 34 kann dabei beliebig
von einem Motor oder einer anderen Kraftquelle, vorzugsweise mit
Druckluft, angetrieben werden. Die öldruckgesteuerte Umschaltung
des Dämpfersteuerventils 32 bewirkt, daß Ober- und Unterseite
des Dämpferkolbens 30 nicht mehr über die Drossel 31 verbunden
sind, sondern nun mit einem Hydraulikkreislauf 35 der Hydraulik
pumpe 34 verbunden sind. Die in ein Oberteil 36 des Stoßdämpfers
hineingepumpte Hydraulikflüssigkeit bewirkt, daß sich der
Dämpferkolben 30 senkt und somit die Gesamtlänge des
Stoßdämpfers 18 verkürzt. Durch diese öldruckgesteuerte Verkürzung
des Stoßdämpfers 18 wird der über die Lenkerfedern 2 und die
Lenkerlager 3 schwenkbar mit den Trägern 4 verbundene Achskörper
1 nach oben in Richtung des Fahrzeugrahmens 5 bewegt.
Austretendes Lecköl gelangt über den Hydraulikkreislauf 35 in
einen Ausgleichsbehälter 37, von wo aus das Öl über die
Hydraulikpumpe 34 wieder zurück in den Stoßdämpfer 18 gepumpt
wird.
Zum Absenken der Luftfederachse wird das 3/2-Wegeventil 33
wieder zurückgeschaltet wodurch auch im Dämpfersteuerventil 32
durch Federrückstellung die Drossel 31 wieder mit der Ober- und
Unterseite des Dämpferkolbens 30 verbunden wird. Das Dämpfer
steuerventil 32 kann sowohl Bestandteil des Stoßdämpfers 18 sein
als auch als ein separates Bauteil ausgelegt werden.
Das in Fig. 5 dargestellte Schaltschema für eine Luftfederanlage
mit einem pneumatischen Zylinder funktioniert folgendermaßen:
Parallel zu dem Anheben bzw. Absenken des Achskörpers 1 mittels
des Stoßdämpfers 18 müssen die mit einem Druckluftvorrat 38
verbundenen Luftfederbälge 15 entlüftet bzw. belüftet werden.
Zur Steuerung der Druckluftzufuhr zu den Federbälgen 15 und dem
Zylinder 27 ist zwischen einem Luftfederventil 39 ein 3/2-Wege
ventil 40 geschaltet. Zum Absenken des angehobenen Achskörpers 1
wird das 3/2-Wegeventil 40 so geschaltet, daß die Druckluft aus
dem Druckluftvorrat 38 die Luftfederbälge 15 und den Zylinder 27
belüftet.
Durch die Belüftung des Zylinders 27 wird die Kolbenstange 26
aus dem Zylinder 27 herausgedrückt, wodurch der Hebel 21 der
Arretierungsvorrichtung 20 nach hinten schwenkt und den mit dem
Achskörper 1 verbundenen Bügel 25 freigibt.
Das in Fig. 6 dargestellte Schaltschema für eine Luftfederanlage
mit zwei hydraulisch längenverstellbaren Stoßdämpfern 18 stellt
eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Achsanhebevorrichtung dar und funktioniert folgender
maßen:
Bei diesem Schaltschema sind die beiden Kreisläufe zur Be
tätigung der Stoßdämpfer 18 sowie der Luftfederbälge 15 und des
Zylinders 27 miteinander gekoppelt. Diese Kopplung der beiden
Kreisläufe wird dadurch bewerkstelligt, daß die Hydraulikpumpe 34
pneumatisch mittels Druckluft aus dem Druckluftvorrat 38
angetrieben wird. Die Kopplung der beiden Kreisläufe erfolgt
über die beiden 3/2-Wegeventile 33 und 40 sowie ein weiteres
3/2-Wegeventil 41. Bei dieser Kopplung der Schaltkreisläufe ist
das 3/2-Wegeventil 33 zwischen den Druckluftvorrat 38 und die
Hydraulikpumpe 34 geschaltet.
Zur Betätigung der Achsanhebevorrichtung wird das 3/2-Wegeventil
33 so geschaltet, daß die Hydraulikpumpe 34 mit dem Druck
luftvorrat 38 verbunden ist und die Hydraulikpumpe 34 durch die
Druckluft angetrieben wird. Durch an einer Abzweigestelle 42
abzweigende Steuerluft werden das 3/2-Wegeventil 41 auf Durchlaß
geschaltet und das 3/2-Wegeventil 40 ausgeschaltet.
Die Hydraulikpumpe 34 pumpt die Hydraulikflüssigkeit über das
auf Durchlaß geschaltete 3/2-Wegeventil 41 zu den beiden
Dämpfersteuerventilen 32 der Stoßdämpfer 18. Bedingt durch den
Öldruck werden die Drosseln 31 ausgeschaltet und Ober- und
Unterseiten der Dämpferkolben 30 mit dem Hydraulikkreislauf 35
der Hydraulikpumpe 34 verbunden. Die in die Oberteile 36 der
Stoßdämpfer 18 einströmende Hydraulikflüssigkeit drückt die
Dämpferkolben 30 herab und bewirkt somit eine Längenverkürzung
der Stoßdämpfer 18 wodurch wiederum der Achskörper 1 angehoben
wird.
Da durch die Schaltung des 3/2-Wegeventils 33 das 3/2-Wegeventil
40 ausgeschaltet wurde, besteht keine Verbindung zwischen dem
Druckluftvorrat 38 und den Luftfederbälgen 15, so daß diese beim
Anheben des Achskörpers 1 entlüftet werden können.
Zur Absenkung des Achskörpers 1 wird das 3/2-Wegeventil 40 auf
Durchlaß geschaltet. Über eine Abzweigestelle 43 schaltet
Steuerluft das 3/2-Wegeventil 33 aus. Die aus dem Druckluft
vorrat 38 einströmende Druckluft gelangt in den Zylinder 27 und
drückt die Kolbenstange 26 aus dem Zylinder 27 heraus. Über die
ausfahrende Kolbenstange 26 wird die Arretierungsvorrichtung 20
gelöst und der Achskörper 1 freigegeben. Über das
Luftfederventil 39 und ein Drehschieberventil 44 werden die
Luftfederbalge 15 belüftet.
Um die Luftfederbälge 15 auch bei geschlossenem Luftfederventil
39 zuverlässig entlüften zu können, sind Rückschlagventile 45
zwischen die Luftfederbälge 15 und das Luftfederventil 39
geschaltet.
Bezugszeichenliste:
1 Achskörper
2 Lenkerfeder
3 Lenkerlager
4 Träger
5 Fahrzeugrahmen
6 Bereifung
7 Achslappen
8 Federbügel
9 Spannschraube
10 Halterung
11 Bolzen
12 Haltevorrichtung
13 Luftfederbalgträger
14a Hebelarm
14b Hebelarm
15 Luftfederbalg
16 Bodenplatte
17 Kopfplatte
18 Stoßdämpfer
19 Anschluß
20 Arretierungsvorrichtung
21 Hebel
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Schraubenfeder
25 Bügel
26 Kolbenstange
27 Zylinder 28 Langloch
29 Zapfen
30 Dämpferkolben
31 Drossel
32 Dämpfersteuerventil
33 3/2-Wegeventil
34 Hydraulikpumpe
35 Hydraulikkreislauf
36 Oberteil
37 Ausgleichsbehälter
38 Druckluftvorrat
39 Luftfederventil
40 3/2-Wegeventil
41 3/2-Wegeventil
42 Abzweigestelle
43 Abzweigestelle
44 Drehschieberventil
45 Rückschlagventil
2 Lenkerfeder
3 Lenkerlager
4 Träger
5 Fahrzeugrahmen
6 Bereifung
7 Achslappen
8 Federbügel
9 Spannschraube
10 Halterung
11 Bolzen
12 Haltevorrichtung
13 Luftfederbalgträger
14a Hebelarm
14b Hebelarm
15 Luftfederbalg
16 Bodenplatte
17 Kopfplatte
18 Stoßdämpfer
19 Anschluß
20 Arretierungsvorrichtung
21 Hebel
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Schraubenfeder
25 Bügel
26 Kolbenstange
27 Zylinder 28 Langloch
29 Zapfen
30 Dämpferkolben
31 Drossel
32 Dämpfersteuerventil
33 3/2-Wegeventil
34 Hydraulikpumpe
35 Hydraulikkreislauf
36 Oberteil
37 Ausgleichsbehälter
38 Druckluftvorrat
39 Luftfederventil
40 3/2-Wegeventil
41 3/2-Wegeventil
42 Abzweigestelle
43 Abzweigestelle
44 Drehschieberventil
45 Rückschlagventil
Claims (14)
1. Achsanhebevorrichtung für Luftfederachsen mit Stoßdämpfern
(18) für Anhänger,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Stoßdämpfer (18) hydraulisch längen
verstellbar ausgebildet und mit einem Dämpfersteuerventil
(32) versehen ist.
2. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stoßdämpfer (18) über eine Hydraulikpumpe
(34) mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird.
3. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (34) pneumatisch
angetrieben wird.
4. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Hydraulikpumpe (34) und Dämpfer
steuerventil (32) ein Mehrwegeventil (33) geschaltet ist.
5. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Fahrzeugrahmen (5) in der Mitte über
einer anzuhebenden Achse (1) eine Arretierungsvorrichtung
(20) in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar befestigt ist.
6. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (20) aus einem
mittig gelagerten Hebel (21) besteht, dessen zur Achse (1)
weisender Schenkel (22) hakenförmig ausgestaltet ist und
dessen nach oben weisender Schenkel (23) mittels einer in
diesen Schenkel (23) eingehängten Schraubenfeder (24) am
Fahrzeugrahmen (5) festgelegt ist.
7. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (20) über eine mit
einem Zylinder (27) verbundene Kolbenstange (26) schwenkbar
ist.
8. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (27) zum Schwenken der
Arretierungsvorrichtung (20) als pneumatisch betriebener
Zylinder (27) ausgelegt ist.
9. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolbenstange (26) an ihrem freien Ende ein
Langloch (28) aufweist, in das ein an dem oberen Schenkel
(23) des Hebels (21) angeformter Zapfen (29) eingreift.
10. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb der Arretierungsvorrichtung (20) ein
U-förmiger Bügel (25) mit der geschlossenen Seite nach oben
weisend an der Achse (1) befestigt ist.
11. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen einem Druckluftvorrat (38) auf der
einen Seite und Luftfederbälgen (15) und dem Zylinder (27)
auf der anderen Seite ein Mehrwegeventil (40) geschaltet
ist.
12. Achsanhebevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Hydraulikpumpe (34) als auch
die Luftfederbälge (15) und der Zylinder (27) an den Druck
luftvorrat (38) angeschlossen sind.
13. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckluftsysteme für die Hydraulikpumpe
(34) und die Luftfederbälge (15) und den Zylinder (20) über
die Mehrwegeventile (33, 40) miteinander gekoppelt sind.
14. Achsanhebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mehrwegeventile (33, 40) als 3/2-Wege
ventile ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209038 DE4209038A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Achsanhebevorrichtung |
EP93104311A EP0561366A1 (de) | 1992-03-20 | 1993-03-17 | Achsanhebevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209038 DE4209038A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Achsanhebevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209038A1 true DE4209038A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209038 Withdrawn DE4209038A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Achsanhebevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0561366A1 (de) |
DE (1) | DE4209038A1 (de) |
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