DE4208598A1 - Einrichtung zur verhinderung des ueberschaeumens eines bades - Google Patents
Einrichtung zur verhinderung des ueberschaeumens eines badesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1, insbesondere zur Entschäumung von Emulsionen an Kühlmittel
filteranlagen.
Filteranlagen dienen zur Reinigung niedrig-viskoser Bearbeitungsflüssigkei
ten, speziell zur Reinigung von Emulsionen aus mineralölhaltigen Produkten,
die bei der Metallbearbeitung zu Kühl- und Schmierzwecken eingesetzt werden.
Die verschmutzte Bearbeitungsflüssigkeit wird normalerweise in Rücklaufrohren
von den Bearbeitungsmaschinen zu der Filteranlage geführt.
Aufgrund der in der Emulsion enthaltenen waschaktiven Substanzen ist bei me
chanischer Beanspruchung eine hohe Neigung zur Schaumbildung vorhanden. Zur
Verhinderung eines Überschäumens, das heißt des Aufbaus einer unzulässig dicken
Schaumschicht, wird an bestehenden Filteranlagen durch Wartungspersonal bei Be
darf Entschäumungsmittel in die Emulsion gegeben. Ausschlaggebend dabei ist na
türlich, daß im entscheidenden Augenblick das Wartungspersonal die Information
erhält, daß es an der Zeit ist, Entschäumungsmittel zuzugeben. Bisher ist das
nur möglich durch Inaugenscheinnahme des Bades in mehr oder weniger regelmäßigen
Abständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu
entwickeln, durch die ein Signal ausgelöst wird, das die Notwendigkeit der Zu
gabe von Entschäumungsmittel anzeigt. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist schematisch die jeweilige Schaltungsanordnung für drei verschiedene
Badhöhen relativ zu zwei in den Badbehälter eingetauchten Elektroden darge
stellt, von denen eine für die Überwachung der Schaumbildung, die andere für
die Überwachung des Badflüssigkeitspegels vorgesehen ist. Insbesondere zeigen
Fig. 1 eine Einrichtung mit einem Behälter, in dem das aus Bad
flüssigkeit und Schaum bestehende Bad ohne Kontakt mit den
Elektroden ist;
Fig. 2 die gleiche Einrichtung wie in Fig. 1 mit dem Unterschied,
daß nun die beiden - in gleicher Höhe angeordneten - Elek
troden in die jetzt dickere Schaumschicht eintauchen (je
doch nicht in die Badflüssigkeit) und
Fig. 3 wiederum die gleiche Einrichtung wie zuvor, wobei jetzt die
beiden Elektroden bis in die Badflüssigkeit reichen.
Ein zu einer Kühlmittelfilteranlage gehörender Behälter 1 enthält eine zum
Schmieren und Kühlen bei der Metallbearbeitung dienende Emulsion, die aufgrund
ihrer Zusammensetzung stark zum Schäumen neigt. Der Behälterinhalt, das Bad 2,
besteht aus einem ersten Anteil, der Badflüssigkeit 2a, und einem zweiten An
teil, dem Schaum 2b.
In den Behälter 1 ragt als Teil eines ersten elektrischen Meßkreises 3 eine
erste Elektrode 4. Der erste Meßkreis 3 ist mit einer Niederspannungs-Gleich
stromquelle 5 verbunden und schließt einen ersten ohmschen Widerstand 6 und
eine erste Steuereinrichtung 7, beispielsweise nach Art eines Bimetallschalters,
ein. Weiterhin ist der erste Meßkreis 3 mit einem Elektromotor B zum Antrieb
einer Pumpe 9 verbunden, die bei Bedarf aus einem Vorratsbehälter 10 Entschäu
mungsmittel in den Badbehälter 1 fördert.
In gleicher Höhe wie die erste Elektrode 4 hängt in dem Behälter 1 eine zwei
te Elektrode 11 als Teil eines zweiten Meßkreises 12, die einen zweiten ohmschen
Widerstand 13 und eine zweite Steuereinrichtung 14 enthält und ebenfalls
an der Stromquelle 5 angeschlossen ist. Weiterer Bestandteil des zweiten Meß
kreises 12 ist eine Signaleinrichtung, im vorliegenden Fall eine Lampe 15.
Der Normalzustand ist in Fig. 1 dargestellt: Auf der Badflüssigkeit 2a hat
sich eine Schaumschicht 2b gebildet, die von einer zulässigen, den Betriebs
ablauf nicht störenden Dicke ist. Die beiden Elektroden 4 und 11 hängen in
der Luft. Es fließen keine Ströme in den Meßkreisen 3 und 12, die Pumpe 9 ist
außer Betrieb, und die Lampe 15 leuchtet nicht.
In Fig. 2 befindet sich eine dickere Schaumschicht 2b auf der Badflüssig
keit 2a, dergestalt daß die beiden Elektroden 4 und 11 in den Schaum eintauchen.
Infolge der unterschiedlichen elektrischen Leitwerte von Luft und Schaum ändern
sich die Widerstände in den Meßkreisen 3 und 12, jedoch mit unterschiedlichen
Auswirkungen auf die Steuereinrichtungen 7 und 14; denn der ohmsche Widerstand
6 ist sehr viel kleiner als der ohmsche Widerstand 13. Letzterer ist so hoch
gewählt, daß beim Eintauchen der Elektrode 11 in den Schaum 2b eine Auswirkung
auf die Steuereinrichtung 14 unterbleibt, wohingegen der ohmsche Widerstand 6
relativ klein gewählt ist, und zwar so, daß beim Eintauchen der Elektrode 4 in
den Schaum 2b die Steuereinrichtung 7 geschaltet wird und damit die Pumpe 9 in
Gang setzt, die nun eine begrenzte Menge Entschäumungsmittel dem Bad 2 zuführt,
wodurch der Normalzustand wieder hergestellt wird.
Unter besonderen Betriebsbedingungen kann es vorkommen, daß nicht nur die
Schaumdicke ein unzulässiges Maß übersteigt, sondern daß der Badflüssigkeits
pegel höher steigt als erwünscht. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt.
Beide Elektroden 4 und 11 tauchen dann in die Badflüssigkeit 2a ein. Die Tat
sache, daß der elektrische Leitwert der Badflüssigkeit 2a, die ja zum überwie
genden Teil aus Wasser besteht, sehr viel höher ist, als der Leitwert des Schau
mes, hat zur Folge, daß nun auch im Meßkreis 12 - trotz des relativ hohen
ohmschen Widerstandes 13 - ein Strom fließt, der die Steuereinrichtung 14 ak
tiviert und damit die Lampe 15 aufleuchten läßt. Für das Wartungspersonal ist
dies ein Hinweis zum Eingreifen: Der Badflüssigkeitspegel muß wieder auf sein
Normalmaß einreguliert werden.
Betriebsstörungen, verursacht durch ein Überschäumen oder gar ein Überlaufen
des Bades, werden dank der Erfindung verhindert.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Verhinderung des Überschäumens eines zur Schaumbildung nei
genden Bades in einem Behälter durch Zugabe von Entschäumungsmittel,
gekennzeichnet durch einen das Bad (2) als Meßstrecke enthaltenden elektri
schen Meßkreis (3) mit einer im Normalzustand oberhalb der Badflüssigkeit
(2a) und einer zulässigen Schaumschicht (2b) angeordneten Elektrode (4) so
wie einer Meß- und/oder Steuereinrichtung (7), welche bei in Schaum (2b)
eintauchender Elektrode (4) infolge der dadurch bewirkten Widerstandsände
rung des Meßkreises (3) ein Warn- und/oder Steuersignal zur Zugabe des Ent
schäumungsmittels erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal ein
optisches Signal ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warn
signal ein akustisches Signal ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuersignal eine Pumpe (9) aktiviert, die eine definierte Menge des
Entschäumungsmittels dem Bad (2) zuführt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen das
Bad (2) als Meßstrecke enthaltenden weiteren elektrischen Meßkreis (12) mit
einer im Normalzustand oberhalb der Badflüssigkeit (2a) angeordneten weite
ren Elektrode (11) sowie eine weitere Meß- und Steuereinrichtung (14), wel
che bei in die Badflüssigkeit (2a) eintauchender Elektrode (11) infolge der
dadurch bewirkten Widerstandsänderung des weiteren Meßkreises (12) ein wei
teres Warn- und/oder Steuersignal zur Absenkung des Badflüssigkeitspegels er
zeugt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Meßkreis (3)
ein ohmscher Widerstand (6) und in den weiteren Meßkreis (12) ein weiterer
ohmscher Widerstand (13) eingebaut ist, wobei der weitere Widerstand (13)
groß ist im Vergleich zum Widerstand (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208598A DE4208598A1 (de) | 1991-03-30 | 1992-03-18 | Einrichtung zur verhinderung des ueberschaeumens eines bades |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110536 | 1991-03-30 | ||
DE4208598A DE4208598A1 (de) | 1991-03-30 | 1992-03-18 | Einrichtung zur verhinderung des ueberschaeumens eines bades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208598A1 true DE4208598A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=25902433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4208598A Withdrawn DE4208598A1 (de) | 1991-03-30 | 1992-03-18 | Einrichtung zur verhinderung des ueberschaeumens eines bades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208598A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949922C1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-05-31 | Sita Messtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Schaumeigenschaften von Flüssigkeiten |
EP1172491A2 (de) * | 2000-07-11 | 2002-01-16 | Evac International Oy | Apparat zur Schaumableitung für einen Vakuumsammelbehälter |
WO2006085772A1 (en) * | 2005-02-09 | 2006-08-17 | Norsk Hydro Asa | Method for the optimalization of the supply of chemicals |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE4208598A patent/DE4208598A1/de not_active Withdrawn
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EP1172491A3 (de) * | 2000-07-11 | 2003-01-02 | Evac International Oy | Apparat zur Schaumableitung für einen Vakuumsammelbehälter |
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GB2437683A (en) * | 2005-02-09 | 2007-10-31 | Norsk Hydro As | Method for the optimalization of the supply of chemicals |
GB2437683B (en) * | 2005-02-09 | 2010-12-08 | Norsk Hydro As | Method for the optimalization of the supply of chemicals |
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