DE4206801A1 - Verfahren zum ermitteln von fehlzuendungen in einem kraftstoffverbrennungsmotor - Google Patents
Verfahren zum ermitteln von fehlzuendungen in einem kraftstoffverbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Ermitteln von Fehlzündungen in einem
Kraftstoffverbrennungsmotor (kurz: Motor).
Ein herkömmliches Verfahren zum Ermitteln von
Fehlzündungen dieser Art, wie in der japanischen
Patentanmeldung (OPI) Nr. Sho. 58-1 38 271 offenbart (der
hierin verwendete Begriff "OPI" steht für eine "ungeprüfte
veröffentlichte Anmeldung"), verwendet einen
Winkelgeschwindigkeitssensor zum Ermitteln der
Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung, einen
Rechenschaltkreis zum Berechnen der Periode der mittels des
drehenden Winkelgeschwindigkeitssensors ermittelten
Umdrehungswinkelgeschwindigkeit, und einen
Auswertschaltkreis zum Auswerten, ob oder ob nicht die
Differenz zwischen dem Durchschnittswert der so berechneten
Perioden und den Spitzenwerten davon kleiner ist als ein
vorgegebener Wert, um Motorstörungen, welche bedingt sind
durch das Stattfinden von Fehlzündungen im Motor den
unpassenden Zündzeitpunkt, außergewöhnliche Schwingungen,
usw. zu ermitteln.
Wie oben beschrieben, wird bei dem herkömmlichen
Fehlzündungsermittlungsverfahren bestimmt, daß eine
Fehlzündung stattgefunden bat, wenn die Differenz zwischen
dem Durchschnittswert der Perioden der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeit eines Motors und den
Spitzenwerten davon den vorgegebenen Wert überschreitet
(der unabhängig von den Motorbedingungen konstant ist). Im
allgemeinen ist im Falle von hoher Drehzahl oder geringer
Last die Umdrehungswinkelgeschwindigkeit eines Motors
weniger variabel. Um eine Fehlzündung in dem Fall, wo die
Umdrehungsgeschwindigkeit hoch ist, oder die Last gering
ist, sollte der Schwellenwert für die Entscheidung nieder
sein. Andererseits, in dem Fall, wo die
Umdrehungsgeschwindigkeit niedrig ist oder die Last groß
ist, verändert sich die Winkelgeschwindigkeit größtenteils
gleichmäßig, wenn keine Fehlzündung im Motor auftritt. Wenn
in diesem Fall der Schwellenwert niedrig ist, dann kann
ermittelt werden, daß ein abnormaler Zustand aufgetreten
ist, obwohl tatsächlich überhaupt kein abnormaler Zustand
involviert ist. Wenn andererseits der Schwellenwert auf
einen hohen Wert gesetzt ist, dann, wenn die
Umdrehungsgeschwindigkeit hoch ist oder die Last leicht
ist, kann das Stattfinden von Fehlzündungen nicht ermittelt
werden.
Im allgemeinen wird bei herkömmlichen
Fehlzündungsermittlungsverfahren das Stattfinden von
Fehlzündungen angezeigt, wenn eine Bedingung zum
Entscheiden des Stattfindens von Fehlzündungen (kurz:
Fehlzündungsentscheidungsbedingung) selbst nur ein einziges
mal erfüllt ist. Wenn demnach die
Winkelumdrehungsgeschwindigkeit des Motors instabil ist,
ist die Fehlzündungsentscheidungsbedingung sogar dann
erfüllt, wenn keine abnormale Bedingung involviert ist,
so daß bestimmt werden kann, daß eine Fehlzündung
stattgefunden hat. Zudem ist es bei dem herkömmlichen
Verfahren unmöglich, das Stattfinden einer von den
Betriebsbedingungen des Motors abhängigen Fehlzündung zu
entscheiden.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, welche
das herkömmliche Verfahren zum Ermitteln von Fehlzündungen
begleiten, zu eliminieren.
Genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum Ermitteln von Fehlzündungen
für Kraftstoffverbrennungsmotoren zu schaffen, das in der
Lage ist, abnormale Motorumdrehung, bedingt durch
Fehlzündungen, bzw. durch die Betriebsbedingungen des
Motors positiv zu ermitteln. In einem Beispiel eines
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln von
Fehlzündungen in einem Kraftstoffverbrennungsmotor werden
die mit einem Winkelgeschwindigkeitssensor ermittelten
Winkelumdrehungsgeschwindigkeiten des Motors mit einer
Periode berechnet, und wenn die Differenz zwischen dem
Durchschnittswert der Winkelumdrehungsgeschwindigkeiten und
dem Maximum- oder Minimumwert davon gleich oder größer ist
als ein vorbestimmter Schwellenwert, wird das Stattfinden
von Fehlzündungen entschieden, und der Schwellenwert wird
gemäß der Betriebsbedingungen des Motors wie
Umdrehungsgeschwindigkeit oder Last des Motors verändert.
Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung
wird das Stattfinden von Fehlzündungen in dem Motor anhand
des Verhaltens der Motorumdrehungswinkelgeschwindigkeit
entschieden, und die Zahl, wie oft eine
Fehlzündungsentscheidungsbedingung erfüllt ist, wird gemäß
der Betriebsbedingungen des Motors verändert.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, wie oben
beschrieben, der Schwellenwert zum Entscheiden des
Stattfindens von Fehlzündungen in dem Motor entsprechend
der Betriebsbedingungen des Motors verändert. Folglich
werden die passendsten Schwellenwerte über breite Bereiche
von niedriger Geschwindigkeit bis hoher Geschwindigkeit und
von geringer bis großer Last gesetzt.
Überdies wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Anzahl, wie oft eine Fehlzündungsentscheidungsbedingung
erfüllt ist, gemäß der Betriebsbedingungen des Motors
verändert, wie oben beschrieben; d. h., die Zahl wird
erhöht, wenn es schwierig ist, das Stattfinden von
Fehlzündungen zu entscheiden, und sie wird verringert, wenn
es einfach ist.
Die Art, der Gebrauch und das Prinzip der
Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen
Beschreibung und der Ansprüche anhand der begleitenden
Zeichnungen besser zu verstehen sein.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Beschreibung
eines Beispiels eines Verfahrens zum Ermitteln von
Fehlzündungen, welches ein erstes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Diagramm, das ein Beispiel einer
Umdrehungswinkelgeschwindigkeitsveränderung eines Motors in
normalem Zustand zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, das ein Beispiel der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeitsveränderung eines Motors in
normalem Zustand wie in Fig. 2 dargestellt, zeigt, bei der
eine Fehlzündung nach jeden zehn Motorumdrehungen
verursacht wird;
Fig. 4 ein Diagramm, das ein anderes Beispiel
der Umdrehungswinkelgeschwindigkeitsveränderung eines
Motors in normalem Zustand zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das ein Beispiel der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeitsveränderung eines Motors in
normalem Zustand zeigt, in welchem eine Fehlzündung nach
jeden zehn Motorumdrehungen verursacht wird;
Fig. 6 ein Diagramm für eine Beschreibung einer
Gleichung zum Berechnen eines Schwellenwerts zur
Entscheidung des Stattfindens von Fehlzündungen;
Fig. 7a ein Diagramm, das das Verhalten der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten eines Motors bei normalen
Betriebsbedingungen zeigt; und
Fig. 7b ein Diagramm, das das Verhalten der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten eines Motors zeigt,
welcher unter kontinuierlichem Stattfinden von
Fehlzündungen während des Betriebs leidet; und
Fig. 8a ein Diagramm, das das Verhalten der
Differenz zwischen den Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten an
zwei Ermittlungsintervallen in einem Motorzyklus bei
normalem Zustand ermittelt; und
Fig. 8b ein Diagramm, das das Verhalten der
Differenz zwischen den Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten
zeigt, ermittelt an zwei Ermittlungsintervallen in einem
Motorzyklus, in welchem während des Betriebs kontinuierlich
Fehlzündungen stattfinden.
Nachfolgend werden bevorzugte
Ausführungsbeispiele dieser Erfindung anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm für die
Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung eines Verfahrens zum Erkennen von Fehlzündungen
dar. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen
Kraftstoffverbrennungsmotor; Bezugszeichen 2 einen
Umdrehungswinkelgeschwindigkeitssensor (kurz:
Winkelgeschwindigkeitssensor 2) zum Ermitteln der
Winkelgeschwindigkeit der Umdrehung des Motors 1; und 3
eine Rechnereinheit, die ein Interface 31, eine
Zentraleinheit (CPU) 32, einen Lesespeicher (ROM) 33, einen
Direktzugriffsspeicher (RAM) 34 und einen Treiber 35
umfaßt. Die Rechnereinheit 3 betreibt die
Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung mit einer
vorbestimmten Periode, die mittels eines
Winkelgeschwindigkeitssensors 2 ermittelt wird. Die
Differenz zwischen dem Durchschnittswert der so betriebenen
Winkelgeschwindigkeiten und dem Maximum- oder Minimumwert
davon in der Periode, wird mit einem Schwellenwert
verglichen, welcher von den Betriebsbedingungen des Motors
bestimmt wurde. Wenn die Differenz gleich oder größer als
der Schwellenwert ist, wird entschieden, daß eine
Fehlzündung
stattgefunden hat. Das Ergebnis der Entscheidung wird über
den Treiber 35 zu einer Anzeigelampe 4 derart übertragen,
daß es mit dieser Lampe 4 angezeigt wird.
Nachfolgend wird das Verfahren zum Ermitteln von
Fehlzündungen durch den Gebrauch von konkreten numerischen
Daten beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Veränderung der
Winkelgeschwindigkeit (ω) der Motorumdrehung mit einer
Geschwindigkeit (Ne) von 2000 min-1 und einem
Ladeunterdruck (Pb) von -400 mmHg. Fig. 3 zeigt die
Veränderung der Umdrehungswinkelgeschwindigkeit (ω) des
Motors in dem Fall, wo eine Fehlzündung alle zehn
Motorumdrehungen eines Motors stattfindet mit einer
Geschwindigkeit (Ne) von 2000 min-1 und einem
Ladeunterdruck (Pb) von -400 mmHg.
Fig. 4 zeigt die Veränderung der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeit (ω) eines Motors mit einer
Geschwindigkeit (Ne) von 1000 min-1 und einem
Ladeunterdruck (Pb) bei Vollgas. Fig. 5 zeigt die
Veränderung der Winkelgeschwindigkeit (ω) der
Motorumdrehung in dem Fall, wo eine Fehlzündung alle zehn
Motorumdrehungen stattfindet mit einer Geschwindigkeit (Ne)
von 1000 min-1 und einem Ladeunterdruck (Pb) bei Vollgas.
In dem in Fig. 3 dargestellten Fall ist beim
Stattfinden einer Fehlzündung die maximale Abweichung der
Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung nur 3 rad/sec. In
dem Fall von Fig. 4 ist die Umdrehung normal; jedoch ist
die Abweichung mehr als 6,5 rad/sec. Das bedeutet, daß die
Veränderung der Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung
von den Motorbetriebsbedingungen abhängt.
Andererseits wird bei den Verfahren zum Ermitteln
von Fehlzündungen der vorliegenden Erfindung die Differenz
zwischen dem Durchschnittswert und dem Spitzenwert
(Maximum- oder Minimumwert) der Ausgangssignale aufgenommen
mittels eines Winkelgeschwindigkeitssensors in einer
Periode, mittels der CPU 32 berechnet, und die dadurch
berechnete Differenz wird mit einem Schwellenwert C
verglichen, welcher von den Geschwindigkeiten und Lasten
des Motors bestimmt wurde. Wenn die Differenz größer als
der Schwellenwert C ist, wird entschieden, daß eine
Fehlzündung stattgefunden hat. Beispiele des
Schwellenwertes C sind in der folgenden Tabelle
aufgelistet.
In Tabelle 1 wird der Schwellenwert C zum
Entscheiden des Stattfindens einer Fehlzündung anhand
folgender Gleichung (1) berechnet:
C=(A/2+B/2)/2 (1)
worin A die Veränderung der Winkelgeschwindigkeit der
Motorumdrehung unter normalen Bedingungen ist und B die
Veränderung der Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung in
dem Fall ist, wo eine Fehlzündung bei der
Motorgeschwindigkeit und dem Ladeunterdruck bei stationärem
Zustand stattfindet.
Folglich wird jeder Schwellenwert auf einen Wert
gesetzt zwischen der Veränderung der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeit des Motors bei normaler
Bedingung und der bei der Umdrehungswinkelgeschwindigkeit
des Motors, die unter einer Fehlzündung leidet.
Tabelle 2 zeigt die Beträge der Veränderung (A)
der Motorumdrehungswinkelgeschwindigkeit unter normalen
Bedingungen an, und Tabelle 3 zeigt die Beträge der
Veränderung (B) der Motorumdrehungswinkelgeschwindigkeit
an, wenn eine Fehlzündung stattfindet bei der die
Motorgeschwindigkeit, und der Ladeunterdruck in stationärem
Zustand sind. Diese Daten (A) und (B) sind in Tabelle 2 in
rad/sec angezeigt.
Wie oben beschrieben, werden bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren zum Ermitteln von Fehlzündungen
die Winkelgeschwindigkeiten der mittels des
Winkelgeschwindigkeitssensors 2 ermittelten Motorumdrehung
mit einer vorbestimmten Periode erhalten, und wenn die
Differenz zwischen dem Durchschnittswert und dem
Spitzenwert davon gleich oder größer ist als der
Schwellenwert c, welcher im voraus von der Geschwindigkeit
(min-1) Ne und dem Motorbelastungsgrad Pb bestimmt wurde,
wird entschieden, daß eine Fehlzündung stattgefunden hat.
Folglich kann die durch Fehlzündungen bedingte, abnormale
Motorumdrehung angezeigt werden.
Ein anderes Beispiel des Verfahrens zum Ermitteln
von Fehlzündungen wird anhand eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Ein Blockdiagramm für eine Beschreibung des zweiten
Ausführungsbeispiels ist dasselbe wie das in Fig. 2 für
die Beschreibung des ersten Beispiels verwendete. In dem
zweiten Ausführungsbeispiel wird die Differenz zwischen dem
Durchschnittswert und dem Spitzenwert der in einer
vorgegebenen Periode mittels des
Winkelgeschwindigkeitssensors 2 ausgegebenen Signale
mittels der CPU 32 berechnet; Die auf diese Weise
berechnete Differenz wird mit dem Schwellenwert verglichen.
Wenn die Differenz größer ist als der Schwellenwert, wird
entschieden, daß eine Fehlzündungsbedingung erfüllt wurde.
Und wenn die Anzahl dieser Entscheidungen einen Wert
erreicht, welcher entsprechend der Betriebsbedingungen des
Motors vorgegeben wurde, wird entschieden, daß eine
Fehlzündung stattgefunden hat. Das Ergebnis einer
Entscheidung wird über den Treiber 35 zu der Anzeigelampe 4
derart übertragen, daß es mittels der Lampe 4 angezeigt
wird.
Der Teil (a) von Fig. 7 zeigt das Verhalten der
Winkelgeschwindigkeiten der Motorumdrehungen (ω) bei
normalen Betriebsbedingungen und der Teil (b) der Fig. 7
zeigt ein Verhalten der Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten
des Motors (ω), welcher unter dem kontinuierlichen
Stattfinden von Fehlzündungen leidet. In dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird das Stattfinden von Fehlzündungen
anhand des Verhaltens der Winkelgeschwindigkeit der
Motorumdrehung entschieden. Genauer, das Stattfinden von
einer Fehlzündung wird entschieden, wenn wie in dem Teil
(b) der Fig. 7 gezeigt, die
Fehlzündungsentscheidungsbedingung n-mal oder zu einem
Zeitpunkt (tn) nach dem Zeitpunkt (t1), zu dem eine
Fehlzündung zuerst stattgefunden hat, erfüllt wurden.
Folglich eliminiert das erfindungsgemäße Verfahren zum
Ermitteln von Fehlzündungen die Schwierigkeiten, welche ein
herkömmliches Verfahren begleiten, nämlich, daß, wenn die
Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehungen instabil ist,
die Fehlzündungsentscheidungsbedingung erfüllt wird, obwohl
der Motor in normalem Betrieb ist, mit dem Ergebnis, daß
fälschlicherweise das Stattfinden einer Fehlzündung
entschieden wird. Demnach können Fehlzündungen positiv
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln von
Fehlzündungen ermittelt werden.
Im Teil (b) der Fig. 7 bezeichnet Bezugszeichen
x den Durchschnittswert, der von dem
Winkelgeschwindigkeitssensor 2 in einer Periode gelieferten
ermittelten Signale, und α den Schwellenwert zum
Entscheiden des Stattfindens einer Fehlzündung. Da für die
Anzahl (n) an erfüllten
Fehlzündungsentscheidungsbedingungen viele Werte n1 bis n16
bestimmt werden entsprechend der Motorbetriebsbedingungen
mit den Geschwindigkeiten (min-1) Ne und der
Belastungsgraden Pb des Motors als Parameter, wie in der
folgenden Tabelle 4 gezeigt. Wenn ermittelte Parameter
zwischen diesen in der Tabelle 4 gezeigten liegen, sollte
der kleinere verwendet werden.
Fig. 8 stellt ein Diagramm zur Beschreibung
eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung dar.
Genauer, der Teil (a) der Fig. 8 zeigt das Verhalten der
Differenz ω0 zwischen den an zwei Ermittlungsintervallen
in einem Motorzyklus in normalem Zustand ermittelten
Winkelgeschwindigkeiten, und der Teil (b) der Fig. 8
zeigt das Verhalten der Differenz ω0 zwischen den
Winkelgeschwindigkeiten der Umdrehung, die an zwei
Ermittlungsintervallen eines Motorzyklus ermittelt
werden, in welchem während des Betriebs kontinuierlich
Fehlzündungen stattfinden. Wie in dem Teil (b) der Fig.
8 gezeigt, wenn die Differenz ω0 zwischen den
Winkelgeschwindigkeiten der Umdrehung an zwei
Ermittlungspunkten in einem Motorzyklus niedriger ist als
ein vorgegebener Schwellenwert β zum Entscheiden des
Stattfindens von Fehlzündungen, dann ist eine
Fehlzündungsentscheidungsbedingung erfüllt. Ähnlich wie
in dem Fall des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels,
wenn die Zahl der Male (m), an denen die
Fehlzündungsentscheidungsbedingung erfüllt ist, einen
Wert erreicht, welcher entsprechend der
Motorbetriebsbedingungen bestimmt wird (der Zeitpunkt
(tm)), wird entschieden, daß eine Fehlzündung
stattgefunden hat. Für die Zahl der Male (m), an denen
die Fehlzündungsentscheidungsbedingung erfüllt wurde,
wurden viele Werte m1 bis m16 entsprechend den
Betriebsbedingungen des Motors mit der Geschwindigkeit
(min-1) Ne und dem Belastungsgrad Pb des Motors als
Parameter bestimmt, wie in der folgenden Tabelle 5
gezeigt. Wenn ermittelte Parameter zwischen diesen in
Tabelle 4 gezeigten liegen, sollte der kleinere verwendet
werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren zum Ermitteln von
Fehlzündungen der Schwellenwert zum Entscheiden des
Auftretens von Fehlzündungen in einem
Kraftstoffverbrennungsmotor entsprechend der
Motorbetriebsbedingungen wie Motorgeschwindigkeit und
Last verändert; d. h., passendste Schwellenwerte können
zum Entscheiden des Stattfindens von Fehlzündungen über
diese beiden Bereiche von niedriger Geschwindigkeit bis
hoher Geschwindigkeit und von leichter Belastung zu
schwerer Belastung gesetzt werden. In dem Verfahren kann
folglich die abnormale Motorumdrehung bedingt durch
Fehlzündungen mit größerer Genauigkeit ermittelt werden.
Zusammenfassend wird in dem Verfahren zum
Ermitteln von Fehlzündungen der vorliegenden Erfindung
die Anzahl an erfüllten Fehlzündungserkennungsbedingungen
entsprechend der Motorbetriebsbedingungen verändert;
d. h., sie wird vergrößert, wenn die Betriebsbedingungen
so sind, daß es schwierig ist, das Stattfinden von
Fehlzündungen zu entscheiden, wohingegen sie verkleinert
wird, wenn die Betriebsbedingungen so sind, daß es
einfach ist, das Stattfinden von Fehlzündungen zu
entscheiden. Demzufolge können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren der vorliegenden Erfindung Fehlzündungen bei
allen Betriebsbedingungen des Motors positiv ermittelt
werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand
bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es
für jeden Fachmann offensichtlich, daß zahlreiche
Veränderungen und Modifikationen hierin gemacht werden
können, ohne von der Erfindung abzuweichen, und es ist
daher beabsichtigt, mit den Ansprüchen alle diese
Veränderungen und Modifikationen, welche in den Sinn und
Bereich der Erfindung fallen, abzudecken.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erkennen von Fehlzündungen in einem
Kraftstoffverbrennungsmotor mit den Verfahrensschritten:
Verändern eines Schwellenwertes zum Entscheiden des Stattfindens von Zündungen in dem Motor entsprechend der Motorbetriebsbedingungen und
Ermitteln von Fehlzündungen in dem Motor anhand einer Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung in Abhängigkeit von dem Schwellenwert.
Verändern eines Schwellenwertes zum Entscheiden des Stattfindens von Zündungen in dem Motor entsprechend der Motorbetriebsbedingungen und
Ermitteln von Fehlzündungen in dem Motor anhand einer Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung in Abhängigkeit von dem Schwellenwert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenwert zum Entscheiden des Stattfindens von
Zündungen in dem Motor entsprechend einer Last und einer
Zahl von Umdrehungen pro Minute des Motors variiert wird.
3. Verfahren zum Erkennen von Fehlzündungen in einem
Kraftstoffverbrennungsmotor, das die Schritte umfaßt:
Ermitteln einer Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung mit einem Winkelgeschwindigkeitssensor; Berechnen der regelmäßig ermittelten Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten;
Setzen eines Schwellenwertes, welcher variabel ist in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Motors wie dessen Motorgeschwindigkeit und Last; und
Entscheiden des Stattfindens von Zündungen, wenn die Differenz zwischen dem Durchschnittswert der damit berechneten Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten und derem Maximum- oder Minimumwert gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert zum Entscheiden des Stattfindens von Zündungen in dem Motor.
Ermitteln einer Winkelgeschwindigkeit der Motorumdrehung mit einem Winkelgeschwindigkeitssensor; Berechnen der regelmäßig ermittelten Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten;
Setzen eines Schwellenwertes, welcher variabel ist in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Motors wie dessen Motorgeschwindigkeit und Last; und
Entscheiden des Stattfindens von Zündungen, wenn die Differenz zwischen dem Durchschnittswert der damit berechneten Umdrehungswinkelgeschwindigkeiten und derem Maximum- oder Minimumwert gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert zum Entscheiden des Stattfindens von Zündungen in dem Motor.
4. Verfahren zum Ermitteln von Fehlzündungen in einem
Kraftstoffverbrennungsmotor, bei dem das Stattfinden von
Fehlzündungen in dem Motor anhand des Verhaltens der
Umdrehungswinkelgeschwindigkeit des Motors entschieden
wird, worin die Anzahl der Male, in denen eine
Fehlzündungsentscheidungsbedingung erfüllt ist, in
Abhängigkeit der Betriebsbedingungen des Motors verändert
wird.
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