DE4206054C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines TabakstrangesInfo
- Publication number
- DE4206054C2 DE4206054C2 DE4206054A DE4206054A DE4206054C2 DE 4206054 C2 DE4206054 C2 DE 4206054C2 DE 4206054 A DE4206054 A DE 4206054A DE 4206054 A DE4206054 A DE 4206054A DE 4206054 C2 DE4206054 C2 DE 4206054C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- tobacco
- cutting
- fiber
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 241000208125 Nicotiana Species 0.000 title claims description 102
- 235000002637 Nicotiana tabacum Nutrition 0.000 title claims description 102
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 53
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 50
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 claims description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 9
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 9
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 8
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 claims description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 3
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 6
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 241001611556 Pluchea odorata Species 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/185—Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen wenigstens
eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Industrie, insbe
sondere eines Tabakstranges für die Herstellung von Zigaretten,
bei dem Fasern in einem aufgelockerten Faserstrom einer
Strangaufbauzone zugeführt, in der Strangaufbauzone unter
Bildung eines Faserstranges auf einem quer zum Faserstrom
umlaufenden Strangförderer angesammelt und als Strang zur
weiteren Verarbeitung längsaxial aus der Strangaufbauzone her
ausbewegt werden.
Die Anmeldung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Herstellen
wenigstens eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Indu
strie, insbesondere eines Tabakstranges für die Herstellung von
Zigaretten, mit Zuführmitteln zum Zuführen eines ausgebrei
teten Faserstromes in eine Strangbildungszone und einem in der
Strangbildungszone quer zu den Zuführmitteln verlaufenden
Strangförderer zum Ansammeln der zugeführten Fasern in einem
Faserstrang und zum längsaxialen Fördern des gebildeten Faser
stranges.
Zur Herstellung von Zigaretten werden Tabakfasern in einem
sogenannten Verteiler aufgelockert und ausgebreitet und dann in
einem breiten, aufgelockerten Faserstrom unter der Wirkung von
Blas- und Saugluft durch einen Faserschacht zu einem gewöhnlich
in einem Faserkanal umlaufenden Strangförderer gefördert, auf
dem sie in einer Strangbildungszone zu einem Faser- bzw.
Tabakstrang angesammelt werden. Der Strangförderer bewegt den
Tabakstrang längsaxial aus der Strangbildungszone heraus zu
einer Überschußabnahmeeinrichtung, wo vom Strang Überschuß
fasern abgenommen werden und weiter zu einer Formateinrichtung,
wo der Faserstrang mit einem Hüllmaterialstreifen zu einem
umhüllten Zigarettenstrang vereinigt wird. Dieser Zigarettenstrang wird dann in stabförmige
Abschnitte einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge zerschnitten, die zu Plain- oder Fil
terzigaretten weiterverarbeitet werden.
In den gebräuchlichen Zigarettenherstellungsmaschinen findet unmittelbar vor dem Aufbau
des Tabakstranges eine Sichtung statt, bei der schwerere Tabakteilchen, z. B. Tabakrippen,
und Fremdkörper aus dem Faserstrom entfernt werden.
Aus der DE 33 44 068 A1 ist es bekannt, das ausgesichtete Gut (die Rede ist dort nur von
schwereren Tabakteilen oder Stengeln) einer Zerkleinerungseinrichtung zuzuführen und die
zerkleinerten Teilchen dann in einen Tabakvorrat im Verteiler der Maschine zurückzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zwecks Erzielung einer weiter verbesserten Strangqualität des Faser
stranges zu perfektionieren, um eine gleichförmige Qualität des Endproduktes, nämlich der
Zigaretten, zu garantieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass aus dem Faserstrom ausge
sonderte Tabakrippen von Fremdkörpern befreit, anschließend zerkleinert und danach der
art in den Faserstrom zurückgeführt werden, dass sie sich im Innern des Faserstranges
konzentrieren.
Auf diese Weise werden tabakfremde Bestandteile, die beispielsweise aus Unachtsamkeit
in den Prozess gelangt sind, rechtzeitig wieder entfernt, so dass sie keine Schäden oder
Qualitätsminderungen am Endprodukt bzw. an empfindlicheren Teilen der Maschine an
richten können.
Auf relativ einfache und problemlose Weise werden nach einer Weiterbildung die ausge
sonderten Tabakrippen durch Sichtung von schwereren Fremdkörpern befreit.
Diese zeitweilige Abzweigung der Tabakrippen aus dem eigentlichen Verarbeitungsprozess
wird gemäß einer Ausgestaltung zusätzlich dadurch genutzt, dass die beim Sichten zurück
gewonnenen Tabakrippen aller Fraktionsgrößen gemeinsam einer Zerkleinerungseinrich
tung zugeführt werden.
Eine optimale Wiederverwertung bzw. Einbettung der
zurückgeführten Tabakrippen ist nach einem weiteren Vorschlag
dadurch gewährleistet, daß, bezogen auf die Förderrichtung des
Faserstranges, die Tabakrippen stromauf derart in die erste
Hälfte des Faserstromes zurückgeführt werden, daß sie sich im
wesentlichen im Zentrum des Faserstranges konzentrieren.
Das beste Ergebnis im Sinne einer Entschärfung der Tabakrippen
innerhalb des Endproduktes wird nach einem Vorschlag dadurch
erzielt, daß die Tabakrippen durch Schneiden zerkleinert
werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Ver
fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführmittel des
Faserstranges ein Sichtaggregat zum Aussondern von Tabakrippen
integriert ist, welchem aufeinanderfolgend eine Separierein
richtung zum Trennen von Tabakrippen und Fremdkörpern sowie
eine Rippenzerkleinerungseinrichtung nachgeordnet sind, und daß
ein Rippenrückführmittel die Rippenzerkleinerungseinrichtung
auslaßseitig mit einer Einleitungszone der Zuführmittel ver
bindet, welche mit einem sich zwischen Anfang und Ende der
Strangbildungszone erstreckenden Förderabschnitt des Strangför
derers korrespondiert. Auf diese Weise werden tabakfremde
Bestandteile rechtzeitig aus dem Herstellungsprozeß entfernt,
bevor sie in schwerer zugängliche, empfindlichere Bearbeitungs
einrichtungen gelangen und dort Schäden anrichten können bzw.
bevor sie das Endprodukt selbst beeinträchtigen bzw. in seiner
Qualität mindern können.
Eine wenig Aufwand erfordernde und technisch einfach zu handha
bende Anordnung besteht darin, daß die Separiereinrichtung zum
Absondern der Fremdkörper von den Tabakrippen als pneumatische
Sichteinrichtung ausgebildet ist.
Es wäre denkbar, die Tabakrippen mittels eines Schlagwerkes zu
zerkleinern. Ein besseres Ergebnis wird gemäß einer Weiterbil
dung hingegen dann erzielt, wenn die Rippenzerkleinerungsein
richtung als Rotationsschneidwerk ausgebildet ist.
Eine kleinbauende, effektive Ausgestaltung besteht darin, daß
das Rotationsschneidwerk eine Einlaßkammer und eine Auslaß
kammer für die Tabakrippen aufweist, die durch einen inneren
Schneidstator voneinander getrennt sind, welchem ein äußerer
Schneidrotor zugeordnet ist.
Eine einen kontinuierlichen Durchsatz der Tabakrippen durch die
Schneideinrichtung sowie eine kontinuierliche Rückführung in
den Herstellungsprozeß ermöglichende Weiterbildung besteht
darin, daß die Auslaßkammer einerseits über eine Zentralbohrung
des Schneidstators mit der Atmosphäre und andererseits mit
einem Ejektor verbunden ist.
Das Schneidergebnis der Vorrichtung wird noch dadurch optimiert,
daß der Schneidstator mit drei Schneidarmen ausgestattet ist,
so daß mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit sämtliche Tabak
rippen einem Schneidvorgang unterzogen werden.
Die Effektivität der Schneidvorrichtung wird nach einem
weiteren Vorschlag noch dadurch gesteigert, daß der Schneid
stator und der Schneidrotor mit mehreren übereinander angeord
neten, jeweils im Eingriff befindlichen Schneidsegmenten ver
sehen sind.
Eine weitere der einwandfreien Arbeitsweise dienende Ausgestal
tung besteht darin, daß in eine die Sichteinrichtung mit dem
Rotationsschneidwerk verbindende Förderleitung ein Ejektor
integriert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unter
ansprüchen beschrieben.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß an
einer Stelle des Verarbeitungsprozesses, an der als letzte
Eingriffsmöglichkeit zur Verbesserung eines bestimmten Faser
anteils des Stranges die Tabakrippen entfernt und aufbereitet
werden, zugleich im Sinne einer Gesamtverbesserung der Strang
qualität Fremdkörper, beispielsweise in Form von Drähten,
Kunststoffteilen, Schrauben, Muttern und anderen, ausgeschieden
werden. Damit können darüber hinaus der Zerkleinerung der
Tabakrippen dienende Aggregate schonender und störungsfreier
betrieben werden. Auf diese Weise werden ausschließlich zer
kleinerte Tabakrippen in die Mitte des Faserstranges einge
bracht, womit einem Glutabfall entgegengewirkt und das Abrauch
verhalten der Zigaretten verbessert wird. Außerdem wird dadurch
eine höhere Zigarettenhärte und auch eine entsprechende Tabak
einsparung erzielt. Durch die zentral eingelagerten Tabakrippen
wird zudem eine Beschädigung des Umhüllungspapiers verhindert.
Die beispielhaft an einem einzelnen Zigarettenstrang demon
strierten erfindungsgemäßen Maßnahmen und damit erzielten
Vorteile gelten selbstverständlich ebenso für die Herstellung
eines Mehrfach- insbesondere Doppelstranges auf einer Mehr
fach- vorzugsweise einer Zweistrang-Zigarettenmaschine, wobei die
zurückgeführten Tabakrippen so geführt werden, daß sie zu
gleichen Teilen in der Mitte der Stränge eingelagert werden.
Es ist auch möglich, den während des Verarbeitungsprozesses
anfallenden Staub an diversen Stellen der Maschine abzusaugen
und den zurückgeführten Rippenströmen hinzuzufügen, so daß der
wiedergewonnene Tabakstaub ebenfalls anteilig in die Strang
mitte der Tabakstränge eingelagert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer
schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Ansicht auf die erfindungs
wesentlichen Teile der Vorrichtung nach der Linie
A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen umhüllten Tabak
strang,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Rippenzerkleine
rungseinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rippenzerkleinerungsein
richtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen in die Förderleitungen eingesetzten Ejektor
im Längsschnitt,
Fig. 7 eine Anordnung für eine bevorzugte konstruktive
Einbindung der Rippenzerkleinerungseinrichtung in
ein abgewandeltes pneumatisches Fördersystem,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die gemäß Fig. 7 angeschlos
sene Rippenzerkleinerungseinrichtung und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Rippenzerkleinerungs
einrichtung nach der Linie IX-IX gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Teil eines Verteilers
einer Zigarettenstrangmaschine, der für das Verständnis der
Erfindung erforderlich ist. Die vorgeschaltete Tabakzufuhr zu
einem nicht dargestellten Vorrat und die Entnahme des Tabaks
aus diesem Vorrat, zum Beispiel mit einem Steilförderer sind
vielfältig bekannt und bedürfen hier keiner Beschreibung. Hin
gewiesen wird dazu beispielsweise auf die DE 27 29 730 C2.
Fig. 1 zeigt einen Stauschacht 1 mit einem Tabakvorrat 1a und
einer Entnahmevorrichtung 2, welche aus einer Entnahmewalze 3
und einer Schlägerwalze 4 besteht. Der von der Entnahmevor
richtung 2 aus dem Stauschacht 1 entnommene Schauer 6 aus
Tabakfasern gelangt in einen sich trichterförmig verengenden
Zuführfallschacht in Form eines Kanals 7, in dem ein Beschleu
nigungsmittel 8 in Form von in einer Druckkammer 9 angeordneten
Blasdüsen 11 einen Sichtluftstrom quer zur Förderrichtung des
Tabakschauers 6 bläst. Der Sichtluftstrom trennt die leichten
Tabakfasern 12 von den schwereren Tabakfasern 13 (Tabakrippen)
und fördert sie quer in Richtung des Pfeils 14 ab.
Einige leichte Tabakfasern 12a sinken mit den schwereren Tabak
rippen 13 nach unten. Sie gelangen durch eine Zellenradschleuse
16 in einen Sichtschacht 17, in dem die schwereren Tabakrippen
13 gemeinsam mit tabakfremden Bestandteilen bzw. Fremdkörpern 15
weiter nach unten sinken und ausgetragen werden, während die
leichteren Tabakfasern 12a infolge der Injektorwirkung eines
Blasluftstrahls aus einer Düse 18 nach oben steigen und in den
Strom der leichten Fasern 12 zurückgeführt werden. Mit Unter
stützung weiterer Blasluftdüsen 19 einer Druckkammer 19a werden
die Tabakfasern im dargestellten Beispiel auf eine Führungsbahn
in Gestalt einer Führungsfläche 21 überführt, auf der sie zu
einem Tabakstrom 22 aufgelockerter und ausgebreiteter Tabak
fasern aufgebaut werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel
zu einer dicht an der Führungsfläche 21 entlangbewegten Wand
strömung ausbilden. Zur Unterstützung der weiteren Förderung
des ausgebreiteten und aufgelockerten Tabakstromes 22 an der
Führungsfläche 21 entlang sind Blasluftdüsen 23 einer Druck
kammer 23a sowie gegebenenfalls weitere im Verlauf der
Führungsfläche 21 angeordnete, in der Zeichnung aber nicht
dargestellte Blasluftdüsen vorgesehen.
Der aufgelockerte und ausgebreitete Tabakstrom 22 gelangt in
einer Strangaufbauzone 24 zu einem Saugstrangförderer 26, an
den durch die Saugwirkung einer Unterdruckkammer 27 von der
Rückseite her ein Saugzug zum Bilden und Halten eines Tabak
stranges angelegt ist. Überschüssige Blasluft entweicht durch
ein Sieb 28 in einen Entspannungsraum 29.
Der Saugstrangförderer 26 läuft in einem Tabakkanal 31 um, der
von zwei Kanalwangen 32 und 32a seitlich begrenzt wird. Der
Endabschnitt 21a der Führungsfläche 21 ist auf eine der Kanal
wangen 32 ausgerichtet, so daß ein lückenloser glatter Übergang
der Führungsfläche zum Tabakkanal 31 gewährleistet ist. Der
Endabschnitt 21a der Führungsfläche 21 ist als um eine Schwenk
achse 33 abschwenkbarer Leitkörper 34 ausgebildet, um eine
bessere Zugänglichkeit der Vorrichtung bei Störungen zu gewähr
leisten.
Gemäß den Fig. 1 und 2 mündet der Sichtschacht 17 oberhalb
eines in Richtung des Pfeils 36 fördernden Schnwingförderer 37,
welcher wiederum in eine Separiereinrichtung in Form einer
Sichteinrichtung 38 einmündet, unter der ein Auffangbehälter 39
für Fremdkörper 15 vorgesehen ist. In die vom oberen Auslaß 41
der Sichteinrichtung 38 wegführende Leitung 42 ist ein später
noch zu beschreibender Ejektor 43 eingesetzt. Die Leitung 42
mündet in eine als Rotationsschneidwerk ausgebildete Rippen
zerkleinerungseinrichtung 44. In eine von der Rippenzerkleine
rungseinrichtung 44 wegführende Leitung 46 ist ebenfalls ein
Ejektor 47 eingesetzt. Die Leitung 46 mündet gemäß Fig. 1
oberhalb der die Zuführmittel für den Tabakstrom 22 bildenden
Führungsfläche 21 in eine konkav gekrümmte Führungsbahn 48. Die
Mündungsöffnung der Leitung 46 bzw. die Einleitungszone der
Tabakrippen 13 befindet sich dabei gemäß Fig. 2 in einem durch
den Pfeil 49 angedeuteten Bereich der Zuführmittel 21, d. h. an
einer Stelle zwischen dem Anfang und dem Ende des Förderab
schnittes des Strangförderers 26, an der bereits die halbe Höhe
des Tabakstranges am Saugstrangförderer 26 gebildet ist.
Die Rippenzerkleinerungseinrichtung 44 ist in den Fig. 4 und
5 näher dargestellt. Die als Rotationsschneidwerk ausgebildete
Rippenzerkleinerungseinrichtung 44 weist einen feststehenden
inneren Schneidstator 51 sowie einen äußeren durch einen
Antriebsriemen 52 rotierend angetriebenen Schneidrotor 53 auf.
Der Schneidstator 51 ist am oberen Ende mit drei Flügeln bzw.
Schneidarmen 54, 55 und 56 versehen, die den zwischen dem
Schneidstator 51 und dem Schneidrotor 53 gebildeten Freiraum in
drei Kammern 57, 58, 59 unterteilen. Dabei bildet die Kammer 57
eine Einlaßkammer für Tabakrippen 13, in welche an einer
Gehäuseabdeckung 61 die in Fig. 4 durch einen Pfeil gekenn
zeichnete Leitung 42 einmündet, während die Kammer 59 eine
Auslaßkammer für die Tabakrippen 13 bildet, von der ebenfalls
an der Gehäuseabdeckung 61 die durch einen Pfeil gekennzeich
nete Leitung 46 wegführt.
Die einerseits über die Leitung 46 an den Ejektor 47 ange
schlossene Auslaßkammer 59 ist andererseits über eine Zentral
bohrung 62 des Schneidstators 51 mit der Atmosphäre verbunden.
Der Schneidstator 51 und der Schneidrotor 53 sind jeweils mit
mehreren übereinander angeordneten Schneidsegmenten 63 bzw. 64
versehen, die durch die Rotation des Schneidrotors 53 in
Eingriff kommen.
Die beiden Ejektoren 43 und 47 sind identisch ausgebildet,
wobei ihr Aufbau nachfolgend anhand des in Fig. 6 darge
stellten Ejektors 47 beschrieben wird.
Der Ejektor 47 zum Zurückführen und Beschleunigen der Rippen 13
weist eine innere Rohrstutzenanordnung 66 auf, welche derart mit
einem äußeren Gehäusering 67 zusammengeflanscht ist, daß eine
über eine Einlaßöffnung 68 mit Druckluft beaufschlagbare Ring
kammer 69 sowie ein in den Rohrstutzen 66 einmündender ring
förmiger Düsenschlitz 71 gebildet werden, dessen beschleunigte
Blasluftströmung die Rippen in Förderrichtung (Pfeil 46a) mit
reißt.
Die Verfahrensweise bzw. die Wirkungsweise der Vorrichtung
hinsichtlich der Behandlung und Rückführung der ausgesonderten
Tabakrippen ist wie folgt:
Die über den Sichtschacht 17 gemeinsam mit anteilmäßig über trieben dargestellten Fremdkörpern 15 ausgesonderten Tabak rippen 13 werden gemäß Fig. 2 mit Hilfe des Schwingförderers 37 in den Sichtschacht 38 transportiert, in welchem ein durch den Ejektor 43 erzeugter Sichtluftstrom so eingestellt ist, daß die leichteren Tabakrippen nach oben mitgerissen werden und die schwereren Fremdkörper 15 nach unten in den Auffangbehälter 39 ausgesondert werden. Die auf diese Weise von den Fremdkörpern 15 befreiten Tabakrippen 13 unterschiedlicher Größe gelangen über die Leitung 42 in die Einlaßkammer 57 des Rotations schneidwerks 44. Durch die Drehung des Schneidrotors 53 kommen dessen Schneidsegmente 64 in Eingriff mit den feststehenden Schneidsegmenten 63 des Schneidstators 51, wobei die mitgeris senen und dabei zwischen die Schneidsegmente 63, 64 gelangenden Tabakrippen 13 zerkleinert werden. Um das Schneidergebnis zu verbessern bzw. um wirklich alle Tabakrippen von den Schneid segmenten 63, 64 zu erfassen, gelangen die Tabakrippen in die in Drehrichtung des Schneidrotors 53 folgende Kammer 58 und erst von dort in die Auslaßkammer 59. Aus der Kammer 59 gelangen die zerkleinerten Tabakrippen 13 infolge der durch den Ejektor 47 und den Atmosphärenanschluß der Zentralbohrung 62 erzeugten Luftströmung über die Leitung 46 zurück in die Strangaufbauzone 24 gemäß Fig. 2, derart, daß sie sich gemäß Fig. 3 in der Mitte des Tabakstranges 72 konzentrieren, wobei anschließend die eingefügten Tabakrippen 13 zur Bildung der vollen Höhe des Tabakstranges 72 von den Tabakfasern des Tabak stromes bedeckt werden. Die gemäß Fig. 2 nach Abnahme von Überschußtabak 73 mittels einer Egalisiervorrichtung 74 zentral in den Tabakstrang 72 eingelagerten Tabakrippen 13 sind besser gegen Glutabfall gesichert und verursachen darüber hinaus keine Beschädigung der Papierumhüllung 75 des Tabakstranges 72. Des weiteren konnte eine Erhöhung der Härte des Tabakstranges 72 durch die konzentriert zentral eingelagerten Tabakrippen 13 festgestellt werden.
Die über den Sichtschacht 17 gemeinsam mit anteilmäßig über trieben dargestellten Fremdkörpern 15 ausgesonderten Tabak rippen 13 werden gemäß Fig. 2 mit Hilfe des Schwingförderers 37 in den Sichtschacht 38 transportiert, in welchem ein durch den Ejektor 43 erzeugter Sichtluftstrom so eingestellt ist, daß die leichteren Tabakrippen nach oben mitgerissen werden und die schwereren Fremdkörper 15 nach unten in den Auffangbehälter 39 ausgesondert werden. Die auf diese Weise von den Fremdkörpern 15 befreiten Tabakrippen 13 unterschiedlicher Größe gelangen über die Leitung 42 in die Einlaßkammer 57 des Rotations schneidwerks 44. Durch die Drehung des Schneidrotors 53 kommen dessen Schneidsegmente 64 in Eingriff mit den feststehenden Schneidsegmenten 63 des Schneidstators 51, wobei die mitgeris senen und dabei zwischen die Schneidsegmente 63, 64 gelangenden Tabakrippen 13 zerkleinert werden. Um das Schneidergebnis zu verbessern bzw. um wirklich alle Tabakrippen von den Schneid segmenten 63, 64 zu erfassen, gelangen die Tabakrippen in die in Drehrichtung des Schneidrotors 53 folgende Kammer 58 und erst von dort in die Auslaßkammer 59. Aus der Kammer 59 gelangen die zerkleinerten Tabakrippen 13 infolge der durch den Ejektor 47 und den Atmosphärenanschluß der Zentralbohrung 62 erzeugten Luftströmung über die Leitung 46 zurück in die Strangaufbauzone 24 gemäß Fig. 2, derart, daß sie sich gemäß Fig. 3 in der Mitte des Tabakstranges 72 konzentrieren, wobei anschließend die eingefügten Tabakrippen 13 zur Bildung der vollen Höhe des Tabakstranges 72 von den Tabakfasern des Tabak stromes bedeckt werden. Die gemäß Fig. 2 nach Abnahme von Überschußtabak 73 mittels einer Egalisiervorrichtung 74 zentral in den Tabakstrang 72 eingelagerten Tabakrippen 13 sind besser gegen Glutabfall gesichert und verursachen darüber hinaus keine Beschädigung der Papierumhüllung 75 des Tabakstranges 72. Des weiteren konnte eine Erhöhung der Härte des Tabakstranges 72 durch die konzentriert zentral eingelagerten Tabakrippen 13 festgestellt werden.
Bei der in den Fig. 7, 8, 9 gezeigten Anordnung sind
Elemente, die konstruktiv bzw. funktionell denen des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 2 entsprechen, mit um hundert erhöh
ten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders
erläutert.
Zum Erzielen einer ausgeglichenen Luftbilanz des pneumatischen
Fördersystems werden die aus dem Rippensichter 138 über die
Leitung 142 abgezogenen Rippen in einen Fliehkraftabscheider
überführt, von dessen gekrümmtem Leitblech 177 sie unter ein
Fangblech 178 gelangen, während die Förderluft über eine Lei
tung 179 abgezogen wird, die mit der Saugseite eines Gebläses
für den Saugstrangförderer 26 gemäß Fig. 1 verbunden ist.
Aus dem Fliehkraftabscheider 176 fallen die Tabakrippen 113
allein unter Schwerkrafteinfluß über einen Ausfallschacht 180
in die Zellen einer Zellenradschleuse 181 und von dort über ein
Fallrohr 182 in die Einlaßkammer 157 der Rippenzerkleinerungs
einrichtung 144.
Die Rippenzerkleinerungseinrichtung 144 ist in diesem Fall von
einem Gehäuse 183 derart umgeben, daß zwischen dem Schneidrotor
153 und der Gehäuseinnenwand ein Ringspalt 184 verbleibt,
welcher mit einer Kammer 186 verbunden ist, in die eine Blas
luftleitung 187 einmündet und die gleichzeitig den Antriebsriemen
152 eines Motors 188 für die Rippenzerkleinerungsein
richtung 144 aufnimmt. Oberhalb der Kammer 159 ist die Rippen
zerkleinerungseinrichtung durch eine einen Strömungskanal 189
freilassenden Gehäusedeckel 191 verschlossen. Über einen durch
die Kammer 159 bestimmten Winkelbereich ist der Ringspalt 184
zwischen dem Schneidrotor 153 und dem Gehäuse 183 zu einem
Strömungskanal 192 verbreitert, welcher die Kammer 186 mit dem
Strömungskanal 189 verbindet, so daß die Blasluft in der durch
Pfeile angedeuteten Strömungsrichtung aus der Leitung 187 bzw.
der Kammer 186 in die Kammer 159 einströmt, aus der sie unter
Mitnahme der zerkleinerten Tabakrippen durch die Zentralbohrung
162 des Schneidstators 151 hindurch in die Leitung 146 gemäß
Fig. 7 abgeleitet wird, über welche die Tabakrippen in das
Strangaufbausystem gemäß den Fig. 1 und 2 zurückgeführt
werden.
Auf ihrem Weg durch die Rippenzerkleinerungseinrichtung 144
reinigt die Luft permanent über den Ringspalt 184 alle sich
zwischen den relativ zueinander rotierenden Teilen der Rippen
zerkleinerungseinrichtung gebildeten Strömungsspalte bzw.
verhindert von vornherein in diesen Spalten ein Festsetzen von
Tabakpartikeln.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Faserstranges
der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabak
stranges für die Herstellung von Zigaretten, bei dem Fasern in
einem aufgelockerten Faserstrom einer Strangaufbauzone zuge
führt, in der Strangaufbauzone unter Bildung eines Faserstran
ges auf einem quer zum Faserstrom umlaufenden Strangförderer
angesammelt und als Strang zur weiteren Verarbeitung längsaxial
aus der Strangaufbauzone herausbewegt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus dem Faserstrom ausgesonderte Tabakrippen von
Fremdkörpern befreit, anschließend zerkleinert und danach
derart in den Faserstrom zurückgeführt werden, daß sie sich im
Inneren des Faserstranges konzentrieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausgesonderten Tabakrippen durch Sichtung von schwereren Fremd
körpern befreit werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Sichten zurückgewonnenen Tabakrippen aller Frak
tionsgrößen gemeinsam einer Zerkleinerungseinrichtung zugeführt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß, bezogen auf die Förderrichtung des Faserstranges,
die Tabakrippen stromauf derart in die erste Hälfte des Faser
stromes zurückgeführt werden, daß sie sich im wesentlichen im
Zentrum des Faserstranges konzentrieren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tabakrippen durch Schneiden zerkleinert wer
den.
6. Vorrichtung zum Herstellen wenigstens eines Faserstranges
der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Tabak
stranges für die Herstellung von Zigaretten, mit Zuführmitteln
zum Zuführen eines ausgebreiteten Faserstroms in eine Strang
bildungszone und einem in der Strangbildungszone quer zu den
Zuführmitteln verlaufenden Strangförderer zum Ansammeln der zu
geführten Fasern in einem Faserstrang und zum längsaxialen
Fördern des gebildeten Faserstranges, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zuführmittel (21) des Faserstromes (22) ein Sicht
aggregat (17) zum Aussondern von Tabakrippen (13) integriert
ist, welchem aufeinanderfolgend eine Separiereinrichtung (38)
zum Trennen von Tabakrippen (13) und Fremdkörpern (15) sowie
eine Rippenzerkleinerungseinrichtung (44) nachgeordnet sind,
und daß ein Rippenrückführmittel (46, 47) die Rippenzerkleine
rungseinrichtung auslaßseitig mit einer Einleitungszone (48)
der Zuführmittel verbindet, welche mit einem sich zwischen
Anfang und Ende der Strangbildungszone (24) erstreckenden
Förderabschnitt (49) des Strangförderers (26) korrespondiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Separiereinrichtung (38) zum Absondern der Fremdkörper (15)
von den Tabakrippen (13) als pneumatische Sichteinrichtung aus
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippenzerkleinerungseinrichtung (44) als Rotations
schneidwerk ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rotationsschneidwerk (44) eine Einlaß
kammer (57) und eine Auslaßkammer (59) für die Tabakrippen (13)
aufweist, die durch einen inneren Schneidstator (51) vonein
ander getrennt sind, welchem ein äußerer Schneidrotor (53)
zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßkammer (59) einerseits über eine Zentralbohrung (62)
des Schneidstators (51) mit der Atmosphäre und andererseits mit
einem Ejektor (47) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Schneidstator (51) mit drei Schneidarmen (54, 55,
56) ausgestattet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidstator (51) und der Schneidrotor
(53) mit mehreren übereinander angeordneten, jeweils im Eingriff
befindlichen Schneidsegmenten (63 bzw. 64) versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine die Sichteinrichtung (38) mit dem
Rotationsschneidwerk (44) verbindende Förderleitung (42) ein
Ejektor (43) integriert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Separiereinrichtung (138) und
der Rippenzerkleinerungseinrichtung (144) ein eine Ausfallöff
nung (180) für die Tabakrippen und eine Luftabzugsleitung (179)
aufweisender Fliehkraftabscheider (176) installiert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausfallöffnung (180) des Fliehkraftabscheiders (176) über
eine Zellenradschleuse (181) mit der Einlaßkammer (157) der
Rippenzerkleinerungseinrichtung (144) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippenzerkleinerungseinrichtung (144)
von einem Gehäuse (183) umgeben ist, das mit dem Schneidrotor
(153) einen Ringspalt (184) begrenzt, welcher im Bereich eines
an die Auslaßkammer (159) angeschlossenen pneumatischen Förder
systems (187, 186, 162, 146) einen verbreiterten Strömungskanal
(192) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206054A DE4206054C2 (de) | 1991-03-06 | 1992-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107113 | 1991-03-06 | ||
DE4206054A DE4206054C2 (de) | 1991-03-06 | 1992-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206054A1 DE4206054A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4206054C2 true DE4206054C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=6426583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206054A Expired - Fee Related DE4206054C2 (de) | 1991-03-06 | 1992-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5267576A (de) |
JP (1) | JP3342033B2 (de) |
DE (1) | DE4206054C2 (de) |
GB (1) | GB2254241B (de) |
IT (1) | IT1254476B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4324280A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-26 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Fliehkraftabscheiders |
DE19514925A1 (de) * | 1995-04-22 | 1996-10-24 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bei der Herstellung von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie anfallenden Abluft |
DE10007485A1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-08-23 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Tabakstaub |
EP1371298A1 (de) * | 2001-03-23 | 2003-12-17 | Japan Tobacco Inc. | Apparat zum zuführen von schnittabak für eine zigarettenrollmaschine |
DE10149468A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-24 | Focke & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von Tabak |
DE10251210A1 (de) * | 2002-10-31 | 2004-05-19 | Focke Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabak bei der Herstellung von Zigaretten |
CA2499853C (en) * | 2004-03-15 | 2012-11-13 | Universal Leaf Tobacco Company, Inc. | Apparatus and method for scanning and sorting tobacco leaves |
ITBO20040358A1 (it) * | 2004-06-04 | 2004-09-04 | Gd Spa | Macchina per i confezionamento di sigarette |
CN101132867B (zh) * | 2004-11-01 | 2012-06-13 | 克马斯有限公司 | 用于分拣大致扁平且轻质物品的气动流束的方法和装置 |
JP4822462B2 (ja) * | 2006-02-14 | 2011-11-24 | 日本たばこ産業株式会社 | シガレット製造機の刻たばこ原料供給装置 |
US8281931B2 (en) * | 2009-09-18 | 2012-10-09 | Key Technology, Inc. | Apparatus and method for post-threshing inspection and sorting of tobacco lamina |
DE102010007593A1 (de) * | 2010-02-04 | 2011-08-04 | Hauni Maschinenbau AG, 21033 | Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung |
DE102014223300A1 (de) * | 2014-11-14 | 2016-05-19 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges aus zugeführten Tabakfasern |
CN110301671A (zh) * | 2019-06-23 | 2019-10-08 | 云南丰圣生物科技有限公司 | 一种烟用麻纤维加工方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344068A1 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-07 | The Japan Tobacco & Salt Public Corp., Tokyo | Foerdervorrichtung fuer zerkleinerten tabak fuer eine maschine zum herstellen von zigaretten |
DE2729730C2 (de) * | 1976-09-24 | 1986-11-13 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von Rauchartikeln |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138163A (en) * | 1961-07-03 | 1964-06-23 | American Mach & Foundry | Cigarette making machine |
US4538626A (en) * | 1983-04-08 | 1985-09-03 | Hauni-Werke Korber & Co. Kg | Apparatus for trimming a tobacco stream |
DE3619579C2 (de) * | 1986-06-11 | 1995-05-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endloszigarettensträngen |
DE3739874C2 (de) * | 1987-11-25 | 1996-09-05 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasersträngen der tabakverarbeitenden Industrie |
DE3742251A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Strangmaschine zum herstellen eines doppelstrangs der tabakverarbeitenden industrie |
IT1228401B (it) * | 1988-03-29 | 1991-06-14 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di un filone di tabacco. |
IT1244317B (it) * | 1989-11-25 | 1994-07-08 | Koerber Ag | Procedimento e dispositivo per produrre un filone di tabacco |
IT1247904B (it) * | 1990-03-23 | 1995-01-05 | Koerber Ag | Procedimento e disposizione per formare un filone di fibre di tabacco |
DE4026055A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-02-20 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Vorrichtung zum bilden eines faserstranges der tabakverarbeitenden industrie |
-
1992
- 1992-02-27 DE DE4206054A patent/DE4206054C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-02-28 IT ITMI920443A patent/IT1254476B/it active
- 1992-03-04 US US07/845,729 patent/US5267576A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-05 JP JP04891292A patent/JP3342033B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-05 GB GB9204790A patent/GB2254241B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729730C2 (de) * | 1976-09-24 | 1986-11-13 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von Rauchartikeln |
DE3344068A1 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-07 | The Japan Tobacco & Salt Public Corp., Tokyo | Foerdervorrichtung fuer zerkleinerten tabak fuer eine maschine zum herstellen von zigaretten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4206054A1 (de) | 1992-09-10 |
JP3342033B2 (ja) | 2002-11-05 |
JPH04320674A (ja) | 1992-11-11 |
ITMI920443A0 (it) | 1992-02-28 |
US5267576A (en) | 1993-12-07 |
IT1254476B (it) | 1995-09-25 |
GB2254241B (en) | 1995-09-06 |
GB2254241A (en) | 1992-10-07 |
GB9204790D0 (en) | 1992-04-15 |
ITMI920443A1 (it) | 1993-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4206054C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges | |
EP0091982B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Zellstofflocken von deren Umhüllungen von Zellstoff-Hygieneartikeln | |
DE69212707T2 (de) | Einrichtung zum Zerkleinern von gebrauchten Fahrzeugreifen und dergleichen sowie Trennen von Metallteilen von Nichtmetallteilen von diesem zerkleinerten Material | |
EP3291915B1 (de) | Zerkleinerungsmaschine mit einem rotorsystem und verfahren zum zerkleinern von aufgabegut | |
EP1364588B1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Aufbau von wenigstens zwei Tabaksträngen in einer Zigarettenstrangmaschine | |
DE3311433A1 (de) | Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen | |
EP0634259B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen von Komponenten von stabförmigen Körpern der tabakverarbeitenden Industrie | |
EP1125508A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Tabakstaub | |
EP2505087B1 (de) | Verfahren und Strangeinrichtung zur Herstellung von Strängen der Tabak verarbeitenden Industrie | |
EP2342981B1 (de) | Papierentfernung bei einem Schwingfördertopf der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE69620041T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzschnitzel mit bestimmtem niedrigem rindengehalt und hohem rindenenthaltenden kraftstoff aus rindenenthaltendenholzschnitzel | |
EP1197155B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges | |
EP3266319B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur separation von ausschussmaterial der zigarettenherstellung | |
DE10149468A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von Tabak | |
EP2052976B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Aufgussbeuteln | |
DE3125180A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung des tabaks aus ausschusszigaretten | |
DE2942604A1 (de) | Verfahren und anlage zum trennen geschnittener zigarettentabakfuellungen von huellen geformter zigaretten | |
DE202008016663U1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE4035937A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges | |
DE102014018052A1 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Rauchartikelabfällen | |
DE2939809C2 (de) | ||
DE4336453A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern | |
DE3330104A1 (de) | Verfahren zum sichten von schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1285929B (de) | Verfahren und Anordnung zum Sichten von Rippen aufweisendem Schnittabak | |
DE19740791C2 (de) | Vorrichtung an Hopfenpflückmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |