DE4204578C2 - Vortrocknung und Vorerhitzung von Einsatzkohle durch Wärmerückgewinnung aus heißem Rohgas - Google Patents
Vortrocknung und Vorerhitzung von Einsatzkohle durch Wärmerückgewinnung aus heißem RohgasInfo
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- C10B57/10—Drying
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- Materials Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vortrock
nen und Vorerhitzen von Einsatzkohle mit heißem
Rohgas zur Erhöhung des energetischen Wirkungs
grades bei der Verkokung.
Verstärkte Anstrengungen zur Wärmerückgewinnung
sind erforderlich, um den energetischen Wirkungs
grad der Horizontalkammerverkokung entscheidend zu
verbessern. Dazu muß die fühlbare Wärme, soweit
möglich, dem Koks bzw. dem Gas entnommen und für
andere Zwecke in den Prozeß zurückgeführt werden,
so daß in der Bilanz eine Verbesserung des energe
tischen Wirkungsgrades erkennbar wird.
Die Wärmerückgewinnung aus dem heißen Rohgas ist
aus Anwendungen in japanischen Kokereien bekannt.
Dabei wird um die Steigrohre herum ein Wärmeträger
system angeordnet und die fühlbare Wärme im Rohgas
zu einem Teil auf diesen Wärmeträger indirekt über
tragen. Das Wärmeträgersystem besteht aus Rohr
paketen um das Steigrohr herum und arbeitet z. B.
nach dem Coal-Moisture-Controll-Process der Nippon
Steel Corporation mit Öl als flüssigem Wärmeträger.
Der Wärmeträger Öl überträgt die aufgenommene Wärme
wiederum in Einheiten zur Kohletrocknung auf die
Einsatzkohle. Diese Übertragung erfolgt indirekt,
wobei das Öl durch die Rohre und die Kohle um die
Rohre herum geführt wird. Alternativ kann auch der
Dampf auf der Kokstrockenkühlung genommen werden.
In einem Anwendungsbeispiel, wie es von Nippon
Steel betrieben wird, sind 192 Rohre in einem Bün
del als Kohlevorerhitzungseinheit zusammengefaßt,
wobei der Abstand zwischen den Rohren 300 mm
beträgt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist der
hohe apparative Aufwand, der im Vergleich dazu
geringe Wirkungsgrad und daß die Wärmeübertragung
nicht mit der gewünschten Intensität erfolgen kann.
Aus JP 61 247 785 A ist ein Verfahren zum Vortrocknen
vor Erhitzen von Einsatzkohle mit heißem Rohgas
bekannt, bei dem nasse Kohle mit heißem Rohgas im
Gleichstromverfahren in Kontakt gebracht wird. Ferner
ist aus der DE 29 21 042 C2 ein Verfahren zur Nutzung
der im Koksofenrohgas enthaltenen Wärmeenergie
durch Wärmeaustausch mit feuchter Rohkohle in einer
Vorwärmkammer bekannt, bei dem die im Rohgas enthaltenen
Teerbestandteile auf der Naßkohle abgeschieden
werden sollen, um hierdurch die Qualität
des erzeugten Kokses und die Koksausbeute zu erhöhen.
Die Wärmeübertragung erfolgt dabei in der Vorwärmkammer
in einer Wirbelschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bereitzustellen, bei dem die im Rohgas enthaltene
Wärmeenergie wirksamer als bisher auf die
Einheitskohle übertragen werden kann. Dabei soll
der apparative Aufwand gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
genannten Art gelöst, bei dem die nasse Einsatzkohle im
Gegenstrom direkt mit heißem Rohgas in Kontakt gebracht
wird, das von einer Einsatztemperatur von
700 bis 900°C auf eine Austrittstemperatur von etwa
550°C zurückgeführt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Einsatz
kohle zweckmäßigerweise zunächst in eine Vortrock
nungs- und anschließend in eine Vorerhitzungsstufe
geführt. Die Einsatzkohle wird dabei in wenigstens
einer dieser Stufen, bzw. abhängig vom Wärmeinhalt
in beiden mit dem heißen Rohgas beaufschlagt.
Vorzugsweise wird das heiße Rohgas zur Abgabe eines
Teils seiner Wärme zunächst in die Vorerhitzungs
stufe geführt und kann, nachdem es einen Teil sei
ner Wärme an die Kohle abgegeben hat, über Kopf in
die Vortrocknungsstufe weitergeleitet werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird
temperaturkonditioniertes Rohgas eingesetzt.
Die Temperaturkonditionierung kann dabei in übli
cher Weise durch Einsprühen von Wasser zur Abküh
lung oder durch Zumischen von weiterem Gas geeigne
ter Temperatur herbeigeführt werden. Dabei
hat das Rohgas, bevor es in das Verfahren einge
führt wird, eine Temperatur von 700 bis 900, insbe
sondere von 800°C. Im Verlauf des Verfahrens wird
es dann auf eine Temperatur von etwa 550°C zurück
geführt, bei einer Einlaßtemperatur von 800°C also
um 250°C. Eine Austrittstemperatur von 550°C ist
als untere Temperatur anzusehen, da anderenfalls
die im Rohgas enthaltenen hochsiedenden Komponenten
kondensieren und zu Störungen im Leitungssystem
führen können.
Für den Fall, daß die im Rohgas zur Verfügung ste
hende Wärme nicht ausreicht, die Einsatzkohle auf
den gewünschten Wassergehalt vorzutrocknen bzw. auf
die gewünschte Temperatur vorzuheizen, können wei
tere Wärmeträger zugesetzt werden, insbesondere in
der Vortrocknungsstufe zur Herabsetzung des Wasser
gehaltes. Dies erfolgt auf herkömmliche Weise.
Das Rohgas wird, nachdem es in der Vorerhitzungs-
und Vortrocknungsstufe einen Teil seines Wärme
inhalts abgegeben hat, zweckmäßigerweise in einen
Feststoffabscheider geführt. Vorzugsweise wird hier
ein Zyklon eingesetzt. Die hierbei abgeschiedenen
Feststoffe können in das Verfahren zurückgeführt
werden und werden vorzugsweise in die Vorer
hitzungsstufe eingeführt, da es sich um bereits
weitgehend entwässertes und stark aufgeheiztes
Material handelt. Es ist zweckmäßig, die Einsatz
kohle nach Verlassen der Vorerhitzungsstufe noch
einmal durch Mischen zu konditionieren, bevor sie
der Verkokungskammer zugeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Verfahren
zur Vorerhitzung von Einsatzkohle mit heißem Roh
gas, welches mit direkter Wärmeübertragung arbei
tet. Vorzugsweise wird dabei das temperaturkondi
tionierte Rohgas direkt in die Vorerhitzungsstufe
eingeleitet und die dort bereits vorgetrocknete
Kohle weiter erhitzt und getrocknet. Kohle und Gas
werden im Gegenstrom geführt. Das heiße Gas, das
schon einen Teil seiner Wärme an die Kohle abgege
ben hat, wird über Kopf in eine zweite Stufe
geführt, wo zunächst die Vortrocknung der nassen
Einsatzkohle gegebenenfalls unter Zusatz weiterer
Wärmeträger erfolgt. Die zweistufige Prozeßführung
ist wirksamer, zumal damit Vortrocknungs- und Vor
erhitzungsgrad in weiten Grenzen variabel und
gezielt eingestellt werden können. Nach der Vor
trocknungsstufe verläßt das Rohgas die Apparate zur
Vorerhitzung der Einsatzkohle, gelangt in einen
Zyklon, wo die Feststoffe abgeschieden werden und
wird anschließend über Gebläse in die Rohgasleitung
transportiert. Vorgenannte Anlage arbeitet also im
Bypass zur Rohgasleitung und kann damit auch wahl
weise zugeschaltet und wiederum vom Rohgasleitungs
netz abgetrennt werden.
Die im Zyklon abgeschiedenen Feststoffe werden in
die Vorerhitzungsstufe zurückgeführt und können von
dort direkt in die Verkokungskammer transportiert
werden. Die vorerhitzte Kokskohle wird dazu über
einen Mischer in die Verkokungskammer geführt, um
die Konditionierung der Einsatzkohle gegebenenfalls
auch durch Zudosierung weiterer Komponenten sicher
zustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist im Fließschema der beigefügten
Fig. 1 dargestellt. Danach gelangt die Naßkohle
über eine Aufgabevorrichtung 1 in die Vortrock
nungsstufe 2 und von dort über 3 in die Vorer
hitzungsstufe 4. Nach der Vorerhitzung in Stufe 4
gelangt die Einsatzkohle über die Aufgabevorrich
tung 5 und den Mischer 6 in die nachgeschaltete
Verkokungskammer.
Der Rohgasstrom aus der Verkokungskammer wird
gegenläufig dazu über eine Konditionierungskammer 7
in den Fuß der Vorerhitzungsstufe 4 geführt, in der
sie zunächst die bereits vorgetrocknete Einsatz
kohle weiter aufheizt. Das Rohgas tritt dann am
Kopf der Vorerhitzungsstufe 4 in die Leitung 8 ein,
die in den Fuß der Vortrockenstufe 2 führt. Bei 9
kann der Vortrocknungsstufe 2 ein weiterer Wärme
träger zugeführt werden. Rohgas, gegebenenfalls
zugeführter weiterer Wärmeträger und aus der Naß
kohle verdampftes Wasser verlassen die Vortrock
nungsstufe 2 über die Leitung 10 und gelangen in
einen Zyklon 11. Die in diesen Zyklon abgeschie
denen Feststoffe werden über die Leitung 12 in die
Vorerhitzungsstufe 4 geführt. Das gereinigte Rohgas
gelangt über die Leitung 13 und das Gebläse 14 zu
den weiteren Verarbeitungsstufen.
Die Auslegung dieser Vorerhitzungsanlage erfolgt
entsprechend den geforderten Mengenströmen. Bei den
folgenden Rechnungen wird von 330 t/h Einsatzkohle
ausgegangen, die 10 % Wasser enthalten. Die Absen
kung der Rohgastemperatur von etwa 800°C im Gas
sammelraum kann auf 550°C erfolgen. Bei darunter
liegenden Temperaturen erfolgt die Kondensation von
hochsiedenden Teeren, die gegebenenfalls zu Störun
gen im Leitungssystem führen können. Daher ist die
Temperatur von 550°C als untere Temperatur für den
Wärmeaustausch anzusehen. Wie ein Berechnungs
beispiel zeigt, beträgt der Wärmebedarf für die
Erwärmung und Verdampfung von 30 t Wasser/h etwa 80
GJ/h, während der Wärmebedarf für die Vorerhitzung
von 300 t Kohle/h, d. h. von 10°C auf 130°C etwa 48
GJ/h ausmacht. Aus dem heißen Rohgas mit einem
Volumenstrom von 110 000 m3/h können jedoch nur
etwa 48 GJ/h ausgekoppelt werden. Aus dieser Wärme
bilanz wird deutlich, daß bei den gegebenen Randbe
bedingungen die Wärme aus dem heißen Rohgas nicht
ausreicht, die komplette in der Kohle angesammelte
Wassermenge von 30 t/h zu verdampfen und den
gesamten Wärmebedarf für die Erhitzung der Kohle
auf 130°C bereitzustellen. In diesem Anwendungsbeispiel
ist damit lediglich eine Trocknung
der Kohle mit einer Reduzierung des Wassergehaltes
um ca. 5%-Punkte und gleichzeitiger Erwärmung der
Kohle auf ca. 100°C möglich. In jedem Fall ist
diese Wärmemenge aber ausreichend, einen deutlichen
Beitrag zur Verbesserung des energetischen Wirkungsgrades
der Verkokung zu liefern.
Der Vorteil dieses Verfahrens und seine Attraktivität
sind auch darin begründet, daß im Gegensatz zur
indirekten Wärmerückgewinnung hier keine Apparate
für die Wärmeübertragung auf den Wärmeträger erfor
derlich sind. Vielmehr kann das Rohgas in seiner
Zusammensetzung so genommen werden, wie es anfällt.
Es wird durch die Vorerhitzungsstufe und/oder Vor
trocknungsstufe transportiert und dann der Gasreinigung
zugeführt. Dabei ist zu unterstellen, daß
möglicherweise auch ein Teil hochmolekularer Verbindungen
an der Kohle haften bleibt und auf diese
Art und Weise direkt in den Verkokungsofen zurück
geführt werden kann. Gegebenenfalls sollte sich aus
diesem Grunde auch die Reinigung des Rohgases einfacher
gestalten. Ebenfalls ist von Vorteil, daß
alle Feststoffe, die vom Rohgas mitgerissen und
weitergeführt werden, in dem gezeigten Zyklon abgeschieden
werden können und die Feststoffe auf einfache
Art und Weise der Einsatzkohle zurückgeführt
werden. Insgesamt wird mit diesem Verfahren ein
Beitrag zur Verbesserung der Wärmewirtschaft im
Bereich des Koksofens geleistet.
Wärmeaustausch | |
Berechungsbeispiel Rohgas-Einsatzkohle | |
Einsatzkohle:|330 t/h | |
davon Kohle: | 300 t/h |
davon Wasser: | 30 t/h |
Rohgas = 110 000 m³/h
xpm
xpm
Rohgas = 1,76 kJ/m³ K
= cpmRohgas
= cpmRohgas
xΔtxRohgas
= 48 400 000 kJ/h
Q ≅80 000 000 kJ/h
QErh. ≅48 000 000 kJ/h
Claims (10)
1. Verfahren zum Vortrocknen und Vorerhitzen von
Einsatzkohle mit heißem Rohgas, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nasse Einsatzkohle im Gegen
strom direkt mit heißem Rohgas in Kontakt
gebracht wird, das von einer Einsatztemperatur
von 700 bis 900°C auf eine Austrittstemperatur
von etwa 550°C zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einsatzkohle zunächst in eine Vor
trocknungs- und anschließend in eine Vorer
hitzungsstufe geführt wird und dabei mit heißem
Rohgas beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das heiße Rohgas zur Abgabe
eines Teils seiner Wärme zunächst in die Vorer
hitzungsstufe eingeleitet und anschließend in
die Vortrocknungsstufe geführt werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß temperaturkonditioniertes
Rohgas eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Rohgas von etwa 800°
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der Vortrocknungs
stufe ein weiterer Wärmeträger zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Rohgas nach Vorer
hitzung und Vortrocknung durch einen Fest
stoffabscheider, vorzugsweise einen Zyklon,
geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die abgeschiedenen Feststoffe der Ein
satzkohle zugesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die abgeschiedenen Feststoffe der Vor
erhitzungsstufe zugeführt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzkohle nach
dem Vorerhitzen konditioniert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204578 DE4204578C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vortrocknung und Vorerhitzung von Einsatzkohle durch Wärmerückgewinnung aus heißem Rohgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204578 DE4204578C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vortrocknung und Vorerhitzung von Einsatzkohle durch Wärmerückgewinnung aus heißem Rohgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204578A1 DE4204578A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4204578C2 true DE4204578C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6451810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204578 Expired - Fee Related DE4204578C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vortrocknung und Vorerhitzung von Einsatzkohle durch Wärmerückgewinnung aus heißem Rohgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204578C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010010184A1 (de) | 2010-03-03 | 2011-09-08 | Uhde Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Verkokung von Kohlemischungen mit hohen Treib-druckeigenschaften in einem "Non-Recovery"- oder "Heat-Recovery"-Koksofen |
WO2014000861A1 (de) | 2012-06-25 | 2014-01-03 | Thyssenkrupp Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur verbesserten vorerhitzung von kohle durch wärmetausch mit dem kühlgas einer kokstrockenkühlanlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5923591B2 (ja) * | 1978-05-26 | 1984-06-02 | 日本鋼管株式会社 | コ−クス炉ガスの熱回収方法 |
JPS61247785A (ja) * | 1985-04-25 | 1986-11-05 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | コ−クス炉ガスの熱回収装置 |
-
1992
- 1992-02-15 DE DE19924204578 patent/DE4204578C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102010010184A1 (de) | 2010-03-03 | 2011-09-08 | Uhde Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Verkokung von Kohlemischungen mit hohen Treib-druckeigenschaften in einem "Non-Recovery"- oder "Heat-Recovery"-Koksofen |
WO2011107198A1 (de) | 2010-03-03 | 2011-09-09 | Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur verkokung von kohlemischungen mit hohen treibdruckeigenschaften in einem "non-recovery-" oder "heat-recovery"-koksofen |
WO2014000861A1 (de) | 2012-06-25 | 2014-01-03 | Thyssenkrupp Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur verbesserten vorerhitzung von kohle durch wärmetausch mit dem kühlgas einer kokstrockenkühlanlage |
DE102012012417A1 (de) * | 2012-06-25 | 2014-04-24 | Thyssenkrupp Uhde Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Vorerhitzung von Kohle durch Wärmetausch mit dem Kühlglas einer Kokstrockenkühlanlage |
DE102012012417B4 (de) | 2012-06-25 | 2019-06-13 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Vorerhitzung von Kohle durch Wärmetausch mit dem Kühlgas einer Kokstrockenkühlanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204578A1 (de) | 1993-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUHRKOHLE AG, 45128 ESSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAG AG, 45128 ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |