DE4202723A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung und zur umstellung einer druckmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur einstellung und zur umstellung einer druckmaschineInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0009—Central control units
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung und zur
Umstellung einer Druckmaschine, vorzugsweise einer
Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Sie betrifft außerdem eine Vorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die Entwicklung moderner Druckmaschinen hat zur vielfachen
Anwendung motorischer Stellglieder für Verstellbewegungen
verstellbarer Maschinenteile und deren Verwendung auch an
ganz oder teilweise verborgen in der Maschine liegenden
Maschinenteilen geführt, die in Anpassung an das zu
bedruckende Material und/oder an Bearbeitungsbedingungen
bestimmte Stellungen einnehmen müssen, zum Beispiel in
Anpassung an das zu bedruckende Bogenformat in
Bogen-Offsetrotationsdruckmaschinen, an Produktionsarten bei
Rollenmaschinen oder an den Farbbedarf einzelner Druckwerke.
In praktisch ausgeführten Maschinen sind Computer mit einer
Vielzahl gespeicherter, auf das Papierformat, auf die
Produktionsart oder auf andere Parameter abgestimmter
Einstellfunktionen zur Steuerung der motorischen Stellglieder
eingesetzt, so daß diese Computer Verstellungen einzelner
Maschinenelemente, aber auch Verstellungen ganzer Baugruppen,
steuern können, wobei sich mehrere Verstellfunktionen zu
einem Betriebsartensystem zusammenfassen lassen, so daß die
Verstellvorgänge nach einem vorgegebenen Programm selbsttätig
ablaufend gesteuert werden. In ein solches System können
jedoch nur solche Maschinenelemente einbezogen werden, die
bei der Verstellung nicht mit anderen Maschinenteilen oder
insbesondere auch mit vorübergehend erforderlichen
Hilfseinrichtungen kollidieren können. Ein typisches Beispiel
dafür ist die Einstellung der Saugwalze und der seitlichen
Bogengeradeleger am Ausleger einer
Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine. Dabei kommt es zum Bruch,
wenn beispielsweise ein Stapelbrett die Verstellung
behindert. Trotz Lichtschranken oder dergleichen
Kontrollorgane ist eine Absicherung gegen alle vorkommenden
Hemmnisse leider nicht befriedigend gelungen.
Die US-PS 40 44 232 beschreibt eine elektronische
Kopiermaschine mit einer Programmauswahlkontrolle zur
Erleichterung der Bedienung der Maschine. In der
US-PS 31 91 530 wird ein Detektorsystem zur Fehlererkennung
für Bogen einer Mehrfarbendruckmaschine beschrieben, welches
fehlerhafte Bogen erkennt und für den betroffenen
Druckzylinder ein Erkennungszeichen auslöst und
gegebenenfalls die Bogenzufuhr stoppt. Die DE-OS 34 11 837
betrifft eine Überwachungseinrichtung für redundante
Hardwarezustände, zum Beispiel an Schaltern, Kontakten oder
dergleichen, und beschreibt Mittel zur Überwachung von
einzelnen Verstellfunktionen.
Aus der DE-OS 32 17 779 ist es bekannt, die Steuerung der
motorischen Bewegung von verstellbaren Maschinenelementen
einer Druckmaschine von der erfolgten Verstellung anderer
Maschinenteile abhängig zu machen, nämlich die Steuerung
eines Puderbestäubers von den Stellgliedern für das
Bogenformat.
Eine Ablaufsteuerung für Druckmaschinen, bestehend aus einer
mit einem Programmspeicher verbundenen Einschalteinrichtung
mit einem nachgeordneten ein- und ausgangsseitig mit dem
Programmspeicher verbundenen Zuschaltkontakt und weiteren
elektrischen Schaltgliedern, durch die ein folgerichtiger
Ablauf der Stellvorgänge gesteuert wird, ist aus der
DE-OS 34 11 837 bekannt. Dabei erfolgt jedoch keine Überwa
chung der tatsächlichen Ausführung einzelner Stellvorgänge.
Eine Einrichtung zur programmgemäßen Steuerung des seriellen
Ablaufs einer Folge von Arbeitsvorgängen, bei der ein
nachfolgender Vorgang nur dann ablaufen kann, wenn der
vorhergehende Vorgang abgeschlossen ist und ein
Quittungsschalter dies gemeldet hat, ist aus der
DE-PS 11 80 031 bekannt. Dies ist eine reine
Programmsteuerung ohne Überwachung. Ähnliche
Programmablaufsteuerungen sind auch in "Z" Papier und
Druck 36, Heft 11, 1987, S. 513/19, beschrieben.
Bei Zeitungsrollendruckmaschinen ist bereits eine
Verfahrensweise zur Steuerung einzelner Verstellfunktionen in
Abhängigkeit von der gewählten Betriebsart bekannt, bei dem
eine Vielzahl von Funktionen zur Einstellung einzelner
Maschinenelemente unterschiedlicher Baugruppen miteinander
verknüpft und verknüpfte Einstellfunktionen miteinander zu
Betriebsartensystemen verknüpfbar sind. Für die Überwindung
der zuvor aufgezeigten und bei
Bogen-Offsetrotationsdruckmaschinen verstärkt auftretenden
Problematik durch die gegenseitige Behinderung der Ausführung
verschiedener Verstellfunktionen zeigt dieses Verfahren
keinen Lösungsweg auf, jedoch ist hieraus zum Beispiel der
Gedanke bekannt, bestimmten Produktionsarten lediglich
vorbestimmte Farbcodierungen zuzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das Verfahren zur
Einstellung oder zur Umstellung der Druckmaschine,
insbesondere einer Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine, in der
Weise zu gestalten, daß der im wesentlichen selbsttätige
Ablauf der Einstellfunktionen an ausgewählten
Maschinenelementen so lange unterbrochen wird, bis der
Umstellvorgang dieses Maschinenelements für die Maschine
gefahrlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach
dem Patentanspruch 1 gelöst.
Dieses Verfahren ermöglicht es, den Ablauf der Ausführung der
Verstellfunktionen für die Verstellung von
Maschinenelementen, deren Verstellung behindert ist oder
behindert sein könnte, so lange zu unterbrechen, bis die
Behinderung beseitigt ist und dies von einem Überwachungsor
gan oder von dem Drucker festgestellt wird, worauf das
zusätzliche, das heißt, außerhalb der Verstellfunktionen
erzeugte Signal für den weiteren Fortgang der Ausführung der
Verstellfunktion ausgelöst wird. Umgekehrt kann diese
Unterbrechung des Ablauf der Ausführung der
Verstellfunktionen auch vorgesehen sein, wenn ein
Verstellvorgang eingeleitet werden soll, sobald ein
vorausgehender Verstellvorgang als abgeschlossen und ord
nungsgemäß ausgeführt gelten kann. Schließlich ermöglicht das
neue Verfahren eine abschließende Überprüfung aller
Verstellvorgänge, für die ein deren ordnungsgemäße Ausführung
quittierendes Signal vorgesehen ist. Durch die Integration
dieser Signale in die Antriebssteuerung der Maschine kann
erreicht werden, daß die Maschine erst angefahren werden
kann, wenn alle Umstellungen oder Einstellungen als ordnungs
gemäß ausgeführt quittiert sind.
Besonders für verborgen in der Maschine liegende,
verstellbare Maschinenteile, aber auch für andere
verstellbare Maschinenteile, kann ein die Ausführung der
Verstellfunktion überwachendes Organ, zum Beispiel eine
elektronische Kamera, Endlagenkontakte oder können andere
bekannte Einrichtungen vorgesehen sein, die bei richtiger
Einstellung das gewünschte Signal aussenden. Dabei können
einzelne Verstellungen auch vom Drucker überwacht werden, der
dann bei richtiger Einstellung das Signal auslöst.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jede
Vorrichtung geeignet, die eine erste Einrichtung zur
Speicherung einer Vielzahl von Einstellfunktionen, eine
zweite Einrichtung zur Verknüpfung der vom jeweiligen
Betriebsartensystem abhängigen Einstellfunktionen, eine
dritte Einrichtung zur Überwachung der Verstellfunktionen und
eine vierte Einrichtung zur Aktivierung bzw. Unterbrechung
des Verstellfunktionsablaufs aufweist. Wie schon erwähnt, ist
für die Überwachung der Verstellfunktionen eine elektronische
Kamera besonders geeignet, die bei ordnungsgemäßer Ausführung
der Verstellfunktion ein Signal zur Fortsetzung des dann
selbsttätig ablaufenden Einstellvorganges aussendet. Das Bild
dieser Kamera kann aber auch zusätzlich auf einen Bildschirm
übertragen werden, um eine zusätzliche Überwachung durch den
Drucker zu ermöglichen. Umgekehrt kann eine solche
elektronische Kamera auch eingesetzt werden, um ein Signal
erst dann auszusenden, wenn die Kamera ein Bild aufnimmt,
welches die folgende Einstellfunktion freigibt. In weiterer
Ausgestaltung dieses Gedankens ist vorgesehen, daß in der
Stromzufuhr des Antriebes der Druckmaschine eine Sicherung
eingebaut ist, die durch ein Schaltglied überbrückt werden
kann, welches erst durch die Summe aller Einzelsignale der
Überwachungseinrichtungen betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung
im Blockschema dargestellt.
Ein Rechner 1 kontrolliert sämtliche Stellvorgänge. In einem
Speicher 2, z. B. EPROM, befindet sich eine sequentielle
Abfolge des Einstellvorgangs. Eine Treiberkarte 3 übernimmt
die entsprechende Versorgung für das Stellglied 4, z. B.
elektrische Energie, pneumatische Energie usw. Mit einer
Überwachungseinrichtung 5 wird der Stellvorgang auf Ablauf
bzw. Beendigung geprüft. Eine Logic-Einheit 6 zur
Verknüpfung, z. B. PAL, ermöglicht eine individuelle
Verschachtelung sämtlicher Stellglieder, um eine gegenseitige
Behinderung bzw. Zerstörung zu verhindern. Mittels Schalter 7
können die entsprechenden Stellglieder ein- bzw.
ausgeschaltet werden.
In dem Rechner 1 sind alle Stellvorgänge, die Abhängigkeiten
verschiedener Stellvorgänge voneinander, Überwachungen vor,
nach und während des Stellvorganges gespeichert. Die Überwa
chung selbst kann optisch, akustisch, magnetisch oder auf
andere Weise durchgeführt werden und erzeugt außerhalb der
Verstellfunktionen ein zusätzliches Signal, durch welches die
ordnungsgemäße Ausführung der Verstellung quittiert wird, so
daß die Ausführung weiterer Verstellfunktionen freigegeben
werden kann oder eingeleitet wird. Dazu ist ein Überwachungs
kreis 8 getrennt vom eigentlichen Wirkungskreis 9 für die
Verstellfunktionen vorgesehen, wobei seine Aktivierung durch
die Speichereinheit 2 erfolgt. Die Signale des Stellgliedes
und der Überwachungseinheit 5 werden in der Logic-Einheit 6
entsprechend den Anforderungen verknüpft und anschließend der
nachfolgende Schritt freigegeben. In der Logic-Einheit 6 sind
sämtliche Möglichkeiten der Abhängigkeit oder Priorität
produzierbar.
In Abweichung von dem dargestellten Beispiel kann in den
Wirkungskreis 9 der Verstellfunktionen auch ein zweiter
Rechner redundant oder mit zusätzlichen, veränderten
Programmen integriert sein.
Bezugszeichenliste
1 Rechner
2 Speicher
3 Treiberkarte
4 Stellglied
5 Überwachungseinrichtung
6 Logic-Einheit
7 Schalter
8 Überwachungskreis
9 Wirkungskreis für Verstellfunktionen
2 Speicher
3 Treiberkarte
4 Stellglied
5 Überwachungseinrichtung
6 Logic-Einheit
7 Schalter
8 Überwachungskreis
9 Wirkungskreis für Verstellfunktionen
Claims (5)
1. Verfahren zur Einstellung und zur Umstellung einer
Druckmaschine, bei dem eine Vielzahl von Funktionen zur
Einstellung formatabhängiger Maschinenelemente zentral
vorgegeben und ganz oder teilweise mit anderen
vorgegebenen Verstellfunktionen zu unterschiedlichen
Betriebsartensystemen wahlweise miteinander verknüpft
werden können und die Verstellfunktionen eines
Betriebsartensystems im wesentlichen selbsttätig
ablaufend gesteuert werden sowie nach Ausführung aller
Verstellfunktionen einen das Anfahren der Druckmaschine
ermöglichenden Stromkreis schließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausführung ausgewählter Verstellfunktionen durch
ein zusätzliches, außerhalb der Verstellfunktionen
erzeugtes Signal eingeleitet bzw. quittiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Signal zur Einleitung bzw.
Quittierung ausgewählter Verstellfunktionen von einem
die Ausführbarkeit bzw. die ordnungsgemäße Ausführung
überwachenden Organ (5) ausgesendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Einrichtung (2) eine Vielzahl von
Einstellfunktionen speichert, eine zweite
Einrichtung (6) die vom jeweiligen Betriebsartensystem
abhängigen Einstellfunktionen miteinander verknüpft,
eine dritte Einrichtung (5) die Verstellfunktion
überwacht und eine vierte Einrichtung (3) den
Verstellfunktionsablauf aktiviert bzw. unterbricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektronische Kamera die Verstellfunktion
überwacht und ein vorgegebenes Kamerabild in ein Signal
zur Einleitung bzw. Quittierung einer ordnungsgemäßen
Ausführung der Verstellfunktion aussendet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Summe der Einzelsignale der Überwa
chungseinrichtungen betätigbares Schaltglied eine die
Stromzufuhr des Antriebes der Druckmaschine
unterbrechende Sicherung überbrückt.
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