[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE4202749A1 - Trommelofen - Google Patents

Trommelofen

Info

Publication number
DE4202749A1
DE4202749A1 DE19924202749 DE4202749A DE4202749A1 DE 4202749 A1 DE4202749 A1 DE 4202749A1 DE 19924202749 DE19924202749 DE 19924202749 DE 4202749 A DE4202749 A DE 4202749A DE 4202749 A1 DE4202749 A1 DE 4202749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
ceramic
furnace
heat
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924202749
Other languages
English (en)
Other versions
DE4202749C2 (de
Inventor
Dieter Johnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANF CARL ELINO IND OFENBAU
Original Assignee
HANF CARL ELINO IND OFENBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANF CARL ELINO IND OFENBAU filed Critical HANF CARL ELINO IND OFENBAU
Priority to DE19924202749 priority Critical patent/DE4202749C2/de
Publication of DE4202749A1 publication Critical patent/DE4202749A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4202749C2 publication Critical patent/DE4202749C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/28Arrangements of linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/08Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined externally heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trommelofen zur Wärmebehandlung von schütt- und rieselfähigen Produkten, insbesondere Metallpulvern, mit einer rotierenden metallischen Trommel, deren Behandlungsraum in Trommel­ längsrichtung in eine Aufheizzone am Beschickungsende des Trommelofens, eine Behandlungszone im mittleren Teil des Trommelofens und eine Kühlzone am Austragsende des Trommelofens unterteilt ist, und einer die Trommel umgebenden Anlage zur indirekten Beheizung derselben.
Derartige Trommelöfen sind bekannt und beispielsweise bereits in der deutschen Patentanmeldung P 40 30 054 vorgeschlagen worden. Es handelt sich hierbei um indirekt beheizte Drehöfen, die eine rotierende metal­ lische Trommel aufweisen, welche sich durch einen Feuerraum erstreckt, der von einem Außenmantel umgeben ist. Die Beheizung erfolgt dabei in der Regel über ein oder mehrere Gas- oder Ölbrenner. Die bei der Verbrennung im Feuerraum entstehenden Rauchgase erhitzen die Trommel und erzeugen im Behandlungsraum innerhalb der Trommel die gewünschte Arbeitstemperatur.
Durch die kontinuierliche Drehung der Trommel wird das im Behandlungsraum befindliche Behandlungsgut laufend umgewälzt, so daß es in gleichmäßigen Kontakt mit der Trommelwandung tritt und insofern gleichmäßig erhitzt wird.
Solche Trommelöfen werden zur Wärmebehandlung von schütt- und riesel­ fähigen Produkten eingesetzt, insbesondere zur Behandlung von Metall­ pulvern. Unter dem Begriff "Wärmebehandlung" wird dabei jede mögliche Behandlung des Produktes unter Wärmezufuhr verstanden, beispielsweise eine Reduktion, Oxidation, Calcination. Diese Reaktionen können unter allen denkbaren Atmosphären im Behandlungsraum ablaufen, beispielsweise Luft, Schutzgas, Inertgas, reaktiven Gasen etc.
Der Behandlungsraum von derartigen Öfen ist in Trommellängsrichtung in eine Aufheizzone, in der das Behandlungsgut aufgeheizt wird, eine Be­ handlungszone, in der die eigentliche Wärmebehandlung (Reaktion) statt­ findet, und eine Kühlzone, in der das aufgeheizte Material entsprechend abgekühlt wird, unterteilt. Der reaktive Teil des Ofens umfaßt daher die Aufheizzone und die Behandlungszone. Es versteht sich, daß die Übergänge zwischen den einzelnen Zonen fließend sind und hier keine exakten Grenzen gezogen werden können.
Bei den Trommelöfen des Standes der Technik besteht die rotierende Trommel aus Metall, inbesondere Stahl. Ein solches Material hat sich aus statischen Gründen und Dichtigkeitsgründen als besonders geeignet er­ wiesen.
Bei derartigen Öfen hat es sich in der Praxis gezeigt, daß es bei vielen Arten der Wärmebehandlung, beispielsweise bei der reduktiven Behandlung von Eisenpulver, immer wieder zu Anbackungen des zu behandelnden Pro­ duktes an der Trommelwandung bzw. zu Zusammenbackungen des Produktes im reaktiven Teil des Ofens kommt. Derartige Probleme treten insbesondere in der Aufheizzone des Ofens auf. Solche Erscheinungen werden auch nicht durch die kontinuierliche Trommeldrehung verhindert. Man hat daher bereits vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P 40 30 054), in diesem Ofenbereich entsprechende Einbauten vorzusehen, um dort entsprechende Agglomerationen des zu behandelnden Gutes zu verhindern. Es versteht sich, daß derartige Agglomerationen eine gleichmäßige Wärmebehandlung des entsprechenden Produktes unmöglich machen. Auch hat man versucht, durch eine entsprechende Gasführung in diesem Teil des Ofens solche Anbackungen bzw. Zusammenbackungen zu verhindern. Alle diese Maßnahmen sind jedoch mit relativ hohen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommelofen der ange­ gebenen Art zu schaffen, mit dem auf besonders einfache Weise ein An­ backen des zu behandelnden Produktes an der Trommelwandung bzw. ein Zusammenbacken desselben verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Trommelofen der angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Trommel mindestens im Bereich ihrer Aufheiz­ zone eine dem Behandlungsraum zugewandte innere Schicht aus keramischem Werkstoff aufweist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die genannten Agglomera­ tionen des zu behandelnden Produktes von der Trommelwandung ausgehen und in das Ofeninnere wachsen. Untersuchungen haben gezeigt, daß sich das Trommelinnere ausgehend von der Trommelwandung in bestimmten Bereichen entlang der Ofenlängsachse ringartig zusetzt. Um ein solches Anbacken an der Innenseite der Trommelwandung zu verhindern, wird die dem Behand­ lungsraum zugewandte innere Schicht aus keramischem Werkstoff vorgesehen.
Es hat sich dabei gezeigt, daß beispielsweise bei der reduktiven Behand­ lung von Eisenpulver, dessen Pulverteilchen zumindest teilweise mit einer Oxidhaut überzogen sind, an dieser Keramikschicht bei den hier zur Anwendung gelangenden Arbeitstemperaturen im Ofen von etwa 800- etwa 900°C keine Anbackungen auftreten bzw. nur eine verminderte Neigung zum Anbacken vorhanden ist. Hierdurch bleibt daher im wesentlichen der gesamte Trommelquerschnitt als Behandlungsraum erhalten und wird durch die Anbackungen nicht verringert.
Durch Verhinderung von Anbackungen werden auch Agglomerationseffekte der Pulverteilchen untereinander, sogenannte Knollenbildungseffekte, ver­ mieden. Hierdurch lassen sich die gewünschten Behandlungsvorgänge, bei­ spielsweise Reduktions- und Weichglühvorgänge, ungehindert ausführen.
Der hier verwendete Begriff"keramische Werkstoffe" umfaßt alle Werk­ stoffe, die nach keramischen Methoden (Sintern) hergestellt sind. Be­ sonders bevorzugt werden oxidkeramische Werkstoffe, dabei insbesondere Al2O3, und Carbide, dabei insbesondere Siliciumcarbid. Auch können Silicate, Nitride, Silicide und Boride Verwendung finden. Der Begriff "keramische Werkstoffe" soll insbesondere auch sogenannte Cermets umfassen, d. h. Werkstoffe aus einem metallischen und einem keramischen Bestandteil.
Wesentlich ist hierbei, daß es sich um relativ spröde Stoffe handelt, an denen das Behandlungsgut bei den in Rede stehenden Temperaturbereichen nicht anbacken bzw. ankleben kann. Diese Schicht aus keramischem Werk­ stoff befindet sich in einem relativ duktilen Mantel (Metalltrommel), der weiterhin die entsprechenden statischen und Dichtigkeitsaufgaben über­ nimmt.
Die Verwendung von derartigen keramischen Werkstoffen bei den hier in Rede stehenden indirekt beheizten Drehöfen erscheint auf den ersten Blick als ungeeignet, da durch die indirekte Beheizung eine möglichst gute Wärmeleitung im Bereich der Trommelwandung angestrebt wird, die vor­ wiegend durch metallische Werkstoffe erzielt wird und durch keramische Werkstoffe verschlechtert wird. Im Gegensatz hierzu finden solche Materialien als Feuerfestmaterialien zur Auskleidung von direkt beheizten Öfen eine weit verbreitete Verwendung, wobei hier die Wärmedämmung im Vordergrund steht. Es war daher für den Fachmann nicht ohne weiteres naheliegend, derartige Materialien auch bei indirekt beheizten Drehöfen einzusetzen.
Als keramischer Werkstoff kann auch ein Keramikfasermaterial eingesetzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Schicht aus dem keramischen Werk­ stoff als Innentrommel oder als vom Beschickungsende in die Trommel ragende Schürze ausgebildet. Die Trommel bzw. Schürze sollte sich dabei mindestens über den Bereich der Aufheizzone erstrecken und vorzugsweise auch die Behandlungszone mit abdecken. Die Trommel oder Schürze aus kera­ mischen Werkstoff kann mit oder ohne Abstand zur Metalltrommel angeordnet sein. Im letztgenannten Fall kann auf besondere Maßnahmen zur Fixierung der keramischen Innentrommel innerhalb der normalen Trommel verzichtet werden, wenn nur ausreichender Reibschluß zwischen den Trommeln vorhanden ist, der ein Mitdrehen der keramischen Innentrommel bewirkt. Im zuerst genannten Fall kann die Innentrommel beispielsweise über Stifte oder Laschen an der Außentrommel befestigt sein. Hierbei verbleibt zwischen der Innentrommel oder Schürze und der Metalltrommel ein Spalt. Um den Wärmeübergang zwischen der Außentrommel auf die Innentrommel zu verbessern, ist dieser Spalt bei einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung mit einem gasförmigen Medium gefüllt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schicht als Keramikauskleidung auf der Metalltrommel ausgebildet. Diese Keramikauskleidung kann beispielsweise aus Keramikplatten bzw. Keramik­ kacheln bestehen, die über geeignete Befestigungsmittel untereinander und mit der Metalltrommel verbunden sind. Als geeignete Verbindungsmittel können entsprechende feuerfeste Mörtel und Kleber Verwendung finden.
Als weitere Alternative bietet sich auch die Aufbringung einer flamm­ gespritzten Keramik an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Trommelofens; und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Trommelofen 1 zur Reduktion von wasserver­ düstem Eisenpulver ist auf einem Tragrahmen 14 aufgebaut. Kern des Trommelofens 1 ist eine rohrförmige, drehbare Trommel 2, die den von der äußeren Atmosphäre abgeschirmten Behandlungsraum für das Eisenpulver umgibt. Der Tragrahmen 14 ist auf einer ersten Stütze 15 über ein Drehgelenk mit horizontaler Drehachse und auf einer zweiten höhenver­ stellbaren Stütze 16 gelagert, so daß die Neigung der Trommel 2 an der Stütze 16 einstellbar ist. Durch die Wahl der Neigung und die Drehzahl der Trommel 2 läßt sich die Verweilzeit des Eisenpulvers in der Trommel 2 unmittelbar beeinflussen. Die Trommel 2 ist über einen Teil ihrer axialen Länge umgeben von einem mit einer thermischen Isolierung versehenen mehr­ schichtigen Außenmantel 11, der auch den Feuerraum 12 zur indirekten Beheizung der Trommel 2 einschließt. Aus dem Schnittbild gemäß Fig. 2 geht hervor, daß der Außenmantel 11 horizontal geteilt ausgeführt und in der Teilungsebene eine Dichtung 23 vorgesehen ist. Die Beheizung erfolgt durch ein oder mehrere Gas- oder Ölbrenner 19. Grundsätzlich können auch beliebige andere Wärmequellen eingesetzt werden. Die bei der Verbrennung des eingesetzten Brennstoffes entstehenden Abgase werden über die Abgas­ stutzen 13 nach außen abgeführt. Um eine gezielte Temperaturführung entlang der Achse der Trommel 2 zu erleichtern, sind im Feuerraum 12 Stauwände 22 vorgesehen, die diesen in mehrere Abschnitte unterteilen.
Um die Trommel 2 motorisch drehen zu können, weist sie außerhalb des Feuerraumes 12 und des Außenmantels 11 zwei Trommellaufräder 17 auf, die auf den mit Rollen ausgestatteten und am Tragrahmen 17 befestigten Trommelantrieben 18 laufen. Das in der Trommel 2 zu reduzierende Eisen­ pulver gelangt über eine Pulveraufgabevorrichtung 3 mittels eines Transportsystems (beispielsweise einer Förderschnecke) durch die an der linken Stirnseite der Trommel 2 angeordnete Schleuse 4 in das Innere der Trommel 2, also in den Behandlungsraum 6, der in drei Zonen aufgeteilt ist. Diese drei Zonen sind eine Aufheizzone 5 am Beschickungsende des Ofens, eine daran anschließende Reduktionszone 7 und eine am Austrags­ ende des Ofens angeordnete Kühlzone 8.
Die unmittelbar auf die Schleuse 4 folgende Zone ist als Aufheizzone 5 ausgebildet, erstreckt sich also bis in den Anfangsbereich des beheizten Ofenbereiches hinein. In dieser Aufheizzone 5 wird das eingebrachte Eisenpulver bis auf Reduktionstemperatur (mindestens etwa 800°C, aber maximal etwa 950°C) erwärmt. Es ist vorteilhaft, die Erwärmung möglichst schnell durchzuführen. Wesentlich ist, daß die Pulverschüttung bei der Behandlung fortwährend umgewälzt wird. Durch ständige Drehung der im Querschnitt nur zu einem relativ kleinen Teil gefüllten Trommel wird eine wirksame Durchmischung des Behandlungsgutes erreicht. Hierdurch wird eine hohe Reibung zwischen den Pulverteilchen erzielt.
Wie in Fig. 1 desweiteren gezeigt, ist im Bereich der Aufheizzone 5 innerhalb der Trommel 2 benachbart zu deren Innenseite eine zweite Trommel 25 angeordnet, die aus keramischem Material (Al2O3) besteht. Zwischen dieser Trommel 25 und der Trommelwand der Trommel 2 besteht Reibschluß, so daß sich die Keramiktrommel 25 zusammen mit der Trommel 2 dreht. Durch die zusätzlich vorgesehene Trommel 25 wird ein Anbacken des Behandlungsgutes an der Trommelwandung verhindert. Da die Gefahr zum Anbacken und zur Bildung von Agglomerationen im Bereich der Aufheizzone am größten ist, ist die Zusatztrommel bei diesem Ausführungsbeispiel nur im Bereich der Aufheizzone vorgesehen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß sie sich auch bis in die Reduktionszone erstrecken kann. Fig. 2 zeigt die Anordnung der Keramiktrommel 25 innerhalb der Normaltrommel 2 im Schnitt.

Claims (8)

1. Trommelofen zur Wärmebehandlung von schütt- und rieselfähigen Produkten, insbesondere Metallpulvern, mit einer rotierenden metallischen Trommel, deren Behandlungsraum in Trommellängsrichtung in eine Aufheiz­ zone am Beschickungsende des Trommelofens, eine Behandlungszone im mittleren Teil des Trommelofens und eine Kühlzone am Austragsende des Trommelofens unterteilt ist, und einer die Trommel umgebenden Anlage zur indirekten Beheizung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) mindestens im Bereich ihrer Aufheizzone (5) eine dem Behandlungsraum (6) zugewandte innere Schicht aus keramischem Werkstoff aufweist.
2. Trommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Werkstoff ein oxidkeramischer Werkstoff, insbesondere eine Al2O3-Keramik, ist.
3. Trommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Werkstoff ein Carbid, insbesondere Si-Carbid, ist.
4. Trommelofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht als Innentrommel (25) ausgebildet ist.
5. Trommelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als vom Beschickungsende in die Trommel (2) ragende Schürze ausgebildet ist.
6. Trommelofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innentrommel oder Schürze und der Metalltrommel ein Spalt vorhanden ist.
7. Trommelofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist.
8. Trommelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als Keramikauskleidung auf der Metalltrommel ausgebildet ist.
DE19924202749 1992-01-31 1992-01-31 Trommelofen Expired - Fee Related DE4202749C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924202749 DE4202749C2 (de) 1992-01-31 1992-01-31 Trommelofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924202749 DE4202749C2 (de) 1992-01-31 1992-01-31 Trommelofen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4202749A1 true DE4202749A1 (de) 1993-08-05
DE4202749C2 DE4202749C2 (de) 2002-04-11

Family

ID=6450675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924202749 Expired - Fee Related DE4202749C2 (de) 1992-01-31 1992-01-31 Trommelofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4202749C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999067588A1 (en) * 1998-06-22 1999-12-29 Cabot Corporation High temperature rotating vacuum kiln and method for heat treating solid particulate material under a vacuum
WO2000008402A1 (en) * 1998-08-04 2000-02-17 Angelo Lami Continuous rotary kiln for calcination, especially suited for the calcination of inorganic pigments
US6380517B2 (en) 1999-06-21 2002-04-30 Cabot Corporation High temperature rotating vacuum kiln and method for heat treating solid particulate material under a vacuum
EP1964909A3 (de) * 2007-02-28 2009-06-24 Alba AG Vorrichtung zur Behandlung von Hausmüll oder hausmüllartigem Abfall zur Herstellung von Brennstoffartikeln

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH68448A (de) * 1914-05-06 1915-03-16 G M B H Dynamidgon Auskleidung für Drehrohröfen
DE659979C (de) * 1936-06-11 1938-05-16 Metallgesellschaft Akt Ges Umlaufender Muffelofen
DE663558C (de) * 1936-09-20 1938-08-08 Metallgesellschaft Akt Ges Aussenbeheizte Drehtrommel
DE3523723A1 (de) * 1985-04-17 1987-01-08 Hubert Dipl Ing Grospitsch Feuerfeste auskleidung zum schutz der heissesten sinterzone eines staehlernen zementdrehrohrofens oder dgl.
DE4030054A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Mannesmann Ag Verfahren und anlage zum reduktionsgluehen von eisenpulver

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH68448A (de) * 1914-05-06 1915-03-16 G M B H Dynamidgon Auskleidung für Drehrohröfen
DE659979C (de) * 1936-06-11 1938-05-16 Metallgesellschaft Akt Ges Umlaufender Muffelofen
DE663558C (de) * 1936-09-20 1938-08-08 Metallgesellschaft Akt Ges Aussenbeheizte Drehtrommel
DE3523723A1 (de) * 1985-04-17 1987-01-08 Hubert Dipl Ing Grospitsch Feuerfeste auskleidung zum schutz der heissesten sinterzone eines staehlernen zementdrehrohrofens oder dgl.
DE4030054A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Mannesmann Ag Verfahren und anlage zum reduktionsgluehen von eisenpulver

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999067588A1 (en) * 1998-06-22 1999-12-29 Cabot Corporation High temperature rotating vacuum kiln and method for heat treating solid particulate material under a vacuum
US6105272A (en) * 1998-06-22 2000-08-22 Cabot Corporation High temperature rotating vacuum kiln for heat treating solid particulate material under a vacuum
US6271501B1 (en) 1998-06-22 2001-08-07 Cabot Corporation High temperature rotating vacuum kiln and method for heat treating solid particulate material under a vacuum
WO2000008402A1 (en) * 1998-08-04 2000-02-17 Angelo Lami Continuous rotary kiln for calcination, especially suited for the calcination of inorganic pigments
US6380517B2 (en) 1999-06-21 2002-04-30 Cabot Corporation High temperature rotating vacuum kiln and method for heat treating solid particulate material under a vacuum
EP1964909A3 (de) * 2007-02-28 2009-06-24 Alba AG Vorrichtung zur Behandlung von Hausmüll oder hausmüllartigem Abfall zur Herstellung von Brennstoffartikeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE4202749C2 (de) 2002-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2736607C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut mit heißen Gasen
DE112009001176T5 (de) Schwebender Drehrohrofen
DE4030054C2 (de) Verfahren und Anlage zum Reduktionsglühen von Eisenpulver
DE69605209T2 (de) Verfahren und apparat zur herstellung von zementklinker
DE4202749C2 (de) Trommelofen
DE3423521A1 (de) Verfahren zur aufbereitung und herstellung von asphaltmischgut unter wiederverwendung alten asphaltmaterials sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2221635A1 (de) Pflugschar fuer hochtemperatur-anwendung
DE3025801C2 (de) Tunnelofen zum Brennen von keramischen Werkstücken
DE2644763C2 (de) Ofenanlage
EP0082886B2 (de) Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder ähnlichem Material sowie Ringschachtofen zu dessen Durchführung
DE19543074C2 (de) Direktreduktionsverfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2225782A1 (de) Verfahren zum Brennen von Kalk
DE2047855C3 (de)
EP0192636A1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Rohstoffgemenge für die Glaserzeugung
DE2546452B2 (de) Transportrolle für einen Glastafelerwärniungsofen, sowie eine mit solchen Transportrollen hergestellte Transportvorrichtung
DE1483633C2 (de) Auskleidung für einen Gußformaufsatz
WO1987003672A1 (en) Cylindrical rotary kiln
DE2047855B2 (de) Kuehlvorrichtung fuer einen drehherdverkokungsofen
DE2935865A1 (de) Schaukelofen zum kalzinieren o.dgl. von feststoffen
DE1097346B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von klumpigem oder koernigem, aus einem Ofen kommendem Gut, z.B. Zementklinker
DE1300069B (de) Hubrinneneinbauten in Trommeltrocknern zum Trocknen von Mischgut fuer den Strassenbau
DE4229198C2 (de) Rührer eines Drehherdofens
DE638576C (de) Von aussen beheizter geneigter Drehrohrofen
DE1608015A1 (de) Ofen,insbesondere zum Sintern und zur Waermebehandlung von Metallwerkstuecken sowie zur Waermebehandlung und Reduktion von Metalloxyden oder Metallpulvern
DE707789C (de) Drehrohrofen zur Waermebehandlung von Gut aller Art mit Stauwaenden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee