DE4201443A1 - Gelenkbeschlag fuer eine sitzanordnung, insbesondere in einem fahrzeug - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer eine sitzanordnung, insbesondere in einem fahrzeugInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Die Lehnen insbesondere der Vordersitze von Fahrzeugen sind in aller Regel in
ihrer Neigung verstellbar, um dem Fahrzeuginsassen eine optimale Sitzposition
zu ermöglichen. Vielfach umfaßt die Verstellbarkeit nicht nur einen Bereich in
nerhalb der normalen Gebrauchslage der Lehne, in der diese mehr oder weniger
aufrecht steht, sondern die Lehne kann zusätzlich nach hinten in eine nahezu
horizontale Lage und oftmals auch nach vorn in Richtung auf das Sitzteil
zu verschwenkt werden. Gerade bei der zuletzt genannten Schwenkbewegung besteht
ein Problem darin, daß infolge der Aufpolsterung von Lehne und Sitzteil ein
Rückfederungseffekt nach dem Umklappen der Lehne auftritt, wenn durch eine ge
eignete Wahl der Lage der Schwenkachse dem nicht entgegengesteuert wird. Auf
der anderen Seite beeinflußt die Lage der Schwenkachse auch den Spalt zwischen
Lehne und Sitzteil in der Liegestellung der Lehne; dieser Spalt soll natürlich
möglichst klein sein. Hier treten also zwei sich einander ausschließende For
derungen auf, die zu einem mehr oder weniger befriedigenden Kompromiß bei der
Wahl der Lage der Achse führen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gelenkbeschlag so auszubilden,
daß sowohl die Liegesitzstellung der Lehne als auch die Stellung der nach vorn
umgeklappten Lehne ohne Einschränkungen erzielbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Das als Verbindungsglied zwischen Lehne und Sitzteil
wirkende Bauteil mit seinen zwei Achsen, um die die Lehne nacheinander ver
schwenkbar ist, erlaubt zudem eine kompakte und für den Benutzer handliche
Bauweise.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend
näher erläutert. Darin ist schematisch in Seitenansicht eine mit einem Gelenk
beschlag versehene, nur andeutungsweise gezeigte Sitzanordnung eines Fahrzeugs
in drei verschiedenen Stellungen der Lehne dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die Sitzanordnung mit in Liegestellung befindlicher Lehne, von der
der besseren Übersicht wegen nur der Lehnenrahmen mit einem ange
schweißten Lehnenlager gezeichnet ist; von dem ebenfalls zur
Sitzan
ordnung gehörenden Sitzteil ist lediglich ein mit dessen Rahmen ver
schweißtes Lagerblech dargestellt;
Fig. 2 die gleiche Sitzanordnung mit in normaler Gebrauchsstellung befind
licher Lehne und
Fig. 3 wiederum die gleiche Sitzanordnung, bei der nun die Lehne nach vorn
geklappt ist.
Der Lehnenrahmen 1 ist über das fest mit ihm verschweißte Lehnenlager 2 - um
eine Achse 3 verschwenkbar - mit einer Schwinge 4 verbunden, die ihrerseits in
einem sitzteilfesten Lagerblech 5 - um eine Achse 6 verschwenkbar - gehalten
ist. Die Schwinge 4 besteht aus zwei formgleichen, in parallelen Ebenen ange
ordneten Wangen 7, die einen Abstand zwischen sich einschließen, der von einem
Steg 8 überbrückt ist. In dem Abstand befinden sich in ein und derselben Ebene
das Lehnenlager 2 und das Lagerblech 5. Die Schwinge 4 ist als im Teilquer
schnitt U-förmiges Bauteil sozusagen darübergestülpt und über die Achsen 3
und 6 mit ihnen verbunden. Die in der Zeichnung rechte Stirnfläche des Steges
8 stellt einen Anschlag 9 für das Lehnenlager 2 dar, d. h. das Lehnenlager 2
(und damit die Lehne insgesamt) kann - ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten
Liegestellung - durch erschwenken im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 3 bis
in eine Stellung bewegt werden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, also bis
in die normale Gebrauchsstellung der Lehne. Zur Arretierung der Lehne in die
ser Position dienen zeichnerisch nicht dargestellte Haltemittel im oberen
Bereich der Lehne. Umgekehrt kann die Lehne nach Lösen der Arretierung aus
ihrer normalen Gebrauchsstellung wieder in die Liegeposition (Fig. 1) ge
klappt werden, indem sie im Uhrzeigersinn um die Achse 3 verschwenkt wird.
Dabei sind dieser Schwenkbewegung durch zwei Anschlagflächen 10 und 11 an dem
Lehnenlager 2 und dem Lagerblech 5 Grenzen gesetzt, d. h. beim Aufeinander
treffen der beiden Anschlagflächen 10 und 11 ist die Liegeposition der Lehne
erreicht. Die Lage der Schwinge 4 relativ zum Lagerblech 5 bleibt beim Ver
schwenken der Lehne zwischen normaler Gebrauchslage und Liegeposition unver
ändert.
Soll nun die Lehne, ausgehend von der Liegeposition, über die normale Ge
brauchsstellung hinaus auf das Sitzkissen zu in eine dritte Position geklappt
werden, wird die Erfindung wirksam. Die Notwendigkeit, die Lehne in die
dritte Position klappen zu müssen, kann beispielsweise dadurch gegeben sein,
daß bei einem zweitürigen Personenwagen ein Durchstieg zu einer Rücksitz
anordnung geschaffen werden muß oder daß man einen Fahrzeugsitz in einen
Tisch umfunktionieren möchte.
In der normalen Gebrauchsstellung der Lehne (Fig. 2) liegt das Lehnenlager 2
am Anschlag 9 der Schwinge 4 an. Beim weiteren Verschwenken der Lehne im Ge
genuhrzeigersinn erfolgt jetzt eine Drehung der "Einheit" Schwinge 4/Lehne
um die Achse 6, und zwar so weit, bis die Schwinge 4 mit einer Anschlagnase 12
auf einen ortsfesten Zapfen 13 am Lagerblech 5 trifft. Die Lage des Zapfens 13 ist
so gewählt,daß sich dann die Lehne in der gewünschten Stellung befindet,daß die
Lehne also entweder horizontal liegt, wenn sie als Tisch dienen soll, oder
daß sie, wie in Fig. 3 dargestellt, zumindest eine solche Lage einnimmt,
in der sie einen Durchstieg in den Raum hinter der Sitzanordnung nicht be
hindert. Die Schwenkachse 6 liegt so weit vor und oberhalb der Achse 3, daß
beim Verschwenken in die Stellung gemäß Fig. 3 die Lehne zugleich angehoben
und nach vorn bewegt wird, wodurch die Lehne in die gewünschte Stellung ge
bracht werden kann, ohne daß die Aufpolsterungen von Lehne und Sitzteil da
bei stören.
Beim Zurückklappen der Lehne aus der Position gemäß Fig. 3 in die normale
Gebrauchsstellung wird die Schwinge 4 nicht zwangsweise mitverschwenkt, viel
mehr reicht der Schwerkrafteinfluß aus, um die Schwinge 4 in ihre Lage ge
mäß Fig. 2 zurückkehren zu lassen. Diese Lage ist durch einen weiteren An
schlag 14 an der Schwinge 4 bestimmt, der ebenfalls mit dem Zapfen 13 als
Gegenanschlag zusammenwirkt.
Die Schwinge 4 ist zusätzlich mit einem Abschnitt 15 versehen, an dem ein Ende
einer Gasfeder 16 gelenkig befestigt ist, deren anderes Ende am Lehnenrahmen 1
angelenkt ist. Die Gasfeder 16 unterstützt die Schwenkbewegung der Lehne.
Claims (4)
1. Gelenkbeschlag für eine Sitzanordnung, insbesondere in einem Fahrzeug,
mit einem Sitzteil und einer mit einem Lehnenlager versehenen Lehne, die
um eine Achse aus einer ersten in eine zweite Position verschwenkbar ist,
gekennzeichnet durch ein die Achse (3) enthaltendes Bauteil (4), das ei
nen dem Lehnenlager (2) zugeordneten ersten Anschlag (9) aufweist, der
beim Klappen der Lehne über die zweite Position (Fig. 2) hinaus in eine
dritte Position (Fig. 3) wirksam wird, wobei das dann quasi lehnenfeste
Bauteil (4) um eine sitzteilfeste, vor und oberhalb der Achse (3) liegende
weitere Achse (6) schwenkt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(4) je einen seine Schwenkbewegung begrenzenden zweiten (12) und dritten
(14) Anschlag aufweist, denen ein gemeinsamer sitzteilfester Gegenanschlag
(13) zugeordnet ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leh
nenlager (2) mit einer Anschlagfläche (10) versehen ist, der eine sitzteil
feste Gegenanschlagfläche (11) zugeordnet ist, die in der ersten Position
(Fig. 1) der Lehne wirksam ist.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bauteil (4) eine die Schwenkbewegung der Lehne unterstützende
Feder (16) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4201443A DE4201443B4 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-21 | Gelenkbeschlag für eine Sitzanordnung, insbesondere in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102035 | 1991-01-24 | ||
DEP4102035.9 | 1991-01-24 | ||
DE4201443A DE4201443B4 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-21 | Gelenkbeschlag für eine Sitzanordnung, insbesondere in einem Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201443A1 true DE4201443A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4201443B4 DE4201443B4 (de) | 2011-06-01 |
Family
ID=25900482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4201443A Expired - Lifetime DE4201443B4 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-21 | Gelenkbeschlag für eine Sitzanordnung, insbesondere in einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201443B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109484259A (zh) * | 2018-09-26 | 2019-03-19 | 盐城同环机电科技有限公司 | 一种车辆座椅靠背锁止装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-01-21 DE DE4201443A patent/DE4201443B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4201443B4 (de) | 2011-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60N 2/20 |
|
R082 | Change of representative | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110902 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |